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Vor Sicherheitskonferenz in Innenstadt
TICKER München | Auto in Menschengruppe: Täter 24-jähriger Afghane – Söder geht von Anschlag aus
Ein Mini Cooper ist in München in eine Menschenmenge gefahren. Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder geht nach Auto-Vorfall in München von einem Anschlag aus, wie er auf der Pressekonferenz vor Ort mitteilte.
In der Münchner Maxvorstadt ist ein Mini Cooper in eine Menschengruppe gefahren. Wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte, wurden mehrere Menschen verletzt. „Wir sind aktuell mit starken Kräften vor Ort“, sagte ein Polizeisprecher.
Wie schwer die Menschen verletzt wurden, war zunächst unklar – ebenso die Hintergründe und ob das Auto absichtlich in die Menschengruppe gesteuert wurde. Nach derzeitigen Polizeiangaben sind mindestens 20 Menschen verletzt worden. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) teilte mit, es seien auch Kinder unter den Verletzten.
Der Fahrer wurde festgehalten.„Im Moment geht keine weitere Gefahr von ihm aus“, sagte der Polizei Sprecher. „Wir haben keinen Anlass zur Annahme, dass eine Gefahr für die Bevölkerung besteht.“
Mutmaßlicher Anschlag von 24-jährigem Afghanen
Bei dem Täter handelt es sich um einen 24-jähriger Afghanen, wie die Polizei auf der Pressekonferenz vor Ort mitteilte. Verletzte habe es mindestens 28 gegeben. Wie Bayerns Ministerpräsident Söder danach mitteilte, handelte es sich mutmaßlich um einen Anschlag.
Zwei Schwersverletzte
Unter den Verletzten befinden sich zwei Schwerverletzte, wie die Polizei München auf X mitteilte. Nach Angaben eines Sprechers der Münchner Feuerwehr wurden mehrere Betroffene schwer verletzt und schwebten in Lebensgefahr. Rund um den Ereignisort sind noch zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort.
Die Versorgung der Verletzten habe derzeit oberste Priorität, deshalb bittet die Polizei darum, die Rettungskräfte durch Freihalten der Rettungswege zu unterstützen.
Augenzeugen berichten dem BR von Schüssen
Wie ein Augenzeuge dem BR berichtete, sei das Auto vorsätzlich in die Menschenmenge gefahren. Weitere Augenzeugen hätten zudem von zwei Männern gesprochen, einer davon sei von der Polizei angeschossen und weggetragen worden.
Dann habe ich versucht, die Tür aufzumachen, die war aber abgesperrt.“ Danach sei die Polizei gekommen. Diese habe auf das Autofenster geschossen, deshalb habe er sich zurückgezogen und sich um die Verletzten gekümmert.
Mini Cooper fährt in Menschenmenge
Am Ort des Geschehens, am Münchner Stiglmaierplatz unweit des Münchner Hauptbahnhofs, fand nach Polizeiangaben zum Zeitpunkt des Vorfalls gegen 10.30 Uhr eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi statt.
Ob Demonstranten unter den Verletzten waren, war zunächst unklar. Auch einige Straßen vom Stiglmaierplatz entfernt standen mehrere Rettungswagen.
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uebender (24.02.2025)
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Kriminelles Staatsversagen im Fall Solingen: Hat die grüne NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul drei Menschen auf dem Gewissen?
Das Versagen der schwarz-grünen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen bei der Abschiebung des späteren Solingen-Attentäters ist offenbar derart gravierend, dass selbst der ultralinke WDR nun einen ausführlichen Bericht darüber veröffentlichte.
Aus einem Dokument geht eindeutig hervor, dass die bulgarischen Behörden bereits im Februar 2023 ihre Bereitschaft erklärten, den Mann aufzunehmen. Da er über Bulgarien in die EU eingereist war, hätte er laut den Dublin-Regeln nur dort einen Asylantrag stellen dürfen und von Deutschland abgeschoben werden müssen.
Das Schreiben überführt die grüne Flüchtlingsministerin Josefine Paul der Lüge. Diese hatte vier Tage nach dem Anschlag vom 23. Augustin einer Sondersitzung des Innen- und Flüchtlingsausschusses behauptet:
„In diesem Fall handelte es sich um die Kriterien, dass diese Überstellungen nach Bulgarien nur montags bis donnerstags zwischen 9:00 und 14:00 Uhr stattfinden können.“ Zudem müsse den bulgarischen Behörden neun Werktage im Voraus mitgeteilt werden. Charterflüge würden nicht akzeptiert, die Zahl möglicher Flugverbindungen sei rar gesät und der Landeflughafen müsse der in Sofia sein.
