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Wohin wird diese bösartige neue Steueridee führen
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Insgesamt werden fast 250 Kontrollen aufgelistet, die Hauseigentümer vornehmen sollen.
U.a. ist zu prüfen, ob „Dachrinnen sicher befestigt“ und „Dachluken verschlossen“ sind.
Ebenfalls soll geprüft werden, ob „der Schonsteinkopf verwittert“ ist, Vordächer und Markisen sicher befestigt sind.
Auch die Sicherheit von Treppengeländern und Balkonverkleidungen soll jährlich überwacht werden. Außerdem: „Wurden vorhandene Feuerlöscher alle 2 Jahre geprüft?“
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Fluchtgrund ist meist Vollalimentierung auf Kosten der mehrheitlich Deutschen 'Steuerzahler.
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Erste SPD-Politikerin gibt zu: Neue Mega-Schulden sind für Migranten!
19.03.2025 - 16:50 Uhr
Redaktion
Die erste namhafte SPD-Politikerin spricht offen aus, dass neben den Mega-Schulden, die im Rahmen der Grundgesetzänderungen von CDU/CSU, SPD und Grünen verabschiedet worden sind, weitere Kredite aufgenommen werden sollen – für die Kosten der illegalen Migration. Die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sagte der Berliner Morgenpost, man habe „einen Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten“ vorgesehen.
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matty (21.03.2025)
USAID beschränkt sich nicht nur auf die USA wie die 551 Fragen selbst für naive Geister erahnen lassen.
„Mobilisierung privater Ersparnisse“ – EU will Investitionen für Verteidigung forcieren
Was in den USA beginnt ist meist in 1 - 2 Jahren bei uns die aktuelle Gangart.Er veröffentlichte den genauen Plan im Hintergrund und schockiert ganz Brüssel!
Diese Kriegserklärung der Hochfinanz habe ich selber überprüft denn diese Leute haben kein Problem das seit längerem ganz öffentlich zu schreiben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. März 2025, 14:57)
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matty (21.03.2025)
Die Soros Open Society Foundation ist bekanntlich die Organisation die für Farbrevolutionen bekannt ist.
Soros erklärter privater Feind ist Orban ( Ungarn.
Private Ersparnisse fürs Militär? So enteignet uns Brüssel! 800 Milliarden für Krieg!
„Mobilisierung privater Ersparnisse“ – EU will Investitionen für Verteidigung forcieren
Den Artikel sollte man gelesen haben, EU Recht gilt vor nationalem Recht![]()
Wie will die EU Forderungen jetzt begründen
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Ungarn tritt neuem Militärbündnis auf dem Balkan bei
2 Apr. 2025 17:50 Uhr
Serbien und Ungarn konkretisieren ihre strategische Kooperation in der Verteidigung. Präsident Aleksandar Vučić strebt eine weitere Annäherung der beiden Länder in Richtung eines Militärbündnisses an. Gegen wen wird sich die künftige Zusammenarbeit richten?
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matty (03.04.2025)
Angebliche Aussage zum Thema von Scholz zu der Angelegenheit.
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"Kein unparteiisches Gericht mehr" – Ungarn verlässt IStGH und empfängt Netanjahu
4 Apr. 2025 14:27 Uhr
Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Donnerstag in Ungarn eingetroffen.
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Der IStGH hatte im November letzten Jahres wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei Israels laufender Militäroperation im Gazastreifen Haftbefehle gegen Netanjahu und den ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen.
Netanjahu lobte die Entscheidung Budapests, sich aus dem Gericht zurückzuziehen, als "kühn und prinzipientreu" und zeigte sich zuversichtlich, dass Ungarn nicht das letzte Land sein werde, das den IStGH verlasse.
Wann kommt der Austritt Ungarn s aus der EU
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Bundeskanzler Scholz erklärte am gleichen Tag während einer Pressekonferenz mit dem jordanischen König Abdullah II. in Berlin hingegen, er könne sich nicht vorstellen, dass Netanjahu in Deutschland verhaftet würde.
