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matty

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Dienstag, 31. Januar 2023, 12:06

Neue Millionen Schützilanten: Wir haben Platz für alle!

Migration: Was nicht aufgehalten werden will kann, wird beschwiegen

:diablo: :diablo: :diablo:

In den Reihen des Establishments gibt es niemanden, der willens wäre, bei der aktuellen Migrationspolitik eine echte Kurskorrektur vorzunehmen. Es handelt sich nicht um fehlgeleiteten Idealismus, sondern eine Agenda mit dem Ziel, Deutschland zu einer bunten Weltrepublik zu machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Asylbewerber-Aufnahme grundgesetzwidrig

Fast alle Asylbewerber reisten aus sicheren Drittstaaten ein.
Laut Grundgesetz-Artikel 16a müßten sie zurückgeschickt werden.
Dort heißt es in Absatz 2, auf das Asylrecht könne sich nicht berufen, „wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist“.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir sind kein Aufnahmeland, wir werden überrannt!

Die Flutung Deutschlands mit Asylerpressern will einfach kein Ende nehmen. Und Faeser tut nichts, um dieser Lawine zu stoppen.
Der Bevölkerungsaustausch wird unvermindert fortgesetzt, obwohl bereits große Teile der Deutschen auf Grund der explodierenden Energie und Lebensmittelpreisen in bitterer Armut leben.


:diablo: :diablo: :diablo:

Steht Europa vor einer neuen Flüchtlingswelle?



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Zitat

Flüchtlingspolitik

„Schlafwandeln in neue Migrationskrise“: EVP-Chef Weber fordert Zäune an EU-Außengrenzen

Wo „Schlepperbanden erfolgreich versuchen würden, europäisches Recht zu umgehen“, muss laut EVP-Chef Weber dringend gehandelt werden. Ansteigende Flüchtlingszahlen scheinen außer Kontrolle zu geraten. Deutschlands Landkreise fordern zudem ein Treffen mit Bundeskanzler Scholz.

Die rasant steigenden Asylbewerberzahlen in der EU betreffend, fordert der Chef der europäischen Christdemokraten (EVP), Manfred Weber, einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik. „Die EU-Staaten schlafwandeln in eine neue, große Migrationskrise hinein“

Dabei schlug er unter anderem den Bau von Zäunen vor, um die EU-Außengrenzen zu schützen. Des Weiteren benötige man andere Asylverfahren und neue Regeln zur Seenotrettung.
Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs

Wie Weber betonte, seien die „Aufnahmekapazitäten für Migranten über die Mittelmeerrouten ausgereizt“. Es würde sich jetzt rächen, dass die europäische Spitzenpolitik die Herausforderung jahrelang verdrängt und tabuisiert hätte, so der CSU-Vizechef.

An den Außengrenzen müssten Recht und Ordnung durchgesetzt werden. „Wenn es technisch nicht anders möglich ist, illegale Migration zu verhindern, dann müssen Zäune denkbar sein. Zum Beispiel haben wir solche Herausforderungen an der EU-Ostgrenze, in der Mittelmeer-Region, an der Grenze Bulgariens und Griechenlands zur Türkei“

Was die Asylverfahren angehe, müssten diese nicht zwingend in der EU stattfinden. An den Außengrenzen sollte es zumindest einen „Schnellcheck“ geben, wer Aussicht auf Asyl habe.

Landkreise fordern Treffen mit Bundeskanzler Scholz

Auch der österreichische Innenminister Gerhard Karner hat am 26. Januar in Stockholm bei einem Treffen der EU-Innenminister gefordert, die EU-Kommission solle sich mehr um den Schutz der europäischen Außengrenzen kümmern.

Landkreistagspräsident Reinhard Sager teilte gegenüber der FAZ mit, dass die Landkreise ein Treffen mit Bundeskanzler Scholz einfordern würden. Dabei machte er deutlich, dass kaum noch Kapazitäten für die Unterbringung von Asylbewerbern, Flüchtlingen und Migranten verfügbar sei. Zudem würde das Geld für die Unterkünfte fehlen.

Allein in Deutschland sei die Zahl der Asylanträge im Jahr 2022 gegenüber 2021 um 27,9 Prozent gestiegen, wie Epoch Times bereits berichtete. Die meisten Anträge waren noch im Dezember erfolgt.