Unglaubliches Chaos und bösartiger Unwillen
Der ausländerrechtliche Vollzug obliege „allein den Bundesländern“, teilte ein Behördensprecher mit. Pauls Mitverantwortung an dem Anschlag mit drei Toten und acht Verletzten, ist so eklatant, dass es sogar aus den Reihen der SPD schwere Kritik gibt.
„Die zahlreichen Mosaiksteine aus Ungereimtheiten, Desinteresse und Halbwahrheiten zeichnen schon lange das Bild einer überforderten Fluchtministerin“, sagte die Landtagsabgeordnete Lisa Kapteinat, die „umgehend“ Aufklärung von Paul über deren widersprüchlichen Aussagen im Untersuchungsausschuss forderte.
Zum Zeitpunkt des Anschlags hätte der Attentäter seit anderthalb Jahren in Bulgarien sein können und müssen. Paul, die, wie ihre ganze Partei, keine einzige Abschiebung will, beruft sich auf Richtlinien des BAMF, an die sie gar nicht gebunden ist, um ihr verbrecherisches Versagen zu verschleiern.
Denn aufgrund der Brandmauer kann die Union auf Bundesebene nur mit Grünen und/oder SPD regieren. So sichert die Weigerung von CDU-Chef Friedrich Merz, endlich dem Wählerwillen zu entsprechen und mit der AfD zu koalieren, vermutlich auch Paul die politische Karriere.
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Nach München: Die Karawane zieht weiter
Die in immer kürzeren Abständen erfolgenden Terroranschläge und sonstigen Migrantenverbrechen offenbaren nicht nur das mörderische Scheitern der Migrationspolitik, die mittlerweile einen ganzen Friedhof an Opfern verursacht hat, sondern parallel dazu auch den immer hysterischer werdenden Wahnsinn der Linken in diesem Land.
Dass jedes Massaker von Migranten nicht etwa mit einer Verschärfung der Migrationspolitik, sondern mit einer „Demo gegen Rechts“ beantwortet wird, ist schon länger bizarre Routine; gewöhnlich wartete man damit aber zumindest ein paar Tage.
Damit nicht genug: Der Aufruf zur Demo kam unter anderem ausgerechnet von Verdi selbst. „Heute ist in München ein Auto in eine Streikkundgebung der Gewerkschaften gefahren. (…) Wir stehen mit unseren Freund:innen und Kolleg:innen, die verletzt wurden und bangen um ihr Leben. Wir sind schockiert von dem Geschehenen.
Linke Verschwörungstheorien
Dass „ein Auto“ in eine Menschenmenge gefahren sei, ist ein weit verbreitetes Wording in linken Kreisen. Täter, die nicht ins Weltbild passen, werden am besten ausgeblendet. Dass der Wagen nicht von selbst losgefahren ist, sondern von einem Afghanen absichtlich in die Menge gesteuert wurde, um möglichst viele Menschen zu ermorden, wird einfach weggelassen.
Ethnisches Profiling
Doch nicht nur solche völlig abgereisten Figuren beteiligen sich an paranoiden Erklärungsversuchen, um das durch die böse Realität inzwischen täglich entzauberte Paradigma der linken Multikulti-Weltoffenheit irgendwie zu retten und dessen Abgründe dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben (der eben diese Zustände ja endlich bekämpfen will).
Ein paar Worte des Mitgefühls
Diese Parteien finden nun, nach München, wieder keine anderen Reaktion als voneinander abgeschriebene, per copy-paste-verbreiteten berüchtigten “paar Worte des Mitgefühls”: Wortbausteine, Phrasen, Twitter-Stanzen, wie sie nach eder dieser migrantischen Gewaltorgien abgesondert werden.
Diese kennen die Grünen aber natürlich am besten: die Hauptursache ist ihre wahnwitzige Migrationspolitik, wobei Außenministerin Annalena Baerbock sogar einen eigenen Shuttleservice betreibt, der speziell jährlich zehntausende Afghanen (!) nach Deutschland importiert.
Niemand weiß, wie viele der so aktiv ins Land geschafften oder passiv hineingelassenen Migranten islamistische Zeitbomben sind. Vor der Tat hatte der Münchner Täter, Farhad N., einen islamistischen Post in sozialen Netzwerken veröffentlicht und am Tatort zudem islamistische Parolen gebrüllt.
Keine Konsequenzen
Von N. selbst ist bisher ansonsten nur das Übliche bekannt, was es im Mekka des Staatsversagens BRD über islamistische Terroristen und Gewalttäter eben so zu wissen gibt: Polizeibekannt, hätte längst abgeschoben sein müssen
In sozialen Medien posierte N. als fast mustergültiger Talahon-Proll mit Luxusautos und Markenkleidung. Wie er diesen Lebensstil mit dem Gehalt eines angeblichen “Security-Mitarbeiters” finanzierte, ist bislang nicht bekannt. Seine Fotos und Videos sind immer wieder mit islamischen Gesängen unterlegt.
