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Wohlstandsvernichtung ist Programm: Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister Hermann hat kein Problem mit Mercedes-Jobabbau
Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann hat mit selbst für Grünen-Verhältnisse absurden Einlassungen zum Abbau von Mercedes-Arbeitsplätzen sogar beim Koalitionspartner CDU für Entsetzen gesorgt.
„Das schmerzt mich nicht“, sagte Herrmann zu den Plänen von Mercedes, Jobs in Deutschland abzubauen, zugleich aber die Produktion in Ungarn hochzufahren. „Osteuropa darf nicht arm bleiben“, meinte er dazu.
Das sei wichtig für den Frieden in Europa!
Überhaupt müsse man viel europäischer denken, befand er. Dieser haarsträubende Zynismus löste dann selbst im Musterland der Grünen Entsetzen aus: „Es irritiert mich sehr, dass es Minister Hermann offenbar egal ist, ob Mercedes Autos in Stuttgart oder in Ungarn baut“.
Erst am Tag zuvor habe man bei der Debatte zum Automobilstandort klargemacht, dass es „ein parteiübergreifendes Bekenntnis zu unserem Automobilstandort“ brauche. Er bezweifle sehr, dass die Mitarbeiter, deren Jobs auf dem Spiel stünden, das auch so sehen.
„Eine Verlagerung von Arbeitsplätzen bei Automobilunternehmen wird zu massiven Umstrukturierungen bei den Zulieferern und eine Schwächung der Gesellschaft insgesamt führen müssen.“
Bizarres Gerede
Herrmann veröffentlichte daraufhin etwas, dass er als Klarstellung verstanden wissen wollte, machte aber alles noch schlimmer. Nach dem Motto: „Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anders“, teilte er mit, er begrüße es nicht, wenn Arbeitsplätze in Deutschland wegfielen. Es tue aber „nicht, oder besser gesagt, weniger weh, wenn Arbeitsplätze wegfallen und dafür Jobs für neue Produktionselemente entstehen und Forschung und Entwicklung bestehen bleiben – neben den Zentralen und Verwaltung“.
Dass es vor allem an der grünen Wahnsinnspolitik liegt, dass Autos in Osteuropa kostengünstiger gebaut werden, erwähnte er natürlich nicht, sofern ihm dieser Fakt überhaupt bewusst ist.
Sein bizarres Gerede gibt jedenfalls wieder einmal einen entlarvenden Einblick in die Mentalität der Grünen. Sie, die fast ausschließlich vom Staat leben, sind der realen Wirtschaft und den Sorgen der Menschen so weit entrückt, dass ihnen die Angleichung der Lebensverhältnisse in Europa wichtiger ist als Abertausende von Arbeitsplätzen in der Auto- und Zulieferindustrie.
Hinzu kommt der generelle grüne Hass auf das Auto, sofern es nicht um ihre eigenen Dienstwagen geht. Die Leidtragenden dieser Arroganz sind Millionen von Menschen in ganz Deutschland deren Lebensgrundlagen von Gestalten wie Herrmann zerstört werden.
Quelle!>>>
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uebender (07.04.2025)
Oder wie Selenskyj versuchte der USA und der EU die Rohstoffe zu verkaufen die das Land nur einmal hat.
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Deutschland taumelt in den Abgrund? ???? Patrik Baab enthüllt, wie Politik & Medien versagen! Von Nord Stream über Selenskyj bis zur Lüge vom Friedensplan – wer wirklich profitiert und warum Europa geopolitisch verliert. Das Interview "Schock-Analyse von Patrik Baab: „So endet Deutschland!“ ????" erschüttert! ???? Jetzt anschauen und verstehen, was wirklich läuft. Die große Täuschung rund um Ukraine-Krieg, Rohstoffe & Identitätspolitik wird hier offenbart. Wer nicht am Tisch sitzt, landet auf dem Teller – und genau das droht jetzt ganz Europa.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. April 2025, 10:53)
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matty (07.04.2025)
Wie beim LNG fanden die USA dann auch da einen Abnehmer für überteuerte Preise![]()
All das was aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde fügt sich nahtlos in das Bild ein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Artikels durch mich.
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Trump erklärt nebenbei die Nordstream-Sprengung: Der Handelsstrom kehrt sich um, Europa muss US- Energie kaufen!
9. April 2025
Dass die Infantilpolitik der Berliner Altparteien ein hochgefährlicher Schwachsinn ist, zeigt sich täglich. Nachdem soeben ein weiteres, tadellos funktionierendes Kraftwerk in Ibbenbüren in die Luft gejagt worden ist, lässt uns US-Präsident Trump lächelnd wissen, dass die Sprengung der Billigenergieröhre Nordstream seinem Land aus der Patsche hilft, weil sich die Handelsströme zwischen den USA und Europa damit umkehren lassen.
