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Horrorbilanz einer Horror-Amtszeit: Unter Nancy Faeser ging die Ausländergewalt ihn Deutschland durch die Decke
Zum hoffentlich baldigen Ende ihrer durch und durch katastrophalen Amtszeit, muss Innenministerin Nancy Faeser am kommenden Mittwoch ein weiteres Mal eine Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) verkünden, die einen massiven Anstieg der Ausländerkriminalität für das vergangene Jahr ausweist.
Bei Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen stiegen die Zahlen um 0,9 Prozent auf 2.303 Fälle, bei „Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich Todesfolge“, betrug der Anstieg 9,3 Prozent auf insgesamt 13.320 Fällen. Die gefährliche und schwere Körperverletzung nahm um 2,4 Prozent auf 158.177 Fälle zu.
Die PKS kam nicht umhin, festzustellen, dass die Steigerungen bei der Gewaltkriminalität auf mehr „nichtdeutsche“ Tatverdächtige (85.012, plus 7,5 Prozent) sowie Kinder (13.755, plus 11,3 Prozent) und Jugendliche (31.383, plus 3,8 Prozent) zurückzuführen seien.
NRW-Reuls Geschwurbel
Dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) fiel zur PKS wieder einmal nur eines seiner berüchtigt-realitätsfremden Schwurbelstatements ein: „Was an anderer Stelle nicht klappt, Erziehung, Schule, Integration, landet am Ende bei der Polizei. Heißt auch, die Statistik spuckt aus, wie es um unsere Gesellschaft – um uns – steht.“
Reul erweckt damit den Eindruck, dass diese Gewaltorgie nur von schlecht erzogenen und integrierten Lausbuben begangen würde. Dabei ist sie natürlich auf die muslimische Massenzuwanderung und die kulturelle Prägung der Migranten zurückzuführen, die an vielen Schulen, auch und gerade in Nordrhein-Westfalen, längst die Mehrheit bilden.
Die Aufklärungsquote lag bei gerade einmal 58 Prozent. Die Statistik ist eine einzige Bankrotterklärung der deutschen Migrationspolitik und des Rechtstaates. Die Ursachen für die Gewaltexplosion sind offensichtlich, bleiben aber unerwähnt und vor allem unbehandelt.
Auch unter der neuen Regierung wird sich daran nichts ändern, und so wird auch Faesers Nachfolger in den kommenden Jahren immer Verbrechensrekorde vermelden müssen – oder vielleicht sogar sie selbst, da nicht einmal das ausgeschlossen werden kann.
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uebender (31.03.2025)
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Nach Horror-Kriminalstatistik müsste Faeser sofort gefeuert werden – stattdessen sabotiert sie weiter jede Migrationsreform
Gestern musste Innenministerin Nancy Faeser wieder einmal eine Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) präsentieren, die in jedem normalen Land zu ihrer sofortigen Entlassung führen würde: 2024 gab es rund 5,8 Millionen Straftaten von etwa 2,2 Millionen Tatverdächtigen – zumindest wurden so viele registriert, die Dunkelziffer dürfte noch wesentlich höher liegen. 913.196 der Tatverdächtigen -und damit 41,8 Prozent- waren Ausländer.
Bei Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall – einschließlich mit Todesfolge, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung) lag der Ausländeranteil bei 43 Prozent, obwohl nur 16,8 Prozent der Gesamtbevölkerung Ausländer sind.
Die Zahl der Tatverdächtigen unter Zuwanderern stieg um 10 Prozent auf 1.316. Raubdelikte fielen um 1.663 Fälle auf 43.194, dafür stieg aber der Ausländeranteil daran um 5,9 Prozent auf 15.906 stieg an. Die Zahl der Zuwanderer unter ihnen stieg um 3,3 Prozent auf 5.728 Personen.
Ursache und Wirkung auf den Kopf gestellt
Diese Zahlen sind ein einziges Desaster: sie bestätigen zum x-ten Mal, was jeder weiß, nämlich dass die Massenmigration aus islamischen Ländern eine Katastrophe für dieses Land ist. Gewalt- und vor allem Sexualdelikte werden in einem völlig exorbitanten Ausmaß von dieser Klientel begangen.
Doch anstatt dies endlich anzuerkennen, schwafelte Faeser am Tag zuvor auf einer Pressekonferenz eine geradezu irrsinnige Lobeshymne auf die Segnungen zusammen, die die Migration Deutschland angeblich bringe.
So sei eine der Ursachen für die Gewaltzunahme, dass die Migrationsdebatte in Deutschland zu scharf geführt werde! Hier werden Ursache und Wirkung völlig auf den Kopf stellt. Die Debatte über Migration wird immer heftiger, weil die Migrantenkriminalität immer dramatischer wird.
Einen weiteren Grund für die migrantische Neigung zu Gewalt, erkannte Faeser darin, dass sie in Zelten untergebracht würden, wie etwa in Berlin-Tegel. Außerdem spielten auch die Kriegserfahrungen in den Herkunftsländern eine Rolle, meinte sie.
Welche Kriegserfahrungen die über 93.000 tatverdächtigen Türken traumatisiert haben, wüsste aber wohl nicht einmal sie. Münch steuerte noch die Behauptung bei, aus „Dunkelfeldstudien“ wisse man angeblich, dass die Anzeigenbereitschaft gegenüber Ausländern höher sei.
Von der kulturellen Prägung durch den Islam, die den Hass auf alles Nicht-Islamische sowie auf Frauen beinhaltet, war wie immer kein Wort zu hören. Die für die Sicherheit der Bürger dieses Landes zuständigen Institutionen, lassen diese nicht nur im Stich, sondern bringen sie auch noch jeden Tag in größere Gefahr, indem sie die Massenmigration immer weiterlaufen lassen und sich strikt und unter hanebüchenen Verrenkungen weigern, das für jeden offensichtliche Problem auch nur beim Namen zu nennen, obwohl es einem aus den Zahlen der eigenen Behörden förmlich entgegenspringt.
Es ist nichts anderes als ein täglicher Verrat an ihrem Amtseid und ein Verbrechen am Volk, was Faeser und ihre Paladine hier betreiben.
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uebender (05.04.2025)
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Die Lügen und Ausflüchte zur Polizeilichen Kriminalstatistik stinken zum Himmel
Ich kann nicht mehr, liebe Leser. Es fällt mir schwer, noch einen Text zur absurd verzerrenden Darstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik in den Medien und durch die sie präsentierenden Behörden und Politiker, zu den immer gleichen Ausflüchten und Relativierungen zu schreiben.
Es macht mich einfach nur noch wütend und traurig, wie bizarr sich ein vermeintlich so aufgeklärtes Land unwiderlegbare Fakten inzwischen zurechtbiegt und sich selbst belügt. Dass sich von mir einstmals tatsächlich geschätzte Institutionen wie die “Tagesschau” an dieser schamlosen Propaganda beteiligen.
Zunächst einmal für die, die es immer noch nicht wissen: Die Gesamtzahl der Straftaten ist für die Erhebung vergleichsweise unerheblich, denn die Überrepräsentation von bestimmten Zuwanderergruppen verschwindet dadurch nicht.
