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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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21

Gestern, 19:56

Die Lösung kann nicht sein ganz Afrika und Arabien nach Europa einzuladen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Nahe Osten drängt mit Macht nach Europa, genauer gesagt in die hiesigen Sozialsysteme.
Hier wird wie immer dem deutschen Michel ein Mix aus allen möglichen Einwanderungs- und Zuwanderungs-Szenarien aufgetischt, in der Hoffnung das er nicht erkennt, wie er wieder verar... wird.

:diablo: :diablo: :diablo:

Vermutlich sind die allermeisten über sichere Drittländer eingereiste Wirtschaftsmigranten.

Die sehr wahrscheinlich direkt in das steuer- und abgabenfinanzierte Sozialsystem migrieren und nur sehr geringe Chancen haben, jemals Nettosteuerzahler zu werden.
Man bedenke, welche Probleme die Aufnahme von Mio. Von Flüchtlingen und Migranten in Europa und Deutschland ausgelöst haben, die auch unsere Kinder, Enkel und Urenkel wohl noch ausbaden müssen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist eine Frage, die wie ein Damoklesschwert über der EU schwebt!

Zeitgleich blüht auch auf den bekannten Routen über den Balkan und das Mittelmeer das Schlepper- und Schleuserwesen wieder auf.
Eins ist sicher, sie werden die Zahlen der migrationsbedingten Kriminalstatistik des BKA steigen lassen.


:diablo: :diablo: :diablo:

ASYLCHAOS: Wir wurden davor gewarnt!



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Zitat

Einwanderung in die EU

Deutschland ist der Kern des Migrationsproblems

Das Thema Massenmigration wird die EU-Wahl bestimmen. Während andere Staaten Maßnahmen gegen illegale Migration einleiten, ist Deutschland Teil des Problems. Dabei könnte es zur Lösung beitragen.

Weniger als zwei Monate sind es noch bis zur EU-Wahl.

Wir sehen den verschleppten politischen Bankrott der EU: Eine fortgesetzte Weigerung, die Hoheit über die Außengrenzen zu verteidigen, und scharf zu bestimmen, wer sie überschreiten darf und wer nicht.

Doch der Konsens bröckelt.

Erster Aussteiger war Großbritannien. Die verantwortungslose Migrationspolitik unter CDU-Kanzlerin Merkel versetzte den Gegnern des Brexit 2019 den Todesstoß.

Deutschland ist das schwächste Glied der Kette

Die nächste Front gegen die nationsvergessene „Open Border“-Fraktion in Brüssel und Berlin sind die ostmitteleuropäischen Staaten: Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien. Aktuell formiert sich hier Widerstand gegen den laschen EU-Asylkompromiß, der, statt die Außengrenzen dicht zu machen, erneut die Umverteilung illegaler Migranten auf Länder erzwingen will, die den Schlamassel nicht verursacht haben.

Mit der humanitären Katastrophe im Gazastreifen bahnt sich eine neue Migrationswelle an.

Demonstriert die EU – neben humanitären Abkommen – nicht endlich robust unter Einsatz der Marine im Mittelmeer und mit von Zäunen bewehrten Außengrenzen knallhart, wer das Hausrecht ausübt, wird die Massenmigration weiter zunehmen.

Versteht sich Deutschland wieder als Nation und benimmt sich wie ein normaler Staat, der ernst genommen werden will, kann die Lösung der Aufgabe beginnen. Die kommenden Wahlen stellen dafür die Weichen.

Quelle!>>>


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Grenzenlose Krise im Mittelmeer – wer löst das Asylchaos?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (26.04.2024)

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