Insgesamt hätten nach offiziellen Zahlen 244.132 Menschen im vergangenen Jahr einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Die meisten würden aus Syrien und Afghanistan stammen. Und dabei sei die Zahl der ukrainischen Geflüchteten noch nicht eingerechnet, da diese keinen Asylantrag stellen müssen. So kämen noch einmal rund eine Million dazu.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Grosz zur Flüchtlingskrise an Burgenland-Grenze

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (31.01.2023)

matty

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Mittwoch, 1. Februar 2023, 11:18

Tumult wegen Flüchtilanten: Demonstration gegen Flüchtlingsunterkunft in Upahl!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach den Worten des Kreistagspräsidenten hat der Plan zum Bau der Flüchtlingsunterkunft für 400 Menschen in dem 500-Seelen-Dorf Upahl dort Angst und Missmut geschürt.
Upahl ist im Vergleich zu anderen deutschen Gemeinden dieser Größe nicht gut angebunden. Die Angst, abgehängt zu werden, sie ist hier spürbar.

:diablo: :diablo: :diablo:

Tumulte vor dem Kreistag

Erst vor ein paar Tagen hatte Upahl deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Als der Kreistag im benachbarten Grevesmühlen über das Containerdorf für Upahl diskutierte, demonstrierten vor dem Sitzungssaal laut Polizei rund 700 Menschen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das br D System ist das Elend politischer Korrumpierung!

Immer mehr fordern die Grenzschließung oder eine Grundgesetzänderung, um den Zustrom zu begrenzen. Deutschland drohe in eine „nationale Katastrophe“ zu schlittern, sollte der Zuzug nicht gestoppt werden

:diablo: :diablo: :diablo:

Widerstand in Upahl gegen Asyl Containerdorf



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Zitat

400 Migranten in 500-Einwohner-Dorf: Irre Migrationspolitiker führen Krieg gegen das eigene Volk

Wie Migration in Deutschland inzwischen läuft, dass die „Bedingungen des Zusammenlebens“ inzwischen nicht einmal mehr „ausgehandelt“ werden, wie einst Aydan Özoguz zynisch schwadronierte, sondern die Einheimischen inzwischen vor vollendete Tatsachen gestellt werden, das wird aktuell beispielhaft deutlich in Mecklenburg-Vorpommern

Ein entsprechender Beschluss des Kreistages hatte massive Unmutsbekundungen nach sich gezogen, die sich in einer Demonstration vor dem Ratsgebäude äußerten, das nur durch ein 120-köpfiges Polizeiaufgebot vor der Stürmung bewahrt werden konnte.

In den Medien wurde anschließend natürlich kein Wort über die Emotionen und Sorgen der Anwohner berichtet, sondern nur über die angeblichen rechtsradikalen Wutbürger, die demokratische Gremien bedrängten oder „Rassismus“ und „Fremdenhass“ propagierten. Allerdings ist die Empörung der Bewohner sehr wohl verständlich, als es sich bei den Überraschungsgästen um Afghanen, Iraker und Iraner handeln soll.

Durchaus waren an den Protesten vor dem Kreistag auch Rechtsradikale beteiligt, die sich hier an einen legitimen Bürgerprotest anhängten. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Mehrzahl der Demonstranten unpolitische besorgte Bürger waren und dass ihr Anliegen absolut begründet wie auch legitim ist.

Die Ängste derer, die den Migrationswahnsinn der Regierung vor der eigenen Haustür schlimmstenfalls mit Leib und Leben bezahlen müssen, sind jedoch real.

So stellt etwa die junge Medizintechnikerin Annika Sommer die Frage in den Raum: „Bin ich ein Neonazi, wenn ich sage, dass wir Angst um unsere Kinder haben? Die 500 jungen, meist männlichen Flüchtlinge dürfen zunächst nicht mal arbeiten.

Da ist es doch vorprogrammiert, dass einigen langweilig wird und sie auf dumme Gedanken kommen“, prophezeit sie zurecht. „Auch die jüngsten Ereignisse im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg, in dem ein Palästinenser zwei Jugendliche tötete, machen uns hellhörig.

Dass 400 Männer aus archaischen Kulturen, die in der tiefsten Provinz herumlungern, bald nach Möglichkeiten suchen werden, ihre Aggressionen abzureagieren, ist so sicher wie das Amen in der Kirche – und das wissen wohl sogar die Politiker, die den eigenen Bürgern diese Tortur mit verbrecherischer Verantwortungslosigkeit zumuten.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn auch der bislang unbekannte Name dieses Örtchens in der Provinz bald in den Schlagzeilen auftauchen wird oder zur Chiffre einer fehlgeschlagenen Migrationspolitik wird – während Politiker wieder einmal erklären, dass sie „in Gedanken bei den Opfern” sind.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland will die Welt retten und ist selbst unrettbar verloren!

