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Donnerstag, 18. Juli 2019, 16:53

Bargeldverbot nach dem G7 Treffen wahrscheinlich?

In der Politik geschieht bekanntlich nichts aus Zufall!

13. Mai 2013 Quelle >>>

Zitat

Brüssel will Recht auf Bankkonto einführen

Brüssel. Rund 25 Millionen Europäer können kein Konto eröffnen, obwohl sie es möchten. Die EU-Kommission will helfen: Sie hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der jedem mit Wohnsitz in der EU das Recht auf ein eigenes Girokonto sichern soll.[...]
Insgesamt 58 Millionen Menschen über 15 Jahre haben nach Berechnungen der EU-Kommission in Europa kein Bankkonto.[...]

Zitat

MasterCard stellt fest 93 Millionen Europäer vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen!

Zitat

[...]Dieser "finanzielle Graben" kann sich auch im sozialen Umfeld der
Betroffenen niederschlagen: Wer im Internet Flüge buchen, beim
Online-Versandhändler Kleider bestellen oder im Restaurant Freunde zum
Essen einladen will, ist ohne Bankkonto und Kreditkarte aufgeschmissen. Eine Studie von MasterCard wirft nun ein Schlaglicht auf benachteiligte Gesellschaftsgruppen im Zahlungsverkehr.[...]
[...] Ipsos MORI-Studie im Auftrag von MasterCard: Road to Inclusion (16. September 2013)[...]


Quelle >>>

Zitat

Donnerstag, 10. November 2016, 8:36 Uhr
Indien zieht große Banknoten aus dem Verkehr

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Montag, 14. November 2016, 14:08 Uhr
Indien: Goldhändler müssen Kundendaten ans Finanzamt liefern
Viele indische Schmuckhändler machten ihre Shops 20 Tage lang dicht.

Zitat

Mittwoch, 16. November 2016, 8:54 Uhr
Indien: Komplettes Goldimport-Verbot befürchtet

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Eine Woche ohne Bargeld: Chaos nach Indiens Blitzreform
16.11.2016 10:08 Uhr Stefan Mauer, dpa

Zitat

"Der Anfang, nicht das Ende": Indiens Premier kündigt nach irrer Bargeldreform weitere Schock-Maßnahmen an
Dienstag, 22.11.2016, 15:48
Der indische Premierminister Narendra Modi hat angekündigt, dass die radikale Bargeldreform seiner Regierung nur die erste von vielen Maßnahmen in einem "Krieg gegen Schwarzgeld" sei.[...]

Zitat

Indien: Bargeld-Engpässe und neue Regelungen bei der Geldeinzahlung
19. Dezember 2016 Aktualisiert: 19. Dezember 2016 19:43

Der letzte große Feldversuch war in Indien und der Initiator war die USA im Hintergrund!
Das ganze klappte aber am ende doch nicht so wie gedacht da die Infrastruktur fehlte.
Mutmaßlich soll die Telekom dort aktiv werden mit dem was sie hier an Dienstleistung abbaut.

Quelle Norbert Häring >>>

Zitat

[...]Präsident Barack Obama hat die „strategische Partnerschaft“ mit Indien zu einer außenpolitischen Priorität erklärt. Schließlich gilt es China einzuhegen. Im Rahmen dieser Partnerschaft hat die Entwicklungshilfeorganisation der US-Regierung, USAid, ein Kooperationsabkommen mit dem indischen Finanzministerium geschlossen. Dabei geht es auch darum, in Indien und weltweit die Bargeldnutzung zugunsten digitaler Bezahlverfahren zurückzudrängen.[...]

Vier Wochen vorher

Nur knapp vier Wochen vor dieser überfallartigen Aktion verkündete USAid die Gründung von „Catalyst: Inclusive Cashless Payment Partnership“ um bargeldloses Bezahlen in Indien entscheidend voranzubringen. In der Pressemitteilung vom 14.10. heißt es, diese Initiative „markiert die nächste Phase in der Partnerschaft zwischen USAid und dem indischen Finanzministerium um universelle finanzielle Inklusion voranzubringen“. Die Mitteilung taucht in der Liste der Pressemitteilungen von USAid nicht (mehr?) auf – auch nicht, wenn man speziell nach „Indien“ filtert. Man muss wohl wissen, dass es sie gibt, oder zufällig beim Googeln darauf stoßen. Diese und andere Pressemitteilungen, die damals langweilig erschienen und kaum jemand interessierten, sind nach dem 8. November sehr viel interessanter - und verräterischer - geworden.[...]
Es sind viele alte Bekannte aus dem „Krieg interessierter Finanzkreise gegen das Bargeld“ (Bundesbank) dabei, unter anderem die Better Than Cash Alliance, die Gates Foundation, Omidyar Network (eBay), die Dell Foundation, Mastercard, Visa, PMB Metlife Foundation.[...]