Für all das interessieren sich die Betroffenheit heuchelnden Politiker, Verdi, “München bleibt bunt”-Schreihälse, die unrettbaren blauäugigen Willkommenspsychopathen und all jene, die einen Farhad N.
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An den Händen der Politik klebt Blut: München als nächstes Verbrechen durch Unterlassen!
Der Wahnsinn geht weiter und die deutsche Politik verliert sich neuerlich in Floskeln. Nachdem die Öffentlichkeit kaum noch hinterherkommt, die Zahl der Attentate zu begreifen, mit der mittlerweile täglich die Sicherheit und Unversehrtheit der Bürger massiv bedroht und das Leben in Freiheit im Zweifel durch todbringende und verletzende Messermörder oder Amokfahrer nahezu verunmöglicht wird, liest man in den sozialen Netzwerken der Nachrichtenagenturen die ständig gleichen Beileidsbekundungen.
Es passiert nichts, der Terror fordert seine Opfer. Und noch bevor der Afghane in München aufgrund einer psychischen Erkrankung möglicherweise für schuldunfähig erklärt wird, rufen Antifaschisten allerorten zu Demonstrationen gegen rechts auf, weil sie in ihrer ideologischen Naivität, weltanschaulichen Abstumpfung und charakterlichen Verrohung überhaupt kein Gespür mehr für diesen hybrid geführten Krieg gegen Europa, seine Werte, Kultur, Identität und Völker empfinden.
Sie nehmen die vermeintlichen Kollateralschäden einer Denkweise von Vielfalt, Toleranz und Respekt auch deshalb billigend in Kauf, weil sie weiterhin der gleichen Überzeugung anhängen wie Angela Merkel, dass unsere Republik eine Bringschuld gegenüber dem restlichen Globus hat. Und das aufgrund der Verzerrung und Relativierung dunkler Kapitel unserer Historie. Wir sollen büßen, weil es in der Vergangenheit eine Periode gab, in der unsere Vorfahren entsetzliches Leid über Minderheiten brachten.
Ständigen Moralkeule von Rassismus und Diskriminierung
Der Islamismus strebt mit seinem politischen Anspruch die sukzessive Verdrängung von Christen, Juden und Atheisten in sarazenischer Manier an. Die Umwälzung der Verhältnisse auf unserem Kontinent ist nicht länger eine böse Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität.
Unter Androhung der ständigen Moralkeule von Rassismus und Diskriminierung werden sämtliche Versuche untergraben, drastisch Sogeffekte zu reduzieren und umfangreich zu remigrieren. Insgeheim dürften sich manche People ohne Color freuen, wenn es wieder einmal jemanden aus ihren Reihen trifft.
Denn Wert und Würde unseresgleichen sind für sie doch verhandelbar, weil die Existenzberechtigung für Schwarz-Rot-Gold in bestimmten Kreisen bereits seit Dekaden dank tiefsitzender Verachtung von Stolz und Heimatliebe zur Disposition steht.
Es gibt keine Ausreden, wonach Gesetze und Paragrafen Härte ausschließen würden. Wenn das Recht nicht mehr der Mehrheit dient, ist es obsolet geworden. Der Bremsklotz ist nicht das fehlende Können, viel eher das mangelnde Wollen.
Und so bleibt der Befund über einen Ausdruck von grenzenloser Schamlosigkeit, dreister Verhöhnung und niederträchtigem Hass der Verantwortlichen in ihren kuscheligen Sesseln an der Macht, die mittlerweile tatsächlich Blut an ihren Händen tragen, weil sie untätig bleiben und geschehen lassen, was kein Schicksal ist. Stattdessen erweist sich die Preisgabe all jener, zu deren Wohle man per Eid verpflichtet wäre, als Spott über sich selbst.
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uebender (16.02.2025)
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Das sind Eure Toten: Mutter und 2-jähriges Kind nach Anschlag in München gestorben
Nun ist es gewiss: Nach dem islamischen Anschlag in München sind eine Zweijährige und ihre Mutter gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Beide seien ihren schweren Verletzungen erlegen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf eine Demonstration in München können die politischen Verantwortlichen zwei weitere Todesopfer ihrer Todeslisten hinzufügen. Ein zweijähriges Mädchen sowie seine 37-jährige Mutter sind am Samstag an den schweren Verletzungen gestorben, die sie bei dem islamischen Mordanschlag erlitten hatten.