Wenn Problemmigranten zu Durchreisenden werden
Der alarmierende Zuwachs bei den Gewaltdelikten ist das, was vor allem Anlass zur Sorge bietet – vor allem, wenn man sich die Details anschaut. Nach Aussage der Apologeten dieser Entwicklung sei dies auf eine “gestiegene Sensibilität” zurückzuführen. Ja klar. Mit Sicherheit.
Was den überproportionalen Anteil an “Nichtdeutschen” (vulgo Ausländern) anbelangt, der trotz massiver Einbürgerungsanstrengungen und damit “Eindeutschungen” der Problemklientel durch die Decke geht, versteigen sich die Schönredner auf die Behauptung, dass darunter ja auch “Durchreisende“ seien – Pendler, Wanderarbeiter, Touristen oder Austauschstudenten.
Deutliche Worte des BAMF-Chefs
Nein, die Statistik stellt die Bezüge nicht her. Sie ist eine reine Erfassung von Daten. Bezüge werden später durch die die Interpretation der Daten hergestellt. Und diese Daten lassen nur einen Schluss zu. Doch der darf nicht gezogen werden. Sonst müsste man bei der Widerlegung der politischen “Einordnung” zwangsläufig auch eimnal konkret werden.
Stattdessen attackiert man lieber all diejenigen, die sich für einen überfälligen Wandel in der Migrationspolitik stark machen – wie zuletzt etwa Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
Weil ihnen die deutlichen Worte des Behördenchefs, der nicht länger schweigen kann, nicht passen, wollen SPD und Grüne nun diesen verdienstvollen Spitzenbeamten hinauswerfen.
Dabei sprach Sommer mit seiner zwanzigjährigen migrationspolitischen Erfahrung nur Tatsachen aus. Erstens, konstatierte er, dass angesichts der Zuwanderungsströme nicht länger verkraftbar sei, am individuellen Asyl-Grundrecht festzuhalten.
Vor allem dieser letzte Punkt dürfte den linken Parteien ein Dorn im Auge sein: Sie wollen keine Änderungen. Die Migrationsagenda soll genau so weiter durchgezogen werden wie bisher.
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uebender (06.04.2025)
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Wertvoller Hinweis
Landkreistag fordert Aufnahmestopp von Bürgerkriegsflüchtlingen
Der Landkreistag fordert einen Kurswechsel: Bürgerkriegsflüchtlinge sollen künftig in Krisenregionen bleiben. Union, AfD und Wagenknecht stimmen zu – Kritik kommt von links.
Der Deutsche Landkreistag hat mit einem deutlichen Appell an die künftige Bundesregierung eine neue Debatte über den Umgang mit Bürgerkriegsflüchtlingen angestoßen. Präsident Achim Brötel (CDU) forderte eine Abkehr vom bisherigen Kurs und plädierte für eine Versorgung Schutzsuchender in den Krisenregionen selbst – anstatt in Deutschland.
„Wir müssen uns fragen, ob Bürgerkriegsflüchtlinge zwingend in Deutschland aufgenommen werden müssen oder ob ihnen nicht in den angrenzenden Regionen besser geholfen wäre“, erklärte Brötel gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. Die Belastungsgrenze sei vielerorts erreicht: „Wir können nicht grenzenlos aufnehmen und integrieren.“
Die CDU, die aktuell mit der SPD über eine Regierungsbildung verhandelt, stärkte Brötel demonstrativ den Rücken. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, nannte den Vorschlag des Landkreistags einen „wertvollen Hinweis“ für eine überfällige Neuausrichtung der Migrationspolitik: „Bürgerkriegsflüchtlinge müssen Schutz in ihrer Region oder in Nachbarstaaten finden nicht auf einem anderen Kontinent.“
Flüchtlingsstatus dürfe kein Einfallstor für Illegale sein
Auch AfD-Chefin Alice Weidel begrüßte die Forderung: „Flucht ist kein Freifahrtschein in deutsche Sozialsysteme. Der Status von Kriegsflüchtlingen darf nicht länger als Einfallstor für illegale Migration dienen.“
Widerspruch kam von der Linkspartei. Bundesgeschäftsführer Janis Ehling sprach von einer „Scheindebatte“ und beklagte eine vermeintliche Aushöhlung des Asylrechts. Die Probleme der Kommunen seien nicht durch Flüchtlinge entstanden, sondern durch chronische Unterfinanzierung. Statt über Asylgründe zu diskutieren, solle man über Vermögensteuern sprechen.
Die FDP forderte unterdessen eine grundlegende Neuordnung der Asylverfahren. Parteivize Bettina Stark-Watzinger sprach sich für Verfahren in Drittstaaten aus, solange dort Rechtsstaatlichkeit gewährleistet sei.
Ein Neuanfang in der Asylpolitik sei unter einer schwarz-roten Koalition jedoch kaum zu erwarten – das spiele der AfD in die Hände.
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uebender (08.04.2025)
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Fast zwei Drittel der Intensivtäter sind Ausländer oder haben Migrationshintergrund!
Bis zu 70 Prozent der Intensivtäter in NRW sind Ausländer oder haben Migrationshintergrund
Trotz aller Verschleierungsversuche der Politik, zeigt jede Kriminalstatistik den exorbitanten Anstieg von Ausländern, mit und ohne deutschen Pass.
Da man jedoch weiß, was das heutzutage bedeutet bzw. nicht bedeutet, fragte Wagner sicherheitshalber auch nach den Vornamen der „deutschen“ Täter – und siehe da, diese ließen mehrheitlich auf einen Migrationshintergrund schließen und lauteten unter anderem Mohammed, Mustafa, Seyfeddin, Soufian, Bilal oder Davud.
Dies wirft dann ein ganz anderes Licht auf die Statistik, die auch 180 offiziell nicht-deutsche Intensivtäter verzeichnet. Wenn man zu diesen die rund 120 muslimischen Namen der „Deutschen“ addiert, ergibt sich ein Anteil von 60 bis 70 Prozent.
Unter die Kategorie MIT fallen Personen, die wiederholt durch Straftaten auffällig geworden sind, bei denen mindestens zwei Ermittlungsverfahren anhängig sind oder die mindestens fünf Straftaten in einem Jahr begangen haben. Nicht-Deutsche stellen nur 16 Prozent der Bevölkerung des Bundeslandes, aber ca. 40 Prozent der Intensivtäter.
Durch „Passdeutsche“ manipulierte Statistiken
Dies sind dramatische Zahlen, die abermals bestätigen, was für eine gemeingefährliche Katastrophe die Massenzuwanderung nicht nur für Nordrhein-Westfalen darstellt. Den auch in den anderen Bundesländern dürfte die Statistik nicht wesentlich anders aussehen. Reul, der der schwarz-grünen Regierung von Hendrik Wüst angehört, sah offensichtlich keinen Grund, dieses drängende Thema von sich aus an die Öffentlichkeit zu bringen.
Genau das geschieht aber und genau darin besteht auch der Zweck der Masseneinbürgerungen: Nicht nur um einen Politikwechsel der Vernunft sind zu einer Migrationsumkehr zu verhindern, sondern vor allem um den signifikanten Anteil an Ausländer der Kriminalstatistik durch angeblich “deutsche” vulgo eingedeutschte Straftäter zu verwässern.
