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Freitag, 12. April 2024, 13:14

2023: 3,9 Millionen DAUERARBEITSLOS, obwohl sie arbeiten könnten!

Quelle 1 konservativ
Quelle 2 links

Zitat

[...]
NIUS liegen zwei Statistiken von Deutschland Arbeitsagentur-Zentrale vor, die von dem Sozialpolitiker René Springer (AfD) in Auftrag gegeben wurden. Die Zahlen sprechen für sich. Denn in der Bundesrepublik sind (Stand Mitte 2023) 3,9 Millionen Menschen DAUERARBEITSLOS, obwohl sie arbeiten könnten: sogenannte „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“.

Von den 3,9 Millionen Bürger bekommen wiederum 1,5 Millionen Menschen seit mehr als fünf Jahren Stütze trotz ihrer Erwerbsfähigkeit. Und von diesen 1,5 Millionen sind wiederum 948.076 Deutsche und 599.230 Ausländer. Die nicht-deutschen Sozialleistungs-Empfänger machen somit rund 40 Prozent der Dauerarbeitslosen aus. Und das, obwohl der Ausländer-Anteil in der Bevölkerung bei nur 15 Prozent liegt.
[...]
Die Ampel-Regierung ersetzte 2023 das ehemalige „Hartz IV“ durch das Bürgergeld. Die Bürger-Stütze erhält, wer erwerbsfähig ist und seinen Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken kann. Voraussetzungen: Die Altersgrenze für die Rente wurde noch nicht überschritten und der Wohnort ist Deutschland. Zugleich sind ab 2024 die Regelsätze im Bereich Sozialhilfe und Bürgergeld um gut zwölf Prozent gestiegen. Anerkannte Flüchtlinge haben Anspruch auf das Bürgergeld.

Unter den Stütze-Dauerarbeitslosen sind 270.596 Asyl-Migranten Zudem sind unter den 600.000 Ausländern fast 40.000 Personen aus den Westbalkanstaaten vertreten wie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo oder Serbien.

18 Prozent dieser Dauerarbeitslosen, die Bürger-Stütze seit mehr als fünf Jahren kriegen, sind Asyl-Migranten aus den Top-8-Herkunftsstaaten. Konkret: sind dies insgesamt 270.596 Migranten, die aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien in den letzten Jahren nach Deutschland zuwanderten und Asyl stellten.

Pikant: Allerdings gelten knapp 885.000 von den 1,5 Millionen dauerarbeitslosen Bürgergeld-Empfängern im Computer der Bundesagentur für Arbeit als „nicht arbeitslos“. Grund: Sie befinden sich in Weiterbildung, in Ausbildung oder im Studium ODER sie sind mit Haushalt, Erziehung oder Pflege beschäftigt.

108.517 Menschen unter den fast 600.000 ausländischen Stütze-Träger haben europäische Staatsbürgerschaften aus EU-Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Polen, Italien, Griechenland, Frankreich, Kroatien oder Tschechien.
[...]
Über 760.000 Arbeitsfähige beziehen seit mindestens zehn Jahren Sozialgeld
Die Statistiken geben auch her, dass knapp 763.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte seit mindestens 10 Jahren Stütze-Gelder beziehen – und rund 280.000 sogar seit 18 Jahren, also seit der Einführung von Hartz IV!

Unter den arbeitsfähigen Stütze-Empfängern, die seit mehr als 10 Jahren Leistungen erhalten: rund 589.000 Deutsche und 174.000 Ausländer. Von den 18-jährigen Dauer-Stütze-Beziehern: sind rund 226.000 Deutsche und 53.782 Ausländer.
Was sagen denn die Ausländer mit denen ich zusammenarbeite dazu :?:
Nun sagen wir mal so, das die Wörter und Aussagen die im höchsten Grate heute justiziabel sind :!:

Egal wo man heute an Läden vorbei geht an vielen Scheiben hängen Zettel oder Plakate mit Mitarbeitergesuche.
Selbst Autos werden heute schon zur Werbefläche für Mitarbeitergesuche.

Das ist der "Erfolg" der "besten" Regierungen die wir über Jahrzehnte gesehen haben.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (12.04.2024)

2

Samstag, 11. Mai 2024, 22:10

Egal wo man heute an Läden vorbei geht an vielen Scheiben hängen Zettel oder Plakate mit Mitarbeitergesuche.
Selbst Autos werden heute schon zur Werbefläche für Mitarbeitergesuche.

Das ist der "Erfolg" der "besten" Regierungen die wir über Jahrzehnte gesehen haben.
Erst wird der Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig ruiniert so das man es vielen ökonomisch gesehen nicht verübeln kann "Bürgergeld" zu beantragen und dann erdreisten sich die Heuchler diese zu verurteilen.
Boris Reitschuster, WIWO berichtet über dieses angebliche "Phänomen".

Zitat

Studie bestätigt: Bürgergeld lädt zum Nichtstun ein
„Arbeitslosigkeit setzt sich fest“
VERÖFFENTLICHT AM 09. Mai 2024
[...]
Selbst innerhalb der Ampel regt sich Widerstand. Finanzminister Christian Lindner plant ein „Update“ des Bürgergelds und will Fehlentwicklungen korrigieren. Ändern will er vor allem, dass das Bürgergeld „zu wenig Anreize zur Arbeitsaufnahme“ enthalte. „Es ist kein bedingungsloses Grundeinkommen“, sagte der FDP-Chef im April gegenüber der „Rheinischen Post“. Man müsse „alles unternehmen, dass Menschen, die arbeiten können, auch tatsächlich arbeiten“.
[...]
Der Forscher hat für die Studie die Ukraine-Flüchtlinge herausgerechnet, um die Wirkung des Bürgergelds genau zu erfassen.
[...]

