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Nach Großdemo in London nun auch Proteste in Den Haag: Europas Einheimische lehnen sich gegen den Asyl-Wahnsinn auf

Vor einer Woche hatte die mit über 1 Million Teilnehmern riesige Großkundgebung patriotischer Kräfte in London ein deutliches Zeichen gegen die kulturelle Zerstörung und Identitätsvernichtung der Alten Welt durch die politisch orchestrierte anhaltende Massenmigration gesetzt.

Nun folgten Protest gegen die Asylpolitik auch in den Niederlanden – wobei es dort leider ungleich gewalttätiger zur Sache ging: In der Hauptstadt Den Haag demonstrierten am Samstag Tausende gegen die Migrationspolitik der Regierung. Was als friedlicher Protest begann, mündete in schwere Ausschreitungen mit Steinewürfen, Brandstiftung und Polizeieinsätzen.

Die Ereignisse ereigneten sich nur einen Monat vor den Parlamentswahlen am 29. Oktober und zeigen, dass die Geduld der Bürger auch in Holland am Ende ist. Da können die Mainstreammedien noch so sehr die Teilnehmerzahlen herunterschreiben, die Teilnehmer zur Extremisten stempeln und die Organisationen als “rechte Aktivisten” diskreditieren:

Das Kernthema, dass die Überfremdung und Aufnahmebereitschaft weit überstrapaziert sind und die anhaltende Aufnahme weiterer Asylbewerber schlicht nicht mehr akzeptiert wird, steht immer deutlicher im Raum. Geert Wilders, der als Gast eingeladen war.

Logische Folge einer untätigen und unfähigen Politik

Dass es zunehmend zur Eskalation kommt, ist allerdings logische Folge einer weiterhin untätigen und unfähigen Politik, die sich jeglichen Reformen verweigert. Die Demonstranten skandierten Slogans wie „Grenzen schließen!“ und blockierten kurzzeitig eine nahegelegene Autobahn, was zu massiven Verkehrsstaus führte.

Die Polizei reagierte mit Tränengas und Wasserwerfern, um die Menge zu zerstreuen. Schwer bewaffnete Beamte in voller Montur sicherten den Ort ab. Insgesamt wurden 30 Personen festgenommen, darunter mehrere wegen Brandstiftung und Körperverletzung.

Diese Exzesse sind hässlich und völlig inakzeptabel, keine Frage – aber sie sind wenig überraschend: Wer die Sorgen und Nöte der Bürger vorsätzlich über Jahre ignoriert, muss irgendwann damit rechnen, dass sich Frust und Zorn in auch ungesetzlichen Reaktionen entladen.

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