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Dienstag, 18. Februar 2025, 10:47

Auch Frankreich aufteilen und durch züchten ist keine Spinnerei

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Zitat

Teilung statt Bürgerkrieg: Französischer Professor schlägt islamischen Landesteil vor
21. November 2017
Paris. Ein brisanter Vorschlag: um den eskalierenden Konflikt mit Muslimen in Frankreich beizulegen und einen drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden, hat jetzt ein Wissenschaftler die Teilung Frankreichs in zwei Staaten zur Diskussion gestellt.

Urheber dieser Überlegungen ist der außerordentliche Professor Christian de Moliner, der auch als Publizist hervorgetreten ist und sich erst 2017 in seinem Buch „Was ist der Islam?“ einen Namen als Experte gemacht hat. Die Teilung Frankreichs hat er jetzt in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Causeur“ vorgeschlagen. Nach der Teilung werde es einen Staat geben, der nach französischen Gesetzen regiert wird, sowie einen muslimischen Neustaat für alle Muslime, die sich der Scharia unterwerfen wollen.

Den eskalierenden Konflikt mit dem Islam in Frankreich hält de Moliner anders nicht mehr für bewältigbar. Wörtlich schreibt er in seinem Beitrag: „Während wir uns noch nicht im offenen Krieg befinden, gruppieren sich die Gläubigen des Propheten bereits in Gebieten, die besonderen Regeln unterliegen.“ Es sei zu erkennen, daß man die „Zahnpasta nicht mehr in die Tube“ zurückbringen werde.

Als Vorbild für seine Vision einer Zweistaatenlösung führt Prof. de Moliner das koloniale Algerien an: ein Territorium, eine Regierung, aber zwei Völker: die Franzosen mit den üblichen Gesetzen und Muslime mit ihrem vom Koran geprägten Rechtssystem. So würden nicht mehr französische Richter für Streitigkeiten zwischen Muslimen, sondern deren Scharia-Richter zuständig sein. Auf der anderen Seite würden Konflikte zwischen Christen und Muslimen Sache eines ordentlichen Gerichts bleiben.
[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Yascha Mounk: "Ein historisch einzigartiges Experiment" (Tagesthemen 20.02.2018 )


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Zitat

1. März 2018
Yascha Mounk und ein “einzigartiges historisches Experiment”

Martin Lichtmesz /
[...]

Zitat

daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.

[....]
Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die “Flüchtlingskrise” in Verbindung setzte, identische Sätze:

Zitat

Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.

[...]

Alle Beweise: "Flüchtlingskrise" folgt einer Strategie und wurde von langer Hand geplant!


Quelle >>>

Zitat

Mélenchons irrer Plan: Zwangsaustausch von Frankreichs Landbevölkerung

12. Februar 2025

In der langen Geschichte politischer Verirrungen markiert Jean-Luc Mélenchons jüngster Vorstoß einen besonderen Tiefpunkt. Der Vorsitzende der linksradikalen “La France Insoumise” hat in Toulouse eine Vision präsentiert, die an Größenwahn und ideologischer Verblendung kaum zu überbieten ist.
[...]
Mélenchon präsentierte dabei seine demografischen Planspiele. Ein Viertel der Franzosen habe bereits einen ausländischen Großelternteil, doziert er, als wäre das die Rechtfertigung für seinen geplanten Bevölkerungsumbau. Seine “Lösung” für das angeblich rückständige ländliche Frankreich: Eine orchestrierte Ansiedlung von Migranten und selbsternannten “progressiven Weißen” – ein Begriff, der verdächtig nach ideologischer Selbstbeweihräucherung klingt.

