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matty

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Dienstag, 30. Januar 2024, 11:18

Deutschland trotz Einreiseverbot Martin Sellner eingereist!

Sellner- Einreiseverbot: Wie man Rechtsextremisten eine PR-Sternstunde beschert!

:diablo: :diablo: :diablo:

Behörden und Medien stiften Verwirrung um den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner: Drohte ihm bei seiner jüngsten Einreise nach Deutschland etwa die Abschiebung.
Dabei ist die ständige Aufregung über die vermutete rechte Gefahr wieder einmal vor allem eines: kontraproduktiv.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach Ansicht wird Martin Sellner vom Verfassungsschutz zu Unrecht als Rechts- Extremist bezeichnet.
Er hat nirgendwo zu gewaltsamen Umsturz aufgerufen oder verfolgt irgendwelche Putschpläne.
Es bleibt der Eindruck das Sellner vor allem deshalb auf fast allen Social Media Kanälen als Aktivist gesperrt ist weil er durchaus überzeugend argumentieren kann.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Demokratie heißt auch, miteinander reden.

Man sollte mit dem Begriff "Rechtsextrem" ein wenig vorsichtiger umgehen.
Demokratie heißt nicht ausgrenzen und das ständige Spießrutenlaufen in den Medien, die auch brav jeden Verdacht sofort aufbauschen und um Stellungnahmen bitten.


:diablo: :diablo: :diablo:

BESSER GEHT ES NICHT. WIE SICH DEUTSCHLAND ZUM OBST MACHT



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Zitat

„Gegen ihn liegt nichts vor“

Martin Sellner erfolgreich nach Deutschland eingereist

Jetzt ist er halt da. Identitären-Chef Martin Sellner reist am Montagabend erfolgreich in die Bundesrepublik ein. Gab es überhaupt ein Einreiseverbot? Das Innenministerium gibt sich auf JF-Anfrage zugeknöpft.

Der Chef der österreichischen Identitären Bewegung (IBÖ), Martin Sellner, ist erfolgreich nach Deutschland eingereist. Nachdem er von deutschen Grenzpolizisten zwischenzeitlich fast 30 Minuten festgehalten und durchsucht wurde, gestatteten ihm die Beamten schließlich die Einreise.

„Ein Pressevertreter der Polizei erklärte eben, daß gegen Martin Sellner nichts vorliege und er daher in die Bundesrepublik einreisen dürfe“

Ein zuvor veröffentlichtes Foto zeigte den IBÖ-Chef am Grenzübergang im Gespräch mit deutschen Polizisten. Andere Bilder zeigen, wie der gebürtige Wiener offenbar von den Beamten durchsucht wird.

Sellner hatte daraufhin angekündigt, am Montag in die nahe der Grenze gelegene Stadt Passau fahren zu wollen, um dort ein Café zu besuchen. Bis zum Grenzübertritt veröffentlichte er einen Live-Stream der Fahrt. Die Videoübertragung brach jedoch kurz vor der Grenze ab.

Sellner kündigte juristische Schritte gegen Einreiseverbot an

Der Identitäre hatte zudem juristische Schritte gegen das mögliche Einreiseverbot angekündigt. Zugleich startete er eine Petition mit dem Titel „Einreiseverbot gegen Martin Sellner sofort aufheben“.

Hintergrund sind Berichte über angebliche Vertreibungspläne, die der IBÖ-Chef auf einem Treffen in Potsdam vorgestellt habe. Demnach habe der Österreicher auf einem Treffen die Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund gefordert.

Er habe lediglich die Abschiebung illegaler Einwanderer gefordert, ebenso, daß man auf nicht-assimilierte deutsche Staatsbürger, wie Islamisten oder Clan-Mitglieder, einen stärkeren Anpassungsdruck ausüben solle.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Einreise nach Deutschland trotz Einreiseverbot Martin Sellner

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (30.01.2024)

matty

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2

Freitag, 2. Februar 2024, 11:56

Behörden prüfen Einreiseverbot für österreichischen Rechtsextremisten!

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Sollte der Rechtsextreme Martin Sellner an der deutschen Grenze von Beamten kontrolliert werden, könnte ihm die Weiterreise verweigert werden. Sellner hatte auf einem geheimen Treffen von Rechtsextremen, an dem auch die AfD teilnahm, zu „Remigration“ aufgerufen.

