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Deutsche Islamverbände distanzieren sich nicht von globalem Dschihad-Aufruf gegen Israel
In einer sogenannten Fatwa werden Muslime weltweit zum Dschihad gegen Israel aufgerufen. Deutsche Islamverbände haben sich davon nicht distanzieren.
„Der Dschihad gegen die Besatzung ist eine individuelle Verpflichtung (fard ‘ayn) für jeden fähigen Muslim“, heißt es in einer Fatwa, einem dieser islamischen Rechtsgutachten, das für alle Muslime bindend ist.
Herausgegeben wurde es von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“
Ende März und fordert den Kampf gegen die „zionistische Entität“, gegen Israel, gegen die Juden ein. Die Fatwa richtet sich an „alle Muslime und muslimischen Staaten. „Mujahideen“, also die Hamas-Terroristen, sollen mit Waffen, Wissen und Taten im Kampf gegen die Juden unterstützt werden.
Auch islamische Gelehrte werden in dem Aufruf ausdrücklich in die Verantwortung genommen: Sie seien religiös verpflichtet, „die Wahrheit auszusprechen, Verrat und Schweigen anzuprangern“ – und aktiv zum Dschihad gegen den sogenannten Besatzungsfeind aufzurufen.
Keine der Organisationen wollte sich äußern. Weder ein Statement noch eine Distanzierung in sozialen Medien folgten – der Aufruf zur Gewalt blieb unkommentiert.
Das Bundesinnenministerium erklärte lapidar auf Anfrage des Magazins, die islamistische Bedrohungslage habe sich seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 verschärft. Konkrete Hinweise auf Anschläge in Deutschland gebe es zwar derzeit nicht, aber extremistische Aktivitäten würden genau beobachtet.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft sieht die Bedrohungslage indes anders und warnt: Wer sich nicht klar von der Fatwa distanziert, gefährdet die öffentliche Sicherheit. Schweigen könne als Zustimmung gewertet werden – besonders angesichts der Verbindungen deutscher Islamverbände zur IUMS.
Die IUMS hat, so berichtet es die Deutsch-Israelische Gesellschaft, als Muslimbruderorganisation enge Kontakte zur Ditib und anderen Islamverbänden. Es soll enge Beziehungen zu etwa 1.000 Moscheen in Deutschland geben, die eine Lehrautorität beinhalten.
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uebender (09.05.2025)
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Kalifat Berlin: Islamismus-Szene in der Hauptstadt wächst immer schneller
Hin und wieder erkennt selbst der Verfassungsschutz doch noch die wahren Gefahren in Deutschland, kann aber selbst dann nicht darauf verzichten, sie zu bagatellisieren, indem er mit der unvermeidlichen Rechtskeule dazwischenhaut.
Derzeit soll 2.440 Islamisten geben, ein Anstieg um 60 Personen gegenüber 2023. Das liege vor allem an einem größeren Unterstützerumfeld für die Terrororganisation Hamas, das derzeit auf etwa 200 Personen belaufe. Die salafistische Szene umfasse ca. 1.100 Personen, von denen etwa 350 als gewaltorientiert eingestuft werden.
Ein Großteil sei der kurdischen PKK zuzurechnen.
Zudem sei die Szene vor allem von israelfeindlichen und antisemitischen Akteure geprägt.
Im Visier der Islamisten seien „weiche Ziele“, wie Feste, Konzerte und Sportevents. International hätten sie auch die Fußball-EM im vergangenen Jahr ins Visier genommen.
Statt komplexer Anschlagspläne würden sie eher auf „Low-Level-Attacks“: Anhänger sollen mit einem „individuellem Jihad“ Ungläubige in ihren Heimatländern bekämpfen.
Hass unter den Augen des Staates
Aus dem Umfeld des „Islamischen Staat Provinz Khorasan“ (ISPK) in Afghanistan sei die Moschee mehrfach angegangen worden, etwa als „Ort der Teufelsanbetung“ und als Versuch von Juden und Christen bezeichnet, den islamischen Glauben zu korrumpieren. Sie sei auch als Ziel „für Anschläge auf Deutschland als Vergeltung für die Muslime“ benannt.
In der Propaganda werde auch darauf Bezug genommen, wie der „Islamische Staat“ (IS) in Irak und Syrien Homosexuelle brutal umgebracht habe. In der Berliner Salafistenszene stoße das auf Widerhall und führe zur Radikalisierung. In Predigten und beim Islamunterricht werde die Förderung der Rechte queerer Menschen als Versuch der Zerstörung des Islam durch den Westen dargestellt.
