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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 10. Dezember 2024, 15:13

AfD hat Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin nominiert

AfD-Chefin beliebt: Weidels gute Werte beim Kampf ums Kanzleramt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Vier Parteien haben einen Kanzlerkandidaten ausgerufen die AfD scheint mit Alice Weidel auf die Richtige zu setzen.
Unmittelbar nachdem die AfD mit ihrer Parteivorsitzenden Alice Weidel eine Kanzlerkandidatin nominiert hat, zeigt sich, daß diese Entscheidung auf Wohlwollen bei den Wählern trifft.

:diablo: :diablo: :diablo:

Laut neuer Umfrage liegt sie knapp hinter Merz auf Platz zwei!

Besonders auffällig: In Mitteldeutschland liegt Weidel deutlich in Führung.
Zwischen Ostsee und Erzgebirge wünschen sich 25 die AfD-Chefin als nächste Kanzlerin.
Weidel ist eine absolut integre Frau mit Intelligenz, einer großen Liebe zu unserer Heimat, mit niveauvollem Auftreten und einer eingehenden Rhetorik.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist ja auch nur die einzige Alternative die man als Wähler noch hat!

Deswegen nicht nur AfD wählen, sondern auch beobachten, ob die Wahlergebnisse auch unverfälscht nach Berlin übermittelt werden.
Sollt wieder Erwarten die AfD einen erdrutschartigen Sieg einfahren werden die selbsternannten sogenannten demokratischen Parteien wieder sämtliche Taschenspielertricks ausgraben und nicht davor zurückschrecken den Verfassungsschutz zu bemühen.


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Alice Weidel lässt es knallen vor der Presse!



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Zitat

Ich bekenne mich, denn auch Alice Weidel hat journalistische Fairness verdient!

Ja, wir distanzieren uns in diesen Tagen zu oft. Ein Brandmäuerchen hier und eine Kontaktscham dort. Und prompt ist eine Gesellschaft gespalten, weil man nicht mehr dem Dialog und Austausch von Argumenten Raum gibt, sondern seine Ideologie und das eigene Verständnis von Demokratie für die einzig wahren Optionen hält. Doch auch für mich gibt es Situationen, in denen ich Abstand nehmen muss.

Und vor allem ist es nicht in meinem Sinne, wenn sich journalistische Kollegen kurz nach der offiziellen Ernennung von Alice Weidel zur Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl mit hämischen und verachtenswerten Kommentaren als Verräter jedes volksherrschaftlichen Prozesses entlarven.

Es ist in der Gegenwart wirklich nicht einfach, sich mit Vehemenz und Leidenschaft zu seiner Berufsbezeichnung zu bekennen, die völlig zu Recht und nachvollziehbar negativ konnotiert ist.

Wahrscheinlich überstrahlen Egozentrik, Arroganz und Hochmut eine konsistente Falschheit, Tendenziösität und Anbiederung gegenüber den Mächtigen und Herrschenden in diesem Land, von denen sich manch ein Muckraker möglicherweise erhofft, in eine nennenswerte und zum Einfluss taugliche Position gehoben zu werden.

Denn auch wenn in Deutschland die Presseförderung noch auf indirektem Weg erfolgt, so sind es beispielsweise auch die Rundfunkgebühren, die von der Obrigkeit festgesetzt werden – und für den beim ÖRR arbeitenden Familienvater existenzsichernd sind.

Im selben Atemzug überziehen sämtliche Haltungsmedien die Frontfrau der Alternative für Deutschland mit zutiefst unfairen, ergebnisgeschlossenen und denunziatorischen Fragestellungen, Anheftungen und Etiketten, dass ein gerechtes Ringen um die besten Lösungen und Antworten für unsere Zukunft gar nicht mehr möglich ist.

Da tritt ein Charakter auf die Bühne des Ringkampfes um Unterstützung für den 23. Februar 2025, die im Bundestag durch ihre pointierten, demaskierenden und fulminanten Reden des Zerstörens zeitgeistiger Visionen auf sich aufmerksam macht. Sie erweist sich schon allein deshalb staatsmännischer als ihre maskulinen Gegner von CDU oder Grünen, weil sie Rückgrat und Biss hat.

Diese ehrenhaften Prädikate gibt sie auch dann nicht preis, wenn man unter der Bedingung des Weichspülens von Programmatik und Zielen mit der Aussicht auf Koalitionsverträge und Ministerpöstchen vor ihren Augen wedelt. Schließlich hängt sie alle Normen des Prinzips höher als sämtliche Varianten von Opportunismus.

Auch ich bin nicht von jeder Abwägung begeistert, die die 45-Jährige entscheidet. So sehe ich aktuell den Beschluss zur Auflösung der Nachwuchsorganisation JA und das Neustrukturieren der Jugend kritisch.

Und dass sie sich in diesem Haifischbecken behaupten kann, qualifiziert und befähigt sie, im Zweifel Kopf einer Regierung zu werden, die den Terminus der Zeitenwende endlich mit Leben füllt – und einem „Weiter so“ den Zahn zieht.

Quelle!>>>


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ALICE WEIDEL KONTERT ZDF, WIRD UNTERBROCHEN UND SAGT EUCH, WAS DIE AfD WIRKLICH WILL

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (10. Dezember 2024, 16:29)


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uebender (10.12.2024)

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