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uebender (01.02.2023)

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Mittwoch, 1. Februar 2023, 16:26

400 Migranten in 500-Einwohner-Dorf: Irre Migrationspolitiker führen Krieg gegen das eigene Volk
Habe ich etwas verpaßt :?: o0
Gewählt, bestellt, geliefert :!:
Stadt Grevesmühlen Gemeinden Upahl
Na so eine Überraschung :!: :ironie:



Da wurde die Heimat doch längst aufgegeben warum beschwert man sich über selbst gewolltes Elend :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (01.02.2023)

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Donnerstag, 2. Februar 2023, 11:46

Tumulte bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft

:diablo: :diablo: :diablo:

In Nordwestmecklenburg haben 700 Menschen gegen den Bau einer Unterkunft für Migranten demonstriert. Einige Teilnehmer zündeten Pyrotechnik und versuchten, in das Gebäude einzudringen. In einem anderen Dorf wollen die Bewohner die Stadtmauer wieder schließen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Grünlinge sprachen am Abend von einem Angriff auf die Demokratie.

Geflüchtete Menschen brauchen Schutz vor Krieg und Verfolgung. Unsere Aufgabe ist es, sie aufzunehmen, eine würdige Unterbringung zur Verfügung zu stellen und für ihre physische und psychische Sicherheit zu garantieren“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn den Befürwortern dieser Politik der Unterstützung, diese uneingeschränkten Einwanderung nichts mehr einfällt, und dann die Argumente ausgehen, sind alle anderen fremdenfeindlich, oder Nazi's.

Unbelehrbare bleiben stets so lange unbelehrbar, bis ein Unbelehrbarer anderen Glaubens ein Schäfchen aus der Herde der unbelehrbaren Kuscheltierwerfer reißt scheint bisher noch nicht bewusst zu sein.

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Hoyerswerda: Proteste gegen die neue Asyl-Unterkunft in Kühnicht



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Zitat

Massive Proteste gegen geplante Mega-Asylunterkunft in Strelln

Nordsachsen wehrt sich: Im sächsischen Strelln haben am Dienstagabend in großer Zahl Bürger gegen die geplante Asylunterkunft für junge Asylbewerber demonstriert.

Nach dem großen Protest in Laußig – in der 3800-Einwohner-Gemeinde soll eine Grundschule zur „Flüchtlingsunterkunft“ werden – stehen nun auch die Bürger im nordsächsichen Strelln auf, wo ebenfalls eine Asylunterkunft für junge Asylbewerber entstehen soll.

Der Landkreis will bis April temporäre Unterkünfte für rund 200 Flüchtlinge errichten. Am Schanzberg in Eilenburg sowie in Strelln sollen Wohncontainer für jeweils 100 Migranten entstehen. Dagegen formiert sich nun ein immer massiver werdender Widerstand.

Mehrere hundert Bürger zogen am Dienstagabend zur Einwohnerversammlung und demonstriert schlussendlich vor dem Gebäude, in dem eine öffentliche Informationsveranstaltung zur geplanten Unterbringung stattfinden sollte, bei der Bürgermeister und Vertreter des Landratsamtes die Pläne vorstellen wollten.

Wie Beobachter berichten: Die meisten Bürger wurden nicht zur Veranstaltung zugelassen, angeblich wäre diese überfüllt gewesen.

Welche Zustände die Bürger nicht nur in Nordsachsen befürchten, konnte am vergangenen Sonntag in Bautzen studiert werden: Mitten in der Innenstadt klirrt es, Gegenstände fliegen herum, Schreie – zwei Asylbewerber randalieren ohne erkennbaren Grund, beschädigen ansässige Geschäfte.

Sachsen scheint sich gegen die neue Asylwelle zu wehren. Immer mehr Menschen gehen auf die Straße

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Das neue deutsche Grundgesetz: Man legalisiert das Illegale

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uebender (02.02.2023)

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Freitag, 3. Februar 2023, 11:58

Die Bundesregierung will gar nicht abschieben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Flughafen Berlin-Brandenburg macht sein Abschiebeterminal dicht.
Ausweisungen von Migranten wird es ab April vermutlich nur noch in einzelnen Fällen und zu hohen Kosten geben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Probleme nicht anzupacken, schafft nur mehr Probleme.

Wenn die Bundesregierung sich weigert, Grenzkontrollen einzuführen, eine europäische Lösung nicht ersichtlich ist und Kontingente der Sammelabschiebungen minimiert werden, dann wird uns die Migrationskrise zwangsläufig um die Ohren fliegen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jeder „Hergelaufene“ kann hier auf unserem Hohheitsgebiet mit und ohne Pass- vergewaltigen, rauben, morden, wie es ihm gerade einfällt.
Seine verbrecherische Anwesenheit ist ihm Kennkarte genug.


