Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 585

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 145952

  • Nachricht senden

1

Mittwoch, 22. Mai 2024, 13:00

Strom: Deutsche zahlen die höchsten Preise der Welt!

Hohe Energiekosten und Bürokratie bedrohen Standort!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Energie-Kosten für Haushalte in Deutschland werden höher ausfallen als im Jahr 2023.
Diese Anstiege des Preises sind immer häppchenweise, jedes Jahr, damit es nicht so auffällt.
Statt die Bürger deutlich zu entlasten und Investitionsanreize zu setzen, wird die Inflation weiter befeuert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Politiker haben sich vom realen Leben entfernt.

Man kann nicht CO2 Steuern, MwSt., Autobahngebühren in einem Hochsteuerland erhöhen.
Die Energiekosten steigen nicht einfach so an, sondern sie werden politisch aktiv bewusst getrieben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Menschen im Land müssen endlich merken das ihre Wahlentscheidungen auch Konsequenzen nach sich ziehen!

Die Schlinge um den Hals des einfachen Lohnempfängers zieht sich langsam, aber unaufhaltsam zu. Sicher ist nur, dass der arbeitende Bürger kaum noch weiter auszuquetschen ist und weitere Zuwanderung zu einem unkalkulierbaren Risiko in Hinsicht auf Finanzierbarkeit und Sicherheit bedeutet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck blamiert sich in Talkshow



***************************************************************

Zitat

Na sowas: Deutsche Haushalte zahlen doch die höchsten Strompreise in der EU

Wie war das noch mal, von wegen: Die grüne Energiewende wird uns alle vor der Pleite retten?
Privathaushalte in Deutschland zahlen im Durchschnitt die höchsten Strompreise Europas.

Das zeigen neue EU-Daten.

Demnach kostete eine Kilowattstunde im zweiten Halbjahr 2023 hierzulande 41,62 Cent inklusive Steuern und Abgaben und liegt damit an der Spitze der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Deutschland rangiert mehr als 13 Cent über dem EU-Durchschnitt von 28,5 Cent pro Kilowattstunde.

Die nationalen Steuern und Abgaben tragen zu den großen Preisunterschieden in Europa bei, wie der Vergleich der Preise ohne die Aufschläge zeigt: Dann liegt der Abstand zwischen der am billigsten produzierten Kilowattstunde in Ungarn (8,73 Cent) und der teuersten in Deutschland (30,06 Cent) bei 21 Cent, gegenüber der Differenz mit Steuern und Abgaben von 30,53 Cent.

“Statt einer Politik, die Versorgern und Netzbetreibern Traumrenditen sichert, brauchen wir unter anderem eine Reform der Netzentgelte, die heute schon einen Großteil des Strompreises ausmachen. Die Netzentgelte sind eine Einladung zur Abzocke”, sagte Wagenknecht. “Die Zahlen zeigen, dass die bisherige Energiewende in Deutschland gescheitert ist, denn ganz Europa macht es besser.”

Was Wagenknecht da vorhat, ist billige Täuschung, denn wenn der Verbraucher nicht zahlt, zahlt der Steuerzahler, also der Verbraucher. Und dann natürlich gleich für alle mit, die nichts für den Strom bezahlen müssen.

Dass Deutschland auch beim Strom die höchsten Steuerabgaben hat, zeigt allerdings, wie gierig diese Bundesregierung ist. Ihre Lust, deutsche Steuergelder in der ganzen Welt zu verjubeln, ist eben unersättlich.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Von negativen Strompreisen und anderem Energiewendeunsinn

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 19 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (22.05.2024)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 585

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 145952

  • Nachricht senden

2

Freitag, 5. Juli 2024, 12:50

Frankreich national: Schaltet uns Paris den Strom ab!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit dem Begriff Atom Ausstieg würde man etwas vorsichtiger umgehen.
Der Atomstrom wurde, wie der Artikel belegt, durch Importe kompensiert, hauptsächlich aus französischen Atomkraftwerken.

:diablo: :diablo: :diablo:

Strom-Importe nach Abschaltung deutscher Kernkraftwerke deutlich gestiegen!

Wenn deutsche Energiepolitik moderne Kernenergie ablehnt, kommt so etwas heraus.
Hohe Energiepreise und die schleppende Konjunktur haben zu einem Rückgang der verfügbaren Strommenge im deutschen Netz geführt

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenigsten verstopft nun nicht mehr der Atomstrom die Netze, wie Frau KGE meinte.

