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matty

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21

Freitag, 21. April 2023, 11:57

Die allerletzte Degeneration!

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Längst ist klar, daß die Grünlinge den Straftätern der letzten Generation mit Sympathie begegnen und deren Straftaten bagatellisieren, sogar gut heißen.
Das die Justiz mit ein paar Kriminellen nicht fertig wird ist beschämend.
Aber die politische Unterstützung dieser Kriminellen durch rot-grün ist ihnen sicher

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Zahlreiche polizeiliche Einsatzkräfte werden nur damit beschäftigt sein, die von der offenbar immer radikaler agierenden Aktivistengruppe geplanten Störungen zu verhindern oder deren Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn sie den Kleber wie früher schnüffeln würden, wäre allen geholfen.

In anderen Hauptstädten der Welt wäre man jetzt seit mindesten vielen Stunden an der Arbeit zusätzlich robuste Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, Tränengasgranaten und Schlagstöcken heranzuführen und in Reserve zu halten.

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„Hier klebt sich keiner fest!“: Polizei greift gegen Klima-Kleber durch



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Zitat

Letzte GENERATION IN AKTION

Die neue Berlin-Blockade

Berlin ist nicht zufällig und auch nicht nur als Hauptstadt von den Klimaextremisten zum Schauplatz ihrer Blockade gemacht worden. Hier drohen den Tätern zahme Polizisten und kaum Bestrafung.

Die Extremisten der Letzten Generation haben ihre Ankündigung, Berlin lahmzulegen, in Taten umgesetzt – am Donnerstagmorgen an mehreren Stellen.

Der Geschäftsführer des Busunternehmens Christian Löw wird so zitiert: „Wir sind schon sehr verwundert, dass sogenannte Klimaschützer eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel auswählen, dieses beschädigen und den Transport von 45 Personen verhindern, die sich bewusst dafür entschieden haben, nicht einzeln in PKWs ihre Termine wahrzunehmen.“

Und weiter: „Durch diese Aktion konnten wenigstens 15 Taxen bestellt werden, die jetzt ‚umweltfreundlich‘ in der Stadt umherfahren. Respekt!!! Dadurch wird Sensibilität und Verständnis für eine Problematik missbraucht!“

Dass sich die Extremisten ausgerechnet Berlin für ihre neue Offensive aussuchten, dürfte nicht nur mit dem Hauptstadtstatus zu tun haben, sondern auch damit, dass ihnen von der dortigen Polizei und Justiz bislang ausgesprochen milde bis wohlwollend begegnet wurde.

Die Extremisten riefen „Berlin und das Land“ auf, mitzumachen. Die heutigen Aktionen sollen aber nur eine Art Vorgeschmack sein. Am Montag (24. April) soll es dann, wie die Berliner Zeitung es formuliert „richtig mit den Straßenblockaden losgehen.

Im Fokus der Letzten Generation stehen das Regierungsviertel, das Landwirtschafts- und Verkehrsministerium, die SPD-Parteizentrale (Wilhelmstraße). Auch die Umgebung von Wirtschaftseinrichtungen soll „belagert“ werden.

Davon, dass sich die Berliner massenhaft den Blockadeaktionen anschließen, kann allerdings keine Rede sein. Rund 30 Extremisten zogen nach Angaben eines dpa-Reporters zunächst auf der Straße des 17. Juni in langsamem Tempo vom Brandenburger Tor in Richtung Siegessäule und behinderten so den Verkehr.

In Höhe des Sowjetischen Ehrenmals habe die Polizei verhindert, dass sich Aktivisten auf der Straße festklebten. Nach Angaben der Berliner Polizei befanden sich dort rund 50 Menschen.

Quelle!>>>


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Letzte Generation besetzt Straße des 17. Juni in Berlin

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (21.04.2023)

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