Wenn die „Ampel“ jetzt nicht bald die Notbremse zieht, dann sind Bürgerkrieg und Straßenschlachten nicht mehr auszuschließen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir geben Europa auf!



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Zitat

Aus für Sammelrückflüge

Terminal 5 des BER geschlossen: Keine Abschiebungen mehr möglich

Das Terminal 5 am Flughafen BER ist derzeit geschlossen. Von dort aus hat das Bundesinnenministerium bisher Abschiebungen aus Berlin durchgeführt.

„Das Terminal 5 wird bis auf Weiteres nicht bedient.“ Der gesamte Flugverkehr werde über die Terminals 1 und 2 abgefertigt. Ebenso seien die Geschäfte des Terminals 5 geschlossen. Was für die meisten Nutzer des Flughafens lediglich ein technischer Hinweis ist, hat politisch einige Brisanz.

Die temporäre Schließung hat zur Folge, dass Berlin keine Abschiebungen mehr durchführen kann – zumindest nicht auf dem Wege von Sammelrückflügen.

Für Abschiebungen via Sammelrückführung besondere Vorkehrungen nötig

Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, läuft der Mietvertrag des Bundesinnenministeriums aus. Es gebe keine Übergangsregelung. Aus diesem Grund wird das Terminal am 31. März geschlossen. Das bedeutet bis auf Weiteres jedoch auch ein Aus für Abschiebungen aus Berlin.

Für sogenannte Sammelrückflüge gelten erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Diese reichen von Ausweichräumen für Notfälle und psychologische Hilfe bis hin zu ausreichend Raum für Polizeibeamte und Polizeifahrzeuge. Vollzugshandlungen dieser Art gelten als besonders personalintensiv.

Einzelausschaffung würde bis zu 200.000 Euro kosten

Eine weitere Möglichkeit wäre es, auf Einzelabschiebungen auszuweichen. Allerdings koste eine solche Abschiebung bis zu 200.000 Euro. Das Bundesinnenministerium verhandelt nun mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben über eine Übergangslösung.

Mehrere Bundesländer beschließen Stopp von Abschiebungen im Winter

Auch die Bundesländer Schleswig-Holstein, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern haben einen solchen Schritt vollzogen.

Allerdings soll der Winter-Abschiebestopp jeweils für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge gelten. Bei erheblicher strafrechtlicher Verurteilung sollen Ausreisepflichtige nicht vor der Abschiebung geschützt sein.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Gruppenvergewaltigung in Leer: Wolfgang Bosbach fordert nach Verurteilung Abschiebung der Täter

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uebender (03.02.2023)

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Samstag, 4. Februar 2023, 10:57

Flüchtlings Flut: An dieser Situation wird sich nichts ändern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist kein ernsthafter politischer Wille da, den unkontrollierten Zuzug zu unterbinden.
Das liegt daran, das der Zuzug überhaupt nicht unterbunden werden soll.
Eine "Grenzschutzagentur", die illegale Migranten lediglich zählt, wird ihrer Aufgabe, nämlich Grenzen zu schützen, in keiner Weise gerecht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Sie wollen noch mehr Zuwanderung, also dann mal ran ihr Deutschland Vernichter!

Jeder, der klar denken kann, weiß, dass ein Sozialstaat in einer Welt, die voller wirtschaftlicher Not ist, ohne Grenzen auf Dauer nicht funktionieren kann.
Ja der Deckmantel der Bunten Zivilisation ist ein sehr dünner und wenn dann noch viele Menschen ohne Wurzeln da sind , dann ist er auch noch brüchig.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

In einer homogenen Gesellschaft rücken die Leute zusammen wenn es ernst wird, in einer heterogenen Gesellschaft sind Spezialkräfte der Bundespolizei nötig.
Die Sollbruchstellen der multikulturellen Gesellschaft werden sich schneller zeigen als uns lieb ist.


:diablo: :diablo: :diablo:

Aufnahmestopp von Migranten in Hessen



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Zitat

2 Millionen pro Jahr – erstmal

Migrations-NGOs verlangen mehr Geld von der Bundesregierung – und brechen italienische Gesetze

Die Saison ist eingeleitet: Die Sea-Eye 4 geht vom Anker und deutsche Medien sind live dabei. Die Spendengelder waren zuletzt eingebrochen. Da kommen zwei Millionen Euro pro Jahr von der Ampel gerade recht, um die Schlepperbeihilfe im Mittelmeer aufrechtzuerhalten. Das genügt den NGOs aber erwartungsgemäß schon jetzt nicht.