Höchstes Gewalt- und Gefahrenpotenzial geht von Muslimen und Linken aus
Unter „ethnische Identitätspolitik“ und „Rassismus“ ist aller Erfahrung nach legitime Kritik an der islamischen Massenzuwanderung und deren Folgen zu verstehen, unter „Hass auf queere Menschen“ werden vermutlich kritische Aussagen zur Gender-Ideologie subsumiert.
Das höchste Gewalt- und Gefahrenpotenzial geht also von radikalen Muslimen und Linken aus. Dies wird aus dem Bericht deutlich – trotz des ablenkenden Wortschwalls über Rechtsextremisten, auf die diese Bezeichnung wohl nur in wenigen Fällen tatsächlich zutrifft.
Außer Klagen und Lippenbekenntnisse hatte Innensenatorin Iris Spranger wie üblich nichts zu bieten. Der Staat schaut diesen Entwicklungen -nicht nur in Berlin- weitgehend tatenlos zu, bis der endgültige Kollaps erfolgt.
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uebender (23.05.2025)
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Islamische Unterwerfung: Mercedes Benz erlaubt muslimische Gebetszeiten
Mehrmals täglich verließ der Mitarbeiter während der Arbeitszeit das Werksgelände des Düsseldorfer Mercedes-Benz AG Werk um sein islamisches Gebet zu verrichten. Mercedes Benz zeigte nun seine devote Islamunterwerfung und nennt es „religiöse Toleranz“.
Der bei den Düsseldorfer Mercedes-Benz AG Werk beschäftigte Mehmet Yılmaz hatte monatelang während der Arbeitszeit für seine mehrmals täglich fälligen Gebete das Werksgelände verlassen.
Hell erfreut berichtet die islamische Webseite IQ, dass die Unternehmensleitung nach einiger Zeit Hinweise erhielt, dass Yılmaz regelmäßig während der Arbeitszeit bete. Daraufhin hätten die Vorgesetzte ihn diskret über mehrere Monate beobachtet.
Wie IQ weiter berichtet, wurde Yılmaz zu einem Gespräch mit der Geschäftsführung eingeladen. Entgegen seiner Befürchtungen, es könne sich um eine Abmahnung handeln, wurde ihm jedoch – so wertet es das Islamblatt – „große Anerkennung zuteil“.
n epischem Tenor wird berichtet, dass dem guten Muslim Yilmaz von der Geschäftsleitung folgende Worte zuteil wurden: „Du bist ein wirklich gläubiger und aufrichtiger Mensch. Deine Verlässlichkeit im Beruf und deine Rücksichtnahme auf Gebetszeiten haben uns beeindruckt. Ab sofort musst du dich für deine Gebete nicht mehr ausstempeln.“
Darüber hinaus entschied die Unternehmensleitung, dem Mitarbeiter den gesamten durch die Ausstempelungen verursachten Lohnverlust der vergangenen Monate rückwirkend zu erstatten. Die Geste löste nicht nur bei Yılmaz große Freude aus, sondern fand auch in der Belegschaft breite Zustimmung.
In den Kommentarspalten wird die Islamunterwerfung von Mercedes von Yilmaz Glaubensbrüdern gefeiert. Andere wiederum bemerken:
„Ich würde einfach mitbeten. Bezahlte Pause ist bezahlte Pause.“
„Religionsfreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit! Dieser Mist muss endlich ein Ende haben!“
„Prima, meine Religion verlangt täglich 2 Stunden Mittagsschlaf. Die Zeit bekommen ich dann natürlich auch bezahlt, oder? ODER???“
„Wichtig ist natürlich noch die Ramadan-Beleuchtung bei Mercedes, für den integrierten Dönermann! „
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uebender (26.05.2025)
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Das Mittelalter kehrt ans Essener Gymnasium zurück: Muslime fordern geschlechtergetrennten Abiball
An einem Essender Gymnasium zeigt sich, wie weit sich der Steinzeitkult Islam bereits in unsere Gesellschaft hat graben können und zeigt, wohin wir abdriften, wenn gescheiterte Integration und falsch verstandene Toleranz weiterhin akzeptiert wird. Muslimische Schüler forderten aus „religiösen Gründen“ eine Geschlechtertrennung beim Abiball – ein Vorschlag, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Der Direktor der betroffenen Schule versuchte den Vorfall kleinzureden. Es sei „nur ein Vorschlag“ gewesen, von „ein paar Wortführern“, die einen nach Geschlechtern getrennten Abiball durchsetzen wollten. Tatsächlich aber handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um die Realität. Was vormals verdeckt vorangetrieben wurde, wird nun offen gefordert und durchgesetzt: Die Islamisierung dieses Landes.