Und auch unter der neuen Bundesregierung werden die Statistiken absehbar weiterhin verschwiegen, manipuliert oder auf haarsträubende Weise so umgedeutet werden, dass die Migrationstragödie verharmlost wird.
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uebender (13.04.2025)
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Angriff in der U-Bahn
Polizeischüsse nach tödlicher Messerattacke in Berlin: Angreifer tot
In einem U-Bahnhof in Berlin kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer von ihnen ersticht den anderen. Die Polizei schießt, der Tatverdächtige stirbt im Krankenhaus.
Nach der tödlichen Messerattacke in einem U-Bahnhof in Berlin gehen die Ermittlungen weiter. Die Polizei war am Samstag bis in den Abend rund um den U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Berliner Westen im Einsatz.
In dem unterirdischen Bahnhof soll ein Mann einen anderen niedergestochen haben, nachdem es zu einem Streit gekommen war. Das Opfer starb. Der mutmaßliche Angreifer wurde wenig später draußen auf der Straße von der Polizei angeschossen.
Der Tatverdächtige wurde in einem Krankenhaus notoperiert und am Sonntag für tot erklärt. Die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft die weiteren Ermittlungen übernommen.
Mann soll Einsatzkräfte bedroht haben
Ein Polizeisprecher sagte, der Angreifer sei auf die Schloßstraße geflüchtet, die vom Sophie-Charlotte-Platz zum Schloss Charlottenburg führt. Dort soll er Einsatzkräfte mit erhobenem Messer bedroht haben, daraufhin wurde geschossen.
Für das im U-Bahnhof niedergestochene Opfer kam jede Hilfe zu spät. Einsatzkräfte versuchten der Feuerwehr zufolge, den Mann vor Ort zu reanimieren. Er starb an seinen Verletzungen.
Hintergründe unklar
Die Hintergründe bleiben vorerst völlig unklar. Offen war etwa, ob sich Angreifer und Opfer kannten. Auch die Identitäten von Täter und Opfer waren zunächst unbekannt. Die Staatsanwaltschaft wollte frühestens am Sonntag weitere Informationen mitteilen.
Der U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz liegt normalerweise an der U-Bahnlinie 2, die vom Westen Berlins unter anderem über Potsdamer Platz und Alexanderplatz bis nach Pankow im Osten Berlins führt. Der U-Bahnverkehr wurde nach der Gewalttat vom Samstag zunächst unterbrochen.
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uebender (14.04.2025)
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Blutiges Wochenende: Schuld sind natürlich die bösen Messer, nicht die Messerstecher
Gestern ging wieder einmal ein ganz normales Wochenende im kulturell maximal bereicherten Deutschland zu Ende – und dazu gehören seit Jahren auch selbstverständlich Messerangriffe, Mord und Totschlag an Orten und bei Anlässen, wo dies bis vor zehn Jahren die absolute Ausnahme war.
In der Nacht zum Sonntag kam es in einer Disco in Trittau (Schleswig-Holstein) zu einer Massenschlägerei, in deren Verlauf einer der Teilnehmer ein Messer zog und auf einen 21-Jährigen einstach. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten dessen Leben nicht mehr retten.
Am Samstagnachmittag hatte ein Unbekannter an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt wartende Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Personen verletzt, darunter eine Frau im Rollstuhl.
Auslöser war offenbar, dass dem Mann zuvor der Zutritt zu einem Linienbus verweigert worden war, was zu einer Rangelei führte, bei der der Täter von Fahrgästen aus dem Bus gedrängt wurde. Daraufhin zückte er ein Messer, stach auf die beiden Passagiere ein und flüchtete.
Blutorgie als deutscher Alltag
Ebenfalls in Berlin schoss die Polizei einen Syrer nieder, der zuvor am U-Bahnhof im Streit auf einen Passanten eingestochen und ihn getötet hatte. Der Täter konnte zunächst fliehen, wurde dann aber von Polizisten aufgespürt, die er ebenfalls mit dem Messer angriff.
Dies ist das Resultat einer Migrationspolitik, die zu Millionen Menschen ins Land holt, die ganz selbstverständlich Messer bei sich tragen und diese auch gebrauchen, wenn ihnen irgendetwas nicht passt.
Ebenso wahnsinnig wie die Politik, die diese Zustände geschaffen hat, ist allerdings die Berichterstattung, an der sich nun sogar die Boulevardpresse beteiligt, die von den eigentlichen Ursachen dieser Zustände – namentlich eben dieser irrwitzigen Migrationspolitik – vollkommen ablenkt.
Anabel Schunke kommentierte dazu treffend auf X: “Nein, nicht ‚verdammte Messer‘. Verdammte Migrationspolitik! Die meisten deutschen Bürger nutzen Messer höchstens, um abends das Gemüse zu schneiden. Und dann gibt es da die, die dieses Land seit 2015 in Angst und Schrecken versetzen
In der Tat: Es ist dieselbe Politik, die dafür verantwortlich ist, dass diese Barbarei in Deutschland Einzug hält, flüchtet sich in idiotische Übersprunghandlungen wie die erwähnten “Messerverbotszonen”, an die sich aber natürlich nur die braven Deutschen halten, die sich nicht mehr trauen, ein Schweizer Taschenmesser mit sich zu führen, während die Klientel, gegen die die Verbote sich richten, natürlich nicht daran denkt, sich daran zu halten, sofern sie sie überhaupt zur Kenntnis nimmt.
Und ein Ende dieser Gewaltorgie ist auch künftig nicht in Sicht, da auch die neue Regierung nichts dagegen unternehmen will und auch Friedrich Merz es einen feuchten Kehricht interessieren dürfte, dass weiterhin Bürger von kriminellen Migranten attackiert oder getötet werden.
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uebender (15.04.2025)
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Großfamilie terrorisiert mecklenburgische Kleinstadt – CDU-Bürgermeisterin kapituliert
Während Friedrich Merz als designierter Möchtegern-Kanzler (dessen Regierungsübernahme – als vage Hoffnung – noch immer nicht in trockenen Tüchern ist) in einem skandalösen Koalitionsvertrag auch in der Migrationspolitik ausnahmslos alle Wahlversprechen der CDU gebrochen und sich zum Bettvorleger der Wahlverliererpartei SPD gemacht hat, dürfen seine Parteifreunde auf kommunale
Ebene den Wahnsinn und die „segensreichen“ Folgen der Masseneinwanderung krimineller, gewalttätiger und nicht integrierbarer Migranten ausbaden. Selbst bis in die tiefste Provinz hinab schlägt diese “kulturelle Bereicherung” inwischen durch.
So sorgt derzeit in der kleinen mecklenburgischen Stadt Loitz wieder mal eine “Großfamilie” für Aufruhr – so sehr, dass die Bürgermeisterin, Christin Witt, langjähriges CDU-Mitglied, nun verzweifelt um Hilfe fleht, weil sie der Probleme nicht mehr Herr wird.
Die Nationalität der Familie wird in den Medien bewusst nicht genannt, doch das ist de facto gar nicht mehr nötig, um zu wissen, um was es sich hier handelt. Der Familienclan sorgt seit Monaten für Unruhe und stellt die Geduld der Bürger und der Stadtverwaltung auf eine harte Probe.