In Berichten über Schiffe wie die „Sea-Eye 4“ klingt an, dass sie nicht überall willkommen sind. In dem kleinen Hafen Burriana im westlichen Spanien soll das der Fall sein. Doch nicht nur die winterlichen Reparaturen an den Schiffen kosten.

Noch kostspieliger sind die Touren, die die Schiffe im zentralen Mittelmeer unternehmen, wenn sie zunächst dicht an die libysche Küste heranfahren, dort Menschen aus kleineren Booten auflesen, um diese dann nach Italien zu bringen. Das alte Spiel, jedes Jahr von neuem. 230.000 Euro soll so eine Tour kosten.

Allein die „Sea-Eye 4“ habe „jährliche Kosten von drei Millionen Euro, und wir sind ja nur eines von drei Schiffen, das gefördert wird“. Gefördert mit Steuergeldern, damit mehr illegale Migranten von Nordafrika aus nach Italien und damit in den EU-Schengenraum gelangen können.

Deutschlands Nachbarn haben verstanden

SPD, Grüne und FDP haben also mit Bundesmitteln einen Korridor gebaut, der von libyschen Gewässern bis nach Weil am Rhein oder Passau führt. Und die Union hat dem auch noch im Haushaltsausschuss zugestimmt, weil sie gerne Gelder für eine Stiftung verwandter Couleur sicherstellen wollte.

Der Abfluss der Migranten in den EU-Schengenraum schafft den nötigen Unterdruck, um neue illegale Flüchtlinge in die nordafrikanischen Länder und damit in die Hände der Schleppermafia zu locken.

Kein Land in der EU zeigt sich derzeit dermaßen erpicht darauf, die illegale Migration anwachsen zu lassen, wie die deutsche Ampel. Von fast überall – aus Osten, Süden, Norden, Westen – kann man dieselben Signale vernehmen, die auf Mäßigung, auf die Errichtung von Barrieren, ja auf die komplette Vermeidung der illegalen Zuwanderung drängen.

Denn immer mehr Länder haben bemerkt, dass diese Art Migration ihnen nicht nutzt und daneben auch wenig mit echter Hilfe für Verfolgte zu tun hat, wie es die Genfer Flüchtlingskonvention oder das Asylrecht nahelegen.

Programmierter Konflikt zwischen Ampel und Regierung Meloni

Derweil gab es eine erste Stimmungseintrübung zwischen einem NGO-Schiff und der italienischen Regierung. Die Regierung Meloni hat ein neues Dekret zur Seenotrettung erlassen, gemäß dem NGO-Schiffe, haben sie einmal Menschen aufgenommen, unverzüglich um Zuweisung eines Hafens bitten und diesen dann ohne Umwege anfahren müssen.

Derzeit prüft die zuständige Präfektin von La Spezia den Fall. Schiffskommandant und Missionsleiter wurde vernommen. Sollte sie schlussendlich zu diesem Ergebnis kommen, erwartet den Kapitän eine Geldstrafe zwischen 10.000 und 50.000 Euro. Außerdem kann ein Betriebsverbot von zwei Monaten an das Schiff ergehen.

„Das italienische Gesetz darf nicht missachtet werden. Zuerst ist das Schiff in eine Richtung gefahren, dann wieder Richtung Süden, als ob es das Gesetz nicht gäbe.“ Was aber, wenn deutsche Steuergelder zur Missachtung italienischer Gesetze beitragen?

Das könnte schon bald eine Frage für die innereuropäische Diplomatie und hitzige Gipfeltreffen werden, wenn die italienische Regierung den Konflikt auf die Spitze treibt – was sie im Grunde zur Wahrung ihrer Integrität tun muss.

Quelle!>>>


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„Wer keinen Asylgrund hat, muss das Land verlassen“

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uebender (04.02.2023)

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Montag, 6. Februar 2023, 13:39

Begrenzung der Asylmigration: Grenzen für Illegale schließen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Seit Jahrzehnten nimmt Europa und insbesondere Deutschland Wirtschaftsmigranten auf und benennt sie als "Flüchtlinge" wobei sie regelmäßig nur Wirtschaftsmigranten sind und seit Jahrzehnten müssen wir uns mit "Clan-Kriminalität" und Barberei aus Drittweltländern herumschlagen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Erste Maßnahme ist die Schließung der Grenzen für illegale Migranten und Einführung permanenter Grenzkontrollen.
Die Bundespolizei hat bereits 2015 dazu fertige Pläne ausgearbeitet, die damals jedoch nicht durchgesetzt wurden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schleusern und Schleppern muß das Handwerk gelegt werden.
Das zynische Milliardengeschäft mit illegaler Migration belastet nur unsere Sozialsysteme
Kurz sagte, es müsse beendet werden, daß Menschen „durch Europa ziehen“, um etwa in Deutschland Asyl zu beantragen!


