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matty

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Mittwoch, 18. Juni 2025, 10:38

Flüchtlinge zu erst: Form der Eroberung eines Landes durch Verrat des eigenen Regimes!

Deutsche Senioren raus, Asylanten rein: Hochbetagte sollten Wohnungen räumen!

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Wieder sollen Einheimische weichen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.
Immer mehr Kommunen stoßen bundesweit bei der Unterbringung von Asylbewerbern an die Belastungsgrenze.
Nichts kann jedoch die Kündigung teilweise pflegebedürftiger Hochbetagter rechtfertigen, die schon Jahrzehnte in dieser Einrichtung wohnen und auf der Straße landen würden.

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Werden hier zwei schwache Parteien gegeneinander ausgespielt.

Trotz langer Wartelisten musste die Senioreneinrichtung frei werdende Wohnungen an die Stadt zur Unterbringung von Asylbewerbern vermieten anstatt an Senioren.
Doch nicht nur das, einige Bewohner haben Räumungsaufforderungen erhalten – die Senioren sollen ihr Zuhause zugunsten von Asylanten räumen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Pflegebedürftige Senioren vor vollendete Tatsachen gestellt!

In anbetracht der aktuellen Finanzsituation vieler Bürger, des Bundes.und der Gemeinden, sollten die Refugees welcome-Aktivisten und Zuwanderungsbefürworter ihre Hilfe- und Aufnahmebedürfnisse aus eigener Tasche finanzieren.
So wäre allen geholfen, den Menschen, ihrem Gewissen und den arbeitenden Steuerzahlern.
Wir beseitigen die weiße Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften.


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Senioren RAUS: Plötzlich ist das Heim für Flüchtlinge bewohnbar!



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Zitat

Der Abrisstrick – wie Senioren zugunsten lukrativerer Asylbewerber verdrängt werden

Immer häufiger kommt es in Deutschland zu einem brisanten Phänomen: Alten- und Pflegeheime werden geschlossen, Bewohner zum Auszug gezwungen – und kurze Zeit später ziehen Asylbewerber ein. Was offiziell mit wirtschaftlichen Gründen, Sanierungsbedarf oder angeblichem Abriss begründet wird, entpuppt sich in manchen Fällen als systematische Verdrängung der älteren Bevölkerung zugunsten einer lukrativeren Nutzung. Grund dafür ist, dass die Betreiber dank der hohen Zuschüsse für Migranten deutlich höhere Gewinnmargen einfahren können.

Bargteheide: Abriss angesagt, Flüchtlinge ziehen ein

Im schleswig-holsteinischen Bargteheide mussten Senioren ihr Heim verlassen – mit der Begründung, das Gebäude werde abgerissen. Doch der Abriss kam nie, wie sich nun gezeigt hat. Stattdessen wird das Haus renoviert, allerdings nicht, damit die alten Bewohner zurückkehren können. Statt der Senioren sollen Flüchtlinge einziehen. Ein klassischer Fall von „Abrisstrick“: Die Zwangsräumung wurde durch einen nicht stattfindenden Abriss legitimiert – mit dem Ergebnis einer lukrativeren Belegung.

Berlin-Wedding: Eigenbedarf als Hebel

„Verwunderung und Verzweiflung in der Berliner Johannesstift-Diakonie“, schrieb 2023 der Focus, waren auch groß, als klar wurde, dass das Altenpflegeheim „Wohnen & Pflege Schillerpark“ im Berliner Bezirk Wedding keine Zukunft mehr haben würde.

„Pikant“, nannte das der Focus. „In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist“.

Baden-Baden: Räumungsklagen gegen Kranke

Die Stadt Baden-Baden ist wegen ihres Vorgehens im Schwarzwaldwohnstift in die Kritik geraten – die Rede ist bereits von einem „PR-Desaster“. Konkret hatte die Stadt 20 leerstehende Wohnungen in der Seniorenanlage im Stadtteil Lichtental angemietet, um dort Asylbewerber unterzubringen.

