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matty

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Montag, 4. Dezember 2023, 11:44

Müllermilch“-Treffen: Faeser fordert von Wirtschaft AfD-Boykott!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Innenministerin reagiert mit Härte auf bekanntgewordene Treffen von Molkerei-Unternehmer Müller und AfD-Chefin Weidel. CDU und FDP stimmen ein zudem wird „Müllermilch“ boykottiert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Kauft nicht bei…hatten wir schon mal in der deutschen Geschichte

Würde die Wirtschaft sich jetzt nicht von der AfD distanzieren, gebe es eine weitere „schleichende Normalisierung“ von rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Positionen.
Unterstützung erhielt die Innenministerin bei ihrem Verlangen von SPD-Chefin Saskia Esken
sowie von CDU, CSU, FDP und Grünen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Br D Kristallnacht: Kauft nicht bei Müller!

Die deutsche Wirtschaft hat wahrlich andere Sorgen, als auf Pfiff der Ampel irgendwelche Haltungspirouetten zu drehen.
Nachdem immer mehr Unternehmer die AfD unterstützen, wie zuletzt der Müllermilch-Chef, scheint der Ampel wohl langsam der Allerwerteste auf Grundeis zu gehen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Müller-Milch Boykott scheitert krachend!



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Zitat

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern: Linksradikale Faeser & Co. warnen deutsche Firmen vor AfD-Kontakten

Das private Treffen des Müllermilch-Patriarchen Theo Müller mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel in Cannes hat eine regelrechte hysterische Schockstarre unter den Politikern der Altparteien ausgelöst – obwohl es sich dabei eigentlich um eine absolute Banalität und das Normalste der Welt handelt.

Genau deshalb rastet der Linksstaat auch so aus und zeigt Nerven, einschließlich seiner medialen Domestiken.

Vor allem deshalb fordern Politiker der Systemparteien nun von deutschen Unternehmen eine Art klare Distanz-“Ehrenerklärung”, sich von der Partei des Leibhaftigen, der sinnfrei als “rechtsextrem” geframten AfD, fernzuhalten.

In nackter Panik fürchten sie um ihren Machterhalt und perpetuieren das von niemandem ernsthaft geglaubte Ammenmärchen, die AfD gefährde Investitionen und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.

Am schlimmsten trieb es dabei Bundesinnenministerin Nancy Faeser: Sie warnte, die AfD schüre “ein Klima der Spaltung und der Ressentiments”. Dies schrecke “hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland” ab.

Wer spaltet hier wirklich?

Jegliche unternehmerische Kontakte zur AfD seien daher “keinesfalls im Interesse der Firmen.” Das wird Theo Müller und andere sicherlich beeindrucken, die bei ihren unternehmerischen Entscheidung bestimmt auf eine Nancy Faeser gewartet haben.

Das “Klima der Spaltung und Ressentiments” können die Deutschen seit Wochen in den Massenaufmärschen von Faesers islamischen Lieblingen, offen deutschfeindlichen Massen von Türken und Arabern sowie in der aktuellen Sicherheitsgefährdung deutscher Weihnachtsmärkte erleben – ganz sicher nicht bei der AfD, die diese apokalyptischen Zustände als einzige beenden will.

Nicht nur Faeser blies ins Horn der AfD-Verteufelung:

Auch die Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsunion, Gitta Connemann, warnte vor AfD-Nähe und forderte stattdessen, „öffentlich Haltung zu zeigen“. In der Union hat man also den Schuss noch immer nicht gehört.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

JETZT gehen sie gegen AfD nahe FIRMEN vor!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (04.12.2023)

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