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Donnerstag, 20. März 2025, 20:32

Restdeutschland s Vermögenswerte zur Plünderung freigegeben

Wir erleben historische Zeiten.
Es sind Zeiten in der sich im besten Fall eine Mehrheit in eine Massenpsychose treiben lassen hat.
Die Mehrheit ist nicht mehr fähig ihr Handeln und die Folgen daraus abzuschätzen.

Dirk Müller - Schuldenpaket: Eine hemmungslose und höchst dreiste Plünderung

Gebäude-TÜV angekündigt! Mehreren Hundert Euro pro Jahr!

Zitat

[...]
Insgesamt werden fast 250 Kontrollen aufgelistet, die Hauseigentümer vornehmen sollen.
U.a. ist zu prüfen, ob „Dachrinnen sicher befestigt“ und „Dachluken verschlossen“ sind.
Ebenfalls soll geprüft werden, ob „der Schonsteinkopf verwittert“ ist, Vordächer und Markisen sicher befestigt sind.
Auch die Sicherheit von Treppengeländern und Balkonverkleidungen soll jährlich überwacht werden. Außerdem: „Wurden vorhandene Feuerlöscher alle 2 Jahre geprüft?“
[...]
Wohin wird diese bösartige neue Steueridee führen :?:
Erinnert das nicht an den Versuch von Habeck s Heizung und der Zwangsdämmung :?:

Eine Verwaltung die mit fast 1 Billion Euro Steuereinnahmen Restdeutschland ruiniert und zerfallen läßt braucht weiß Gott keiner :!:
Steuer­einnahmen 2023 summieren sich auf rund 916 Milliarden Euro

Was mit der Schuldenorgie veranstaltet wird ist gewiß nicht im Interesse der Deutschen.

Quelle >>>

Zitat

Erste SPD-Politikerin gibt zu: Neue Mega-Schulden sind für Migranten!
19.03.2025 - 16:50 Uhr
Redaktion
Die erste namhafte SPD-Politikerin spricht offen aus, dass neben den Mega-Schulden, die im Rahmen der Grundgesetzänderungen von CDU/CSU, SPD und Grünen verabschiedet worden sind, weitere Kredite aufgenommen werden sollen – für die Kosten der illegalen Migration. Die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sagte der Berliner Morgenpost, man habe „einen Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten“ vorgesehen.
[...]
Fluchtgrund ist meist Vollalimentierung auf Kosten der mehrheitlich Deutschen 'Steuerzahler.
Schaffe Probleme und biete dann deine Lösungen an ist eine bekannte Methode die Merkel seit 2015 erfolgreich umgesetzt hat.

USAID beschränkt sich nicht nur auf die USA wie die 551 Fragen selbst für naive Geister erahnen lassen.
Das die BRD in Steuereinnahmen schwimmt und ein Verfassungsgericht das mit Parteibüchern besetzt ist gilt als Allgemeinwissen.
Was war die Eilbedürftigkeit eines Parteienkartells das als abgewählt galt :?:
Welche Interessen wurden hier vertreten :?:
Private Ersparnisse fürs Militär? So enteignet uns Brüssel! 800 Milliarden für Krieg!
„Mobilisierung privater Ersparnisse“ – EU will Investitionen für Verteidigung forcieren
Den Artikel sollte man gelesen haben, EU Recht gilt vor nationalem Recht :!:
Der Prozeßbetrug, Putsch der ermöglicht wurde hat einen Geschmack nach Bananen der bis jetzt folgenlos blieb.
Er veröffentlichte den genauen Plan im Hintergrund und schockiert ganz Brüssel!
Diese Kriegserklärung der Hochfinanz habe ich selber überprüft denn diese Leute haben kein Problem das seit längerem ganz öffentlich zu schreiben.
Die Massenentlassungen derer die einen Mehrwert für den sogenannten Staat erwirtschaften durch fortgesetzte zerstörerische Wirtschaftspolitik kann nicht permanent als Unvermögen, Dummheit abgetan werden.