Noch mehr Geld für Sozialprogramme gefordert
Die Probleme begannen, als die Familie, die aus mehreren Generationen unter einem Dach besteht, in Loitz sesshaft wurde. Anwohner berichten von wiederholten Ruhestörungen, Vandalismus und aggressivem Verhalten.
Öffentliche Plätze, Spielplätze und sogar private Gärten seien nicht mehr sicher, klagen Bürger. Es habe Fälle von Sachbeschädigung gegeben, darunter zerstörte Zäune und beschmierte Wände. Auch die Polizei sei regelmäßig im Einsatz, doch die Konflikte nehmen kein Ende.
In einem offenen Brief an die Landesregierung schildert sie, dass die Ressourcen der Gemeinde erschöpft seien. „Wir haben alles versucht – Gespräche, Mediation, Sozialarbeit. Doch nichts scheint zu fruchten“.
Ihre Forderung nach noch mehr Unterstützung von Polizei und Jugendamt sowie mehr finanziellen Mittel, um “professionelle Konfliktlösungsprogramme” einzuführen, zeugt von der gesamten Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit des Staates.
Einige fordern härtere Maßnahmen, wie die Zwangsumsiedlung der Familie, während andere auf “soziale Integration” setzen. „Man kann sie nicht einfach vertreiben, das löst nichts“, sagt eine Anwohnerin.
Dennoch wächst die Frustration, da viele sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen.
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uebender (22.04.2025)
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Explodierende Zuwandererkriminalität für Bundesregierung „erwartbar“: Und deshalb sollen noch viel mehr kommen?
Im vergangenen Jahr stieg die Gewaltkriminalität auf den höchsten Stand seit 2007. Insgesamt gab es über 217.000 registrierte Fälle von unter anderem Mord, Totschlag, Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung.
Die immer noch vor sich hindümpelnde Reste-Ampel spielt das alles mit ungeheuerlicher Nonchalance herunter. Im Antwortschreiben auf die AfD-Anfrage heißt es, dass stärkere Anstiege bei nichtdeutschen Tatverdächtigen aufgrund des „aktuellen Wanderungsgeschehens“ als „durchaus erwartbar eingestuft werden“ könnten.
Außerdem seien Migranten von „multiplen Risikofaktoren“ wie Armut und Gewalterfahrungen betroffen. Schon rein statistisch sei die höhere Kriminalitätsneigung nicht verwunderlich. Es seien überwiegend junge Männer eingewandert und in dieser Gruppe gebe es „praktisch bei allen Nationalitäten eine erhöhte Kriminalitätsbelastung“.
Völlig überflüssige Belastungen
Man nimmt also achselzuckend in Kauf, dass die Kriminalität in Deutschland immer weiter steigt, weil massenhaft junge Männer aus von Gewalt und Intoleranz geprägten Kulturkreisen importiert werden, bei denen nun einmal mit einem solchen Verhalten zu rechnen sei!
Welche schlimmen Gewalterfahrungen etwa Türken hinter sich haben, wird nicht erklärt, ebenso wenig, was eigentlich so viele offensichtlich wehrfähige Ukrainer hier zu suchen haben, anstatt ihre Aggressionen an der Front für ihr angeblich ums Überleben kämpfendes Heimatland abzureagieren.
In Wahrheit ist es die Massenmigration, die zu schweren Gewalterfahrungen führt – nämlich bei der Bevölkerung dieses Landes, die dem durch die eigene Regierung völlig skrupellos ausgesetzt wird. Mit seiner Aussage:
„Da bleibt einem fast die Spucke weg“, mit der Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, die Verlautbarungen der Regierung kommentierte, ist er sicher nicht allein. Als Grund nannte er die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre.
„Wir haben es nicht ‚geschafft‘“, stellte mit Anspielung auf Angela Merkels irre Aussage „Wir schaffen das“ von 2915 fest. Für den starken Gewaltanstieg unter türkischen Staatsangehören hatte auch Wendt keine Erklärung, allerdings beträfe diese Entwicklung auch andere Bevölkerungsgruppen aus muslimischen Ländern.
Und genau das ist der Punkt: es ist die Zuwanderung männlicher Muslime, die Deutschland in ein Gewaltchaos gestürzt hat.
Diese Migration muss sofort gestoppt und die zahllosen illegalen Migranten müssen aus dem Land geschafft werden – nur so lassen sich hier wieder zivilisierte Zustände herstellen.
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uebender (24.04.2025)
Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Körperverletzung, Diebstahl, Erpressung usw.Erst Hass & Hetze, dann Verschwörung jetzt sagt das BMI: Höhere Kriminalität war erwartbar!
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matty (24.04.2025)
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Georg Restles Doku zur angeblich aufgebauschten Ausländerkriminalität ist öffentlich-rechtliche Propaganda
Kennen Sie Georg Restle? Muss man ihn kennen? Nein, natürlich nicht. Betrachtet man Restle, einen prominenten Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nicht als Person, sondern als Symptom, wird es spannend.
Restle leitet mit dem Politik-Magazin „Monitor“ vom Westdeutschen Rundfunk ein Flaggschiff des linken Haltungsjournalismus. Dort ist die Welt aufgeräumt: Gut ist das Linke, böse der Rest.
Dort wird Zuwanderung auch dann noch verteidigt, wenn ihre katastrophalen Folgen offen zutage liegen.
Haltungsjournalismus vom WDR
Restle würde entgegnen: Er vertrete Werte, keine Haltung. Wer ihm Haltungsjournalismus vorwerfe, so Restle wörtlich, finde oft lediglich, „dass ich die falsche Haltung habe.
Haltungsjournalismus soll nicht als solcher bezeichnet werden – folgt man der Galionsfigur des Haltungsjournalismus.
Restle will mit der Dokumentation „Volk in Angst“ mit Vorurteilen „aufräumen“. Konkret mit den Vorurteilen, „dass Ausländer per se krimineller seien als Deutsche, dass dunkle Parks für Frauen besonders gefährlich seien oder dass man sich in Deutschland nachts nicht mehr auf die Straßen trauen könne.“ Doch wer hat je behauptet, Ausländer wären an sich krimineller?
Schon da zünden Restle und der WDR eine Nebelkerze. Es geht um den ebenso beklagenswerten wie breit dokumentierten Umstand, dass Ausländer in der Kriminalstatistik überdurchschnittlich vertreten sind. Und dass die Asylmigration aus dem arabischen Raum zu einem deutlichen Anstieg gewisser Straf- und Gewalttaten führt.
Restle zweifelt an den Zahlen der Kriminalstatistik, weil sie ihm nicht gefallen. Ja, da werden Tatverdächtige aufgeführt, nicht verurteilte Straftäter. Dennoch ist es falsch, bei eingestellten Ermittlungen davon auszugehen, die angezeigten Vorfälle hätten nicht stattgefunden. Manchmal werden Ermittlungen eingestellt, weil sich der Täter nicht auffinden lässt.
Restle ist blind für den Grundsatz: Gäste sollten sich an die Regeln und Gesetze im Gastland halten, sonst verlieren sie ihr Gastrecht. Ist das so schwer zu begreifen? Und wer Flüchtling ist oder es behauptet, sollte erst recht keinen Anlass bieten, dass die einheimische Bevölkerung vor ihm fliehen muss.
