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matty

Erleuchteter

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1

Dienstag, 27. Februar 2024, 13:51

Die „Deindustrialisierung“ der deutschen Wirtschaft!

Wirtschaftsschrumpfung vor Explosion: Deutschland am Rand des Bankrott!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken zuletzt auch Miele und Porsche, zwei große Traditionsfirmen.
Entsprechend wird in der Politik seit Wochen darüber gestritten, wie die Lage wieder in den Griff zu kriegen ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wachstumsbremsen seien vor allem zu viel Bürokratie, der Fachkräftemangel, die vernachlässigte Infrastruktur und zu hohe Steuern.
Das Schlusslicht in Europa ist nun Deutschland und die Übernahme der roten Laterne hat die Ampel verschuldet.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Arbeitsplatz ist ja nicht weg, er ist nur woanders frei nach Robert’o Blanko!

Der Behördenwahnsinn und die Bürokratie in DE haben sicher auch einen großen Anteil an der Problematik. Und statt Bürokratie abzubauen, was man ja ständig in der Politik hört, wird es immer schlimmer.

Ob das reichen wird, den Trend noch rechtzeitig umzukehren, wird sich dann erst zeigen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Scholz droht der deutschen Wirtschaft!



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Zitat

Firmenexodus

Weitere Top-Unternehmen verlassen Deutschland

Die Zahl der Abwanderungen von Unternehmen aus Deutschland ist so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr. Bekannte Namen wie Meyer Burger, Landliebe und Miele sind nur die Spitze des Eisberges. Der BDI geht davon aus, dass mehr als 40 Prozent der Mittelständler Gedanken an einen Exodus hegen.

Die jüngst in die Schlagzeilen gelangten Fälle wie Miele, Landliebe und Meyer Burger sind dabei möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs.

Abwanderung wird zur ernsten Option für deutsche Unternehmen

Erst Ende Januar hatten die vier Spitzenverbände BDI, BDA, DIHK und ZDH einen Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet. In diesem warnten deren Präsidenten vor einem dauerhaften Verlust der Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Deren Folge wäre der dauerhafte Verlust von Arbeitsplätzen. Die derzeitige Krise treffe „den Kern des wirtschaftlichen Fundaments“.

USA begrüßen Neuzugänge mit wehenden Fahnen

Wenig spricht dafür, dass die Warnsignale zu einem zeitnahen Umsteuern in der Politik führen. Diese interpretiert die Lage, findet jedoch zu keinem Konsens darüber, wie man sie verändern könnte. Derweil werden die Meldungen über Unternehmen, die aus Deutschland abwandern, häufiger – und die Namen prominenter.

Lebensmittelindustrie: Starke Konkurrenz und hoher Kostendruck

Während Meyer Burger bereits seit Monaten in Aussicht gestellt hatte, seine Produktion aus Deutschland in die USA zu verlagern, kam die Ankündigung bei Landliebe eher überraschend. Im Februar des Vorjahres hatte die Unternehmensgruppe Theo Müller den Konkurrenten auf dem Markt für Milchprodukte übernommen.

Abwanderung betrifft auch Hersteller für „Energiewende“-Produkte

Neben den USA, der Türkei und Asien ist vor allem Polen zu einem beliebten Ersatzstandort für Unternehmen geworden, die Kostendruck, Fachkräftemangel und Bürokratie aus Deutschland drängen. Die Energiekosten sind dort geringer, ebenso die Arbeitskosten.

Neben Haushalts- und Elektrogeräten werden immer häufiger auch Möbel, Autoteile, Motoren, Fernseher oder Hörgeräte produziert. Aber auch immer mehr Schlüsselprodukte für die „Transformation“ der deutschen Wirtschaft entstehen in Polen, unter anderem Lithium-Ionen-Batterien oder Wärmepumpen.

Bei einigen weiteren Produkten, die Deutschland auf seinem Weg in die „Klimaneutralität“ helfen sollen, befindet sich aber auch China auf der Überholspur. Neben Solarmodulen und Bauteilen für Windkraftanlagen erobern zunehmend auch E-Autos von dort den deutschen Markt.