Die Artikel solltet ihr ganz gelesen haben!

Quelle >>>

Zitat

[...]Auf einer Tagung des US-Finanzministeriums zu „Finanziellen Inklusion“ Ende 2015 hat Bill Gates verkündet, dass seine Stiftung bis Ende 2018 den Zahlungsverkehr in Indien, Pakistan und Nigeria komplett auf bargeldlos umgestellt haben will, und dass er daran gemeinsam mit der indischen Zentralbank bereits seit etwa 2012 arbeitet. Dabei geht es laut einer Executive Order des US-Präsidenten von 2012 um vitale Sicherheitsinteressen der USA.[...]
Eine Vertreterin der Bill & Melinda Gates Stiftung war natürlich dabei. Das war auch das Jahr, in dem USAID, die Entwicklungshilfeorganisation der US-Regierung und die Gates Stiftung die Better Than Cash Alliance gründeten.

Zu dieser Zeit begann die Gates Stiftung nach den Worten von Bill Gates auch, eng mit der indischen Zentralbank zusammenzuarbeiten, mit dem Ziel, den indischen Zahlungsverkehr bis Ende 2018 komplett auf bargeldlos umzustellen. Der Chef des indischen Ablegers der Gates Stiftung ist im Vorstand der indischen Notenbank für Finanzaufsicht zuständig. Die enge Kooperation der Gates-Stiftung mit der indischen Notenbank, offenbar im Auftrag der US-Regierung, begann danach schon eineinhalb Jahre bevor in Indien Narendra Modi an die Macht kam, und fast zwei Jahre, bevor er Barak Obama besuchte, diesem von seinem Plan erzählte, die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs zu fördern, und die freudige Kunde vernahm, dass die USA dabei helfen könnten.[...]


Quelle >>>

Zitat

Freitag, 27. Januar 2017, 9:23 Uhr
Gesetzesentwurf: Anonyme Goldkäufe bald nur noch bis 10.000 Euro
Bislang konnten Anleger Gold bis zu einem Betrag von 14.999,99 Euro ohne Angabe von Personalien erwerben. Wenn die geplante Gesetzesänderung beschlossen wird, dann sinkt diese Grenze auf 9.999,99 Euro.

Im Rahmen eines noch nicht von der Bundesregierung beschlossenen Gesetzentwurfes (Referentenentwurf) plant das Bundesfinanzministerium eine Verschärfung des Geldwäschegesetzes. Dabei geht es um die Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie (RL (EU) 2015/849), die bis zum 26. Juni 2017 umgesetzt werden muss.[...]
War auch nur ein Referentenentwurf!

Einen Marshallplan mit Afrika so die Bundesregierung auf ihrer Seite.
Den bezahlt nun wer und wie kann dafür Sorge getragen werden das sich keiner verweigert?

17.02.2017 Quelle >>>

Zitat

[...]
Das BMZ und die Bill & Melinda Gates-Stiftung arbeiten außerdem im Bereich der globalen Gesundheitspolitik zusammen – hier insbesondere in Finanzierungsmechanismen wie dem Globalen Fonds GFATM (Global Fund to fight AIDS, Tuberculosis and Malaria) oder der Globalen Impfallianz Gavi.[...]
Die Impfallianz Gavi rettet Kinderleben durch Impfungen, bisher konnten bereits acht Millionen Kinder dank der Impfung vor tödlichen Krankheiten bewahrt werden. Gavi finanziert ihre Programme in derzeit 54 Ländern sowohl über staatliche Geber als auch durch Gelder von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern. Die Partnerländer müssen sich an den Kosten beteiligen und erhalten gleichzeitig Unterstützung beim Ausbau ihrer Gesundheitssysteme.

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurde im September 2015 auf einem Gipfel der Vereinten Nationen von allen Mitgliedsstaaten verabschiedet. [...]