Als einzige Partei warnte die AfD vor dem Betrug und die Folgen :!:

Was es hier benötigt ist eine Javier Milei Kettensäge und das wird nicht ausreichen :!:

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uebender

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matty (21.03.2025)

2

Freitag, 21. März 2025, 10:27

USAID beschränkt sich nicht nur auf die USA wie die 551 Fragen selbst für naive Geister erahnen lassen.
„Mobilisierung privater Ersparnisse“ – EU will Investitionen für Verteidigung forcieren
Er veröffentlichte den genauen Plan im Hintergrund und schockiert ganz Brüssel!
Diese Kriegserklärung der Hochfinanz habe ich selber überprüft denn diese Leute haben kein Problem das seit längerem ganz öffentlich zu schreiben.
Was in den USA beginnt ist meist in 1 - 2 Jahren bei uns die aktuelle Gangart.
Im Zuge von USAID und D.O.G.E. gerät nun auch das WEF und deren Mitglieder ins Fadenkreuz.
Diese Mitglieder versuchen seit kurzem scheinbar ihre Spuren aus den Teilnehmerlisten zu vertuschen das berichtete Ernst Wolff in einem Video.
Sie hatten Pech die Listen konnten wiederhergestellt werden :!:
Gates hatte mit Trump gleich zu Anfang ein Gespräch, Soros wie mir bekannt ist noch nicht.
Die Soros Open Society Foundation ist bekanntlich die Organisation die für Farbrevolutionen bekannt ist.
Soros erklärter privater Feind ist Orban ( Ungarn.

8 BÜROS DURCHSUCHT
21.03.2025


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uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. März 2025, 14:57)


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matty (21.03.2025)

3

Donnerstag, 3. April 2025, 11:45

Die Soros Open Society Foundation ist bekanntlich die Organisation die für Farbrevolutionen bekannt ist.
Soros erklärter privater Feind ist Orban ( Ungarn.


Private Ersparnisse fürs Militär? So enteignet uns Brüssel! 800 Milliarden für Krieg!
„Mobilisierung privater Ersparnisse“ – EU will Investitionen für Verteidigung forcieren
Den Artikel sollte man gelesen haben, EU Recht gilt vor nationalem Recht :!:


Spinnen die? EU will auf unser Sparguthaben zugreifen!

Ungarn wird sich wohl dagegen zur Wehr setzen.

Quelle >>>

Zitat

Ungarn tritt neuem Militärbündnis auf dem Balkan bei
2 Apr. 2025 17:50 Uhr
Serbien und Ungarn konkretisieren ihre strategische Kooperation in der Verteidigung. Präsident Aleksandar Vučić strebt eine weitere Annäherung der beiden Länder in Richtung eines Militärbündnisses an. Gegen wen wird sich die künftige Zusammenarbeit richten?
[...]
Wie will die EU Forderungen jetzt begründen :?:

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uebender

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matty (03.04.2025)

4

Samstag, 5. April 2025, 21:02

Die alten Machtstrukturen bekommen Risse und werden zerbrechen.

Parallelen zu Geschichtlichen Ereignissen wie das Vorspiel zum 1 Wk. und die Haftungsansprüche die wir bis jetzt erdulden dürfen sind frappierend.

Ungarn: Orban soll angeblich den Austritt Ungarns aus dem IStGH eingeleitet haben.

Quelle >>>

Zitat

"Kein unparteiisches Gericht mehr" – Ungarn verlässt IStGH und empfängt Netanjahu
4 Apr. 2025 14:27 Uhr
Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Donnerstag in Ungarn eingetroffen.
[...]
Der IStGH hatte im November letzten Jahres wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei Israels laufender Militäroperation im Gazastreifen Haftbefehle gegen Netanjahu und den ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen.