Donald Trump beschreibt das Szenario in seiner bestechenden Offenheit so:Trump ist der Verfasser des Buches „The Art of Deal“ – die Kunst des Geschäftemachens. Die nächste Neuauflage sollte vielleicht in Berlin gedruckt werden
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Die EU wurde gegründet, um ein Handelsmonopol gegen die USA zu etablieren und uns zu schaden. Die Europäer haben uns für die Nato zahlen lassen und uns auch noch beim Handel über den Tisch gezogen. Sie kaufen praktisch nichts von uns. Sie kaufen unsere Agrarprodukte nicht. Sie schicken jährlich Millionen Autos von Mercedes-Benz, Volkswagen und BMW, wir aber haben kein Auto, das dort verkauft wird. Das USA- Handelsdefizit mit der EU beträgt 350 Milliarden Dollar pro Jahr. Das wird sich sehr schnell ändern! Einer der einfachen und schnellen Wege dazu ist, dass sie Energie bei uns kaufen müssen, weil sie sie brauchen… ( Hier , Kurzvideo mit Untertiteln unten auf der Seite).
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matty (13.04.2025)
Vasallentum mit dem Anstrich von Demokratie und alles zum Wohle des Deutschen VolkeDas USA- Handelsdefizit mit der EU beträgt 350 Milliarden Dollar pro Jahr. Das wird sich sehr schnell ändern! Einer der einfachen und schnellen Wege dazu ist, dass sie Energie bei uns kaufen müssen, weil sie sie brauchen… ( Hier , Kurzvideo mit Untertiteln unten auf der Seite).
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US-Amerikaner wollen offenbar deutsche Atomkraftwerke betreiben
Von t-online
23.05.2025 - 09:26 Uhr
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US-amerikanische Firmen prüfen derzeit offenbar, ob sich stillgelegte Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland wieder in Betrieb nehmen lassen. Das Vorhaben wurde bei einem Treffen von Vertretern aus Politik und Nuklearwirtschaft am Donnerstag in Berlin erörtert, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Ort der Gespräche war das Hotel de Rome, wo unter anderem über die wirtschaftliche Machbarkeit eines Wiedereinstiegs beraten wurde.
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Parallel zur Debatte um bestehende Reaktoren wurde auf EU-Ebene ein Richtungswechsel bei neuen Technologien angestoßen. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) erklärte sich in Brüssel erstmals offen für eine europäische Förderung sogenannter Small Modular Reactors (SMR), also Mini-AKW. "Fakt ist aber, dass jede Tonne CO₂, die wir einsparen können, gut ist. Hier müssen wir technologieoffen sein", sagte Reiche laut "Bild". Auch Bundeskanzler Friedrich Merz wolle dem Bericht zufolge Widerstände gegen eine EU-Anerkennung von Kernkraft als nachhaltige Energieform aufgeben.
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Die große Täuschung rund um Ukraine-Krieg, Rohstoffe & Identitätspolitik wird hier offenbart. Wer nicht am Tisch sitzt, landet auf dem Teller – und genau das droht jetzt ganz Europa.
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matty (23.05.2025)
Die Mehrheit der BRiD Insassen hat das Parteienkartell und damit auch ihren Untergang gewählt.
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KI killt 5 Mio. Jobs in Deutschland
03. Juni 2025
Laut einem Bericht der Plattform Morning Brew rechnen führende CEOs damit, dass bis zu fünfzig Prozent aller Einstiegsjobs verschwinden werden. Allein in Deutschland sind 5 Millionen Jobs in Gefahr. Es können aber auch mehr sein.
Von Meinrad Müller
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Laut einem Bericht der Plattform Morning Brew rechnen führende CEOs damit, dass bis zu fünfzig Prozent aller Einstiegsjobs verschwinden werden. Ersetzt durch Maschinen, die nicht schlafen, keine Pause brauchen und keinen Mindestlohn kennen. In Deutschland betrifft das bis zu fünf Millionen Menschen. Das ist keine Delle. Das ist ein Strukturbruch. Und der findet nicht irgendwann statt. Er beginnt jetzt. Wer da noch von Transformation faselt, verkennt die Lage: Es handelt sich um die größte ökonomische Ausdünnung der Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg.