Kein Paradebeispiel
Restle zündet ein Feuerwerk der Nebelkerzen. Ausländer würden häufiger angezeigt als Deutsche. Ja, werden dadurch die Taten weniger schlimm?
Auch das Paradebeispiel Restles für angeblich unbegründete Ängste, die Stadt Sigmaringen mit ihrer Erstaufnahme-Einrichtung, taugt nichts.
Restle & Co führen Rückzugsgefechte.
Die alte Garde schart noch einmal die letzten Getreuen um sich. Sie blasen ein letztes korrektes Halali und reiten in den Sonnenuntergang der Irrelevanz. Ich wünsche einen schönen Feierabend.
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uebender (26.04.2025)
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Welche Bereicherung! Fast 90 Prozent aller offenen Haftbefehle betreffen Ausländer
Zum Stichtag 1. April gab es in Deutschland 148.515 Menschen, die per Haftbefehl gesucht wurden. Dies ergab eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier an das Innenministerium. Mehr als die Hälfte der offenen Haftbefehle verteilen sich auf zehn Nationalitäten.
Deutschlands „gigantisches Problem mit Ausländerkriminalität“ zeige sich nicht nur beim Blick in jede deutsche Haftanstalt, sondern auch bei den offenen Haftbefehlen, erklärte Münzenmaier. Umso wichtiger sei es, „genau zu schauen, wer zu uns kommt und wen wir ins Land lassen“. An der dauerhaften intensiven Kontrolle unserer Grenzen führe deshalb kein Weg vorbei. Der Schengen-Freifahrtschein dürfe nicht zum Sicherheitsrisiko werden.
Das Innenministerium versucht diese unglaublichen Zahlen mit dem Hinweis zu relativieren, dass es sich bei Stichtagserhebungen „immer nur um eine Momentaufnahme“ handele. Auch den geringen Anteil deutscher Staatsbürger an den Haftbefehlen versuchte man zu relativieren„Der prozentuale Anteil deutscher Staatsangehöriger liegt bei den Neuerfassungen zu offenen Haftbefehlen 2024 bei 38,7 Prozent.
Der ausgeträumte Traum vom „Einwanderungsland“
Grundsätzlich ist der prozentuale Anteil von deutschen Staatsangehörigen innerhalb der Stichtagsbetrachtung wesentlich geringer als bei den Neuerfassungen, da sich Ausschreibungen zu offenen Haftbefehlen bei deutschen Staatsangehörigen im Jahresverlauf aufgrund einer höheren Trefferwahrscheinlichkeit schneller erledigen und diese somit nicht mehr Teil der Stichtagsbetrachtung sind.“
Vor diesem Hintergrund fordert Münzenmaier, den Verlust des Aufenthaltsrechts für Straftäter, den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatlern, Einreisesperren für Kriminelle, sofortige Abschiebungen, den Entzug von Sozialleistungen und die Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland.
„Der schwarz-rote Traum vom ‚Einwanderungsland‘ Deutschland wird aber wohl leider dafür sorgen, dass wir das Kriminellen-Mekka Europas bleiben“, räumte er resigniert ein. Genau das ist der Fall. Obwohl sämtliche Statistiken, die mit allen Tricks geschönt und manipuliert werden, dennoch überdeutlich den aberwitzig hohen Anteil von Ausländern an der Kriminalität in Deutschland ausweisen, wird der Bevölkerung dieser Alptraum von einer verbrecherischen Politik weiterhin zugemutet.
Auch die nächste Regierung wird daran nichts ändern. Eigentlich müssten die politisch Verantwortlichen auf der Liste der Haftbefehle stehen.
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uebender (27.04.2025)
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Selbst Faeser gibt (endlich) zu:
Einwanderer neigen besonders zu Gewalt- und Eigentumsdelikten
Wieder sind einige Jahre vergangen, wieder wurde eine angeblich »rechte Verschwörungstheorie« bestätigt und final zu Allgemeingut: Einwanderung erhöht die Kriminalität.
Manche hatten das schon immer gesagt. Nun geben es auch die Regierenden zu. Nur ändern wollen sie deshalb gar nichts.
Es sind Zahlen, bei denen selbst einem Praktiker wie Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt »die Spucke wegbleibt«. Zwischen 2023 und 2024, von einem Jahr auf das andere, sind die Gewalttaten, die Ausländer in Deutschland begehen, rasant nach oben geschnellt.
So gab es 47,6 Prozent mehr türkische Tatverdächtige in diesem Deliktfeld. Daneben waren es 28,9 Prozent mehr ukrainische Tatverdächtige und immerhin eine Steigerung von 12,4 Prozent bei den ohnehin seit Jahren stark vertretenen mutmaßlichen Gewalttätern mit syrischem Hintergrund laut der polizeilichen Ausgangsstatistik.
Es geht wie immer in der Kriminalstatistik um polizeilich durchermittelte Fälle, die an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden.
Auch bei pakistanischen (+28 Prozent) und ägyptischen Tatverdächtigen (+36,8 Prozent) gab es starke Steigerungen, auch wenn diese Tätergruppen numerisch um einiges kleiner sind. Die gewalttätigen Syrer, die polizeiauffällig wurden, waren im vergangenen Jahr insgesamt 7.466 tatverdächtig, unter den Türken gab es immerhin 1.058 mutmaßliche Täter.
Die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), schreibt in ihrer Antwort, nachdem sie die erschreckenden Zahlen aufgelistet hat:
»Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden.«
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uebender (28.04.2025)
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Keine passenden Räume für Abschiebehaft: Gericht stoppt Rückführung von Barbakh-Clan-Mitglied
Die deutsche Migrationspolitik zeigt erneut ihren ganzen links-woken Wahnsinn, der an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist: Ein Berliner Gericht stoppte die Abschiebung eines Mitglieds des hoch kriminellen, antisemitischen Pali-Barbakh-Clans, weil es an geeigneten Räumen für die Abschiebehaft fehlt.
Der Barbakh-Clan ist für organisierte Kriminalität und antiisraelische Propaganda bekannt. Sicherheitsbehörden warnen seit Jahren vor solchen Gefahrenpotenzialen. Öffentlich bekannt wurde der Clan durch den 17-jährige Spross Mohammed Barbakh, optisch auffällig durch eine Lippenspalte , der längst mehr Polizeiakten als Lebensjahre vorzuweisen hat.
Die Berliner Behörden konnten einige dieser Mitglieder des Barbakh-Clans abschieben, doch auch ein 21-Jähriger kehrte trotz seiner Rückführung nach Griechenland im Februar 2025 im Rahmen des Dublin-Verfahrens nach Berlin zurück und zeigt den ganzen Wahnsinn, der hier tobt, auf.
Nach seiner Rückkehr wurde er vor einer Woche festgenommen, doch die Abschiebehaft scheiterte:
Die Unterbringung in der JVA Tegel entspricht nicht den EU-Vorgaben, da Abschiebende nicht mit Strafgefangenen zusammen untergebracht werden dürfen und die Bedingungen der Abschiebehaft strengen Standards entsprechen müssen.
Die dafür vorgesehene Einrichtung am Stadtrand ist seit Juni 2024 wegen Sanierungsarbeiten geschlossen und soll erst im Herbst 2025 wieder geöffnet werden. Bis dahin nutzt Berlin die Sicherungsverwahrung in der JVA Tegel, deren Bedingungen jedoch laut Gericht unzulässig sind.