Doch der Konflikt mit dem bisherigen Betreiber des Seniorenwohnstifts blieb bestehen, da dieser sich weigerte, die Wohnungen freizugeben oder an die WEG zurückzugeben. Ohne dessen Zustimmung dürfte es kaum Fortschritte geben. Der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Fred-Holger Ludwig (CDU), warnt unterdessen vor einem bundesweiten Trend: Immer häufiger würden Senioren zugunsten lukrativerer Flüchtlingsunterbringung verdrängt.

Berlin-Reinickendorf: Protest gegen Heim-Umnutzung

Auch im Berliner Bezirk Reinickendorf kam es 2013 zu einem Fall, der überregional Schlagzeilen machte. Das Marie-Schlei-Haus, ursprünglich ein Altenheim, sollte in eine Unterkunft für Asylbewerber umgewandelt werden. Nach öffentlichem Protest ruderten die Lokalpolitiker zurück – das Vorhaben wurde gestoppt.

Weitere Fälle: von Norderstedt bis Leonberg

• In Norderstedt soll aktuell das ehemalige „Haus Rosengarten“ zur Flüchtlingsunterkunft werden – zwei Jahre nach der Schließung.
• In Meißen wird ein Nebenflügel eines noch teils belegten Pflegeheims für minderjährige Asylbewerber umgebaut.
• In Hamburg St. Georg entsteht in einem ehemaligen Pflegeheim eine Unterkunft für pflegebedürftige Flüchtlinge.
• In Stuttgart-Schönberg kostet ein früheres Heim nun mutmaßlich 1,8 Millionen Euro Miete pro Jahr – für rund 100 Migranten.
• In Leonberg (Baden-Württemberg) wurde ein Seniorenzentrum geräumt, kurz darauf bot es der Eigentümer dem Landkreis als Asylunterkunft an – unter Protest der Anwohner.

Der finanzielle Anreiz ist groß

Was all diese Fälle verbindet, ist ein simples ökonomisches Kalkül: Für Betreiber sind Asylbewerber oft einträglicher als Senioren. Während Pflegeheime strengen Auflagen unterliegen, wenig Rendite abwerfen und hohe Personalkosten verursachen, ermöglichen die staatlichen Flüchtlingspauschalen bei gleichzeitig minimalen Betreuungspflichten Bruttomargen von bis zu 50 Prozent.

Der „Abrisstrick“ steht exemplarisch für eine stille Verdrängung der Alten – nicht aus boshaften Absichten, sondern aus wirtschaftlichem Interesse. Doch die Konsequenz ist gesellschaftlich brisant:

Ausgerechnet jene Generation, die das Fundament der heutigen Republik gelegt hat, wird „wegrationalisiert“. Denn ein fragwürdiges Anreizsystem sorgt dafür, dass andere Zielgruppen mehr einbringen.

Quelle!>>>


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Flüchtlinge statt Senioren! Senioren sollen auf Wohnraum verzichten! Skandal Vorschlag der Grünen!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.06.2025)

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Donnerstag, 19. Juni 2025, 11:09

KIRCHENASYL IN DEUTSCHLAND: Zahl der geschützten Flüchtlinge steigt deutlich!

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Sie klagten gegen ihre Zurückweisung und bekamen Recht (BILD berichtete): Nun sind die drei via Polen eingereisten Somalier in einer Kirche in Berlin untergebracht und wollen sich möglicherweise auf das sogenannte Kirchenasyl berufen.
Dann könnten sie nur schwer nach Polen oder Litauen rücküberstellt werden.

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Plötzlich minderjährig: Somalier machten bei Einreise widersprüchliche Altersangaben!

Zuvor noch volljährig, dann angeblich 16 Jahre alt: Die drei Somalier, deren Zurückweisung von einem Berliner Gericht blockiert wurde, machten zum Teil widersprüchliche Altersangaben.
Die Entscheidung geht insbesondere auf das Wirken der Lobbyorganisation Pro Asyl zurück, die die drei Somalis anwaltlich vertreten und einen Rechtsbeistand vermittelt hat.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn das abschieben von Illegalen illegal ist!