Die Schüler haben sich offenbar tief in die juristischen Feinheiten eingearbeitet und behaupten, der Abiball sei eine Privatfeier, bei der die Schule kein Mitspracherecht habe. Diese zynische Ausnutzung unseres Rechtssystems, um die mittelalterliche Geschlechtertrennung des Islams durchzudrücken, legt offen, wie gravierend unsere Werte bereits untergraben wurden.
Noch schockierender ist der Bericht eines Vaters, dessen christliche Tochter an einem anderen Essener Gymnasium täglich von muslimischen Mitschülern terrorisiert wird. Tragt sie im Sommer ein ärmelloses Top, brüllen sie: „Das ist haram!“
Meine Tochter lebt in ständiger Furcht – das ist keine Schule, das ist ein Gefängnis!“ Lehrer stehen hilflos daneben, während die Schulleitung mit „kultureller Sensibilität“ entschuldigt, was nichts anderes ist als eine Kapitulation vor dem Islam.
„Schüler mit einem solchen Weltbild haben nichts an unseren Schulen verloren, doch statt hier endlich durchzugreifen, lässt die CDU weiter kulturferne Fremde in unser Land“, kritisiert der Abgeordnete.
Immer mehr Bürgern wird klar: „Wenn diese Religion in Deutschland nicht scharf reguliert, oder sogar verboten wird, herrscht in ein paar Jahren die Scharia. “
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uebender (15.06.2025)
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Islamisierung im Eiltempo: DFB unterwirft sich mit Halal-Nationalmannschaft der Scharia
Die Islamisierung Deutschlands schreitet mit erschreckender Geschwindigkeit voran, und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) liefert nun einen weiteren Beweis für willige Unterwerfung unter den Islam. Bei der U21-EM in der Slowakei hat der DFB die deutsche Nachwuchs-Nationalmannschaft zur „Halal-Nationalmannschaft“ degradiert, indem Schweinefleisch komplett vom Speiseplan gestrichen hat.
„Wir verzichten schon auf gewisse Produkte wie zum Beispiel auf Schweinefleisch wegen der Wertigkeit des Fleisches. Von der Qualität her ist es im Vergleich zu anderen Fleischarten nicht so gut.“
Die „Schweine-Wertigkeit“ ist indes eine erbärmliche Täuschung. Tatsächlich gibt es keine Grundlage, Schweinefleisch als minderwertig abzustempeln. Es unterscheidet sich in Qualität, Geschmack und Verwendung je nach Zucht, Haltung und Fütterung – nicht vom Tier selbst.
„Wir verzichten aber auch [sic!] auf Schwein aus gesellschaftlichen und religiösen Hintergründen der Spieler. Schwein gibt es für Spieler auf keinen Fall. Stattdessen gibt es den handelsüblichen Paarhufer wie Rind und Kalb.“
Sprich: Der wahre Antrieb ist die Unterwerfung unter den Islam, gestützt von muslimischen Spielern und ihren Einflüsterern. Frühere Vorfälle wie Ramadan-Pausen und Antonio Rüdigers IS-Finger bei der A-Nationalmannschaft belegen, wie tief die Islamisierung bereits reicht. Nun wird die Essensauswahl der U21 an Scharia-Vorgaben angepasst.
„Das ist kein Kompromiss, das ist Verrat!“, lautet ein dominanter Kommentar.
Der Verzicht auf Schweinefleisch, ein Kernstück deutscher Identität, wird als symbolische Aufgabe an die Islam-Agenda gesehen. Der DFB ist zu einem willenlosen Werkzeug muslimischer Forderungen verkommen, unterstützt von einer Politik, die Kritik als „Islamfeindlichkeit“ niederschlägt und mit Steuergeldern alimentiert.
Dieser Skandal ist kein Einzelfall, sondern ein weiterer Schritt in der rasenden Islamisierung.
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uebender (22.06.2025)
Nein das ist kein ZufallGlaubt irgendjemand, diese Entwicklung wäre Zufall!
Der Islam stellt bereits in seiner Grundkonstante eine in weiten Teilen Unvereinbarkeit mit unseren Werten, Normen und Gesetzen dar.
Eine kleine radikal-religiöse Partei kann mit einer geschickten Politik als williger Koalitionspartner ein Privileg nach dem anderen für ihre Klientel herausschlagen
Es ist doch schlimm genug, ob man nun morgen oder übermorgen eine Minderheit im eigenen Land ist und zudem die ganze Party bezahlen muß.