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Tumult vor Kreistag: Demonstration gegen Flüchtlingsunterkunft in Upahl



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Zitat

Kapazitäten ausgereizt

CDU-Politiker Frei fordert „effektive Maßnahmen zur Begrenzung der Asylmigration“

In Deutschland hatten im vergangenen Jahr so viele Menschen Asyl beantragt wie seit 2016 nicht mehr. Der Unionsabgeordnete Thorsten Frei drängt unter anderem nach einer zeitnahen Lösung für „Verteilung, Versorgung und Unterbringung“.

Wegen zunehmender Schwierigkeiten bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland hat die Spitze der Unionsfraktion einen Gipfel von Kanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Bundesländern gefordert.

„Es kann bei einem solchen Gipfel aber nicht allein um eine Verteilung der Kosten für Aufnahme und Unterbringung gehen. Wir müssen endlich über effektive Maßnahmen zur Begrenzung der Asylmigration sprechen“, sagte er.

CDU-Politiker Wüst fordert zugesagte Mittel des Bundes ein

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, sagte am Sonntag in Berlin, die Lage für Städte und Gemeinden sei ohne Zweifel herausfordernd. Man sei dazu mit den Kommunen und Kreisen im Austausch.

Deutschland habe eher zu viele aufgenommen, sagen 51 Prozent der Bürger

In der Bevölkerung ist die Aufnahme von Flüchtlingen einer Umfrage zufolge derzeit umstritten. Eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der „Bild am Sonntag“ ergab, dass 51 Prozent der Bundesbürger der Meinung sind, Deutschland habe eher zu viele Geflüchtete aufgenommen.

Wenn Deutschland Menschen Schutz garantiert, die verfolgt werden, müssen diejenigen, die diesen Schutz nicht beanspruchen können, wieder zurück in ihre Heimat gehen.“

Ampel setzt auf Migrationsabkommen

Dafür plant die Ampel-Koalition neue migrationspolitische Maßnahmen. Der neue Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp, warb für Migrationsabkommen mit Partnerländern.

Diese sollen ein Kontingent von regulären deutschen Visa für ihre Bürger angeboten bekommen – unter der Voraussetzung, dass sie Straftäter, Gefährder und illegal nach Deutschland eingereiste Staatsbürger zurücknehmen, also Abschiebungen ermöglichen.

Zudem kündigte er an, eine Verlagerung von Asylverfahren ins Ausland prüfen zu wollen. Das solle unter Beachtung der Genfer Flüchtlingskonvention und der Europäischen Menschenrechtskonvention geschehen.

Quelle!>>>


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Tichys Ausblick: Viele Unternehmer wurden von der Zuwanderung enttäuscht

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Dienstag, 7. Februar 2023, 12:46

Ein Zuviel an Willkommenskultur kann toxisch sein!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn nun der aktuelle Senat in Berlin sagt, daß die Migranten schon bald die Mehrheit in Berlin stellen werden, ist das Ziel der beteiligten Politiker doch sonnenklar. Entweder wir schaffen es, diese gefährlichen Absichten zu stoppen, oder wir haben eine Hauptstadt die eher an Kalkutta erinnert als an eine deutsche Stadt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Faeser hat auch die mathematische Wahrscheinlichkeit gegen sich.

Die wollen die Probleme der unkontrollierten Zuwanderung und der gescheiterten Integration nicht benennen.
Nicht nur sie hat auch die SPD-Wähler gegen sich neue Umfrage Über die Hälfte der SPD-Wähler will Faeser- Rücktritt,das sagt doch alles über ihre Chancen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wieder stellt sich die Frage, ob Faeser, die vorsätzlich eine hochgefährliche und grundgesetzwidrige Politik verfolgt, überhaupt die Richtige ist, um zu handeln.
Nach den Todesfällen wäre der Rücktritt der völlig ignoranten Frau der richtige Schritt.


:diablo: :diablo: :diablo:

"Flüchtlingsgipfel" u.a. mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser



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Zitat

Druck aus Ländern und Kommunen

„Gemeinsame Kraftanstrengung“: Faeser kündigt neuerlichen Flüchtlingsgipfel an

Ministerin Faeser will einen neuerlichen Flüchtlingsgipfel einberufen. Der bislang letzte im Oktober 2022 verlief für Länder und Kommunen enttäuschend.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Einberufung eines erneuten Flüchtlingsgipfels angekündigt. Aus diesem Grund werde sie „jetzt wieder alle Beteiligten zu einem erneuten Flüchtlingsgipfel zu mir ins Haus einladen“.