Der Asyllobby ist jeder Betrug recht, damit die Kasse klingelt es hat was von Menschenhandel.
Eine kleine Minderheit versucht die Mehrheit zu erpressen, und schafft es womöglich auch dank charakterschwacher Politiker.
Offensichtlich hat sich herumgesprochen, daß man die Deutschen nach Belieben verarschen kann.
Wir alle müssen uns entscheiden wie wir mit der Politik der Einwanderung weiter machen wollen und zwar ohne immer gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden.


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Kirchenasyl: Steht die Kirche über dem Gesetz?



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Zitat

Plötzlich nicht mehr volljährig, sondern über Nacht minderjährig: Somali im Berliner Kirchenasyl vollbringt „Wunder“

Kaum haben sich die drei Somalier, die zu Monatsbeginn aus Polen eingereist waren, sich mit Hilfe der Migrationslobby-Organisation „Pro Asyl“ und einem wohlgesonnenen Richter den Aufenthalt in Deutschland verschafft, sind sie auch schon in den Armen der Kirche untergekommen, die immer bereitsteht, wenn es darum geht, die Massenmigration zu fördern und Abschiebungen zu erschweren.

Die bewährte Methode ist das „Kirchenasyl“, das der Staat immer noch duldet. Auch die Somalier sind nun bereits in einer Berliner Kirche untergebracht. Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein hält dies für einen „Dienst für die Gesellschaft, die auf diese Weise an ihr Fundament der Barmherzigkeit erinnert wird“.

Schon kurz nach der Einreise der Somalier fanden sie bei ihm ein offenes Ohr und die Bereitschaft, alles zu glauben, was sie ihm auftischten: Es handele sich um „sehr junge Menschen, die schwer an dem tragen, was sie in ihrer Heimat und auf der Flucht erfahren haben“, säuselte er ergriffen und von sich selbst beeindruckt.

Besonders dürfte Stäblein imponiert haben, dass eine der Migrantinnen sogar ein veritables Wunder vollbracht hat – nämlich, mit der Ankunft in Deutschland jünger zu werden! Gab sie zunächst noch an, volljährig zu sein, überkam sie plötzlich die Erkenntnis, dass sie angeblich erst 16 Jahre alt ist.

Verlogenheit als Menschlichkeit verbrämt

2024 boten die Kirchen, denen die Mitglieder schneller davonlaufen, als sie mit der Registrierung der Austrittszahlen hinterherkommen, 2.386 Migranten „Kirchenasyl“; insgesamt beherbergten sie sogar 2.966 Menschen. „An die Leute ist dann kein Rankommen mehr.

Rechtsgültig verfügte Abschiebungen werden somit über Monate verzögert oder scheitern ganz, weil wichtige Fristen verstreichen“, kritisierte der Mitarbeiter eines Ausländeramtes. Die Kirchen unterstreichen damit abermals, dass sie längst Teil des Linkstaates sind, dem gegenüber sie sich mit Ergebenheitsadressen überbieten und dessen „Kampf gegen Rechts“ sie mit inquisitorischem Eifer mittragen.

„Um es klipp und klar zu sagen: Es gibt keine rechtliche Grundlage für das sogenannte Kirchenasyl. Bestehende informelle Absprachen zwischen dem BAMF und den Kirchen sind umgehend aufzuheben, und das geltende Recht ist auch gegenüber den Kirchen durchzusetzen.

Die derzeitige Praxis ist nicht nur offensichtlich missbrauchsanfällig, sondern widerspricht auch grundlegenden Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats.“ Damit ist im Grunde alles gesagt.

Das völlig aus der Zeit gefallene und durch nichts zu rechtfertigende Relikt „Kirchenasyl“ müsste endlich abgeschafft werden – aber auch dazu wird sich niemand bereitfinden. Deshalb wird auch am Kirchenasyl nicht gerüttelt werden.

Quelle!>>>


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Somalier wird NICHT abgeschoben | Kirche und Linksextreme verhindern Abschiebung!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (19.06.2025)

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Samstag, 21. Juni 2025, 10:26

Mit Steuergeld zahlen wir für Hotels für Afghanen, die auf ihren Flug nach Deutschland warten!