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Abschiebung unter Zwang ist doch jetzt Deportation oder!

Der Österreicher Sellner, ein führender Kopf der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ im deutschsprachigen Raum, hatte bei dem Potsdamer Geheim-Treffen Pläne für eine groß angelegte „Remigration“ präsentiert.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Remigration ist keine Vertreibung!

Den Begriff "Remigration" kann man aber nicht einmal mit viel bösem Willen mit "Deportation" gleichsetzen, das ist schlicht eine unzulässige Verdrehung.
Auch hier zeigt sich einmal mehr, daß der "K)R)ampf gegen Rechts" oftmals sehr schnell in einen Kampf gegen das Recht mündet.
Herr Sellner ist ein blitzgescheiter junger Mann mit viel Zivilcourgage. Das, was er erfährt ist Rufmord und nichts anderes!


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Im Gespräch mit... Martin Sellner über seine Einreise in die BRD



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Zitat

Propaganda-Rohrkrepierer Potsdam-Treffen: And the winner is…

Als nunmehr größter und eigentlicher Nutznießer einer schäbigen Intrige mag nun ausgerechnet der gelten, der – neben der bezweckten Vernichtung der Opposition – als schweflige Inkarnation des Leibhaftigen eigentlich doch das Hauptziel der Operation sein sollte, indem er als toxische Unperson geframt werden sollte: Martin Sellner, “spiritueller” Kopf und ehemaliger Chef der Identitären Bewegung Österreichs, ist dank des Plots zum Bestsellerautor in Deutschland aufgestiegen.

Die – unter ungeklärter Mitwirkung des Bundesverfassungsschutzes – aufgesetzte und mit Lügen aufgebauschte „Correctiv“-Farce um ein „Geheimtreffen“ von angeblichen “Rechtsradikalen” mit “Deportationsphantasien”, die nie geäußert wurden, genügte zwar, um von der Ampel-Regierung und ihren Medien geförderte Demonstrationen gegen die AfD auf die Beine zu stellen; sie entwickelt sich aber mittlerweile zunehmend zu einem kolossalen Eigentor, das den deutschen Linkstaat bloßstellt.

Sellner war der einzige Teilnehmer, der bei dem Treffen von überhaupt von „Remigration“ sprach, war Sellner. Dabei handelte es sich um einen Vorschlag aus seinem gleichnamigen Buch.

Remigration habe „mit Vertreibung nichts zu tun“. Vielmehr sollten „Anreizsysteme“ geschaffen und eine „freiwillige Ausreise“ ermöglicht werden. Der Begriff „Remigration“ werde vom politischen Gegner bekämpft, „indem er ihn mit Horrorszenarien gleichsetzt“, heißt es weiter.

Damit ist die künstliche Hysterie, mit der die Linke versucht, diesen bislang völlig unverfänglichen Begriff als rechtsradikal zu brandmarken, auf den Punkt gebracht.

Allerdings könnte dieses linke Manöver diesmal gründlich nach hinten losgehen. Denn mit der „Correctiv“-Kampagne ist es plötzlich in aller Munde und kann nicht so einfach abgeräumt werden, wie der Erfolg von Sellners noch nicht einmal veröffentlichtem Buch beweist.

Genervte Bundespolizei

Polizeikommissar Jürgen Bockstedt von der Bundespolizei erklärte mit sichtbarem Unmut über das von seiner Behörde verlangte Einreiseverbot gegen Sellner : „Um einem EU-Bürger die Freizügigkeit zu entziehen, braucht es deutlich mehr”.

Wir haben nichts gegen ihn vorliegen. Bei der Kontrolle war er sehr umgänglich”, so Bockstedt weiter.

Der Linksstaat hat Sellner mit der Räuberpistole um das Potsdamer Treffen also überhaupt erst die Möglichkeit geboten, seinen Bekanntheitsgrad massiv zu steigern und sein Buch zu bewerben. Sie erweist sich damit als Teil von jeder Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

Ansonsten wäre Sellners Buch wohl beachtet worden. Danke dafür! Denn dass die hierzulande unerwünschte Debatte über Remigration endlich geführt und ernstgenommen wird, ist überfällig. Durch das mit der Kampagne auf Sellner gerichtete Schlaglicht wird sie erst recht an Dynamik gewinnen.

Quelle!>>>


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Einreise-Krimi: So blamierte Sellner die deutsche Regierung

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.02.2024)

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