Berufsanfänger trifft es zuerst – dann den Mittelstand
Zuerst trifft es die Jungen. Berufseinsteiger, Auszubildende, Bürokräfte, Callcenter-Mitarbeiter, Lagerhelfer. All jene, die sich bislang mit Fleiß, Geduld und Pünktlichkeit irgendwie im System gehalten haben. Ihre Aufgaben – Telefonate annehmen, Mails sortieren, Daten eingeben, Buchungen prüfen – werden künftig durch KI übernommen. Schnell, fehlerfrei, rund um die Uhr. Was gestern als solider Job galt, wird morgen einfach abgeschaltet.
Wer kein Profil, keine Nische, keine Seltenheit mehr darstellt, fliegt raus. Doch es bleibt nicht bei den Einfachen. Auch in Bereichen wie Buchhaltung, Personalwesen, Vertrieb oder sogar im Journalismus ist die Verdrängung längst im Gange. Erste Unternehmen ersetzen ganze Teams durch Software. KI schreibt Texte, analysiert Finanzdaten, erstellt Verträge. Wer denkt, es gehe nur um Hilfsarbeiten, wird bald eines Besseren belehrt.
Kettenreaktion an Umsatzverlusten in DAX- und MDAX-Konzernen
Fünf Millionen Arbeitslose sind nicht nur ein sozialpolitisches Problem. Sie sind eine volkswirtschaftliche Zeitbombe. Denn wer keinen Lohn mehr hat, konsumiert auch nicht. Keine Autos, keine Reisen, keine Küchen, keine Fondsparpläne. Der Binnenkonsum bricht weg – und mit ihm die Geschäftsgrundlage ganzer Branchen. Die Autoindustrie spürt das zuerst, der Einzelhandel gleich danach. Immobilien, Dienstleistungen, Tourismus – alles gerät unter Druck, wenn Millionen plötzlich aufhören zu kaufen. Was heute an der Börse noch als Effizienzgewinn gefeiert wird, kann morgen schon als Umsatzwarnung in den Quartalszahlen stehen. Anleger sollten sich fragen: Wie lange hält ein Geschäftsmodell, dessen Kundengruppe massenhaft ins wirtschaftliche Aus fällt?
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Die Künstliche Intelligenz ersetzt nicht nur Werkzeuge, sie ersetzt den Menschen als Akteur. Als jemand, der einen Platz im System hatte. Heute denken Maschinen, schreiben Maschinen, verhandeln Maschinen. Wer braucht da noch den Menschen, der krank wird, Urlaub macht und Sozialbeiträge kostet? Zum ersten Mal in der Geschichte des Kapitalismus wird nicht mehr nur Arbeit, sondern auch der Arbeiter überflüssig.
Politik verweigert die Realität
Die Reaktion der Politik? Schweigen. Oder schlimmer: Ablenkung. Während Amazon den Kundensupport bereits vollautomatisch betreibt, OpenAI juristische Texte formuliert und McKinsey Trainees durch Algorithmen ersetzt, diskutieren deutsche Minister über Wärmepumpen, Genderformulare und Bahnpreise. Es gibt keinen Notfallplan. Keine Debatte. Kein Eingeständnis, dass ein ökonomisches Erdbeben bevorsteht. Stattdessen: Verwaltungsrituale und Sprachregelungen. Während der Markt sich neu aufstellt, diskutiert die Bundesregierung über Nebensächlichkeiten.
Anleger sollten nicht nur auf Wachstum, sondern auf Substanz achten
Natürlich profitieren manche Aktien kurzfristig von der KI-Euphorie. Wer heute in Tech-Werte investiert, sieht Kursgewinne. Doch was passiert, wenn die große Entlassungswelle durchschlägt? Wenn Millionen Menschen keine Rolle mehr spielen – weder als Arbeitnehmer noch als Konsumenten? Dann kippt das System. Die soziale Absicherung wird unbezahlbar. Die Rentenkassen werden leer. Die Staatsverschuldung steigt. Und mit ihr das politische Risiko. Anleger müssen jetzt umdenken. Nicht jede Innovation ist ein Segen. Und nicht jede Rationalisierung ein Gewinn. Wer an Substanz denkt, muss auch an Gesellschaft denken. Denn selbst die beste Rendite nützt nichts, wenn das Fundament bricht.
Die Künstliche Intelligenz frisst nicht nur Jobs – sie frisst die Substanz der Gesellschaft. Unsere Wirtschaft basiert auf Arbeit, Konsum und Vertrauen. Wenn Millionen Menschen aus dem System fallen, reißt das ein Loch, das keine Maschine stopfen kann. Wer glaubt, es werde schon gutgehen, der irrt. Wer glaubt, es handle sich nur um einen Fortschritt, der versteht nicht, was auf dem Spiel steht. Wir erleben gerade, wie ein Wirtschaftssystem seine eigene Grundlage abschafft. Und niemand hält es auf.