Der Vorfall ereignete sich, als ein 24-jähriger Afghane am Donnerstag absichtlich mit seinem Auto in das Ende des Demonstrationszuges der Gewerkschaft Verdi fuhr. Die Polizei berichtete, dass bei diesem Angriff mindestens 39 Menschen verletzt wurden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Anschlag einen sogenannten „islamistischen Hintergrund“ hat. Der Fahrer, der sein Fahrzeug gezielt und mit offenbar tödlicher Absicht in die Menschenmenge steuerte, wurde nach dem Vorfall festgenommen und befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.
Die Neigungsmedien werden seither nicht müde zu betonen, dass der afghanische Mörder sich zuletzt „rechtmäßig“ in Deutschland aufgehalten habe und führen ein Gerichtsurteil gegen die Ablehnung seines Asylantrags aus dem Oktober 2020 an, aus dem hervorgeht, dass er über seine Fluchtgeschichte gelogen haben soll. Im April 2021 erließ die Stadt München wahnsinniger Weise jedoch einen Duldungsbescheid und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis für den 24-jährigen Afghanen.
Das Sterben der beiden Opfer wurde von den ewig selben Schmierentheatern auch heute wieder umrahmt: Bundeskanzler Olaf Scholz legte am Ort des islamischen Gemetzels eine weiße Rose ab und trug sein Betroffenheitsgesicht zu Markte.
„Das 2-jährige Mädchen und ihre Mutter, die der Münchner Attentäter angefahren hatte, sind gestorben:
Mit am Steuer: Scholz, Merz, Habeck. Alle drei auf Fahrerflucht im Wahlkampf verschwunden…“
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München: „Antifa“ und Polizei verhindern Gedenken an die Opfer
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Protschka wurde am Sonntag von der Polizei daran gehindert, eine Rose am Tatort in München niederzulegen. Rund 50 linke Demonstranten hatten den Bereich besetzt und skandieren „Refugees welcome“. Die Polizei ließ dies alles geschehen. Ein Video dokumentiert das unglaubliche Geschehen.
Am Sonntag spielte sich Unglaubliches in München ab. Mitglied des Deutschen Bundestages wurde- mutmaßlich auf Anordnung des bayerischen Innenministeriums – das Ablegen einer Trauerblume am Gedenkort polizeilich verwehrt.
Im nachfolgenden Video ist zu sehen, wie das AfD- Bundestagsmitglied Stefan Protschka zusammen mit einer kleinen Gruppe von der Polizei verweigert wurde, in München eine Rose abzulegen. Sie wurde zuerst von den Bodentruppen aus den Reihen der Antifa und weiteren linken Gestalten daran gehindert.
Diese Leute nehmen sich das Recht, zu bestimmen, wer trauern darf und wer nicht. Sie haben eine Kette gebildet, um Menschen von der AfD daran zu hindern, ihre Anteilnahme in München zu zeigen.
Bundestagsabgeordnete haben gemäß Artikel 46 des Grundgesetzes im Rahmen ihrer parlamentarischen Tätigkeit Immunität und ein Recht auf ungehinderten Zugang zu öffentlichen Einrichtungen. Der Zugang kann nur dann verwehrt werden, wenn die Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit im Raum steht oder konkrete polizeilichen Maßnahmen eingeschränkt werden. Dem war nicht der Fall. Die Polizei war nicht Willens, die linksextremistische Truppe zu entfernen und Recht durchzusetzen.
In den sozialen Netzwerken zeigt man sich geschockt:
„Es lebe die Demokratie, merkt ihr endlich was hier läuft einseitiges Versammlungsrecht. Liebe Grüße aus Österreich hier ist das gleiche passiert, die sogenannten Demokraten verhalten sich wie Nazis.“
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uebender (18.02.2025)
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Nach IS-Terroraufruf: Deutschland wird nicht länger als Rückzugsraum von Islamisten verschont
Der aktuelle Aufruf der Terrororganisation „Islamischer Staat“, in Deutschland weitere Anschläge nach dem Vorbild von München oder dem österreichischen Villach durchzuführen, zeigt, dass Deutschland nun endgültig vom beliebten Rückzugsraum zum Aktionsgebiet für den islamistischen Terror geworden ist. „Auf zum Schlachten. Worauf wartest du?
Die Straßen sind voller Ziele! Überfahre sie!“, heißt es unmissverständlich auf den Kanälen des IS.
Dennoch ist dies medial kein Thema. Obwohl damit schon jetzt vorgezeichnet ist, dass es zu weiteren Massakern und Toten kommen wird, die sich jederzeit und überall ereignen können und der öffentliche Raum noch einmal ein Stück unsicherer wird, dass sich nun das bewahrheitet, wovor Kritiker des Merkelschen Migrationswahnsinns von Anfang an gewarnt haben.