Edelmetalle anonym kaufen bald unmöglich! >>>
Das ist nur die logische Reihenfolge damit ihr auch alles solidarisch seid.
Für viele ist das natürlich abstruses Gedankengut auch wenn es auf die Seiten der Bundesregierung steht.

Quelle >>>

Zitat

Gates-Stiftung setzt auf digitales Geld
18. Juli 2019

Melinda Gates nimmt am Donnerstag am G7-Treffen der Finanzminister in Chantilly bei Paris teil, um zusammen mit der französischen Regierung für einen Programmpunkt zu werben - digitales Geld. Das berichtet das "Handelsblatt". Laut der Chefin der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung kann die Finanzinnovation einen "gewaltigen Unterschied" in der Entwicklung von ärmeren Ländern machen und vor allem Frauen stärken.

"Das Geld holt sie aus dem Teufelskreis der Armut heraus", sagte Gates der Zeitung. "Geld verleiht Macht." Für ein Finanzinnovations-Projekt in Afrika sollen 255 Millionen Dollar zusammenkommen, es würden Gespräche mit der deutschen Regierung laufen. "Ich bin zuversichtlich", sagte Gates.

Das Projekt wird von der französischen Regierung unterstützt, die in diesem Jahr die G7-Treffen leitet. 25 Millionen Euro hat Paris zugesagt. "Ich hoffe, dass jedes Land etwas beisteuert", sagte Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire dem "Handelsblatt".

Dem Beratungsunternehmen McKinsey zufolge gibt es weltweit 1,6 Milliarden Menschen ohne Bankverbindung, davon allein 400 Millionen in Afrika. Hätte jeder von ihnen ein Konto, würde das laut McKinsey ein Wirtschaftsplus von 3,7 Billionen Dollar bedeuten.
Auch da sind sie wieder die Menschen ohne Bankkonto den geholfen werden muss!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 29. August 2019, 13:49

Mit den Videos von Krall, Friedrich & Weik haben sicher viele ein Glaubwürdigkeitsproblem.
In einem neueren Video fragt Michael Mross bei Markus Krall nach.

Markus Krall Crash 2020: Ein Denkfehler?
MMnewsTV
Am 27.08.2019 veröffentlicht


Quelle >>>

Zitat

[...]
Keall geht davon aus, dass die Banken im dritten Quartal nächsten Jahres finanziell praktisch am Ende sind. Dies dürfte nach seiner Einschätzung zu einem enormen deflatorischen Effekt führen. Anschließend wird die Notenbank, also die EZB, Vollgas geben und Billionen ins System pumpen. Dies dürfte dann zu einer extremen Inflation beziehungsweise Hyperinflation führen.

Am Ende wird dann auch der Euro zerfallen. Dieses Szenario prognostiziert Krall ab dem Jahr 2021 / 2022.
[...]
Die Sparkassen, Volks und Raiffeisenbanken zählten mit ihren internen Sicherungssystemen wohl zum besten was es gab.
Die Nachschusspflicht an der Nord/LB im Mai >>> löste das Sicherungssystem der Sparkassen aus!
Das vermutlich einmalige Szenario nach dem Kriege blieb für den Bürger unbemerkt!

Der Sparkassenpräsident Helmut Schleweis meldet sich nun zu Wort und bereitet die deutschen Bankkunden auf deutlich höhere Kosten vor!

Minuszinsen und höre Gebühren werden angekündigt.

All die "bedauernswerten" Menschen ohne Bankkonto wird das recht wenig interessieren denn bei denen ist Bargeld König. 8o :oben:

Quelle >>>

Zitat

Sparkassen rechnen mit höheren Kosten für Bankkunden

29. August 2019

Sparkassenpräsident Helmut Schleweis bereitet die deutschen Bankkunden auf deutlich höhere Kosten vor – durch Minuszinsen oder höhere Gebühren. "Die Europäische Zentralbank setzt die bisherigen wirtschaftlichen Spielregeln außer Kraft. Wir haben schon lange darauf hingewiesen, dass die Auswirkungen eines Tages die breite Bevölkerung erreichen werden", sagte Schleweis dem "Handelsblatt".

Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes fürchtet vor allem die langfristigen gesellschaftlichen Folgen der EZB-Politik. In Japan hätten jahrelange Minuszinsen zu "wirtschaftlicher Stagnation" und "deutlich steigenden Kosten für Bankkunden" geführt. "Ich befürchte, dass wir dies auch in Deutschland erleben werden." Die EZB hatte Banken und Märkte zuletzt auf eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik im September vorbereitet, mit der sie ein Abrutschen der Inflation in Richtung Null verhindern will. Für die Geldhäuser dürfte das noch höhere Strafzinsen für Einlagen bedeuten, die sie bei der Notenbank parken. [...]
Die privaten Sparer haben rund 300 Milliarden Euro verloren. [...]

Krall, Friedrich & Weik beschreiben das Anfangsszenario mit den resultierenden Folgen also nur konsequent.
Wer sich auf die Suche nach Digitalisierung und deren Initiatoren macht wird an Agenda 2030 nicht vorbei kommen.
Das Projekt ist ein NWO Projekt der UN und es stand nirgends auf den Wahlzettel! :diablo:
Der Plan vom digitalen Geld, Crash und Wolfgang Schäubles Aussagen zur gewollten Krise wären sehr viele Zufälle auf einmal!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Dienstag, 29. Oktober 2019, 12:10

Quelle >>>

Zitat

Volksbanken und Sparkassen legen Filialen zusammen
30. August 2019

Das reicht offensichtlich nicht aus denn nun denkt auch die Volksbank über die Weitergabe von Negativzinsen an den Privatkunden nach.
Der einzige Weg für den Bürger wäre die Flucht in das Bargeld nur so viel gibt es schlicht weg gar nicht!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Eine wachsende Zahl von Kreditinstituten stellt aktuell Überlegungen an, wie sie die von dem in Kürze scheidenden EZB-Chef Mario Draghi eingeführten Strafzinsen, die sie unverändert an die Europäische Zentralbank abführen müssen, auch an ihre Kunden weiterreichen können. Ein neues Beispiel ist ein Rundschreiben des Bundesverbands deutscher Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), welches das »Handelsblatt« öffentlich machte.

In diesem wird auf 60 Seiten die Rechtslage zum Thema Minuszins analysiert, danach gibt man Tipps, wie man die Kunden auf Strafzinsen vorbereiten könne. Der Verband der knapp 900 Genossenschaftsbanken hält darin angesichts der EZB-Politik negative Einlagenzinsen für »eine der denkbaren geschäftspolitischen Optionen«, da sich gemäß den Ankündigungen an der lockeren Geldpolitik der Zentralbank auch unter Draghis Nachfolgerin Christine Lagarde nichts so schnell ändern werde.

Vorgeschlagen wird den Mitgliedern des Bankenverbands mit Musterschreiben und Formulierungshilfen ein Vier-Stufen-Plan vor, wie die Institute bei der Einführung von Minuszinsen mit ihren Kunden und der Öffentlichkeit am besten umgehen sollten. Mit dem BVR-Papier wird klar, dass die bisherige Hemmschwelle der Kreditinstitute, auch von normalen Privatkunden auf ihr Guthaben Minuszinsen zu nehmen, zunehmend sinkt.

Schon eine ganze Weile beklagen deutsche Banken, dass sie Negativzinsen bezahlen müssen, wenn sie überschüssige Spargelder ihrer Kunden bei der Notenbank parken. Hierbei liegt die Gebühr aktuell bei minus 0,5 Prozent. In diese Richtung befand die EZB auch auf ihrer September-Sitzung, dass noch lange Zeit mit Negativzinsen gearbeitet werden müsse.

Das »Handelsblatt« zitiert in seinem Bericht zu dem BVR-Papier einen nicht weiter namentlich genannten Bankvorstand mit den Worten, die Banken könnten es sich »angesichts des Zinsumfelds schlicht nicht leisten, Kunden dauerhaft vor Negativzinsen abzuschirmen«.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 5. Dezember 2019, 16:23

Beim Thema Edelmetalle handelte es sich auch nur um einen Entwurf und was daraus wurde sehen wir heute.
Nun gibt es einen Entwurf von der EZB der digitales Geld als gesetzliches Zahlungsmittel vorschreiben soll.
Da werden wieder die Sektkorken knallen wetten?

Quelle >>>

Zitat

Internes Dokument
Lanciert die EZB eine eigene digitale Währung?
Die Europäische Zentralbank ist bereit, eine eigene digitale Währung zu entwickeln, wenn der Privatsektor grenzüberschreitende Zahlungen nicht schneller und billiger durchführen kann.