Ein Einzelfall
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Katrin Göring-Eckardt: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"
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matty (22.06.2025)
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Deutschland 2025: Islamischer Mob tobt durch Berlin, Juden werden abgestochen
Die Linken haben es fast geschafft. Juden werden wieder verfolgt, müssen um ihr Leben fürchten. In Berlin, aber auch in den anderen deutschen Großstädten tobt unter den blinden, manchmal sogar wohlwollenden Augen der Politik der importierte, antisemitische Mob.
„Ein 60-jähriger Mann trägt in Berlin einen Davidstern. Ein anderer Mann, bewaffnet mit Messer, sieht ihn – und schreit: „Ich stech dich ab!“ Er nennt ihn „Kindermörder“. Nicht wegen irgendetwas, das er gesagt oder getan hat. Sondern weil er Jude ist. Weil er einen Davidstern trägt.
Das ist Deutschland im Jahr 2025. Und es ist kein Zufall. Es ist das direkte Ergebnis eines moralischen Totalschadens.
Seit 624 Tagen wird im Netz ununterbrochen gehetzt: Juden werden dämonisiert, Israel delegitimiert, Terror wird beklatscht. „Die Verteidiger der Menschenrechte“. Aber in Wahrheit: Sie sind die ideologischen Brandstifter, die jeden Tag das Klima vergiften, in dem so ein Angriff nicht nur möglich, sondern fast unausweichlich ist.“
Und dann muss man sich folgendes dummes Geschwätz anhören:
Marcus Pretzell ist zurecht entsetzt:
In Berlin hat die Polizei heute eine pro-israelische Demo aufgelöst, weil sie deren Sicherheit nicht gewährleisten konnte. Es wurde niemand verletzt. Mir geht dieses Geschwätz so auf den Zeiger, Herr Kiesewetter!
Joachim Steinhöfel postet:
Wenn eine friedliche pro-jüdische Kundgebung in der deutschen Hauptstadt nicht wegen Fehlverhaltens, sondern aus „Sicherheitsgründen“ aufgelöst wird, weil die Polizei den Schutz vor antisemitischem Mob nicht mehr gewährleisten kann, dann ist das das Eingeständnis staatlicher Ohnmacht.
In einem Land, in dem Juden nicht mehr sicher demonstrieren können, weil die Straße jenen gehört, die Israel vernichtet sehen wollen, ist nicht nur die Demo das Problem, sondern der Zustand des Rechtsstaats.
Wer den Rückzug der Polizei als „Verhältnismäßigkeit“ verkauft, gibt den öffentlichen Raum endgültig auf, an Islamisten, Antisemiten und Demokratieverächter. Das ist kein Sicherheitsproblem. Das ist eine Schande.
Julian Reichelt noch einmal:
„Kai Wegner ist der Versager der Nation. Aber während man in Deutschland die schlimmsten Israel-Hasser, Antisemiten, Islamisten mit ihren Kalifatsflaggen ganz gemütlich bis vor den Reichstag marschieren lässt und Gegendemos für israelisches Leben mit der Polizei auflöst, zeigt Donald Trump, was „Nie wieder!“ wirklich bedeutet.
Der Dschihad hat Deutschland längst im Griff, das zeigen uns die täglichen Messermorde und es trifft nicht nur die Juden. und das zeigen uns auch die jüngsten Wahlumfragen in Berlin: Die Linke wird immer stärker. Und nun raten wir mal, warum? Die dunkle deutsche Geschichte wiederholt sich eben.
Und wie „ergänzen“ in diesem Zusammenhang noch einmal Kiesewetters Aussage: „Wir sind bereit, Israels Sicherheit unter Einsatz unseres Lebens zu verteidigen – das gilt aber eben nur für Juden in Israel.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Juni 2025, 17:55)
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uebender (23.06.2025)
Es ist allgemein der Mensch der mit der Regierung in Sippenhaft genommen wird egal ob er die gewählt hat oder nicht.„Ein 60-jähriger Mann trägt in Berlin einen Davidstern. Ein anderer Mann, bewaffnet mit Messer, sieht ihn – und schreit: „Ich stech dich ab!“ Er nennt ihn „Kindermörder“. Nicht wegen irgendetwas, das er gesagt oder getan hat. Sondern weil er Jude ist. Weil er einen Davidstern trägt.
Ist Kiesewetter Ausländer oder versucht er mit ganz billigen Tricks die Menschen zum Narren zu haltenUnd wie „ergänzen“ in diesem Zusammenhang noch einmal Kiesewetters Aussage: „Wir sind bereit, Israels Sicherheit unter Einsatz unseres Lebens zu verteidigen – das gilt aber eben nur für Juden in Israel.“
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matty (24.06.2025)