Die massive Drohung des IS wird einfach fahrlässig ignoriert, als handele es sich um das großmäulige Geschwätz auf einem irgendeinem unbedeutenden Social-Media-Kanal.
Lethargische Mehrheitsgesellschaft
Es geht auch niemand auf die Straße, um von der Politik endlich umfassende Sicherheitsmaßnahmen einzufordern, deren wichtigste ein sofortiges Ende der Massenmigration und die schnellstmögliche Abschiebung aller illegalen Zuwanderer wäre. Stattdessen mobilisieren der Linkstaat und seine von ihm mit dem Geld der Bürger finanzierten Vorfeldorganisationen Hunderttausende, um gegen den nur in ihren Wahnvorstellungen existierenden „Faschismus“ der AfD und mittlerweile sogar der CDU zu demonstrieren.
Die Mehrheitsgesellschaft ist dagegen lethargisch, überfordert, zersplittert und verzweifelt und kann sich nicht einmal mehr zum Selbsterhalt zu gemeinsamen Aktionen gegen den alltäglichen Wahnsinn aufraffen.
So taumelt Deutschland wehrlos und unfähig zu jeglicher Gegenreaktion den nächsten Terroranschlägen entgegen, während die verlogenen Trauerphrasen der Politiker schon bereitliegen und die nächste „Demo gegen Rechts“ binnen weniger Stunden auf die Beine gestellt ist.
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uebender (24.02.2025)
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Die Macht der Textbausteine: Nach Anschlägen liefern Grüne Standardtexte ab
Berlin/München. Nach den sich häufenden Anschlägen ausländischer Gewalttäter üben sich Politiker der etablierten Parteien oft im Absondern stereotyper Phrasen. Stets ist von „Betroffenheit“, Mitgefühl für die Opfer und ihre Angehörigen, vom Dank an die Polizei und Aufklärungsbedarf die Rede. Neuerdings gehört auch die Warnung vor einer „Instrumentalisierung“ des jeweiligen Vorfalls zum Standardtext.
Besonders auffällig ist die Phraseologie bei den Grünen. Sie machen sich ersichtlich kaum noch die Mühe, ihre Betroffenheitsbekundungen wenigstens sprachlich an die jeweiligen Geschehnisse anzupassen, und greifen offenbar auf standardisierte Textbausteine zurück.
Unangenehm fällt das auf, wenn man die Erklärungen einiger grüner Spitzenpolitiker zum Anschlag von München unter die Lupe nimmt, bei dem am vorvergangenen Donnerstagvormittag 30 Menschen verletzt und ein zweijähriges Mädchen getötet wurden.
Beim Vergleich der Bekundungen von Wirtschaftsminister Habeck, Außenministerin Annalena Baerbock sowie den beiden Parteivorsitzenden Felix Banaszak und Franziska Brantner springt die Ähnlichkeit der Formulierungen förmlich ins Auge.
So äußerte Habeck: „Schreckliche Nachrichten aus #München, ich bin entsetzt angesichts dieser sinnlosen Tat. In Gedanken bin ich zuallererst bei den Verletzten. Ihnen gute, gute Genesung!
Ähnlich – und auffallend fehlerfrei – heißt es bei Baerbock: „Schlimme Nachrichten erreichen uns aus München. Ich wünsche den Verletzten von Herzen schnelle und vollständige Genesung. Vielen Dank an die Polizei und Einsatzkräfte vor Ort für ihren Einsatz. Die Hintergründe müssen jetzt vollständig aufgeklärt werden.“
Eine weitere Variation lieferte Parteichef Banaszak: „Das sind schlimme Nachrichten aus München. Ich bin in Gedanken bei den Verletzten und ihren Familien. Danke an Polizei und Einsatzkräfte vor Ort für die schnelle Hilfe.
Jetzt müssen die Hintergründe aufgeklärt werden.“ Banaszaks Co-Chefin schrieb: „Schlimme Nachrichten aus München, wir sind in Gedanken bei den Verletzten und deren Angehörigen. Danke an Polizei und Einsatzkräfte vor Ort. Wichtig, daß die Sicherheitsbehörden aufklären können.“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Februar 2025, 12:16)
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uebender (26.02.2025)
Analysiert man die Wählerschaft des Kartells so ist besonders die Jugend auffällig.Hat sich der deutsche Wähler schon an all diese Schrecklichkeiten gewöhnt!
Reichen explodierende Preise, Terror auf Weihnachtsmärkten, ein maroder Staat, der immer mehr Geld für andere bereitstellt, während die eigene Bevölkerung blutet, immer noch nicht aus.
Hat sich die Mehrheit mit dem eigenen Niedergang abgefunden!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. Februar 2025, 19:33)
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matty (26.02.2025)
Analysiert man die Wählerschaft des Kartells so ist besonders die Jugend auffällig.