Einladungen für Flüchtlingsgipfel von Faeser noch für diese Woche angekündigt

Faeser hatte es damals abgelehnt, verbindliche finanzielle Zusagen zu machen. Stattdessen verwies sie auf die Möglichkeit, zusätzliche Bundesimmobilien zwecks Unterbringung zur Verfügung zu stellen. Konkret sprach die Ministerin von 56 zusätzlichen Bundesimmobilien für die Unterbringung von 4.000 Geflüchteten.

Faeser: Bund hat schon „weit über 300“ eigene Liegenschaften überlassen

Obwohl Faeser keine konkreten finanziellen Zusagen gemacht habe, seien „für das letzte Jahr allein 3,25 Milliarden Euro für die Kommunen“ an Geldmitteln geflossen. Für das neue Jahr habe man jetzt schon 2,7 Milliarden zur Verfügung gestellt. Nun seien die Länder am Zug:

Auf europäischer Ebene bemühe sich die Ministerin um eine „solidarischere Verteilung“ von Flüchtlingen.

Bei einem solchen Gipfel solle es zudem nicht nur um Geld gehen, erklärte Ministerpräsident Rhein. Auf der Agenda stehen müssten auch Gespräche über „Möglichkeiten der Bundesregierung […], die Migration zu steuern und zu begrenzen“.

Nachholeffekt nach Corona trug zu höheren Asylzahlen bei

Migrationsforscher wie Franck Düvell von der Universität Osnabrück warnt davor, Szenarien einer Neuauflage der Massenflucht von 2015 und 2016 zu beschwören. In vielen Fällen habe sich im Vorjahr ein „Nachholeffekt“ bemerkbar gemacht. Zahlreiche Flüchtlinge, die über die Balkanroute eingereist seien, hätten bedingt durch die Corona-Pandemie in Griechenland festgesessen.

Upahl: Landkreis sucht weiter nach dauerhafter Lösung

Dort sollen bis auf Weiteres 400 Asylsuchende in einer Containersiedlung wohnen – in einem Dorf, das selbst nur 500 Einwohner hat.

Der Kreis Nordwestmecklenburg begründet dies mit einer deutlichen Steigerung der Anzahl zugewiesener Flüchtlinge seit November 2022. In einer Bürgerversammlung sagten Vertreter des Landkreises nun zu, dass es sich um keine Dauerlösung handeln solle.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

FLÜCHTLINGSKRISE: "Ampel schafft es nicht, Humanität und Ordnung zusammenzubringen"

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Mittwoch, 8. Februar 2023, 12:19

Von zerrüttetem Asylsystem profitieren vor allem Asylanten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Vorfeld des Asyl Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in dieser Woche droht Österreich mit einem Boykott der gemeinsamen Abschlusserklärung.
Damit Österreich diese mittragen könne, brauche es klare Schritte, um die stark angestiegene illegale Migration einzudämmen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die österreichische Regierung beweist scheinbar als einzige den Schneid, das Migrationsproblem beim Namen zu nennen! Hier geht es nicht darum, humanitäre Hilfe zu verweigern, sondern Europa und besonders Deutschland vor ungezügeltem Überrennen durch Wirtschaftsflüchtlinge zu schützen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der allergrößte Teil dieser "Flüchtllinge" wird am Ende in Deutschland landen.
Hier wartet die optimale "Vollpension"
Dazu gehören Migranten, die dauerhaft versuchen, unter dem Radar der Behörden zu bleiben.


:diablo: :diablo: :diablo:

Es sind Regierungen, die den Asylwahn auslösen!



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Zitat

Illegale Einwanderung: Österreich droht bei EU-Gipfel mit Blockade der Abschlusserklärung

Endlich redet mal hier jemand Tacheles, aber ob es was nützt? Österreich droht die gemeinsame Abschlusserklärung der EU-Staats- und Regierungschefs in dieser Woche beim Treffen des Europäischen Rats in Brüssel zu blockieren, falls keine konkreten Vereinbarungen zu Migrationsfragen erzielt werden sollten.

„Es braucht endlich ein klares und deutliches Bekenntnis zur Verstärkung des Außengrenzschutzes und zum Einsatz entsprechender finanzieller Mittel aus dem EU-Budget dafür, sonst wird Österreich die Schlussfolgerungen des Europäischen Rates nicht mittragen können“.

Nun müssten „endlich konkrete Schritte folgen“. Es sei „höchste Zeit“ gewesen, dass Migration wieder oben auf der Tagesordnung des Europäischen Rats stehe, „aber jetzt geht es darum, dass auch konkrete Maßnahmen folgen“.