Netanjahu lobte die Entscheidung Budapests, sich aus dem Gericht zurückzuziehen, als "kühn und prinzipientreu" und zeigte sich zuversichtlich, dass Ungarn nicht das letzte Land sein werde, das den IStGH verlasse.
Angebliche Aussage zum Thema von Scholz zu der Angelegenheit.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Bundeskanzler Scholz erklärte am gleichen Tag während einer Pressekonferenz mit dem jordanischen König Abdullah II. in Berlin hingegen, er könne sich nicht vorstellen, dass Netanjahu in Deutschland verhaftet würde.
Wann kommt der Austritt Ungarn s aus der EU :?:
Mit dem Zwangsbeitritt zu dem EU Konstrukt und der Aufgabe der D - Mark wurde Restdeutschland von Anfang an massiv geschädigt.
So mache sich jeder mal seine Gedanken wie lange er noch dem Narrativ Friedensprojekt EU aufsitzen will.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (06.04.2025)

5

Dienstag, 27. Mai 2025, 12:51

Gerät der Gläubiger in Schieflage so ist das Darlehn sofort fällig, so in der Art soll es in Banken AGBs usw. stehen.
Bei Immobilien führt das meist dazu das die Schuldner den Schuldendienst nicht leisten können und die Immobilie unter den Hammer kommt.
Nur zu gerne drücken einen Banken zur Absicherung noch Versicherungen auf s Auge oder Versicherer übernehmen das Geschäft der Bank.
Die Folgen der AGENDA sind geeignet das Finanzsystem zu sprengen, denn welcher Schuldner wird bei einer rapiden Änderung am Arbeitsmarkt und damit auch am Finanzsystem seinen Schuldendienst leisten können :?:
Damit werden vermutlich viele Immobilien schnell und mit starken Verlusten den Eigentümer wechseln.

Quelle >>>

Zitat

Dienstag, 27. Mai 2025 10:16
EU bereitet Stresstest für Nichtbanken vor
[...]
Das dürfte bei Hedgefonds, privaten Kreditgruppen und Geldmarktfonds Bedenken verstärken, dass sie in Zukunft einer strengeren Regulierung durch die europäischen Aufsichtsbehörden unterworfen werden könnten.

Seit der Finanzkrise 2008 habe sich die Kreditvergabe von den Bilanzen der Banken auf andere Unternehmen verlagert. Diese würden sich wie traditionelle Kreditgeber verhalten, seien aber weniger streng reguliert.

Nach Angaben der EZB entfiel per Ende 2023 etwa ein Viertel des gesamten Kreditbestands in der Eurozone in Höhe von 19 Billionen Euro auf Nichtbanken. Immer mehr Kredite würden von Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds vergeben. Auch die Kreditvergabe der Banken der Eurozone an Nichtanken habe sich seit 1999 verdreifacht. Per Ende 2023 habe dieses Volumen 6 Billionen Euro erreicht.

Risiken verstehen und richtig angehen

«Wir haben einige Krisen erlebt, bei denen das Liquiditätsrisiko von NBFI (Nicht-Banken-Finanzintermediären) ausging», hatte Claudia Buch, die Vorsitzende der EZB-Bankenaufsicht kürzlich bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament gesagt. «Daher ist es wichtig, dass auch dieser Bereich gut verstanden und gut reguliert wird. Nicht alle NBFI sind risikoreicher als Banken oder andere Finanzinstitute, aber wir müssen die Risiken richtig angehen und die Regulierung muss auf diese Risiken ausgerichtet sein.»
[...]
EU Vermögensregister und digitaler Euro fallen mir da als Stichpunkte gleich auf Anhieb ein.

BlackRock in den USA sorgte für die Vertreibung ärmerer Bevölkerungsschichten mit höheren Mieten in dem kpl Stadtteile aufgekauft wurden.
Die Vermutung liegt nahe das sie zu den Immobilien beim Immobilienzusammenbruch kamen.
Jeden Amerikaner ein Haus war dort damals die politische Agenda, egal ob er es sich leisten konnte oder nicht.
Das Ergebnis ist bekannt.
Auch hier und heute werden Bürger politisch in die Verschuldungsfalle getrieben und mit der kommenden Arbeitslosigkeit kommt die Zahlungsunfähigkeit.
Das Ergebnis kann sich jeder ausmalen.
Bei der Übereignung und Neubewertung wird es nur darum gehen was die Immobilie wirklich wert ist.