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Besonders brisant: Die Unterkünfte in Pakistan werden von einem von der Bundesregierung beauftragten Dienstleister gestellt, bei der Unterbringung hilft dabei die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.
In den vergangenen Monaten flog die Bundesregierung unter Scholz immer wieder Afghanen ins Bundesgebiet ein.

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Richtig in Fahrt gekommen ist das Programm allerdings nie!

Es stand von Anfang an wegen Sicherheitsbedenken unter Verdacht.
Der deutsche Botschafter in Islamabad, wo die ausgewählten Afghanen das Visa-Verfahren durchlaufen, wandte sich in einem Schreiben an das Auswärtige Amt.
Darin äußerte er die Sorge, daß Islamisten das Programm ausnutzen könnten, um nach Deutschland zu gelangen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Grenzen für Illegale schließen!

Erste Maßnahme ist die Schließung der Grenzen für illegale Migranten und Einführung flächendeckender und permanenter Grenzkontrollen.
Nicht-Asylberechtigte, die aus sicheren Dritt- staaten oder aus sicheren Herkunftsländern einreisen, sind noch an der Grenze beziehungsweise am Flughafen abzuweisen und sofort zurückzuführen.
Der deutsche Sonderweg, Asyl als individuell einklagbares
Grundrecht in der Verfassung zu verankern, ist anachronistisch
und hochgradig anfällig für Mißbrauch.


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AfD-BEBEN? WER SOLL DAS DENN GLAUBEN?



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Zitat

Vollpension, bis sie eingeflogen werden: Deutschland zahlt Millionen für Hotelunterbringung von Afghanen

Das seit 2021 laufende unselige „Bundesaufnahmeprogramm“ für Afghanen nimmt immer groteskere Züge an. Anfangs hieß es, dass lediglich ehemalige „Ortskräfte“ der Bundeswehr nach Deutschland geholt werden sollen, weil ihnen unter den Taliban angeblich Folter und Tod drohen.

Mittlerweile sind über 26.000 Afghanen per Shuttleservice ins Land gekommen, wobei auf Anweisung oder zumindest mit Duldung von Ex-Außenministerin Annalena Baerbock bestenfalls nur noch oberflächliche Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen und sämtliche Warnungen der Botschaft und anderer Behörden ignoriert wurden.

Damit sie bis dahin auf keinen Komfort verzichten müssen, sind sie in Hotels -sogenannten „Guesthouses“- untergebracht – natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Gestellt werden die Unterkünfte von einem von der Bundesregierung beauftragten Dienstleister.

Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen, setzen sich die rund 2.400 Afghanen aus vermeintlichen Menschenrechtsaktivisten, Kulturschaffenden, Journalisten, ehemaligen Ortskräfte und vulnerablen Gruppen wie Angehörigen der „LGBTIQ“-Community und alleinstehenden Frauen, die allesamt bereits Aufnahmezusagen erhalten hätten.

Damit beziehen sich rund 80 Prozent der „Aufnahmezusagen“ der Bundesregierung auf Familienangehörige!

Lügengeschichten zur Visavergabe

Vom angeblichen ursprünglichen Ziel, Ortskräfte der Bundeswehr vor den Taliban zu retten, ist also nicht mehr übrig. Man holt wahllos Menschen, die angeblich gefährdeten Gruppen angehören, wobei deren Auswahl den über 100 (!) dubiosen NGOs obliegt, deren Namen der Öffentlichkeit nach wie vor vorenthalten werden und die im Auftrag der Regierung ihr Unwesen treiben, indem sie den vermeintlichen Schutzbedürftigen falsche Dokumente verschaffen, die sie den deutschen Behörden vorlegen sollen, fälschlicherweise behaupten, die Afghanen seien homosexuell oder wegen Zugehörigkeit zu einer anderen Minderheit bedroht oder sonstige Lügengeschichten erfinden, um die Visavergabe sicherzustellen.

Das Ganze ist eine weitere, völlig perverse Steuergeldvernichtung, mit der Zehntausende Menschen ohne jeden plausiblen Grund unter Einsatz aller staatlichen Ressourcen nach Deutschland geschafft werden, wo die allermeisten von ihnen keinerlei wirtschaftliche Perspektive haben, mit ihren Großfamilien ihr ganzes Leben in den Sozialsystemen verbringen werden und ein weiteres Sicherheitsrisiko für die Gesellschaft sind.