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matty (06.04.2025)
EU Vermögensregister und digitaler Euro fallen mir da als Stichpunkte gleich auf Anhieb ein.
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Dienstag, 27. Mai 2025 10:16
EU bereitet Stresstest für Nichtbanken vor
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Das dürfte bei Hedgefonds, privaten Kreditgruppen und Geldmarktfonds Bedenken verstärken, dass sie in Zukunft einer strengeren Regulierung durch die europäischen Aufsichtsbehörden unterworfen werden könnten.
Seit der Finanzkrise 2008 habe sich die Kreditvergabe von den Bilanzen der Banken auf andere Unternehmen verlagert. Diese würden sich wie traditionelle Kreditgeber verhalten, seien aber weniger streng reguliert.
Nach Angaben der EZB entfiel per Ende 2023 etwa ein Viertel des gesamten Kreditbestands in der Eurozone in Höhe von 19 Billionen Euro auf Nichtbanken. Immer mehr Kredite würden von Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds vergeben. Auch die Kreditvergabe der Banken der Eurozone an Nichtanken habe sich seit 1999 verdreifacht. Per Ende 2023 habe dieses Volumen 6 Billionen Euro erreicht.
Risiken verstehen und richtig angehen
«Wir haben einige Krisen erlebt, bei denen das Liquiditätsrisiko von NBFI (Nicht-Banken-Finanzintermediären) ausging», hatte Claudia Buch, die Vorsitzende der EZB-Bankenaufsicht kürzlich bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament gesagt. «Daher ist es wichtig, dass auch dieser Bereich gut verstanden und gut reguliert wird. Nicht alle NBFI sind risikoreicher als Banken oder andere Finanzinstitute, aber wir müssen die Risiken richtig angehen und die Regulierung muss auf diese Risiken ausgerichtet sein.»
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Wie erwähnt bezieht sich das auf die EU Zone.Nach Angaben der EZB entfiel per Ende 2023 etwa ein Viertel des gesamten Kreditbestands in der Eurozone in Höhe von 19 Billionen Euro auf Nichtbanken. Immer mehr Kredite würden von Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds vergeben. Auch die Kreditvergabe der Banken der Eurozone an Nichtanken habe sich seit 1999 verdreifacht. Per Ende 2023 habe dieses Volumen 6 Billionen Euro erreicht.
Allein von den 19,3 Millionen reinen Wohngebäuden dürfte ein hoher Teil nach dem Krieg gebaut worden sein.
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Gesamter Immobilienbestand in Deutschland
Der Immobilienmarkt in Deutschland wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Wert von etwa 32,61 Billionen Euro haben, wobei das Nettoanlagevermögen für Wohn- und Nichtwohnbauten 2022 bereits einen beachtlichen Gesamtwert von rund 12,1 Billionen Euro erreichte. Wohnbauten sind mit 62 % des Wertes der größte Anteil, während die restlichen 38 % auf Wirtschaftsimmobilien entfallen. Der Wert der Grundstücke beträgt zusätzlich 7,3 Billionen Euro, wodurch das gesamte deutsche Immobilienvermögen auf fast 19,4 Billionen Euro ansteigt.
Im Jahr 2020 umfasste der Wohnungsbestand in Deutschland etwa 42,8 Millionen Einheiten, verteilt auf Wohn- und Nichtwohngebäude. Von diesen Gebäuden waren circa 19,3 Millionen reine Wohngebäude. Außerdem existierten rund 3,5 Millionen Gewerbeimmobilien, die Teil dieses umfangreichen Immobiliennetzes sind.
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Einfamilienhäuser
Einfamilienhäuser, definiert als Gebäude mit einer einzigen Wohnung, gibt es in Deutschland ungefähr 19 Millionen. Diese Einheiten werden überwiegend von den Eigentümern selbst genutzt und bieten eine persönliche und private Wohnatmosphäre für Familien.
