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Langstreckenraketen freigegeben: US-Linke will mit Ukraine-Eskalation dritten Weltkrieg starten
17. November 2024
Es ist möglicherweise ein letzter Versuch, um mittels Kriegsrecht an der Macht zu bleiben. Denn mit der Amtsübergabe an Donald Trump drohen den globalistischen US-Linken harte Zeiten. Nun hat die Biden-Regierung der Ukraine freie Hand gegeben, mit US-Waffen auch Ziele weit hinter der russischen Grenze anzugreifen. Die ukrainische Regierung will solche Angriffe schon kommende Woche durchführen. Russland hat schon vor langem angekündigt, dass man mit Atomschlägen antworten könne.
Es wäre die größte Freude für die globalistische Linke, wenn Europa im totalen Krieg, möglicherweise sogar im Atomkrieg versinkt. Um dieses Ziel noch während der letzten Wochen der Biden/Harris-Regierung zu erreichen, setzt man auf den Ausbruch des dritten Weltkriegs. Joe Biden hat nach Berichten der Weltpresse am 17. November die Zustimmung erteilt, dass die Ukraine amerikanische Langstreckenraketen gegen Ziele „tief im russischen Gebiet“ einsetzen darf.
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Ab sofort dürfe die Ukraine unter dem ehemaligen Schauspieler Selensky ATACMS-Raketen mit 300 km Reichweite einsetzen. Angeblich würden sich erste Angriffspläne gegen Einheiten Russlands und Nordkoreas in der russischen Provinz Kursk richten. Doch diese Presse-Interpretation ergibt keinen Sinn, denn dort stehen sich beide Armeen direkt an der Front gegenüber, eine 300 km Reichweite ist nicht nötig. Vielmehr ist anzunehmen, dass Angriffe – möglicherweise auf zivile Ziele – weit hinter der Grenze angedacht sind.
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Zumindest weist auch die Tagesschau – im vorletzten Absatz – auf die Gefahr einer Eskalation hin. Auch dort wird die Aussage Putins zitiert, dass der Einsatz von Langstreckenwaffen aus westlicher Fertigung als Kriegsbeteiligung der NATO zu werten sei.
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matty (18.11.2024)
Vorweg in den USA gibt es faktisch politisch existent nur zwei Strömungen, Linke (Demokraten) und Rechte (Republikaner)Langstreckenraketen freigegeben: US-Linke will mit Ukraine-Eskalation dritten Weltkrieg starten
17. November 2024
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Plötzlicher Sinneswandel
So reagiert die US-Politik auf die Begnadigung von Hunter Biden
Ausland
02. Dezember 2024
JF-Online
Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar 12 Kommentare
Joe Biden begnadigt seinen Sohn Hunter – und löst eine Welle der Empörung aus. Republikaner sprechen von Machtmißbrauch, Demokraten kritisieren die Signalwirkung. Und was sagt Trump?
WASHINGTON D.C. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat dem amtierenden Präsidenten Joe Biden aufgrund der Begnadigung seines Sohnes Hunter Biden „Mißbrauch der Justiz“ vorgeworfen. Zugleich deutete er an, die inhaftierten Demonstrationsteilnehmer des „Sturms auf das Kapitol“ begnadigen zu wollen: „Schließt die Begnadigung, die Hunter von Joe bekommen hat, auch die Geiseln des 6. Januar ein, die seit Jahren in Haft sind?“, schrieb Trump auf seiner Internetplattform Truth Social.
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Auch Politiker der Demokraten äußerten Kritik. Der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Colorado, Jared Polis, warf dem US-Präsidenten vor, seine Familie vor das Wohl des Landes zu stellen. „Das ist ein schlechter Präzedenzfall, der von späteren Präsidenten mißbraucht werden könnte und seine Reputation traurigerweise schmälern wird“, schrieb Polis auf X.
Hunter Biden habe Probleme mit der Justiz selbst herbeigeführt. „Während man mit ihm sympathisieren kann, muß man auch anerkennen, daß niemand über dem Gesetz steht, kein Präsident und kein Präsidentensohn“, schrieb der Politiker der Demokraten.
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matty (03.12.2024)