Es ist schlicht und einfach ein weiteres Verbrechen am deutschen Volk das hier begangen wird, das auch dafür noch bezahlen darf.

Quelle!>>>


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An den Schulen ist es schon vorbei.

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Sonntag, 29. Juni 2025, 10:37

FAMILIENNACHZUG: Bundestag will Zuzug von Angehörigen für zwei Jahre stoppen!

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Nach dem Bundestagsbeschluss zur Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus kündigt Pro Asyl rechtliche Schritte an.
Wir lassen das Gesetz rechtlich prüfen und würden Klagen dagegen unterstützen.
Solange Pro Asyl noch reichlich Förderung vom Staat bekommt haben sie auch jede Menge Geld zum klagen.
Der Marsch durch die Institutionen kann als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden.

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Die Asylindustrie ist zur Einnahmequelle dubioser Anwälte und Aktivisten geworden!

Es kann doch nicht sein, daß der Familiennachzug rückwirkend auch bei Menschen ausgesetzt wird, die in dem Glauben nach Deutschland geflohen sind, sie könnten ihre Familie nachholen.
Es ist offensichtlich, dass bestimmte Gruppierungen die Migration als Werkzeug einsetzen, um Deutschland und die Deutschen zu beseitigen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das stets missbrauchte Asylrecht muß zwingend abgeschafft werden.

Einwanderung sorgt für mehr kinderreiche Familien in Deutschland und für ein baldiges Zerreißen des sozialen Sicherungsnetzes, sowie vermehrte Anhäufung von sozialem Sprengstoff.
Wenn es keine ernsthaften Stoppschilder im Sinne von ernsthaften und schmerzhaften Konsequenzen gibt, ist es naheliegend, daß das Problem immer größer wird.


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Bundestag beschließt Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte



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Zitat

Bundestag beschließt Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte

Rund 380.000 subsidiär Schutzberechtigte in Deutschland können in den nächsten zwei Jahren vorerst keine Ehepartner oder Kinder mehr aus ihren Heimatländern nachholen, dass hat der Bundestag am Freitag in namentlicher Abstimmung beschloss. Der Familiennachzug ist für diesen Personenkreis somit vorerst ausgeschlossen.

„Wir setzen damit die migrationspolitische Überschrift für diese Wahlperiode“, sagte Innenminister Alexander Dobrindt (CSU). Die Belastbarkeit des Sozial- und Bildungssystems sowie des Wohnungsmarktes habe eine Grenze.

Man wolle damit auch Menschenhändlern das Handwerk legen: „Es muss einer nur nach Deutschland schaffen, dann kann die ganze Familie nachziehen.“
Die SPD erklärte, man stimme dem trotz Bedenken als Kompromiss zu.

Die AfD stimmte ebenfalls mit Ja. Es sei ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, sagte ihr Innen-Experte Christian Wirth. Er sei aber bei weitem nicht ausreichend. Subsidiär Schutzberechtigte haben keinen vollen Flüchtlingsstatus.

In Deutschland sind dies rund 380.000 Menschen, vor allem Syrer.

Anders als bei Flüchtlingen und Asylberechtigten hat der Gesetzgeber hier mehr Spielraum. Bislang durften jährlich insgesamt 12.000 Angehörige dieser Gruppe nachziehen. Innenminister Dobrindt hatte bereits direkt nach Amtsantritt verschärfte Grenzkontrollen gegen illegale Migration und auch die Zurückweisung von Asylbewerbern angeordnet.

In dem Aufenthaltsgesetz wird jetzt auch ausdrücklich der Begriff „Begrenzung“ der Zuwanderung verankert. Zahlreiche Anschläge und Messerangriffe, denen unter anderem ein Kleinkind und ein Polizist zum Opfer fielen, hatten zuvor im Wahlkampf die Migration in den Mittelpunkt gerückt.

Quelle!>>>


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ESKALATION! AUFRUHR im Bundestag

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uebender (29.06.2025)

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