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matty

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Donnerstag, 1. Juni 2023, 09:37

Die Linksextremisten sind der Regierung nützliche Helfer!

Linksextremisten erobern die Straßen und tyrannisieren die Bürger

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Oberlandesgericht Dresden hat die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. wegen Angriffen auf Rechtsextreme zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt.
Doch am Ende der Urteilsverkündung gibt es einen überraschenden Beschluss: Lina E. darf das Gericht sofort verlassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Urteil im Namen des Volkes.

Es ist erschreckend, wie unser Rechtsstaat immer mehr in Schieflage gerät und die politisch motivierte "Rechtsprechung" immer mehr zunimmt.
Der Staatsanwalt ist Weisungsgebunden, deshalb ist es um so erstaunlicher, daß überhaupt Anklage erhoben wurde, die Meisten Fälle dieser Art, fallen vorab unter den Tisch.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kein Wunder das immer mehr Menschen sich von dem Staat abwenden!

Haben die Richter und Politiker Angst, oder gibt es vielleicht Weisung, die gewalttätig frei zu lassen.
Jetzt bleibt abzuwarten, ob die für Samstag angekündigte Randale der Guten ausfällt - oder ob man dafür einfach noch ein Führungspersönlichkeit gebraucht hat!


:diablo: :diablo: :diablo:

Als Linksextremistin Lina E. vor Gericht erscheint, tobt der Saal



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Zitat

Trotz Haftstrafe auf freiem Fuß

Linksextremistin erhält „Heldenstatus“ und Haftverschonung – Maaßen: ein „lächerliches Strafmaß“

Die 28-Jährige Linksextremistin Lina E. muss maximal noch ein Jahr ins Gefängnis, sobald das Urteil rechtskräftig ist. Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen nennt das Urteil ein „lächerliches Strafmaß“.

Paukenschlag am lauen Frühlingsabend: Nachdem das Oberlandesgericht in Dresden am Vormittag des 31. Mai die Linksextremistin Lina E. zu fünfeinviertel Jahren Haft verurteilt hatte, durfte die 28-Jährige am Abend das Gefängnis als freie Frau verlassen.

Gute Führung ein Grund für „Knast-Rabatt“

So wäre sie nach Anrechnung der Untersuchungshaft von 30 Monaten und mit „Knast-Rabatt“ wegen guter Führung bereits in einem Jahr ohnehin wieder frei. Allerdings gilt die Haftverschonung nur, bis das Urteil rechtskräftig ist.

Richter bescheinigt Verurteilter „Heldenstatus“

Was sich ebenfalls positiv auf die zwischenzeitliche Entscheidung des Richters ausgewirkt haben dürfte, war die mustergültige Führung im Gefängnis. Die Verurteilte absolvierte eine Ausbildung zur Tischlerin. Auch galt sie als unkomplizierte Gefangene. Außerdem plante sie, ihr Studium der Sozialpädagogik in Halle wieder aufzunehmen.

Protestzug durch Dresden

Noch während Richter Schlüter-Staats die Urteilsbegründung verlas, zogen Sympathisanten von Lina E. durch die sächsische Landeshauptstadt.

„Free Lina“ stand auf Transparenten der Demonstranten. Zu ähnlichen Demos war in zahlreichen deutschen Städten aufgerufen worden, darunter Berlin, Hamburg und Leipzig.

Maaßen rechnet mit weiteren schweren Antifa-Straftaten

Dies sei „ein voller Erfolg“ für Linksextreme. „Merke: Zertrümmere ruhig die Gelenke von Leuten, die Du für rechts hältst, mit einem Hammer und befördere sie in den Rollstuhl. Es wird kaum Konsequenzen für Dich haben“, fällte er ein vernichtendes Urteil über das Urteil von Dresden.

Die Antifa sei eine „kriminelle und in Teilen terroristische Vereinigung“. Es sei daher mit weiteren „schweren Straftaten“ der Antifa zu rechnen.

