Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
“Reichsernährungskommissar” Özdemir und die Anti-Fleisch-Lobby
Es gibt keinen Lebensbereich mehr, in den sich die Politik und irgendwelche durch nichts legitimierte Verbände nicht einmischen. Nun will die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine neue „Lebensmittel-Strategie“ vorlegen, die eine Höchstgrenze von zehn Gramm für den täglichen Fleischverzehr vorsieht!
Dabei handelt es sich nicht nur um die Allmachtsphantasien irgendwelcher obskurer Spinner. Für die Empfehlungen der DGE interessiert sich eigentlich zwar kein Mensch, sie erteilt aber Zertifikate, etwa für Kantinen, die als eine Art Gütesiegel gelten.
“Methode überarbeiten”
„Wir überarbeiten die Methode, mit der zukünftig die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland abgeleitet werden sollen“, erklärte die DG gegenüber „Bild“. Das bekannt gewordene Dokument zeige lediglich „die vorläufigen Ergebnisse der neuen Methode“.
Mit unerträglicher Arroganz teilte sie weiter mit: „Niemand möchte den Menschen ihre gelegentliche Currywurst verbieten. Aber der Fleischkonsum in der Bevölkerung ist aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen insgesamt zu hoch, das ist wissenschaftlicher Fakt.“
Kritik von allen Seiten
Dies gelingt der DGE jedoch nicht: Heike Harstick, Hauptgeschäftsführerin des Fleischverbands, gab zu bedenken: „Bereits heute sind selbst in Deutschland viele Menschen mit bestimmten Nährstoffen, zum Beispiel Eisen oder Vitamin B12, unterversorgt.
Beim grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir rennt sie jedoch offene Türen ein.
Bereits seit seinem Amtsantritt will er den Fleischkonsum so weit verteuern, dass er de facto zum Luxusgut wird. Damit hat die grüne Bevormundungs-und Verbotssekte einen neuen Hebel gefunden, wie sie den Menschen ein Stück Lebensfreude austreiben kann.
Quelle!>>>
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (28. Mai 2023, 12:24)
Benutzer die sich bedankten:
uebender (28.05.2023)
Ernst Wolff berichtete darüber in seinen Videos.Zitat
[...]
In den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.
Upside-Chef Uma Valeti sprach von einem "wahr gewordenen Traum", laut Good-Meat-Chef Josh Tetrick sei dies ein "wichtiger Moment" für die gesamte Ernährungsbranche. Valeti schrieb auf Twitter zudem, dass diese Zulassung "die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern" werde. In Bezug auf die Problematiken der Massentierhaltung sprach er von einem "großen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft".
Beide Unternehmen stellen künstlich gezüchtetes Hähnchenfleisch her. Für die Herstellung von Fleisch im Labor werden lebenden Tieren Stammzellen entnommen, die in Stahltanks in einer Kulturflüssigkeit aus Fetten, Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Zucker landen. Dort vermehren sie sich und wachsen zu Muskelgewebe heran. Bisher ist das Fleisch allerdings noch nicht im Handel erhältlich: Sowohl Upside Foods als auch Good Meat wollen ihr Produkt zunächst in gehobenen Restaurants in Washington und San Francisco anbieten. In Zukunft sollen die Produktionskapazitäten jedoch ausgeweitet werden, sodass auch ein Vertrieb in Lebensmittelschäften folgen könnte.
Für die Branche bedeutet das Zuchtfleisch aus dem Labor ein mögliches Milliardengeschäft: Weltweit haben rund 150 Unternehmen fast drei Milliarden US-Dollar in die entsprechende Forschung und Entwicklung investiert. Bereits seit 2020 verkauft die Muttergesellschaft von Good Meat, Eat Just, Hähnchenfleisch aus dem Labor in Singapur.
Jenseits der Pressemitteilungen der Unternehmen gibt es allerdings auch Kritik: So wird an den Vorteilen, die sich beim Verzehr von künstlichem Fleisch für Umwelt und Klima ergeben könnten, gezweifelt, da die Laborfabriken einen enorm hohen Energiebedarf haben. Diese müssten daher in besonderem Maße erneuerbare Energien nutzen.
Benutzer die sich bedankten:
matty (23.06.2023)
DAS WAR GESTERNIn den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.