Zitat

[...]
Zudem sollen ukrainische Geflüchtete schneller in eine Arbeit vermittelt werden. Sinnvoll, wie Spermann sagt. „Auch neben einem Job können Sprachkurse absolviert werden.“ Ersparnis durch die Maßnahmen insgesamt: rund 750 Millionen Euro.
[...]
Einwanderung in die Sozialsysteme war da nicht mal etwas :?:
Ganz platt auch: Ein guter Gast ist niemals Last :!:

Auch die 3,9 Millionen müßten in Frage gestellt werden wenn Restdeutschland illegal das Weltsozialamt ist so wie es APOLLO mit Somalia zeigt.

Zitat

09.05.2024 15:53
Deutschland überweist Sozialhilfe nach Somalia

Zitat

Stärkung der sozioökonomischen Partizipation von
Frauen in Kismayo
Land: Somalia
Sektoren übergeordnet: Grundbildung, Sonstige soziale
Infrastruktur und Dienste
Status: Laufend
Laufzeit: 1.7.2023 - 28.2.2027 (geplant)
Finanzierungsvolumen: 5.000.000,00 €
IATI Maßnahmen-ID: DE-1-202340487
Durchführungsorganisation: Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
In der somalischen Stadt Kismayo fördert Deutschland die „Partizipation von Frauen“ mit 5.000.000 Euro. Dabei stellt das Entwicklungsministerium sogar „Geldtransfers bereit, die die Grundbedürfnisse der Menschen decken“. Damit bekommen die begünstigte Frauen quasi direkt Sozialhilfegelder aus vom deutschen Entwicklungshilfeministerium überwiesen. Dies dürfte nur eine Vorstufe sein, denn wie Apollo News bereits berichtet hat, möchte Entwicklungsministerin Svenja Schulze Sozialhilfe in Entwicklungsländern zukünftig direkt finanzieren.

Mit dem Projekt in Kismayo soll nach Maßgabe des Entwicklungsministerium „die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe von benachteiligten und frauengeführten Haushalten in Kismayo“ verbessert werden. Kismayo gehört zu den größeren Städten in dem armen afrikanischen Land. Neben der direkten Finanzierung von Haushalten werden auch Schulungen angeboten, einkommensschaffende Maßnahmen und Business-Mentoring für Frauen gefördert. Außerdem wird über die Genitalverstümmelung von Frauen in dem islamisch geprägten Land aufgeklärt und die „Resilienz und psychosoziales Wohlbefinden der Betroffenen“ gefördert.

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matty (12.05.2024)

3

Montag, 13. Mai 2024, 18:58

Stärkung der sozioökonomischen Partizipation von
Frauen in Kismayo
Land: Somalia
Sektoren übergeordnet: Grundbildung, Sonstige soziale
Infrastruktur und Dienste
Status: Laufend
Laufzeit: 1.7.2023 - 28.2.2027 (geplant)
Finanzierungsvolumen: 5.000.000,00 €
IATI Maßnahmen-ID: DE-1-202340487
Durchführungsorganisation: Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
EILMELDUNG: FDP will Rente mit 63 BEENDEN!

Zitat

Es bricht sich langsam Bahn die Erkenntnis das es so nicht weiter gehen kann.
45 Jahre arbeiten um 10 Jahre dann hungernd dahinzusiechen :?: :!:
Ein angestrebtes AfD Verbot gegen ein Wählerpotential mit 30% oder mehr und den Kalifatforderungen wird den von Ulfkotte prophezeiten Krieg in unseren Städten herbeiführen.
Aus den USA kamen länger schon Videos von marodierenden Banden die Läden ohne Gegenwehr plünderten doch wie lange wird das gehen :?:
Wenn der Mob erst einmal Blut geschmeckt hat wird kein Leben der Politiker die das zu verantworten haben noch sicher sein das kann man sich an paar Finger abzählen :!:

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matty (14.05.2024)

4

Gestern, 21:41

Einwanderung in die Sozialsysteme war da nicht mal etwas :?:
Ganz platt auch: Ein guter Gast ist niemals Last :!:
Aufgenommene und akzeptierte "Kriegsflüchtlinge" wird man so schnell nicht mehr los.
Die Kassen sind leer und so sollen die Ukrainer wenigstens für das Kriegsgerät mitbezahlen.
Der Plan stammte zwar vor 6 Monaten von Kiesewetter doch nun kommt Scholz damit um die Ecke :!:

Quelle >>>

Zitat

Scholz forderte die ukrainischen Flüchtlinge auf, zu arbeiten oder in die Ukraine zu gehen
14.05.2024 11:53
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Wochenende, dass ukrainische Flüchtlinge, die in Deutschland bleiben wollen, ihre Zustimmung zur Arbeit geben müssen. Das berichtet die Bild Zeitung.
Laut Bild ist der Anteil der ukrainischen Flüchtlinge, die einen Arbeitsplatz gefunden haben, in Deutschland äußerst gering — er liegt bei 25 Prozent. Gleichzeitig arbeiten zum Beispiel in Dänemark 77 Prozent der Ukrainer.
[...]
So ist das eben wenn die falschen Anreize geschaffen werden :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (15.05.2024)

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