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Charakterliste
Momentan sind folgende Charaktere in der Taverne "Zum Großen Rand" unterwegs:
- Die sterblich gewordene Walkyre Gunlödd, die im Tal wohnt und der der Wald gehört
- Der tapfere Krieger Hantaoma
- Die junge Elbe Kriemhilde aus den Goldenen Wäldern
- Die Magierin Lynagh, die mit ihren Hündinnen Vali und Caya in der Storegga Stuga wohnt
- Der mysteriöse Wolfram mit seinem treuen Wolf Donar und seinem Pferd Grani
- Die beiden neutralen Charaktere Olaf und Nifl
- Rexmundi, die graue Eminenz in seinem schwarzen Umhang und Gesichstsmaske, der König einer anderen Welt, der durch eine Dimensionspforte kam
- Cougar, der Blutritter und der letzte seines Stammes, ein Held vieler Kämpfe
- Scion von der Leoniden, ein Gestaltenwandler und seine Fledermaus Flink
- Seraphina, Magierin Lehrling
- Hakon der Hüne, ein starker Krieger aus dem Osten
Wir freuen uns auf Gesellschaft!
Stellt euch den Großen Rand vor, ein Rand der Welt, wo die Welt auch endet und die Aussicht in das Nichts bietet, die Aussicht, welche sich manchmal füllt mit dem, was wir gerne sehen möchten. Da unten irgendwo wütet, gurgelt und zischt der Maelström, eine Nabelschnur ins Unbekannte, die manchmal auch den Großen Rand beben läßt, und eines Tages fällt auch der Große Rand in den Maelström. Oben auf dem Großen Rand ist ein steinernes Haus und dort wohnt die Magierin Lynagh. Der Weltweg führt zu ihr auf den Großen Rand. Vor ihrem Haus, der Storegga Stuga, ist ein kleiner Wald mit einer Lichtung, wo an ruhigen Abenden ein Feuer brennt, bei dem die Lynagh und ihre Windhunde sitzen und schauen über den Rand der Welt. Wenn die Stürme auf dem Rand wüten brennt das Feuer in der Halle, wo Lynagh sitzt, beschäftigt mit ihrer Handarbeit und in der nahen Taverne "Zum Großen Rand" ist ein Gast immer willkommen!
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)
Donnerstag, 18. April 2024, 11:40
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