Quelle!>>>


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Gegen Gewalt - Sicherheitsgipfel schnürt Maßnahmenpaket

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (01.06.2023)

2

Donnerstag, 1. Juni 2023, 15:30

Ex-Amtsrichter Antonin Brousek (MdA | AfD) zum Prozess von Lina Engel.
Bleibt die Hoffnung daß das Strafmaß so nicht stehen bleibt.

Fall „Hammerbande“: Warum bekam Linksterroristin Lina Engel nur fünf Jahre, Herr Brousek?


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (01.06.2023)

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Freitag, 2. Juni 2023, 11:56

WARTEN AUF TAG X: Randale in Leipzig geplant!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Stadt Leipzig geht demnach davon aus, dass die öffentliche Sicherheit durch die geplante Versammlung "unmittelbar gefährdet" sei.
Es sei ein "unfriedlicher Verlauf" der für den späten Samstagnachmittag angemeldeten Demonstration zu erwarten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Straßentruppen sind der verlängerte Arm von Grünen, Teilen der SPD und natürlich der Partei "die Linke". Sollte es zu unerlaubten Handlungen kommen werden die aktivistischen
„Journalien“ wieder mit allen Mitteln versuchen die Polizei zu diskreditieren.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

AntiFa und schwarzer Block interessieren Verbote nicht.

Das erklärte Ziel ist sowieso die Staatsmacht von daher wird es Samstag wohl hoch hergehen.
Nun dafür daß die Link Faschisten so bekanntermaßen harmlos sein sollen, wie im öffentlich- rechtlich medial berichtet wird, haben die Ordnungskräfte und Behörden jetzt aber plötzlich ganz schön die Hosen voll!


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Lina E.: Polizei bereitet sich auf Großeinsatz vor



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Zitat

Gefahrenprognosen der Polizei

Leipzig verbietet geplante Demonstration nach Urteil gegen Linksextremistin Lina E.

Nach den Gerichturteilen gegen die Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte hat die Versammlungsbehörde der Stadt Leipzig eine für Samstag geplante Demonstration verboten.

Grundlage für das Verbot seien die Gefahrenprognosen der Polizei sowie die Lageeinschätzung des Verfassungschutzes und „weitere Erkenntnisse“ der Versammlungsbehörde, erklärte die Stadtverwaltung am Donnerstagabend.

Nach den „derzeit erkennbaren Umständen“ sei die Sicherheit bei Abhalten der geplanten Versammlung „unmittelbar gefährdet“. Es sei ein „unfriedlicher Verlauf“ der Demo zu erwarten, hieß es weiter.

In einem vielbeachteten Prozess hatte das sächsische Oberlandesgericht in Dresden am Mittwoch die Linksextremistin Lina E. und drei weitere Linksextremisten wegen gewalttätiger Überfälle auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Die linke Szene hatte daraufhin für Samstag zu einer großen „Tag-X-Demo“ in Leipzig aufgerufen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

WARTEN AUF TAG X: Polizei hochnervös - Lina E-Demo versetzt Leipzig in Belagerungszustand

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.06.2023)

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Samstag, 3. Juni 2023, 11:23

In Leipzig hat die linke Justiz kläglich versagt

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Verbot dieser Demonstration soll missachtet werden, Straftaten wurden angekündigt.
Die Beamten müssen sich vermutlich auf schwere Ausschreitungen einstellen.
Dagegen vor zu gehen ist Ampel- Politisch nicht gewollt zu viele Sympathisanten sitzen in der Regierung das ist das eigentliche Problem.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aufmarschieren wollen die Autonomen komme was wolle.

Schon jetzt kündigten mehrere Gruppen dezentrale Krawalle an „Wir nehmen uns die Straßen“, heißt es in einem Aufruf.
Auffällig ist regelmäßig das Schweigen der Politik, der Medien, der Kirchen und zivilgesellschaftlicher Organisationen gegen diese ChaotischenAuswüchse.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Linksradikale Revolution frißt ihre eigenen Kinder!