05.12.2019 10:57
In einem internen Dokument, das Bloomberg am Mittwoch erhalten hat, argumentiert die EZB, dass technologische Innovationen die Art und Weise, wie Massenzahlungen getätigt werden, rasch verändern. Dazu gehöre auch der Rückgang der Barzahlungen. Die Zentralbank analysiere die Situation und sei bereit, bei Bedarf zu handeln.

Wenn die Bemühungen der Industrie nicht ausreichen, um eine innovative und effiziente europaweite Zahlungslösung zu entwickeln, könnte die gesellschaftliche Notwendigkeit möglicherweise durch die Ausgabe“ einer digitalen Zentralbankwährung abgedeckt werden, heisst es in dem Dokument. “Eine digitale Zentralbankwährung mit dem Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels könnte garantieren, dass alle Nutzer im Prinzip Zugang zu einem billigen und einfachen Zahlungsmittel haben.

Das Papier, das später auf der Website der EZB veröffentlicht wurde, deutet nicht darauf hin, dass eine solche Entwicklung unmittelbar bevorsteht.

Das scheidende Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré argumentierte in der vergangenen Woche, dass die Fortschritte bei den Massenzahlungen in Europa bisher langsam seien und der Markt weiterhin fragmentiert sei trotz der Einführung des EZB-Systems TIPS zur Abwicklung von Echtzeitzahlungen. Wenn Europa sich zu stark auf ausländische Akteure verlasse, könne dies Risiken für die Region bedeuten, sagte er.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Ein einfaches und billiges Betrugsmodell zu Gunsten von Betrügern
damit der Betrug ewig andauern möge!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Samstag, 28. Dezember 2019, 19:24

Quelle >>>

Zitat

Ärger für Sparkassen-Kunden
Deutschlandweite Störungen – Zahlen mit EC-Karte vielerorts nicht möglich

23. Dezember 2019 um 14:37 Uhr
Eine Situation, die man kurz vor Weihnachten wirklich nicht braucht: In vielen Geschäften ist die Zahlung mit Visa- oder EC-Karte aktuell nicht möglich.
Das folgende Szenario ist eine Horror-Vorstellung für viele. Man will vor Weihnachten noch die letzten Einkäufe erledigen, legte die Waren auf das Band, holt den Geldbeutel heraus und dann die Meldung – Zahlung mit der EC-Karte aktuell leider nicht möglich. So geht es gerade vielen Sparkassen-Kunden in Deutschland.
[...]
Die Nachricht fand man in den Nachrichten nur was nicht stimmt ist die Überschrift!
Denkt mal über Markus Krall s Aussage nach was die Banken und deren internen Systeme betrifft. Der Versuch eine digitale Währung zu installieren und was dabei passieren kann ist geeignet den Crash auszulösen.

Quelle >>>

Zitat

UBS-Ausfall: Löhne vor Xmas nicht überwiesen

Mitarbeiter von Firmenkunden warteten am Wochenende vor Heiligabend vergebens auf ihren Zahltag. Bankcomputer crashte.
27.12.2019
Der Fehler kam zum unglücklichsten Zeitpunkt. Just am letzten Freitag, wenige Tage vor Weihnachten, versagte das Überweisungssystem der UBS seinen Dienst.

Betroffen waren KMU-Kunden der Grossbank. Ihre Mitarbeiter erhielten den Dezember-Lohn nicht.

Warten bis nach dem Wochenende. Dann endlich war das Salär und je nachdem eine Gratifikation auf dem Konto.

Für Geschenke spät. Heiligabend war am Dienstag. Der Fehler im UBS-System hatte für die Angestellten der Firmen somit weiter reichende Folgen als sonst.
Eine Sprecherin bestätigte den Fall.

„UBS führt täglich über 2 Millionen Zahlungen in der Schweiz aus. Am Freitag wurden vereinzelt interne Zahlungen mit Verspätung durchgeführt. Der Vorfall wurde seither behoben.“

Informatik hat seine Tücken, wie alle Firmen zwischendurch erfahren müssen. Im Fall der nicht fristgerecht überwiesenen Löhne war das Timing besonders unglücklich.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Dienstag, 28. Januar 2020, 18:12

Wie viel Substanz hat die Aufregung um den Corona Virus wirklich?
Da ich kein Mediziner bin kann ich das nicht wirklich beurteilen, klar ist wir reden hier nicht von der Pest oder ähnlichem.
Schaut man sich die Grippetote Zahlen vom Robert Koch Institut an so weiß der Bürger was er davon zu halten hat.