Sollte es in Frankreich tatsächlich zu Stromrationierungen kommen, wäre Deutschland unmittelbar betroffen.
Solange die Franzosen für sich selber Energie erzeugen können haben sie keinen Fehler gemacht, ob in Deutschland die Lichter ausgehen liegt im Entscheidungsspielraum der deutschen Politik.


:diablo: :diablo: :diablo:

Frankreich will den Strom abschalten! Netztrennung als Schreckgespenst oder reale Gefahr?



***********************************************************************

Zitat

Ex-Grüne Hermenau über mögliche Strom-Abschottung Frankreichs: „Wir sitzen sowas von in der Sackgasse!“

Etwa 44 Prozent des Stroms im ersten Halbjahr 2024 hat Deutschland aus Frankreich importiert. Eine gewaltige Menge, die in Zukunft auf dem Spiel steht und für steigende Preise sorgen könnte.

Denn die erstarkenden Rechten in Frankreich möchten, sofern sie im zweiten Wahlgang an diesem Sonntag die absolute Mehrheit erhalten, das französische vom deutschen Stromnetz abkoppeln. Das Motto: Frankreich zuerst.

Im Nachrichten-Talk „Stimmt!“ zeigt sich die Ex-Grüne Antje Hermenau besorgt über diesen Vorstoß: „Es ist eine richtig schwierige Situation. Die Branchen, die auf eine zuverlässige Leistung angewiesen sind, werden ihre Produktionsstätten verlegen“, sofern die Energiepreise steigen würden.

„Deutschland hat sich selbst auf die Insel gesetzt“

Die Schuld sieht Hermenau allerdings im eigenen Land: „Wenn sich jemand irrational verhält, wird er isoliert. Deutschland hat sich selbst auf die Insel gesetzt. Das ist ein deutscher Sonderweg, diese Regierung“.

Auch Thüringens FDP-Landeschef Thomas Kemmerich nimmt die Koalition im Stimmt-Talk in die Mangel: „Es rächt sich jetzt, diesen unsinnigen Weg der sogenannten Energiewende beschritten zu haben.“ Nun hänge Deutschland „am Tropf“

„Die größte Volkswirtschaft in Mitteleuropa ist erpressbar geworden.“

„Die logische Konsequenz wäre, die Erdgas-Reserven anzuzapfen.“ Gleichzeitig hätte man die Kohlekraftwerke laufen lassen sollen und „fünf der sechs Atomkraftwerke anlassen müssen“ sowie über die Weiterentwicklung sicherer Reaktoren und das Recyceln von Atommüll forschen können.

All diese Chancen habe die Politik bisher verstreichen lassen. „Wir sitzen sowas von in der Sackgasse, Genossen“, fasst Hermenau die Lage zusammen. Kemmerich stimmt zu: „Wir stehen einen Meter vorm Abgrund, sind aber schon drei Meter weiter“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Atomstrom-Importe aus Frankreich - Prof. Burger & Dr. Kost

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 27 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (05.07.2024)

3

Freitag, 5. Juli 2024, 20:28

Ich bin der Meinung das alles nach Plan läuft, dazu muß man nur etwas Abstand zum Thema Strom nehmen und sich das Große Ganze anschauen.

Vermutlich habe auch ich damals Prof. Dr. A. Schachtschneider s Aussage über die Erzwingung der vereinigten Staaten von Europa über die Fiskalschiene noch zu kurz in der Ausführung begriffen als es um die Schuldenvergemeinschaftung ging.
Auch ein Scheuble sprach damals etwas emotional zornig das man eine große Krise benötige das die Menschen die neue Weltordnung akzeptieren würden.
Helmut Schmidt sprach auch von bis zum Jahr 2030 von Bürgerkrieg, Unruhen u.s.w.
Das "Friedensprojekt" EU und die Beitrittskriterien wie der Staatsverschuldung waren für den in Finanzpolitik ungebildeten Laien ein Taschenspielertrick auf den er hereingefallen ist.
Die BRiD wurde ja beigetreten und Irland durfte so lange wählen bis ja zum Beitritt raus kam.
Der Vertrag von Lissabon 800 Seiten Fach englisch das in paar Tagen nie einer lesen geschweige analysieren konnte zum unterschreiben.
Griechenland das mit den frisierten Bilanzen von Goldman Sachs in die EU kam war die erste Bombe die hoch ging.
Die TARGET 2 Salden fielen schon etwas auf doch die EU Beiträge (Geberländer) wurden nie hinterfragt.