Ein nicht erheblicher Teil, es sind rund 30% verhalfen der SED wieder in den Bundestag.
Was nicht angesprochen wird ist wie viele in der Kohorte haben "Migrationshintergrund"![]()
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matty (28.02.2025)
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„Islamisten“ rufen zum Anschlag auf Kölner Karneval auf
Helau und Alaaf: Die sogenannten „Islamisten“ haben in sozialen Netzwerken zu Anschlägen unter anderem im Kölner Karneval aufgerufen. Und jetzt alle: “ Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“
In Köln und anderen Städten toben ab Donnerstag die Narren auf Straßenkarnevals durch die Gegend. Sogenannte „islamistische“ Terroristen haben in sozialen Netzwerken zur Durchführung von Anschlägen aufgerufen – unter anderem im Kölner Karneval.
In einem Plakat, das auf einer Website des „Islamischen Staates“ (IS) veröffentlicht wurde, sind vier Ziele aufgeführt – darunter zwei in Köln, eines in Nürnberg und eines in Rotterdam.
„Wir passen unser Sicherheitskonzept an, werden aber weiterhin alles daran setzen, den Karneval sicher zu gestalten.“ Der Aufruf sei kein Grund zur Panik, aber eine ernstzunehmende Warnung.
In Nürnberg erklärte ein Polizeisprecher: „Wir haben keine konkreten Hinweise auf Anschlagspläne oder eine unmittelbare Gefahr. Unsere bisherigen Sicherheitsvorkehrungen bleiben bestehen.“ Aber auch sie bestätigt, dass solche Aufrufe durch IS-Propagandakanäle bekannt und ernst zu nehmen sind.
„Die Bedrohung ist weiterhin abstrakt hoch“, heißt die Beruhigungspille aus Sicherheitskreisen.
Die Kölner Polizei hat bereits angekündigt, rund 1500 zusätzliche Beamte für den Straßenkarneval auf die Beine zu stellen. So viele Sicherheitskräfte wie nie zuvor werden für den Schutz der Jecken sorgen.
Die anhaltende Zuwanderung aus muslimischen Ländern hat das Sicherheitsklima in vielen deutschen Städten verändert und auch dieses Jahr für Absagen von Karnevalsveranstaltungen gesorgt.
Anders als die grüne Noch-ein-paar-Tage-im Amt-Bundestags-Vizepräsidentin Karin Göring-Eckardt, die dreist und faktenfrei im vergangenen Monat behauptete, Migration habe mit „Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ ist diese verbrecherischen Migrationspolitik bereits in alle Lebensbereiche der Bürger dieses Landes eingesickert.
Die ewigen Parolen „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“, ist abgedroschenes, mittlerweile tödliches Geschwafel.
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uebender (28.02.2025)
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Die Kleinsten müssen unter Islam-Terror leiden: Nürnberg sagt Kinderfaschingszug ab
Vor dem „Wir-lassen-uns-unser-Art-zu-leben-nicht-nehmen“-Bla-bla ist nun der Nürnberger Kinderfaschingszug am Rosenmontag wegen des Islam-Terrors abgesagt. Am Tag zuvor sollen aber die erwachsenen Narren unter maximalen Schutz feiern dürfen.
Nachdem der sogenannte „Islamische Staat“ zu Terroranschlägen auf den Karneval in Köln und den Fasching in Nürnberg aufgerufen hat, zieht die CSU-geführte fränkische Metropole die „Notbremse“. Die Entscheidung fiel nach einer Sicherheitsbesprechung zwischen der Stadt Nürnberg, den Veranstaltern und der Polizei:
Der traditionelle Faschingszug für Kinder durch die Innenstadt am Rosenmontag, wird abgesagt. Noch vor wenigen Tagen hieß es, die Veranstaltung könne wie geplant stattfinden.
Zahlreiche Einrichtungen, die regelmäßig am Zug teilnehmen, hatten aufgrund der drohenden Islam-Terrorgefahr bereits ihre Teilnahme abgesagt. Auch Eltern und Helfer äußerten Besorgnis. In Anbetracht der Bedrohungslage -geschaffen durch eine verantwortungslose muslimische Massenmigration – entschieden sich die Verantwortlichen, den Umzug abzusagen.
Als Ersatz sollen die Kinder – was für ein billiger Trost – stattdessen Krapfen und Kinderpunsch geliefert bekommen.
Anders sieht es beim Faschingszug der erwachsenen Narren am Sonntag aus: Die Polizei gab an, dass die Sicherheitslage keine konkreten Hinweise auf eine unmittelbare Gefahr biete.