Schon zuvor musste ein zur Abschiebung vorgesehener Kandidat aus ähnlichen Gründen freigelassen werden. Nun ist auch der 21-Jährige wieder frei. Die Innenverwaltung wird vor dem Landgericht gegen die Entscheidung vorgehen, doch in Polizeikreisen befürchtet man, dass der Mann untertauchen könnte.
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uebender (01.05.2025)
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AfD-Anfrage enthüllt:
Die AfD-Anfrage zur Kriminalstatistik 2024 legt den Finger in eine offene Wunde: Die Zahlen der Polizei belegen eine eklatante Überrepräsentation von Migranten aus dem Nahen Osten bei schweren Straftaten , ein Missverhältnis, das politisch allzu lange ignoriert oder relativiert wurde.
Die nackten Zahlen: Ein krimineller Gap
Besonders auffällig ist die Jugendkriminalität: Algerische männliche Jugendliche (14-18 Jahre) erreichen eine TVBZ von 23.000, Marokkaner in derselben Altersgruppe 10.708. Deutsche Jugendliche? Eine TVBZ von 297. Selbst in der Altersgruppe 18-21 Jahre bleiben die Werte bei Algeriern (14.593) und Marokkanern (5693) alarmierend hoch, während Deutsche bei 195 liegen.
Regierungsantwort bestätigt: Statistik zeigt Tatverdacht nach Herkunft
Die Antwort der Bundesregierung bleibt in vielen Punkten technisch und ausweichend, insbesondere bei der Bewertung der TVBZ-Berechnungen und der politischen Implikationen der Daten.
„Auf die Frage nach den Ursachen bezüglich des Anstieges der Fallzahlen zur Gewaltkriminalität im ersten Halbjahr 2023 stellt das Bundeskriminalamt (BKA) fest, dass neben der erhöhten Mobilität nach der Corona-Pandemie sowie den wirtschaftlichen und sozialen Belastungen auch die Migration eine Rolle spielt.“
Ursachen: Migration als Treiber
Auch das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt in seiner Analyse zur BKA-Herbsttagung 2023, dass Migration ein wesentlicher Faktor für den Anstieg der Gewaltkriminalität ist. Neben der erhöhten Mobilität nach der Corona-Pandemie und wirtschaftlichen Belastungen spielen die hohe Zuwanderungsrate und die Lebenssituation von Migranten eine Rolle.
Politische Blindstellen: Der Mythos der „Einzelfälle“
Martin Hess nennt die Zahlen einen „Frontalangriff auf unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung“. Er kritisiert, dass die Regierung die Realität bewusst ignoriere und von „Einzelfällen“ spreche, obwohl die Daten ein systemisches Problem offenbarten. Besonders Migranten aus muslimischen Kulturkreisen, so Hess, brächten ein Gewalt- und Gesellschaftsverständnis mit, das mit dem Rechtsstaat unvereinbar sei.
Datenlücken und bürokratische Hürden
Die PKS selbst ist ein bürokratisches Monstrum. Die Daten der Länder erreichen das BKA erst Ende Februar/Anfang März des Folgejahres, die Veröffentlichung folgt im April. Zudem fehlt eine Verknüpfung zwischen dem Ausländerzentralregister und den Einwohnermeldeämtern, was die Berechnung nichtdeutscher TVBZ auf Bundesebene erschwert. Die Regierung sieht hier keinen „Erweiterungsbedarf“, ein weiterer Hinweis auf politische Lethargie.
Die vergessene Gruppe: Deutsche mit doppelter Staatsangehörigkeit
Ein oft übersehener Aspekt ist die Gruppe der 2,9 Millionen Menschen in Deutschland, die neben der deutschen eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen. Die PKS erfasst diese als „deutsche Tatverdächtige“, ohne die zweite Staatsangehörigkeit zu berücksichtigen.
„In der PKS werden zu Tatverdächtigen mit deutschen und weiteren Staatsangehörigkeiten über die deutsche Staatsangehörigkeit hinaus keine Informationen bzgl. der anderen Staatsangehörigkeiten erfasst.“
Fazit: Realismus statt Verdrängung
Die PKS 2024 zeigt: Migranten aus bestimmten Herkunftsländern sind überproportional an Gewalt-, Sexual- und Raubdelikten beteiligt.
Die Zahlen sind kein Vorurteil, sondern Fakt. Doch statt die Ursachen – prekäre Lebenslagen, kulturelle Konflikte, mangelnde Integration – anzugehen, flüchtet sich die Politik in Ausreden und Bürokratie.
Die Forderung nach Grenzschutz und Abschiebung mag radikal klingen, doch die Untätigkeit der Regierung ist ebenso radikal. Sie ist ein Verrat an der inneren Sicherheit. Es ist Zeit, die Realität anzuerkennen und zu handeln, bevor die Zahlen noch lauter schreien.
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uebender (18.05.2025)
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Polizist in Hals gestochen – Täter direkt wieder auf freiem Fuß: In Berlin herrschen allmählich Zustände wie in Mogadischu
In Berlin-Neukölln spielt sich gerade ein weiterer beispielloser Skandal ab, der die Verkommenheit und den Verfall unseres Rechtssystems drastisch vor Augen führt: Kurz nachdem bei einer Judenhasser-Demo ein Polizist von einem propalästinensischen Lynchmob aus Linksradikalen und Arabern beinahe totgeschlagen wurde und noch um sein Leben kämpfte, stach “ein 28-Jähriger Mann” – der Migrationshintergrund wurde nicht erwähnt.
Nur mit Glück überlebte der Beamte. Dann die unfassbare Entscheidung der Justiz: der Angreifer wurde nur wenige Stunden später freigelassen.
In einem Land, wo fußlahme Reichsrollatoren-Rentner wegen angeblicher “Umsturzpläne” jahrelang schwerbewacht im Gefängnis sitzen (und ihnen in eigens für zweistellige Millionensummen errichteten Gerichtssälen der Prozess gemacht wird), wo Youtuber wie Shlomo Finkelstein im Knast verrotten und wo Menschen in Beugehaft genommen werden, weil sie die Rundfunkgebühren für den Propagandarotz von ARD und ZDF nicht länger zu zahlen bereit sind
Nur dank Not-OP überlebt
Dieser Staat verspielt das Restvertrauen seiner Bürger in die eigene Justiz, in die Rechtspflege, in die Handlungsfähigkeit seiner Organe. Das Gewaltmonopol wird schon lange nicht mehr respektiert, doch die Signalwirkung, die von Entscheidungen der Staatsanwaltschaften ausgeht, die solche Messerangreifer kurz nach ihrer Tat freilässt, ist verheerend. In Failed States wie Somalia oder dem Kongo, wo Warlords oder Clans das Recht in die Hand nehmen und die staatlichen Behörden nur Makulatur sind, würde so etwas nicht überraschen; hierzulande schon. Dass solche jede Autorität des Rechtsstaats untergrabenden Entscheidungen bei schweren Gewalttaten in Deutschland zunehmend Alltag sind, ist verheerend.