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Mietwohnungen
Eine beträchtliche Zahl der Wohnungen in Deutschland wird vermietet. 2018 lebten rund 50 % der Deutschen zur Miete.
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Die Vermutung liegt also nahe das dies zu einem großen Teil auf die BRiD zutreffen wird.
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Danach sind 35% der Gebäude in der EU älter als 50 Jahre und 75% des Gebäudebestands aus Klimagesichtspunkten ineffizient.
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matty (28.05.2025)
EU Vermögensregister und digitaler Euro fallen mir da als Stichpunkte gleich auf Anhieb ein.
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Europäische Union, Politik
Europäische Einlagensicherung: Sollen wir mit unserem Ersparten für die ganze EU haften?
28. Mai 2025
Für EU-Nationen, die mehr nehmen als geben und die ihre Probleme traditionell gern auf die Steuerzahler anderer Länder abwälzen, wäre die einheitliche europäische Einlagensicherung ein Gewinn – nicht aber für Länder wie Deutschland. Kritik an dieser Vision, die im Zuge der “Bankenunion” vorangetrieben wird, kam zuletzt auch vom Chef des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Ulrich Reuter. Er lehnt es strikt ab, dass ferne Bankkonzerne in die Sicherungskassen deutscher Banken greifen können.
Die Europäische Kommission drängt seit Jahren auf die Einführung einer einheitlichen Einlagensicherung (EDIS) für alle Banken der Eurozone.
Was auf dem Papier nach europäischer Solidarität und gemeinsamer Stabilität klingen soll, sorgt in Deutschland – zu Recht – für Kritik. Jüngst hat der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Ulrich Reuter, beim Sparkassentag klare Worte gefunden:
Man wolle nicht, “dass ferne Bankkonzerne mit ihrer Geschäftspolitik indirekt in unsere Sicherungskassen greifen können”. Und: „Deshalb zeigen wir gegenüber Brüssel klare Kante.“
Der Standpunkt ist logisch. Instabile Länder profitieren von der EU, während andere die Zahlesel spielen dürfen. So blechen zwar die deutschen Steuerzahler für die halbe Welt, können sich aber beispielsweise im Gegensatz zu vielen Bürgern aus kriselnden Staaten kaum je Wohneigentum leisten und verlieren den Großteil ihres Lohns durch Abgaben und Wohnkosten.
Diese Ungerechtigkeit soll ausgeweitet werden. Doch würden nun auch Banken über einen gemeinsamen EU-Topf abgesichert werden, wäre das für die Institute in Nettoempfänger-Nationen ein Startsignal für fröhliche Misswirtschaft und volles Risiko: Die Verluste zahlen ja andere (deutsche Sparer zum Beispiel). Banken mit solider Risikopolitik haften dann für Krisen und Fehlentscheidungen von Instituten im Ausland.
Das geht bisher sogar Deutschlands neuem sozialistischen Finanzminister zu weit.
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Kein Wunder daß das Kapital aus der EU Zone die Flucht ergreift.
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Öffentliche Investitionen seien wichtig, noch wichtiger aber sei privates Kapital: „Wir wollen mehr Unternehmer und Gründergeist.“ Und gegen die Bürokratie gewandt, sagte Reuter: „Berichten ist nie wichtiger als Machen.“
Es gehe darum, gemeinsam mehr zu erwirtschaften, sagte Reuter nach drei Jahren Rezession in Deutschland. Erst später könne der „Kuchen verteilt“ werden. Dabei komme es auf Fairness an. „Alle müssen etwas mehr beitragen. Manche durch mehr Kapital, auch durch Abgaben“, deutete Reuter seine Sympathien für höhere Steuern an und fuhr fort: „Andere durch mehr Arbeit. Die Jüngeren vielleicht durch einen verpflichtenden Wehr- oder Gesellschaftsdienst.“ Reuter sprach sich dafür aus, zunächst freiwillige Lösungen zu suchen, aber „notfalls muss man auch zur Pflicht rufen“.
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matty (30.05.2025)