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uebender

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6

Mittwoch, 28. Mai 2025, 10:51

Nach Angaben der EZB entfiel per Ende 2023 etwa ein Viertel des gesamten Kreditbestands in der Eurozone in Höhe von 19 Billionen Euro auf Nichtbanken. Immer mehr Kredite würden von Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds vergeben. Auch die Kreditvergabe der Banken der Eurozone an Nichtanken habe sich seit 1999 verdreifacht. Per Ende 2023 habe dieses Volumen 6 Billionen Euro erreicht.
Wie erwähnt bezieht sich das auf die EU Zone.
Reine Vermutung von mir das Banken und Versicherungen nur da Kredite vergeben haben wo "Sicherheiten", Kapital und hohe Bewertungen vorhanden sind.
Das wird also die Nettozahler der EU Zone betreffen.
Seit der Coronaveranstaltung ist für viele Firmen Home Office günstiger als eigene Immobilien mit Büros vorzuhalten.
Miet- Pacht- und Kaufverträge laufen jedoch weiter.
Wer sich in seiner Umgebung umschaut wird die freistehenden Gewerbeflächen sehen.
Mit dem GEG (Gebäudeenergiegesetz) werden Bürger in die Verschuldungsfalle getrieben oder anders herum wer kann sich das leisten :?:
Schaut man sich die Deindustrialisierung der BRiD an wird klar das viele Bürogebäude nicht mehr benötigt werden.
Die künstliche Politik gemachte Verteuerung der Energiepreise zusammen mit dem CO2 Blödsinn treibt die privaten in die Verschuldungsfalle.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Gesamter Immobilienbestand in Deutschland
Der Immobilienmarkt in Deutschland wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Wert von etwa 32,61 Billionen Euro haben, wobei das Nettoanlagevermögen für Wohn- und Nichtwohnbauten 2022 bereits einen beachtlichen Gesamtwert von rund 12,1 Billionen Euro erreichte. Wohnbauten sind mit 62 % des Wertes der größte Anteil, während die restlichen 38 % auf Wirtschaftsimmobilien entfallen. Der Wert der Grundstücke beträgt zusätzlich 7,3 Billionen Euro, wodurch das gesamte deutsche Immobilienvermögen auf fast 19,4 Billionen Euro ansteigt.

Im Jahr 2020 umfasste der Wohnungsbestand in Deutschland etwa 42,8 Millionen Einheiten, verteilt auf Wohn- und Nichtwohngebäude. Von diesen Gebäuden waren circa 19,3 Millionen reine Wohngebäude. Außerdem existierten rund 3,5 Millionen Gewerbeimmobilien, die Teil dieses umfangreichen Immobiliennetzes sind.
[...]
Einfamilienhäuser
Einfamilienhäuser, definiert als Gebäude mit einer einzigen Wohnung, gibt es in Deutschland ungefähr 19 Millionen. Diese Einheiten werden überwiegend von den Eigentümern selbst genutzt und bieten eine persönliche und private Wohnatmosphäre für Familien.
[...]
Mietwohnungen
Eine beträchtliche Zahl der Wohnungen in Deutschland wird vermietet. 2018 lebten rund 50 % der Deutschen zur Miete.
[...]
Allein von den 19,3 Millionen reinen Wohngebäuden dürfte ein hoher Teil nach dem Krieg gebaut worden sein.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Danach sind 35% der Gebäude in der EU älter als 50 Jahre und 75% des Gebäudebestands aus Klimagesichtspunkten ineffizient.
[...]
Die Vermutung liegt also nahe das dies zu einem großen Teil auf die BRiD zutreffen wird.
Das bedeutet das die Risiken hier liegen würden und warum das Lastenausgleichsgesetz so im Zusammenhängen geändert wurde.