Das angekündigte Verbrennerverbot in der EU und die gezielte Unterstützung eigener Exporteure durch das KP-Regime in Peking machen es chinesischen Anbietern nicht schwerer.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Unglaublich: Müller schließt seine Werke!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (27.02.2024)

2

Freitag, 24. Mai 2024, 21:24

Zwei kurze Videos zum "Friedensprojekt EU", dem CO2 Betrug der Ultrareichen und den Mitläufern damals wie heute :!: :diablo:

Wie die EU. ungarische Dörfer für immer zerstörte…



Ich habe die Schnauze voll ❗️ #politik #farming #landwirtschaft #eu

@AnthonyRobertLee
Ist es wirklich so schwer es zu verstehen das die Bauern die letzte Bastion darstellen :?:
Die Industrie ist faktisch schon zerstört.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (25.05.2024)

3

Montag, 27. Mai 2024, 16:52

Zwei kurze Videos zum "Friedensprojekt EU", dem CO2 Betrug der Ultrareichen und den Mitläufern damals wie heute :!: :diablo:
Habeck seine neuste Aussage entlarvt das Ganze als das was es ist ein Lügengebäude.

Eine angebliche Notwendigkeit wie das Corona Theater ist und war ein Test :!:

Tja ihr dummen Klimaneurotiker, das Internet vergißt nichts, sie haben euch verxxscht :!:

Nius

Zitat

Habeck: Heizgesetz war „ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz zu tragen.“
25.05.2024 - 18:15 Uhr
[...]
Nun das bizarre Geständnis, dass alles nur ein Test für die Bevölkerung war. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Ottilie Klein: „Das vermurkste Heizungsgesetz als „Test“, um zu schauen, wie weit man gehen kann? Was ist das für ein Amtsverständnis?“

Der Staatsrechtler Volker Böhme-Neßler: „Die Politik testet das Volk? Je länger man über diese Aussage nachdenkt, desto schlimmer wird sie… Was für ein Demokratieverständnis…“

Habeck zerknirscht über seinen „Test“ am Volk: „Und ich bin zu weit gegangen. Das hat man ja gesehen, dass der Gegendruck sofort da war.“
Die Industrie ist schon mal weg was für ein Erfolg :!: :bomb: :diablo:

Quelle >>>

Zitat

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
―Jean-Claude Juncker

zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (28.05.2024)

matty

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4

Dienstag, 28. Mai 2024, 12:30

Glaube nicht, daß die verfolgte grüne Transformation ein Wirtschaftswunder schaffen kann!

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck ist überzeugt, dass Deutschland aus dem aktuellen Wirtschaftstief rauskommen wird, auch wenn die Lage anspruchsvoll sei.
Der Wirtschaftsminister kritisierte zudem die Schuldenbremse als „zu streng oder unflexibel

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck bekommt ein Ressort mit enormer Gestaltungsmacht!

Habeck ist der Verursacher der Erosion der deutschen Wirtschaft und will zudem weitere Schulden machen.
Ausgerechnet in der Krise setzt künftig ein Grüner die ökonomischen Leitplanken.
Einschlägige Erfahrung bringt er nicht mit doch zu einem scheint der grüne Realo bereit zu sein.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Einschlägige Erfahrung bringt er nicht mit!

Unfaßbar: in der größten Krise, die Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg erlebt, wird ein Philosoph und Kinderbücherschreiber Wirtschaftsminister.
Man werde den Verdacht nicht los, daß man in dieser Republik besonders ungeeignet sein muß, um ein politisches Amt zu bekleiden.


:diablo: :diablo: :diablo:

HABECK lebt in einer BLASE die nichts mit der WIRKLICHKEIT zu tun hat



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Zitat

Habecks „grünes Wirtschaftswunder“: Mehr als jede dritte Firma flüchtet ins Ausland!

Immer mehr auch mittelständische Unternehmen verabschieden sich vom Standort Deutschland, weil sich die horrenden Kosten (Energie, Steuern & Abgaben, Bürokratie) nicht mehr rechnen. Sie flüchten nach Polen, Tschechien oder gleich nach China.

37 Prozent der Mittelständler investieren inzwischen lieber in neue kostengünstigere Standorte außerhalb Deutschlands, wie aus der jetzt bekannt gewordenen Frühsommer-Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervorgeht. 75 Prozent der energieintensiven Unternehmen betrachten die Energie- und Rohstoffpreise am Standort Deutschland demnach bereits als ein Geschäftsrisiko. 40 Prozent fahren ihre Investitionen in Deutschland zurück.