Vor jeder Strafverfolgung geschützt, so randaliert es sich richtig fröhlich.
Wenn die Wahl der Einsatz-Mittel final abschreckend wirken würde, wäre mit dem Krawall schnell Schluß.
Der Antifa ist durch deren Wahl der Mittel das Leben der Polizisten ja auch egal.


:diablo: :diablo: :diablo:

"Tag X"-Demo bleibt verboten - Krawalle vor Solidaritätstag



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Zitat

Gefahrenprognose

Leipzig: „Tag X“-Demo bleibt verboten – Krawalle in der Nacht zum Samstag

Der sogenannte „Tag X“ der linksradikalen Szene in Leipzig bleibt nach einer Gerichtsentscheidung untersagt. Trotzdem wird mit Aktionen gerechnet, womöglich auch mit Gewalt. Es gibt bereits Krawalle.

Nach der Verurteilung der Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen hat es in Leipzig in der Nacht zum Samstag gewaltsame Proteste von Sympathisanten der Gruppe gegeben.

Wie die Leipziger Polizei mitteilte, bewarfen Demonstranten auf der Straße und auf Hausdächern Polizisten mit Gegenständen, errichteten Barrikaden und steckten diese in Brand. Mehrere Polizisten seien verletzt worden, außerdem habe es mehrere Festnahmen gegeben.

Einer von der verletzten Beamten sei im Krankenhaus behandelt worden, teilte die Leipziger Polizei mit. Die anderen seien nur leicht verletzt worden und „dienstfähig“ geblieben.

Nach Angaben der Polizei wurde zudem ein Medienvertreter durch den Angriff eines Unbekannten leicht verletzt. Den Angaben zufolge hatte sich am Abend eine hohe dreistellige Zahl an Demonstranten in Leipzig versammelt.

Mehrere Einsatzfahrzeuge wurden den Angaben zufolge beschädigt.

Die Beamten hätten wegen der Angriffe Reizgas eingesetzt. Im Stadtteil Connewitz seien danach Barrikaden aus Mülltonnen, Straßenschildern und Straßenabsperrungen errichtet und angezündet worden. Außerdem sei Pyrotechnik gezündet worden, teilte die Polizei weiter mit.

„Tag-X“-Demo verboten

Die linke Szene hat für Samstag bundesweit für eine „Tag-X-Demo“ in Leipzig aufgerufen. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Dresden, das am Mittwoch mehrjährige Haftstrafen gegen die Linksextremistin Lina E. und drei Mitangeklagte wegen gewalttätiger Überfälle auf tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten verhängt hatte.

Das Quartett um Lina E. war am Mittwoch vom Oberlandesgericht Dresden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden wegen Körperverletzung und Mitgliedschaft in oder Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.

Eine am Samstag geplante linksautonome Demonstration bleibt verboten.

Das Verwaltungsgericht in Leipzig wies am späten Freitagnachmittag einen Eilantrag gegen das Verbot durch die Stadt zurück. Beim sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen ging am Abend eine Beschwerde dagegen ein, die letztlich ebenfalls abgelehnt wurde.

Gefahrenprognose

Die Stadt Leipzig hatte die „Tag X“-Demo mit dem Motto „United we stand – Trotz alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!“ verboten, weil ein unfriedlicher Verlauf zu befürchten sei. Grundlage dafür waren Gefahrenprognosen der Polizei und Lageeinschätzungen des Verfassungsschutzes. In linken Kreisen war bundesweit mobilisiert worden.