Zitat

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Der französische Linksaußen Jean-Luc Mélenchon, Befürworter des „KALERGI-PLANS“.
„Frankreich ist dazu bestimmt, eine kreolische (gemischte schwarze und französische) Nation zu sein, und umso besser!
Lassen Sie die junge Generation die alte ersetzen … pic.twitter.com/e6PFeEXUBs
— AldousHuxley (@AHuxley1963) February 10, 2025

[...]
So viele Zufälle und Reaktionen der angeblichen Volksvertreter kann es nicht geben :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (18.02.2025)

matty

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Dienstag, 25. Februar 2025, 10:20

Rückkehr des IS; In der Szene entwickelt sich ein Siegesnarrativ!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach mehreren islamistischen Anschlägen in Deutschland Frankreich und Österreich hat der IS zu weiteren Terrorakten aufgerufen.
Die Terrororganisation würde in einer „motivierten Szene“ nun versuchen, als Ideengeber im Internet zu agieren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und in Deutschland gibt immer noch keine Terrorwarnstufenmeldungen, wie in Frankreich!

Alle Voraussetzungen, Deutschland im eigenen Land zu terrorisieren, hat Deutschland selber hervorragend geschaffen.
Wer sich wundert, wenn in Cafés und Restaurant Bomben explodieren, Menschen auf offener Straße hingerichtet werden und ein nach Kalifat schreiender Mob ohne Staatswehr durch die Straßen marodiert, darf nochmal in sich gehen und überlegen, wen er beklatscht hat.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Angst vor dem Terror ist zurück!

In Deutschland nimmt sie, wie wir gerade schmerzlich erfahren zu Recht von Jahr zu Jahr zu und es passiert nichts dagegen.
Es ist eine der vorrangigem Aufgaben des Staates, seine Bürger zu schützen vor allem auch vor islamischen Terroristen aus dem Ausland.
Höchste Zeit Prioritäten zu setzen und hart durchzugreifen, abschieben ohne wenn und aber.


:diablo: :diablo: :diablo:

ATTACKE IN MÜLHAUSEN: Islamistischer Anschlag? Ausreisepflichtiger Algerier tötet Passanten



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Zitat

Ein Toter, sieben Verletzte

Nach tödlicher Messerattacke auf Markt in Mülhausen: Mehrere Festnahmen

Bei einem Messerangriff am Rande einer Demonstration im Elsass ist ein Mensch getötet worden, 7 Menschen wurden verletzt. Der aus Algerien stammende Angreifer wurde festgenommen, drei weitere Menschen befanden sich am Sonntag nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam.

Bei einem mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff im französischen Mülhausen ganz in der Nähe der Grenze zu Deutschland ist am Wochenende ein Mensch getötet worden. Mindestens zwei Polizisten wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft bei dem Angriff eines als terroristischer Gefährder eingestuften 37-Jährigen am Samstag schwer verletzt.

Präsident Emanuel Macron sprach von einem „islamistischen Terrorakt“. Der aus Algerien stammende Angreifer wurde festgenommen, drei weitere Menschen befanden sich am Sonntag nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam.

Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft habe mitgeteilt, bei der Attacke seien fünf Polizisten und zwei städtische Angestellte der Parkraumüberwachung verletzt worden – einer der Angestellten schwer. In Lebensgefahr schwebe die Person aber nicht. Zunächst war nur von drei Verletzten die Rede gewesen.

Der Täter rief laut Augenzeugenberichten während seines Angriffs mehrmals laut auf Arabisch „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Zeugen sagten der Nachrichtenagentur AFP, sie hätten den Verdächtigen diese Worte mehrmals rufen hören.

Als mutmaßlicher terroristischer Gefährder geführt

Es gebe „keinen Zweifel“ am islamistischen Hintergrund der Tat, sagte Präsident Macron. „Der Fanatismus hat erneut zugeschlagen, wir sind in Trauer“, schrieb Premierminister François Bayrou.

Es werde wegen Mordes und versuchten Mordes „in Verbindung mit einer terroristischen Vereinigung“ ermittelt. Der gebürtige Algerier war ausreisepflichtig und stand unter behördlicher Kontrolle.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

SO reagieren LINKE auf den Terror in München!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (25.02.2025)

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