Auch die Tatumstände hätten eine sofortige Inhaftierung alternativlos erscheinen lassen müssen: Der Angriff geschah am Freitagabend, als der Täter – angeblich “frustriert” über eine zu lange Wartezeit bei einer Anzeigenaufnahme, den 31-jährigen Beamten aus heiterem Himmel mit einem Messer attackierte.
Der Polizist überlebte nur dank einer Notoperation. Trotzdem stuften die Ermittler die Tat “nicht als Tötungsversuch” ein –sondern nur als gefährliche Körperverletzung. Ergebnis: Der Verdächtige war gegen 2.15 Uhr morgens wieder frei.
Die Begründung der Staatsanwaltschaft, es gebe „keine gesicherten Erkenntnisse für einen gezielten Messereinsatz“, klingt wie eine Verhöhnung der Opfers und der Bevölkerung. Ein Stich in den Hals soll kein gezielter Angriff sein?
Staatsanwälte, die zu solchen Einschätzungen gelangen, gehören aus dem Dienst entfernt – zumal hier die Zweiklassenjustiz evident wird: Für die eingewanderte Hauptschutzklientel des Linksstaats gelten offenbar andere rechtliche Maßstäbe als für einheimische Täter.
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Anschlag in Bielefeld mit mindestens sechs Verletzten, Opfer in Lebensgefahr: Die Vielfalts-Party geht weiter
Der Angriff von heute früh in der Bielefelder Innenstadt wird seit einigen Stunden von der Polizei als mutmaßlicher Anschlag eingestuft. Ein als “südländischer Typ“ beschriebener migrantischer Täter hatte gegen 4 Uhr früh vor der Studentenbar „Cutie“ feiernde Menschen mit einem “scharfen Gegenstand” wahllos Menschen attackiert; mindestens sechs Personen wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich.
Der Angreifer ist nach wie vor auf der Flucht und die Polizei hat eine groß angelegte Fahndung eingeleitet. Die Tat habe sich “in einer belebten Gegend, wo Partygäste vor der Bar zusammenkamen”, ereignet.
Bei der Spurensuche fand die Polizei einen Rucksack des Flüchtigen, der neben Waffen auch brennbare Flüssigkeiten enthielt, was die Ermittlungen in Richtung eines geplanten Anschlags lenkt.
Die Polizei beschreibt den Täter als etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und von “südländischem Typ”. Die Hintergründe der Tat sind zwar offiziell noch unklar, doch die Ermittler prüfen einen möglichen terroristischen Zusammenhang. Medienberichten zufolge wurde ein auf einen Syrer ausgestellter Aufenthaltstitel gefunden, aber die Identität des Angreifers ist noch nicht bestätigt.
Hinweise auf – na was wohl – geduldeten Syrer
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei warnt die Bevölkerung vor dem gefährlichen Flüchtigen (nicht Flüchtling, denn diese Aussage wäre natürlich gesichert rechtsextrem). Ein Einsatz führte auch ins nahelegene Harsewinkel, doch dort konnte der Täter ebenfalls nicht gefasst werden.
Es wird also immer bunter im gesichert rechtsextremsten Deutschland aller Zeiten. Was wohl die politische Urheberin dieser Zustände dazu sagt? Gar nichts. Sie grinst.
Während Angela Merkel abgeschirmt von der Realität erst im Urlaub in Italien, dann gestern schwer bewacht im Hannoveraner Hauptbahnhof gesichtet wurde und von Veranstaltung zur Veranstaltung eilt, um sich für ihre perverse Willkommenspolitik huldigen zu lassen, versinkt Deutschland in den den Folgen ihrer Hinterlassenschaften.
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uebender (19.05.2025)
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Ein „schönes“ „Wochenende“ im Schlachthaus Deutschland?
Während Friedrich der Kleine den Staatsmann spielt und wichtig durch die Welt reist, um endlich den Dritten Weltkrieg anzufachen, werden zu Hause, also in Deutschland, weiterhin täglich Menschen abgeschlachtet:
In Bielefeld sticht ein Syrer sticht fünf Menschen nieder. In Halle sticht ein Kosovare drei Menschen nieder, darunter ein zwölfjähriges Kind. In Reinbek greift ein Afghane ein Kind an. In Berlin läuft gerade eine Schießerei. Und wir singen alle „So ein Tag, so wunderschön wie heute…“, oder wie?
Die Politik hofft, dass wir uns an diese Gewalt, diesen Terror gewöhnen, uns irgendwie anpassen, aber ja nicht zur Wehr setzen, lieber die Innenstädte meiden und zu Hause bleiben. Vielleicht wird so auch noch ganz nebenbei das Klima geschont.
„Die Polizei Bielefeld möchte, dass berichtet wird, dass bisher nichts auf eine „politische Motivation“ beim Anschlag eines Syrers in Bielefeld hindeutet. Man wird uns in den nächsten Tagen wieder das Übliche einreden wollen, psychischer Ausnahmezustand, nicht politisch motiviert.
Deswegen ist es noch mal wichtig, das Tatmuster einzuordnen: Menschen aus islamistisch geprägten Regionen, die mit einem typisch islamistischen Muster (Messer, Kehle aufschneiden etc) wahllos und willkürlich auf „Ungläubige“ losgehen, handeln immer politisch motiviert.
Nun will er sich im Gefängnis nicht von Frauen bewachen lassen. Muslime, die willkürlich Nicht-Muslime ermorden wollen, handeln immer politisch. Ihre Ideologie ist der politische Islam. Sie müssen nicht Dschihadisten sein, um politisch zu handeln.
Martin Hess schreibt:
In der letzten Nacht verübte ein syrischer Staatsangehöriger in Bielefeld einen bestialischen Anschlag – er stach wahllos auf eine Gruppe Menschen vor einer Bar ein. Wenige Stunden später griff in Halle ein Mann aus dem Kosovo zum Messer – offenbar, weil ihn der „Lärm“ spielender Kinder störte.
Manuel Ostermann schreibt:
Deutschland hat sich an derartige Meldungen längst gewöhnt. Ja, beinahe Tagesordnung und alles daran ist eine Katastrophe. „Deutschland ist nicht mehr sicher“ ist schlicht Realität.
Birgit Kelle schreibt:
Wie aus dem Baukasten illegaler Einwanderung zusammengesetzt: Mahmoud M. Syrer, Messer, Anschlag, geboren am 1. Januar, wie alle ohne Papiere. Versuchter Mehrfachmord aus dem Nichts. Mir ist völlig egal, welche Motive sich sicher bald findige Psychologen zusammenbasteln zwischen psychischer Störung und Blitzradikalisierung, denn wer ist schon ganz dicht und sticht trotzdem 5 Leute nieder.
Roland Tichy schreibt:
Sechs Menschen werden teils lebensgefährlich verletzt, Täter auf der Flucht. Staatsanwalt stuft die Tat herunter. Ohne Täterbeschreibung wird Festnahme unmöglich. Die Herkunft könnte die Bevölkerung beunruhigen – also lieber laufen lassen?
Alexander Kissler schreibt:
Die innere Sicherheit in Deutschland nähert sich derart schnell der Null-Linie, dass sich eine beunruhigende Frage stellt: Hat die (deutsche) Politik das (deutsche) Volk aufgegeben?