Trotzdem wurde eine „erhöhte abstrakte Gefahr“ festgestellt. Daher wird der große Zug durch ein starkes Polizeiaufgebot geschützt. Zufahrtsstraßen zur Innenstadt werden gesperrt oder besonders überwacht, um potenzielle Gefahren abzuwehren und die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, heißt es zu der Komplettkapitulation.
Nach dem Motto: „Bestellt wie geliefert, und – fast – nix dazugelernt“: Hier die Bundestagswahlergebnisse für Nürnberg
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uebender (01.03.2025)
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Mehr Islam-Appeasement geht nicht: EKD-Ratsvorsitzende sieht Ramadan als Zeichen der Versöhnung
Die Ratsvorsitzende der evangelischen Kirchensteuerkirche, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, sieht den „Ramadan als Zeichen der Versöhnung in polarisierenden Zeiten.“ Das sehen die verfolgten Christen und die Islamisierungsfunktionäre möglicherweise anders.
Das, was Fehrs nun vom Stapel lässt, ist an Islam-Appeasement eigentlich nicht mehr zu überbieten. So lobt die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland den islamischen Intervallfastenmonat Ramadan in ihrem Grußwort als „Zeit der Versöhnung“ und des Dialogs, die gesellschaftliche und religiöse Grenzen überwinden könne.
Sie preist insbesondere die Einladungen zum Fastenbrechen, bei denen angeblich auch Menschen anderer Glaubensrichtungen willkommen seien, und versteigt sich in die eigentlich nur noch wahnhaft zu bezeichnende Aussage, dass der Ramadan das gesellschaftliche Klima entspannen könne. Ihre wörtliche Islam-Lobhudelei:.
„Dazu gehören Familie, Freunde und Nachbarn, aber auch die Beheimatung in einer religiösen Gemeinschaft sowie eine lebendige, alltagsbewährte Beziehung zu Gott“, betonte Fehrs und traumwandelt weiter: „Wir wissen, wie wichtig solche Zeiten sind.
Davon ausgehend, dass die von Muslimen verfolgten Christen – 380 Millionen sind es konservativ geschätzt, die von Fehrs tollem Islam aktuell bedroht und drangsaliert werden – und Islamisierungsfunktionäre ihr Gequatsche möglicherweise anders sehen, bleibt die Frage, die sich die von ihr vertretene evangelische Truppe sich spätestens hier stellen sollten: Für wen spricht diese Frau eigentlich?
In den Kommentarspalten zeigt man sich entsetzt über so viel „vorauseilende Kriecherei“:
„Personen wie Frau Fehrs, die ihre Stellung in der Gesellschaft zu solch abstrusen Verkündigungen nutzen, sind eine Gefahr für die eigene Kirche, aber vor allem für das ganze Land. Hier werden reihenweise traditionelle Umzüge abgesagt und Menschen von Islamisten ermordet, aber sie predigt derartig absurde Dinge.“
„Diese Häretiker müssen ihre Kirchenämter verlieren. Die Kirche muß wieder lernen, das Evangelium zu verkündigen und nicht das morgenländische Heidentum.“
„Die versteht nicht, dass es ganz einfach eine mehr oder weniger stille Übernahme ist. Einfach mal die Entwicklung von Kirchenhäusern und Moscheen angucken. Fast jeden Tag unterwürfige Statements, unmöglich!“
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Mannheim: Möglichem Anschlag – Auto rast in Menschenmenge
In der Mannheimer Innenstadt kommt es aktuell zu einem polizeilichen Großeinsatz, nachdem ein Auto in eine Menschenmenge gerast ist. Bürger sollen die Innenstadt meiden.
Die Polizei berichtete in einer ersten Mitteilung von einem Einsatz in der Mannheimer Innenstadt und forderte die Bürger der Stadt dazu auf, die Innenstadt zu meiden. Diese solle „großräumig“ umfahren werden, schrieben die Beamten am Montag im Onlinedienst X.
Nähere Angaben zum Hintergrund des Einsatzes in der baden-württembergischen Stadt, die bereits vor einem knappen Jahr Ort eines islamischen Terroranschlags war, machen. Polizei und Rettungskräfte seien im Bereich des Paradeplatzes aktiv.
Laut der dpa waren am Ort des Geschehens Trümmer zu sehen, mindestens eine Person lag demnach abgedeckt unter einer Plane.
Die Ermittlungen sollen angeblich wieder einmal auf Hochtouren laufen, so ein Polizeisprecher. Angaben zu einem möglichen Täter oder zu Hintergründen, könne man noch nicht mitteilen. Die Polizei bat – das Gendern ja nicht vergessend – Bürgerinnen und Bürger – nach wie vor die Innenstadt zu vermeiden und großräumig zu umfahren.
