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matty

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21

Sonntag, 13. August 2023, 12:03

Der hilflose Bunte Staat: Deutschland braucht endlich einen Politikwechsel.

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum ändert man das Gesetz nicht so das wer verurteilt wird auch gleichzeitig Abgeschoben wird.
Man kann ja verstehen das viele Länder die Verurteilten nicht haben wollen, die sind ja nicht so dumm und holen sich die Verbrecher in das Land, so wie wir Deutschen das machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bitte beruhigen sie sich alle.

Das sind alles Spezialisten, von denen wir doch dringend jede Menge benötigen. Spezialisten für spontane Eigentumsübertragung, Spezialisten für Schneidwaren aller Art, Spezialisten für Wasserpfeifen, illegale Autorennen u.s.w..
Dieser Flüchtlingsstrom hat nichts mehr mit humanitären Gründen zu tun. Hier findet eine bewusste Steuerung und Provokation statt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schande über all jene Verantwortlichen, die unsere Polizei durch ihr Diktum der Political Correctness und aufgrund ihrer internen Anweisungen, wie zurückhaltend mit Ausländern zu verfahren ist, praktisch wehrlos gemacht haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

EXKLUSIV: Berliner Polizei schon wieder beim Vertuschen ertappt. Doch mutige Beamte packen aus.



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Zitat

EXKLUSIV: Berliner Polizei schon wieder beim Vertuschen ertappt

Ist es eine Lüge, wenn man nur korrekte Fakten berichtet, aber Wesentliches weglässt? Ein altes jüdisches Sprichwort besagt: „Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.“ Aber ich überlasse die Entscheidung Ihnen. Klar ist – Weglassen von Wichtigem ist eine Vertuschung. Und eine solche hat sich die Berliner Polizei wieder einmal geleistet.

Und damit den Unmut eigener Mitarbeiter auf sich gezogen. Und zwar so gesalzen, dass diese auf mich zugekommen sind, mit der Bitte, die „wahre Geschichte“ hinter einer Pressemeldung ihrer Führung zu bringen.

„Nach bisherigen Erkenntnissen und Aussagen betraten drei maskierte Tatverdächtige gegen 13 Uhr eine Tankstelle in der Ruppiner Chaussee, ein Vierter blieb außerhalb stehen. Einer von ihnen hielt eine Waffe in der Hand und zielte damit auf die 47-jährige Tankstellenangestellte.“

Weiter berichtet die Pressestelle der Polizei, dass die 47-jährige Angestellte „deutlich unter dem Eindruck des Erlebten“ stand. Offenbar eine sehr verharmlosende Beschreibung. Denn: „Alarmierte Rettungskräfte brachten sie für eine stationäre Behandlung in ein Krankenhaus.“

Was kritische Beamte massiv verärgert, ist, dass die Polizei wesentliche Umstände verschweigt. Vor allem die Herkunft der vier Tatverdächtigen. Laut internen Polizeiunterlagen handelt es sich um einen „irakischen Erwachsenen“, der in Basra geboren ist, einen „Erwachsenen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit“ mit Geburtsort Saida im Libanon, einen „syrischen Erwachsenen“ aus Aleppo und einen „syrischen Jugendlichen“, ebenfalls aus Aleppo.

Wäre die Nationalität der Tatverdächtigen auch verschwiegen worden, wenn es Deutsche gewesen wären?

Warum wurde verschwiegen, dass die Tankstellenangestellte Schock-Symptome hatte? Der Leser kann sich das nur indirekt erschließen durch den Hinweis auf die Krankenhaus-Einlieferung.

Faktisch haben wir es hier also mit einer politisch weichgespülten Polizeimeldung zu tun.

Warum die Herkunft der Tatverdächtigen nicht genannt wird, bedarf wohl keiner Erklärung. Ich halte es für fatal und für einen Verstoß gegen die Aufgaben der Polizei – wenn ausgerechnet Menschen, denen Deutschland Schutz gewährt hat.

Dieses Verschweigen hat aber System – so hat Berlin etwa die Erfassung eines Migrationshintergrundes im Polizeicomputer 2022 abgeschafft.

Besonders bizarr ist, dass diese Vertuschungs-Taktiken ausgerechnet unter dem neuen Bürgermeister Kai Wegner von der CDU fortgeführt wurden – obwohl er im Wahlkampf genau das Gegenteil in Aussicht stellte.

Warum die Leistung des Bulgaren von der Polizei verschwiegen wird, ist ebenfalls erklärbar. Offenbar will man hier nicht, dass andere seinen Mut nachahmen.

Der Fall zeigt deutlich, wie unsere Behörden und mit ihnen die Medien wesentliche Umstände von Kriminalität vertuschen.

Auch kürzlich wurde wieder ein Vertuschungsversuch bekannt, sogar ein doppelter. Die Berliner Polizei wollte zwei Gruppenvergewaltigungen mit Ausländern als Hauptverdächtigen verheimlichen; auch in diesem Fall machten mutige Beamte die Vorfälle publik.

Im August 2020 sagte der damalige Berliner Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux in einem Gespräch ausgerechnet mit dem früheren SED-Blatt „Neues Deutschland“: „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht.

Laut Insidern macht es sich sogar sehr bemerkbar. Bis ins Detail: in solchen Polizeimeldungen wie der, um die es hier geht.

Dabei ist das Vertuschen nicht auf Berlin beschränkt. „Im sachsen-anhaltinischen Halle hat ein Tunesier eine Schülerin so brutal vergewaltigt, dass das Mädchen für längere Zeit im Krankenhaus bleiben musste.“ Auch hier versuchte die Polizei die Tat in Absprache mit der Staatsanwaltschaft zu vertuschen.

PS: Auf meine Nachfrage teilte die Polizei mit, dass gegen die drei erwachsenen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen wurde. Sollten keine Haftausschlussgründe vorliegen, müssten sie derzeit in Haft sein, so die Behörde.

Gegen den 15-jährigen Tatverdächtigen erging aufgrund seines Alters kein Haftbefehl.

Quelle!>>>


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Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen – um die Täter zu schützen!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (13.08.2023)

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