Ist es Zufall das z.B. 2 Länder konstant über 50 Jahre nie ein Wachstum verzeichneten :?: :!:



SCHOCK: Banken rufen um HILFE! (Sofort handeln!)


Die Pleite Frankreichs und die Rolle von Scholz mit den ganzen Plänen zur EUDSSR hatten wir hier im Forum schon mal.
Wie teuer der Strom wirklich wird werden wir sehen wenn Nigeria (noch CFA) die Rechnung für Uran schickt.
Werden Stromausfälle mit resultierenden Toten und ein über Jahre hinweg zusammengebrochenes Sozialsystem ausreichen um die EUDSSR NWO durchzusetzen wird wohl die Frage am Ende des Tages lauten.
Es ist sicher auch kein Zufall das gerade weltweit CBDC s den Bürgern übergestülpt werden sollen und die WHO glaubt sie könne sich zur Zentralregierung aufschwingen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 20 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

matty (06.07.2024)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 585

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 145952

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 6. August 2024, 11:51

Habeck legt Vorschläge für künftige Stromversorgung vor!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mehr Erneuerbare Energien, „flexible Kraftwerke“, Honorierungen für Stromanbieter – das Wirtschaftsministerium will das Stromsystem in Deutschland reformieren.
Zentral soll ein neuer sogenannter Kapazitätsmechanismus sein, der bis zum Jahr 2028 eingeführt werden soll.

:diablo: :diablo: :diablo:

Was soll den da die kWh kosten!

Man stelle sich vor man baut eine Stromversorgung auf Gaskraftwertbasis auf die laut Habeck nur gelegentlich eingeschaltet wird, wenn der Wind nicht weht.
Das der Mann noch immer auf dem Posten sitzt ist jedem schleierhaft, jedes weitere Wort wäre eines zu viel.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was genau heißt bezahlbarer Strom in €/kWh!

Uns fliegen die Kosten um die Ohren, die EEG- Umlage sieht jetzt nicht mehr der Stromkunde, sondern der Steuerzahler
Es wird nichts mehr mit Roberto Habeck jagt ihn endlich aus dem Amt er will die Wirtschaft nur weiter ruinieren.


:diablo: :diablo: :diablo:

Unglaublich: Habeck hat einen neuen Superplan!



*********************************************************************

Zitat

Variable Strompreise

Habecks neuer Strom-Plan: Die Industrie soll produzieren, wenn der Wind weht!

Habeck hat einen neuen Plan für das Stromnetz vorgestellt. Der Verbrauch soll per Smartmeter vollständig überwacht werden - sich über einen Preismechanismus künftig an der Einspeisung von Wind- und Solarstrom orientieren.

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat seine Vorstellung vom Strommarkt der Zukunft veröffentlicht. Durch den Zubau an erneuerbaren Energien und das langfristige Ziel, den kompletten Strombedarf aus erneuerbaren Energien zu decken, ergeben sich neue Herausforderungen für den Strommarkt.

Habecks Idee: Wenn die Nachfrage nicht das Angebot bestimmt, dann muss das Angebot die Nachfrage bestimmen.

Das Ziel ist ebenfalls klar formuliert: „Durch dieses flexible Verhalten werden auch Erneuerbare-Erzeugungsspitzen ‘geglättet‘ und sicher und effizient in den Markt und das System integriert (Systemnutzen). Auch für das Netz bieten sich hierdurch neue Flexibilitätsmöglichkeiten.“

Da der Strompreis für den Endkunden zu rund einem Viertel aus den Netzentgelten besteht, plant Habeck, die Netzentgelte ebenfalls zu flexibilisieren, um den Anreiz, Strom zu verbrauchen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht, zu erhöhen.

Denn die Netzentgelte sollen sich zukünftig am Stromangebot orientieren. Möglich wird der Plan von Habeck nur, wenn die Verbraucher auch einen digitalen Stromzähler haben, der aufzeichnet, wann der Strom verbraucht wurde.

Bis 2032 sollen nach Plänen der Bundesregierung 95 Prozent aller Haushalte einen solchen Stromzähler besitzen. Ab 2025 ist der digitale Stromzähler bereits für alle Haushalte mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden Pflicht.

2021 sagte die jetzige Außenministerin Annalena Baerbock bei Maischberger: „Und wenn eine Kühlung, zum Beispiel, bei einem riesengroßen Produzenten von minus 22 Grad in Zukunft dann auf minus 20 Grad runterkühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt.