Bei wem es sich handelt, die im Namen ihres Allahs hier Deutsche totrasen, vergisst der Focus irgendwie zu erwähnen.
Im Kommentarbereich des X-Auftrittes der Mannheimer Polizei zeigt sich die Stimmung in diesem Land:
„Dürft ihr nicht schreiben, was los ist?“
„Was tut ihr für die Sicherheit? Nichts!! Ihr lässt auch weiterhin illegale per BGS in das Land …“
„Das Volk hat gewählt, kein Mitleid und ein frohes Helau.“
„Ist Deutschland wieder ein bisschen bunter geworden?“
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uebender (03.03.2025)
Dem ist wohl kaum etwas hinzuzufügen„Das Volk hat gewählt, kein Mitleid und ein frohes Helau.“
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matty (03.03.2025)
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Terroranschlag von Mannheim – die ersten Reaktionen
Hat das etwas mit Ramadan, oder eher Rosenmontag zu tun? Was sagen unsere Politiker zum erneuten mutmaßlichen Terroranschlag von Mannheim? Eid Mubarak? Alaf? Hat Merz davon überhaupt etwas mitbekommen und beeilt sich Analena Baerbock jetzt noch mehr Afghanen nach Deutschland zu fliegen?
Bis jetzt wurden zwei Toten und 25 Verletzte gezählt. Der Täter soll ein Deutscher gewesen sein. Vorname? Wann eingebürgert? Psychisch krank? Da kommt bestimmt noch was.
Der „Normalbürger“ ist auf jeden Fall ehrlich erschüttert. Die Reaktionen im Netz:
Birgit Kelle
Rosenmontag und wie angekündigt ein Attentat, wieder ein Auto als Tatwerkzeug. Schon 2 Tote, 25 Verletzte, abgetrennte Körperteile liegen auf dem Asphalt. Der Kinderkarnevalszug ist in Mannheim sofort abgesagt. Wieviele Tote braucht es noch, bis die Grenzen endlich zu sind und wir konsequent abschieben? Stattdessen landet am Mittwoch der nächste Flieger und bringt weitere Migranten auf Staatskosten nach Deutschland.
Es ist Krieg auf unseren Straßen.
Und während in Mannheim Leichenteile auf der Straße liegen werden anderswo Menschen verhaftet und angezeigt weil sie die Innenministerin beleidigt haben sollen. Jene Frau, die für die Sicherheit zuständig ist. Keine Pointe.
Martin Sellner
Neuer ethnischer Schock in Mannheim: Mutmaßlicher Terroranschlag. Tatwaffe: Auto. Ein Deutscher ist bereits gestorben. Zahlreiche sind verletzt. Abgerissene Gliedmaßen & Blut auf der Straße. Das sind die Früchte der Vielfalt. Das ist die Folge der Migration. Remigration jetzt!
Tim Kellner
Die unkontrollierte Masseneinwanderung hinterlässt grausame Spuren und unfassbares Leid.
Volker Beck
Langsam erfährt Deutschland, was ‚Yallah Intifada‘ wirklich bedeutet. Die Blindheit gegenüber islamistischer Radikalisierung rächt sich bitter.
Steffienchen
„Liebe Bürger, bitte vermeiden Sie Spekulationen und warten Sie die Ermittlungen ab. Bitte vergessen Sie nicht, dass wir weltoffen und vielfältig sind. Lassen Sie die Polizei ihre Arbeit machen u beteiligen Sie sich nicht an Hass und Hetze.“ Bitte noch gendern, dann Freigabe.
Krautzone
Deutschland ist das einzige Land der Welt in dem im Wochentakt Autos in Menschenmengen rasen, aber die Deutschen haben sich bereits daran gewöhnt.
Dr. Maximilien Krah
Masseneinwanderung ist tödlich.
David Le Pro
Ich fordere den sofortigen Rücktritt von Innenministerin Nancy Faeser. Zwei Mal #Mannheim ist zwei Mal zu viel. Es liegen abgetrennte Gliedmaßen der Opfer auf dem Boden. Innere Sicherheit existiert nicht mehr! Wer das ebenfalls so sieht, der hebe die Hand
Zara Riffler
Klare Realitätsprognose: KEINE Poller und Betonklötze und Zäune und Verbotszonen in den Städten werden das brutale Trend-Morden in Deutschland verhindern können
Wo sind die Omas gegen Rechts, wenn man sie mal braucht.
Update von Martin Sellner:
Der Täter hatte keinen Migrationshintergrund. Es ist nachvollziehbar dass viele, ich inklusive vom Gegenteil ausgegangen sind. Unsere voreiligen Schlüsse sind dennoch zu kritisieren. Erneut aber meine Kritik an der Polizei: warum gibt sie das nicht sofort bekannt?
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uebender (05.03.2025)