Alice Weidel schreibt:
…Erneut wird im CDU-regierten NRW das Scheitern der Migrationspolitik offensichtlich, während sich Merz einer Ausweisung syrischer Staatsbürger, deren Fluchtgrund entfallen ist, verweigert…
Gerhard Papke schreibt:
Deutschland ist wohl das einzige Land der Welt, dessen Regierungen reihenweise Psychopathen, Islamisten und andere Verbrecher einreisen lassen, die ein schönes Leben auf Steuerzahlerkosten finanziert bekommen und als Dank dafür Männer, Frauen und Kinder niedermetzeln. Unfassbar!
Das nächste Wochenende wartet schon. Bitte bleiben Sie zu Hause und verrammeln Ihre Türen.
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uebender (20.05.2025)
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Messergewalt immer extremer: Jetzt schon rund 80 Attacken pro Tag – plus riesige Dunkelziffer
Nach zehn Jahren Massenzuwanderung ist es inzwischen so weit gekommen, dass es laut bundesweiter Kriminalstatistik im Durchschnitt 79 Messerangriffe pro Tag (!) gibt wohlgemerkt die offiziell erfassten; da viele Angriffe als “Milieustreitigkeiten” innerhalb von Cliquen oder Familien gar nicht zur Anzeige kommen, ist mit einer noch größeren Dunkelziffer zu rechnen. 2024 wurden 29.014 Messerangriffe erfasst – das sind pro Tag im Schnitt 79,5 Angriffe. Schwere und gefährliche Körperverletzungen mit einem Messer sind im Vergleich zum vergangenen Jahr um 10,8 Prozent gestiegen. Zudem kommt es jeden Tag zu rund 600 (!) Gewaltverbrechen.
Vor allem Jugendliche hätten das Messer in der Hosentasche wie ihr Handy. “Menschen”, “Jugendliche“: Die Begriffe sind verwirrend, denn es sind eben bestimmte “Menschen” und “Jugendliche”, die hier weit überrepräsentiert wird solche nämlich mit einem anderen kulturellen Hintergrund mit “Migrationshintergrund” aus Ländern mit verbreiteter Gewaltsozialisation.
Vetter stellte immerhin selbst klar, dass es sich um eine „importierte Messergewalt“ handele. In “anderen Kulturkreisen” sei das Messer eine Art Statussymbol. Das verändere das gesellschaftliche Klima hier im Land.
Ostermann will Tatverdächtige klar benennen
Rainer Wendt, der Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, blieb allgemeiner und beklagte, die Hemmschwelle für Gewalt wede immer niedriger und die Zündschnur immer kürzer. Schon bei nichtigen Anlässen und vermeintlich harmlosen Streitigkeiten würden Messer gezückt.
„Das Tatmittel Messer ist immer sofort eine konkrete Gefahr für Leib und Leben.“ Beim Problem der steigenden Gewaltkriminalität sei das Messer inzwischen das größte Problem. Er fordert, die Tatverdächtigen klar zu benennen. Die Politik müsse „jetzt mit aller Konsequenz dieses Phänomen eindämmen“.
Das freilich ginge nur mit einer radikalen Änderung der Migrationspolitik und einer massiven Abschieboffensive. Und davon ist, trotz aller Lippenbekenntnisse und Symbolpolitik des neuen Innenministers Alexander Dobrindt, nichts zu bemerken.
Da die Union es weiterhin vorzieht, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu verweigern und in der Geiselhaft der Multi-Kulti-Fanatiker von SPD und Grünen zu verbleiben, sind die einzigen Maßnahmen, die dieser alltäglichen Barbarei endlich ein Ende setzen könnten, nicht umsetzbar.
Für dieses verbrecherische Totalversagen der Parteien, die diesen Wahnsinn 2015 entfesselt haben, zahlen die Bürger dieses Landes mit ihrem Leben, ihrer Gesundheit und dem Verlust der öffentlichen Sicherheit.
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uebender (22.05.2025)
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Deutschland: Wo Messergewalt weniger wiegt als die falsche Meinung
Ein elfjähriges Mädchen in Halle und ein Polizist in Berlin werden brutal mit Messern attackiert, doch die Täter laufen frei herum. Gleichzeitig werden Bürger für harmlose Lieder oder Posts verfolgt, Reisende an Grenzen aufgehalten. Wenn Gewalt verharmlost und Gesinnung kriminalisiert wird, ist der Rechtsstaat nur noch Fassade.
Deutschlands Rechtssystem steht unter Beschuss und das aus gutem Grund. Zwei Fälle von Messerangriffen, bei denen die mutmaßlichen Täter trotz schwerer Verletzungen ihrer Opfer wieder auf freien Fuß gesetzt wurden, machen die fragwürdigen Prioritäten der Justiz unübersehbar.
Messerattacken ohne Konsequenzen: Die Fälle Halle und Berlin
In Halle (Saale) verletzte ein 46-Jähriger am Sonntagabend ein elfjähriges Mädchen, einen 29-jährigen Mann sowie einen 47-jährigen Mann mit einem Messer. Der jüngere Mann erlitt schwere Verletzungen, das Kind und der ältere Mann kamen mit leichteren Wunden davon. Alle drei sind Mitglieder einer syrischen Familie und wurden in Krankenhäusern behandelt.
Der Tatverdächtige, ein kosovarischer Staatsangehöriger mit langjährigem Wohnsitz in Deutschland, wurde vorläufig festgenommen, jedoch schnell wieder entlassen. Die Begründung der Staatsanwaltschaft Halle: Es fehlten Anhaltspunkte für einen gezielten Tötungsversuch. Stattdessen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Zeugenaussagen in zweistelliger Höhe werden derzeit ausgewertet, ein Ermittlungsergebnis wird frühestens in mehreren Wochen erwartet. Trotz der Schwere der Tat wurde kein Haftantrag gestellt.
„Es besteht nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen kein dringender Tatverdacht für einen Versuch des Tötungsdelikts mehr. […] „Der Beschuldigte hat sich bei den Vernehmungen sehr kooperativ verhalten. Er hat selbst die Rettungskette ausgelöst.“
Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?
Die Fälle in Halle und Berlin offenbaren ein Justizsystem, das bei schwerer Gewalt milde urteilt, während es bei politischer Abweichung gnadenlos zuschlägt. Ein Mann, der ein Kind und zwei Erwachsene mit einem Messer verletzt, wird als integrationswillig eingestuft und freigelassen. Ein anderer, der einen Polizisten fast tötet, darf ebenfalls nach Hause.
Die Begründungen der Behörden wirken wie Hohn. In Halle fehlen angeblich Beweise für einen Tötungsversuch, obwohl ein Messer im Spiel war und drei Menschen verletzt wurden. In Berlin wird ein Angriff heruntergespielt, der einen Polizisten an den Rand des Todes brachte.
Deutschland steht vor einer politischen Bankrotterklärung. Die Justiz scheint nicht mehr dem Schutz der Bürger zu dienen, sondern einem System, das Kontrolle über Gesinnung stellt.
Die Ermittlungen in Halle und Berlin laufen weiter, doch die Signale sind verheerend. Ein Rechtsstaat, der Gewalt bagatellisiert und Andersdenkende jagt, verliert seine Legitimation.
Es ist Zeit, die Prioritäten zu überdenken, bevor aus Misstrauen offene Rebellion wird.
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uebender (23.05.2025)