Zitat
Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt
Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt
Donnerstag, 14. September, 11.38 Uhr: Wiener Original mal anders: Das österreichische Startup Revo Foods bringt das erste im 3D-Drucker erzeugte Lebensmittel auf den Markt. Das vegane Lachsfilet namens „The Filet“ wird am heutigen Donnerstag im Wiener Biomarkt „Pflanzilla“, der zur Rewe-Gruppe gehört, Premiere feiern. Deutsche Kunden können das Filet im Online-Shop von Revo Foods bestellen. Man stehe derzeit in Verhandlungen, um „The Filet“ auch in deutsche Supermärkte zu bringen, sagte eine Sprecherin von Revo Foods gegenüber FOCUS online Earth. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen bereits veganen Räucherlachs sowie Thunfisch-Aufstrich entwickelt und die Produkte europaweit in Supermärkte gebracht.[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (17.09.2023)
Zitat
Kulturgut Küche: Italiens Parlament stimmt gegen Laborfleisch
19 Nov. 2023 17:58 Uhr
Als bisher einziges EU-Land verbietet Italien die Einführung von Laborfleisch per Gesetz. Das Verbot in der Fabrik gezüchteten Fleischs sei antieuropäisch, lautet die Kritik der Opposition. Über die Interessen der Produzenten wird nicht berichtet.
Als erstes Land in Europa führt Italien ein Verbot von Laborfleisch ein, berichteten Medien am Freitag. Euronews zufolge hat das italienische Parlament am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet, der zuvor bereits vom Senat angenommen worden war.
Neben dem Verbot von Laborfleisch regele das Gesetz auch die Bezeichnung von alternativen veganen und vegetarischen Produkten. Irreführende Begriffe für pflanzliche Alternativprodukte – wie zum Beispiel Veggie-Wurst – dürften demnach auch nicht mehr verwendet werden. Auf Verstöße gegen das neue Gesetz stehen Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro.
[...]
Das dies in der Unfallmedizin sicher segensreich ist daran besteht kein Zweifel.Zitat
Publiziert 15. November 2023, 20:43
Zürich: Die ETH druckt neu Hände mit Knochen, Sehnen und Bändern
Ein neues Laserdruckverfahren ermöglicht es Forschenden der ETH Zürich, in nur einem einzelnen Durchgang ganze Roboterhände zu drucken.
Thomas Obrecht
Zitat
Darum gehts
- Eine neue Laserscanning-Technik ermöglicht es, hochkomplexe Roboterhände mit Knochen, Bändern und Sehnen herzustellen.
- Das innovative 3D-Druckverfahren erlaube es, Kunststoffe mit unterschiedlichen elastischen Eigenschaften gleichzeitig auszudrucken.
- In nur einem Schritt können damit menschenähnliche Strukturen hergestellt werden.
- Laut Angaben der ETH Zürich ermöglicht dies ganz neue Möglichkeiten in der Robotik.
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (20.11.2023)
DAS WAR GESTERN
Tatsache ist doch das gerade die "etablierten Fleischindustrie" laut Ernst Wolff in die Sparte investiert um den Gewinn zu maximieren.Zitat
Beyond Meat versinkt in Schulden: Niemand will Fake-Fleisch essen
15. August 2024
Echtes Fleisch statt im Labor zusammengepanschtes Kunstfleisch aus pflanzlichen Bestandteilen und diversen Chemikalien scheint das zu sein, was die Menschen wollen. Der Laborfleischproduzent Beyond Meat bekommt dies zu spüren. Trotz Veganer-Hype kommt der Fake-Fleisch-Produzent nicht aus den roten Zahlen heraus.
Der Hersteller von pflanzlichen Fleischalternativen Beyond Meat steckt weiterhin tief in den roten Zahlen. Wie das Unternehmen in seinem jüngsten Quartalsbericht mitteilte, sanken die Umsätze im zweiten Quartal 2024 um 8,8 Prozent auf 93,2 Millionen Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hauptgrund für den Rückgang ist laut Beyond Meat die anhaltend schwache Nachfrage nach pflanzlichen Fleischprodukten. Das Verkaufsvolumen ging um 14 Prozent zurück. Besonders stark war der Einbruch im US-Foodservice-Geschäft mit einem Minus von fast 19 Prozent.
CEO Ethan Brown machte für die Probleme auch eine „anhaltende Desinformationskampagne von Teilen der etablierten Fleischindustrie“ verantwortlich, die die Verbraucherwahrnehmung negativ beeinflusse. Er betonte, dass die Beseitigung von „Missverständnissen über die gesundheitlichen Aspekte“ entscheidend sei, um die gesamte Kategorie wieder anzukurbeln. Andererseits dürfte es auch daran liegen, dass zur Herstellung solcher Fleischersatzprodukte tatsächlich Unmengen an künstlichen Zutaten benötigt werden. Zutaten, die kaum jemand wirklich essen möchte.[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (19.08.2024)