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matty (28.05.2025)

7

Donnerstag, 29. Mai 2025, 16:55

EU Vermögensregister und digitaler Euro fallen mir da als Stichpunkte gleich auf Anhieb ein.

Quelle >>>

Zitat

Europäische Union, Politik

Europäische Einlagensicherung: Sollen wir mit unserem Ersparten für die ganze EU haften?

28. Mai 2025
Für EU-Nationen, die mehr nehmen als geben und die ihre Probleme traditionell gern auf die Steuerzahler anderer Länder abwälzen, wäre die einheitliche europäische Einlagensicherung ein Gewinn – nicht aber für Länder wie Deutschland. Kritik an dieser Vision, die im Zuge der “Bankenunion” vorangetrieben wird, kam zuletzt auch vom Chef des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Ulrich Reuter. Er lehnt es strikt ab, dass ferne Bankkonzerne in die Sicherungskassen deutscher Banken greifen können.
Die Europäische Kommission drängt seit Jahren auf die Einführung einer einheitlichen Einlagensicherung (EDIS) für alle Banken der Eurozone.
Was auf dem Papier nach europäischer Solidarität und gemeinsamer Stabilität klingen soll, sorgt in Deutschland – zu Recht – für Kritik. Jüngst hat der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Ulrich Reuter, beim Sparkassentag klare Worte gefunden:
Man wolle nicht, “dass ferne Bankkonzerne mit ihrer Geschäftspolitik indirekt in unsere Sicherungskassen greifen können”. Und: „Deshalb zeigen wir gegenüber Brüssel klare Kante.“

Der Standpunkt ist logisch. Instabile Länder profitieren von der EU, während andere die Zahlesel spielen dürfen. So blechen zwar die deutschen Steuerzahler für die halbe Welt, können sich aber beispielsweise im Gegensatz zu vielen Bürgern aus kriselnden Staaten kaum je Wohneigentum leisten und verlieren den Großteil ihres Lohns durch Abgaben und Wohnkosten.
Diese Ungerechtigkeit soll ausgeweitet werden. Doch würden nun auch Banken über einen gemeinsamen EU-Topf abgesichert werden, wäre das für die Institute in Nettoempfänger-Nationen ein Startsignal für fröhliche Misswirtschaft und volles Risiko: Die Verluste zahlen ja andere (deutsche Sparer zum Beispiel). Banken mit solider Risikopolitik haften dann für Krisen und Fehlentscheidungen von Instituten im Ausland.
Das geht bisher sogar Deutschlands neuem sozialistischen Finanzminister zu weit.
[...]

Quelle >>>

Zitat

[...]
Öffentliche Investitionen seien wichtig, noch wichtiger aber sei privates Kapital: „Wir wollen mehr Unternehmer und Gründergeist.“ Und gegen die Bürokratie gewandt, sagte Reuter: „Berichten ist nie wichtiger als Machen.“

Es gehe darum, gemeinsam mehr zu erwirtschaften, sagte Reuter nach drei Jahren Rezession in Deutschland. Erst später könne der „Kuchen verteilt“ werden. Dabei komme es auf Fairness an. „Alle müssen etwas mehr beitragen. Manche durch mehr Kapital, auch durch Abgaben“, deutete Reuter seine Sympathien für höhere Steuern an und fuhr fort: „Andere durch mehr Arbeit. Die Jüngeren vielleicht durch einen verpflichtenden Wehr- oder Gesellschaftsdienst.“ Reuter sprach sich dafür aus, zunächst freiwillige Lösungen zu suchen, aber „notfalls muss man auch zur Pflicht rufen“.
[...]
Kein Wunder daß das Kapital aus der EU Zone die Flucht ergreift.
Behaltet die Aussage vom Staatsrechtler Schachtschneider im Hinterkopf zu den vereinigten Staaten von Europa :!:
Die Erzwingung dieser über die Fiskalschiene :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (30.05.2025)

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