Das scheint jetzt der Plan der Bundesregierung zu sein.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Irre Idee: Produktion an Wind & Sonne ausrichten! Habeck erledigt alle die noch hier produzieren!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 7 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (06.08.2024)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 585

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 145952

  • Nachricht senden

5

Montag, 2. Dezember 2024, 10:58

Der Klimaschutz wird mit dem neuen Gesetz zunehmend zu einer teuren Verteilungsfrage!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mehr Erneuerbare Energien, „flexible Kraftwerke“, Honorierungen für Stromanbieter – das Wirtschaftsministerium will das Stromsystem in Deutschland reformieren. Dazu gibt es nun ein Papier mit verschiedenen Modellen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das neue Klimaschutzgesetz stößt auf massive Vorbehalte der Wirtschaft!

Klimaneutralität für Wohnungen wird nur mit erheblichem finanziellem Aufwand möglich und umsetzbar sein
Industrie, Stromversorger, Verkehrssektor und Landwirtschaft vermissen konkrete Maßnahmen zur CO2-Senkung.
Was schon seit Langem völlig fehlt, ist die Übersetzung der Ziele in konkrete Instrumente, die das Erreichen ambitionierter Vorgaben auch wirklich ermöglichen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Sonne und Wind bieten häufig schon zu viel Strom, also alles auf Kurs!

Ziel des Strommarktdesigns der Zukunft sei ein sicheres, bezahlbares und klimaneutrales Stromsystem.
Man wird in ÖKO Schland gar nicht mehr wissen, was man noch alles elektrifizieren kann.
Und die Kappele spielt fleißig weiter, während der Kapitän betont, daß das Schiff unsinkbar ist. Das kommt uns irgendwie bekannt vor.


:diablo: :diablo: :diablo:

[b]RWE Chef warnt vor Brownouts! "verbotene" Leistungsbilanz Netzbetreiber[/b]



*************************************************************************

Zitat

„Mehr als nur ein Warnschuß“ – RWE-Chef bemängelt deutsche Stromversorgung

Die Warnung des RWE-Chefs Markus Krebber ist unüberhörbar: Deutschland droht ohne gesicherte Kapazitäten ein Energiechaos. Was bedeutet das für die Stromversorgung im Winter?

Der Geschäftsführer von RWE, Markus Krebber, hat vor einem Kollaps der Stromversorgung in Deutschland gewarnt. Das Land tue „seit Jahren so, als wäre die Frage der Schaffung gesicherter Kapazitäten etwas, das man aufschieben könnte.

Doch schon heute können wir deutlich erkennen, was passiert, wenn Kapazitäten abgeschaltet werden und keine Absicherung für erneuerbare Energien bereitgestellt wird“.

Konkret bezog er sich auf den vierten bis achten November dieses Jahres, als die Strompreise an der Börse ungewöhnlich stark schwankten. Vor dem 4. November lagen die Preise laut Daten der Bundesnetzagentur zwischen 30 und 150 Euro pro Megawattstunde – je nach Tageszeit.

Am Folgenden Tag stieg der Preis zwischen 17 und 18 Uhr auf fast 300 Euro, was dem Doppelten des durchschnittlichen Höchstpreises entspricht.

Stromversorgung im Januar wäre „nicht zu bewältigen gewesen“

Krebber bezeichnet das als „mehr als nur einen Warnschuß“. Zwar seien sogenannte Dunkelflauten – also Zeiten, in denen Wind und Sonne nur wenig Strom liefern – nichts Ungewöhnliches, doch die hohen Preise seien „das Ergebnis von zu wenig Angebot“.

Dafür argumentierte der RWE-Chef mit den Zahlen vom 6. November. An diesem Tag lag der maximale Strombedarf bei 66 Gigawatt. 53 davon kamen aus der deutschen Stromproduktion, 13 Gigawatt wurden aus dem Ausland importiert.

Für Krebber ist das beunruhigend, denn: „Konkret bedeutet dies, daß dieselbe Situation an einem anderen Tag mit einer höheren Spitzenlast nicht zu bewältigen gewesen wäre. Beispielsweise im Januar.

Die höchste Stromnachfrage des Jahres lag am 15. Januar bei über 75 GW – fast 10 GW mehr als am 6. November!“ Deutschland laufe energiepolitisch die Zeit für eine gesicherte eigene Infrastruktur davon, ein Ausbau sei „dringend“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland in der Energiekrise: Habeck wird zu seiner Energiepolitik befragt –Wahrheit oder Fehler

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 4 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (02.12.2024)

Thema bewerten