Quelle!>>>


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IRRE BRANDNACHT IN LEIPZIG Nach Krawallen brennt es in der ganzen Stadt

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Sonntag, 4. Juni 2023, 11:05

Richter bescheinigt ihr „Heldenstatus“

Linksextremistin Lina E. nach Urteil freigelassen

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Die zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilte Lina E. ist nach dem Urteil aus dem Gefängnis entlassen worden.
Lina E. war wegen zahlreicher Überfälle auf politische Gegner in einem aufsehenerregenden Verfahren schuldig gesprochen worden.

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Jeder kann jetzt sehen welches Verständnis von Demokratie sie haben.

Ob verboten oder nicht interessiert Linke überhaupt nicht, sie sind eben " aktiv" und natürlich immer im Recht.
Der Linksextremismus kann auch deswegen gedeihen, weil er unproblematisch kleingeredet werden kann.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kann man die Antifanten nicht mal zu 10 Jahren dd R verdonnern?
So mit Fahnenappell Staatsbürgerkunde und NVA Drill
Danach sind die von ihrem Wahn geheilt!!!


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Nach Lina-E.-Urteil: Heftige Krawalle in Leipzig



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Zitat

Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei

Leipzig: Am frühen Sonntagmorgen Linksradikale immer noch eingekesselt

Für den „Tag X“ hatten linksradikale Gruppen zur Demonstration in Leipzig aufgerufen. Der Samstag war zunächst weitgehend friedlich, bevor am Abend die Lage erneut eskalierte.
In Leipzig sind die gewalttätigen Proteste nach dem Hafturteil gegen die Linksextremistin Lina E. in der Nacht zum Sonntag weiter gegangen. In der Stadt gebe es „an verschiedenen Stellen Zusammenrottungen von augenscheinlich gewaltbereiten“ Menschen

Feuerwehr und Polizei löschten demnach gemeinsam die Barrikaden. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit mehreren Hundertschaften im Einsatz und stellte sich „auf einen gewalttätigen Verlauf in dieser Phase des Einsatzes“ ein.

Polizei sprach von „massiven Ausschreitungen“

Am späten Nachmittag waren bei einer Demonstration im Leipziger Süden Steine, Flaschen und ein Brandsatz auf Polizisten geworfen worden. Mehrere Beamte wurden verletzt. Die Polizei kesselte einen Teil der Demonstranten ein und sprach von „massiven Ausschreitungen“.

Rund 1.500 Teilnehmer hatten sich laut Polizei zu der Demonstration versammelt, davon der Einschätzung zufolge ein Drittel gewaltbereite. Angemeldet waren 100 Demonstranten. Mehrere Wasserwerfer wurden aufgefahren, kamen aber nicht zum Einsatz.

Linke kritisiert Polizei

Die Linke übte Kritik am Vorgehen der Polizei. So warf ihr Parlamentsgeschäftsführer im sächsischen Landtag, Marco Böhme, der Polizei bei Twitter vor, sie habe die Lage durch das „faktische Verbot“ eskalieren lassen. Zudem kritisierte er, dass die Eingekesselten teils über Stunden festsaßen.

Kontrollstellen in der ganzen Stadt

Bis zum Samstagnachmittag war die Lage zunächst friedlich geblieben. Trotz des endgültigen Verbots einer großen „Tag X“-Demonstration der linksradikalen Szene war die Polizei mit einem Großaufgebot in der Stadt präsent.

Am frühen Samstagnachmittag brannten mehrere Fahrzeuge und Mülltonnen. Am späteren Abend mit Einbruch der Dunkelheit verlagerte sich der Protest nach Connewitz. Dort brannten zahlreiche Barrikaden an verschiedenen Orten, die teils mit Wasserwerfern gelöscht wurden.

In dem Stadtteil im Leipziger Süden sollte am Samstagnachmittag eigentlich die „Tag X“-Demo stattfinden. Die Stadt Leipzig hatte diese jedoch verboten, weil ein unfriedlicher Verlauf zu befürchten sei.

Quelle!>>>


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El Hotzo: So schützt du dich vor Linksextremisten

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (04.06.2023)

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