Die Folge ist ein massiver Stellenabbau: Schon je der fünfte Betrieb plant laut DIHK in Zukunft mit weniger Beschäftigten in Deutschland als in den vergangenen Jahren. 28 Prozent der Mittelständler beurteilen ihre Geschäftslage als „schlecht“, weil sie nicht mehr mit billiger produzierenden ausländischen Anbietern mithalten können.

Entgegen der Ampel-Propaganda sieht DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben „keinerlei Anzeichen für einen Aufschwung“. Hingegen sieht er „alarmierende Anzeichen einer schrittweisen Deindustrialisierung“.

Die Unternehmen würden zunehmend das Vertrauen in die Politik verlieren.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

"Henryk M. Broder zerlegt die deutsche Politik: Harte Kritik an Wirtschaftsminister Habeck"

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (28.05.2024)

5

Mittwoch, 29. Mai 2024, 21:55

Habecks „grünes Wirtschaftswunder“: Mehr als jede dritte Firma flüchtet ins Ausland!

Immer mehr auch mittelständische Unternehmen verabschieden sich vom Standort Deutschland, weil sich die horrenden Kosten (Energie, Steuern & Abgaben, Bürokratie) nicht mehr rechnen. Sie flüchten nach Polen, Tschechien oder gleich nach China.
Der BRiD bzw. EU geht das Geld aus :!:
Die Fachleute aus Deutschland im Ausland sollen nun doppelt besteuert werden.

Apollo

Zitat

27.05.2024
Ministeriums-Papier
Lindner plant Doppel-Besteuerung für Deutsche im Ausland


Ein Papier aus dem Finanzministerium beschreibt den Plan, deutsche Fachkräfte, die im Ausland arbeiten, zusätzlich zu besteuern. Lindner erlässt damit eine Doppelbesteuerung und befeuert Konflikte mit dem Ausland.

Von Redaktion

Oft gehen deutsche Fachkräfte für einige Zeit ins Ausland – etwa, weil sie von internationalen Konzernen wie zum Beispiel Volkswagen für wichtige Positionen in anderen Ländern eingesetzt werden. Logischerweise zahlen sie dann in diesem anderen Land ihre Steuern und nicht mehr in Deutschland – doch das will Bundesfinanzminister Lindner nun ändern. Er will die sogenannten „Expats“ zur Kasse bitten und damit eine Doppelbesteuerung einführen.
[...]
Der Vorschlag kommt überraschend und folgt keiner echten Logik außer der eines Finanzministeriums, das dringend mehr Geld möchte – kein Wunder, dass die Kritik daran groß ist. Jens Goldstein von der Beratungsgesellschaft EY sagte der Wirtschaftswoche, dass Unternehmen den Vorgaben des Finanzministeriums gar nicht nachkommen könnten, „da sie schon aus datenschutzrechtlichen Gründen gar nicht die persönlichen Lebensumstände ihrer Expats kennen können.“ Der Erlass des Ministeriums sei „unverhältnismäßig“. Dass man diesen überhaupt umsetzen könnte, bezweifelt Goldstein.
[...]
Bemerkenswert ist Lindners Vorschlag auch vor dem Hintergrund einer anderen Idee, die er jüngst in die Debatte einbrachte: Während deutsche Fachkräfte, die vorübergehend im Ausland arbeiten und dort zum deutschen Wohlstand beitragen, steuerrechtlich verfolgt und doppelt belastet werden sollen, will der Finanzminister ausländischen Fachkräften in Deutschland Steuern erlassen. Lindner sprach von einem befristeten Steuerrabatt für Fachkräfte aus dem Ausland, um diesen die Entscheidung für eine Beschäftigung in Deutschland zu erleichtern. „Warum nicht eine auf einige Jahre befristete reduzierte Steuerlast für diejenigen, die einen Arbeitsplatz in Deutschland aufnehmen?“, fragte er im März während einer Diskussionsrunde in Berlin.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Vielleicht nimmt das Kartell den letzten echten Fachleuten nun eine Entscheidung ab der sie aus dem Weg gegangen sind.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (30.05.2024)

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