Zitat

[...]
Das höchste Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle haben ältere Menschen. Die Zahl der Todesfälle kann bei den einzelnen Grippewellen stark schwanken, von mehreren hundert bis über 20.000.
Für manche Grippesaisons ergibt die Schätzung keine Übersterblichkeit oder Exzess-Mortalität (siehe Frage "Wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst?").
In solchen Saisons werden aber immer laborbestätigte Influenza-Todesfälle im Rahmen der Meldepflicht für
Influenzavirus-Nachweise an das RKI übermittelt, meist mehrere hundert.
Für die Schätzung einer Exzessmortalität jedoch ist in diesen Saisons die Differenz zu der für diesen Zeitraum erwarteten Gesamtmortalität ohne Influenzaviruszirkulation zu klein. Die Zahl der dem RKI
übermittelten Influenza-Todesfälle gemäß Infektionsschutzgesetz der vergangenen Grippesaison und eine Übersicht der geschätzten Todesfälle der vergangenen Jahre ist im jährlichen Influenza-Saisonbericht enthalten, der üblicherweise im September veröffentlicht wird.
Stand: 25.09.2019
[...]

Erinnert euch an die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, den medialen Rummel, wer war betroffen und wer waren die Nutznießer?!

Thema verfehlt? NEIN!

Die verbreitete Geschichte vom unhygienischen Bargeld hat sich in der Mitte der Gesellschaft schon hineingefressen und der Terrorist kauft bei "ALDI" mit Bargeld die Kalaschnikow?

Zitat

"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde."
Quelle >>>

Zitat

Bargeldabschaffung
Teuerung durch Aufrundung? EU-Kommission möchte Ein-und Zwei-Cent-Münzen abschaffen

28. Jänner 2020 / 14:30
Der Masterplan der Bargeldabschaffung schreitet in der Europäischen Union offensichtlich weiter voran. Nach der Beseitigung der 500-Euro-Geldscheine geht es jetzt den Ein-und Zwei-Cent-Münzen durch die Eurokraten in Brüssel an den Kragen. Aus der EU-Kommission heraus hört man, die Cent-Münzen seien unbeliebt. In Wahrheit soll im Zuge dieser Cent-Abschaffung dann auch gleich eine Aufrundung bei Preisen und Dienstleistungen erfolgen.

Am Ende des Tages freut sich wieder der EU-Budgetkommissar in Brüssel, dessen Einnahmen ja auf der Grundlage von Steuereinnahmen der Mitgliedsländer beruhen. Steigen die Preise durch Aufrundung wegen Wegfall von Ein-und Zwei-Centmünzen, dann erhöhen sich etwa auch Mehrwertsteuereinnahmen auf Waren und Dienstleistungen.

Alle Preise sollen auf Fünf-Cent aufgerundet werden

Geht es nach Brüssel, dann sollen alle Preise auf Fünf-Cent aufgerundet werden. Das bringt in der Masse für den einfachen Mann und die einfache Frau im Volk dann einen ordentlichen Preisschub nach oben. Bereits seit 2001 gab es immer wieder Vorstöße aus der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank für die Cent-Abschaffung.

Kritiker der EU und ihrer Bargeldpolitik sind sich einig: Am Ende des Tages will man alle Cent-Geldstücke abschaffen, wie aus gewissen Finanzwirtschaftskreisen zu hören ist. Einerseits möchte man Konsumenten und Wirtschaft in den bargeldlosen Zahlungsverkehr abdrängen, andererseits soll kein Produkt und keine Dienstleistung mehr billiger als Ein Euro sein.
Das gebrandmarkte krude Gedankengut und die Realität...

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

Erleuchteter

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Mittwoch, 29. Januar 2020, 10:19

Die Abschaffung von Bargeld geht in die nächste Runde!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der "Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln" mit dem Ziel, die kleinsten Münzen abzuschaffen, wird nur in eine Richtung gehen!
Wer bis heute nicht begriffen hat, daß beim Rundungsverfahren am Monatsende per Saldo weder ein Verlust noch ein Profit im Portemonnaie übrigbleibt, der hat die einfachste Mathematik aus der Grundschule nicht verstanden.

:diablo: :diablo: :diablo:

In Wahrheit soll soll das gesamte Bargeld abgeschafft werden um die totale Kontrolle über die Bürger zu erlangen.

Der Bunte Staat kann dann ungehemmt negativ Zinsen einfordern und seine Schulden Politik ungehemmt auf das Privatvermögen der Bunzelaner ausdehnen.
Dann hat der Bunzelaner gar nichts mehr in der Hand und wer dann aufmuckt den sperrt man halt einfach das Konto.

Wehre den Anfängen. Nur Bargeld ist das Wahre.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Wer den Pfennig nicht ehrt …“

Erst verschwindet das 1-2 Cent Stück, dann das Hartgeld, dann die Scheine, und wenn
der große Knall kommt ist alles weg.
Das Bargeld wird abgeschafft und man hat schon die ersten Opfer gefunden die hatten schon gar keins mehr!


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EU-Kommission will Kupfermünzen abschaffen – Europäischer CSU-Abgeordneter warnt vor Bargeldausstieg

Die EU-Kommission plant laut Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Zum Arbeitsprogramm der Kommission, das am Mittwoch vorgestellt wird, gehöre der "Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln".

Die EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen plant einem Bericht zufolge die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Zum Arbeitsprogramm der Kommission, das am Mittwoch vorgestellt wird, gehöre der „Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln“ für Preise mit dem Ziel, die kleinsten Münzen abzuschaffen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag.

Ein Grund ist demnach, dass die Mehrheit der EU-Bürger die kleinen Geldstücke nicht mehr haben will.

Laut der „Süddeutschen“ verweist die Kommission bei ihrem Vorstoß auf einen eigenen Bericht von 2018, wonach immer mehr Euro-Staaten dazu übergegangen seien, Beträge beim Einkaufen auf volle fünf Cent runden zu lassen.

Doch gegen die Ideen der Brüsseler Behörde wurden bereits auch kritische Stimmen laut: Für den Europaabgeordneten der CSU, Markus Ferber, schrillen, wie er sagt, die „Alarmglocken“. „Es darf hier keinesfalls der Einstieg in den Bargeldausstieg vorbereitet werden“, sagte der Politiker.

Eine Sprecherin der Behörde wollte die Entwürfe für das Arbeitsprogramm am Montag vorerst nicht kommentieren.

Italien, Irland und Finnland haben Prägung schon eingestellt

Italien, Irland und Finnland prägen selbst bereits keine Ein- und Zwei-Cent-Münzen mehr. Die Geldstücke sind aber weiterhin in der ganzen Eurozone als gesetzliches Zahlungsmittel verwendbar.

Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer bezeichnete die Abschaffung der Kleinstmünzen als „überfällig“. „Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind eine riesige Ressourcenverschwendung an wertvollen Metallen“, erklärte er in Berlin. „Jedes Jahr prägt die Bundesbank rund eine Milliarde dieser kleinen Cent-Münzen, die dann wieder nach und nach in den Schubladen verschwinden.“

Herstellung teurer als Nennwert

Nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) waren bis Dezember 2019 rund 36,7 Milliarden Ein-Cent-Münzen und etwa 28,2 Milliarden Zwei-Cent-Münzen in der Eurozone in Umlauf gebracht worden. Sie machen damit fast die Hälfte aller in Umlauf befindlichen Euro-Münzen im Wert von einem Cent bis zu zwei Euro aus.

Den Angaben des Bundesfinanzministeriums zufolge ist eine Ein-Cent-Münze in der Herstellung teurer als ihr Nennwert. Genauere Angaben machte sie in den Angaben für die Grünen nicht und verwies auf das Geschäftsgeheimnis der Prägeanstalten. Krischer schätzte die Kosten für die Herstellung einer Ein-Cent-Münze auf 1,65 Cent.

Wie die EU-Kommission bereits in einem Bericht aus dem Jahr 2013 feststellte, benutzen viele Verbraucher die kleinen Münzen nur ungern zum Bezahlen. Stattdessen würden die Münzen „gehortet“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EU-Kommission will Ein- und Zwei-Cent-Münzen abschaffen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Negativzins, Bargeldverbot und komplette Enteignung? - IWF Lagarde wird EZB Chefin


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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