Mehrere Staaten sollen im Vorfeld des EU-Gipfels auf konkrete Fortschritte bei den Beratungen drängen, mit dem Ziel, die im vergangenen Jahr wieder stark angestiegene undokumentierte Migration einzudämmen.

Das Schreiben, das auf den 6. Februar (Montag) datiert ist, haben außer Nehammer noch sieben weitere Staats- und Regierungschefs unterzeichnet (Dänemark, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Griechenland, Slowakei).

Die EU-Spitzenpolitiker fordern darin mehr konkrete Unterstützung der EU-Kommission und ein stärkeres Engagement der EU-Grenzschutzagentur Frontex beim Außengrenzschutz, aber auch mehr Abschiebungen durch eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Transit- und Herkunftsstaaten.

„Unserer Ansicht nach ist das gegenwärtige Asylsystem zerrüttet und es profitieren davon vor allem die zynischen Menschenschmuggler, die aus dem Unglück von Frauen, Männern und Kindern einen Vorteil ziehen.“

Die acht Staats- und Regierungschefs verlangen „schnellstmöglich Fortschritte beim gesamten EU-Migrations- und Asylpakt und eine Revision des Schengen-Grenzcodes und eine Einigung auf Gesetzesvorhaben, die die Situation bei der Migration adressieren“.

„Das ist ein massives Sicherheitsproblem für die gesamte Europäische Union.“ Wenn Zehntausende die EU und Schengenländer durchqueren könnten, ohne kontrolliert zu werden, so zeige das, „dass Schengen nicht funktioniert, aber auch, dass das EU-Asylsystem gescheitert ist.“

„Die Fakten werden oft negiert, werden schöngeredet. Dem müssen wir ein Ende bereiten – seien wir ehrlich und legen wir die Fakten auf den Tisch, dann werden wir auch zu Lösungen kommen.“

Quelle!>>>


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Ethnischer Bandenkrieg mitten in Europa

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uebender (08.02.2023)

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Donnerstag, 9. Februar 2023, 10:47

Innenministerin Faeser sieht keine Migrationskrise!

:diablo: :diablo: :diablo:

So geht es nicht mehr weiter! Die innere und die äußere Ordnung unseres Landes wird in immer stärkerem Ausmaß zerstört.
Die bisher gut funktionierenden Regeln des Zusammenlebens und der notwendige Respekt und Anstand wird ersetzt durch Willkür, Korruption und Betrug, Heuchelei und Schmarotzertum.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es fehlen in Deutschland nicht die gesetzlichen Möglichkeiten, sondern schlichtweg nur der politische Wille. Die etablierten Parteien wollen keine Wende, kein Umdenken in der Asylpolitik. Es herrscht immer noch die Marschrichtung des unsäglichen‚Wir schaffen das‘, obwohl es bereits so viel Schaden angerichtet hat.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer die Sozialsystem für die Massenmigration via Asyl freigibt, bekommt Sozialfälle ins Land so einfach ist das und wem die "Stütze" nicht reicht, geht den üblichen "Nebenjobs" nach.
Die Asylbewerber sind in der Statistik nicht nur "angekommen", sondern haben sich weit an die Spitze gesetzt.


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Offiziell Bericht: Hohe Einwanderung in unser Sozialsystem



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Zitat

Kritik an Doppelrolle

FDP wirft Faeser Untätigkeit in der Migrationspolitik vor

Die FDP hat Ministerin Faeser vorgeworfen, in der Migrationspolitik „wie eine Getriebene“ zu agieren. Ihre Kandidatur in Hessen sieht die Partei kritisch.

Die SPD-Spitzenkandidatur von Bundesinnenministerin Nancy Faeser zur Landtagswahl in Hessen belastet zunehmend das Klima in der Ampelkoalition. Die FDP hat nun Kritik an der Bilanz Faesers in der Migrationspolitik geäußert und angedeutet, die Doppelrolle könnte ihrer Amtsführung schaden.

Gegenüber der „Deutschen Presse-Agentur“ (dpa) äußerte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, Faeser agiere in der Debatte um Migration „wie eine Getriebene“. Die Politikerin habe „das Thema über einen langen Zeitraum hinweg fatalerweise unterschätzt“.

Erforderliche Reformen in der Einwanderungspolitik seien daher unterblieben. Auch bei der Verteilung Asylsuchender auf gesamteuropäischer Ebene seien keine greifbaren Ergebnisse erkennbar.

FDP: Faeser soll auf Anliegen der Kommunen eingehen

Faeser hatte im Rahmen des damaligen Flüchtlingsgipfels keine finanziellen Zusagen geben wollen. Stattdessen stellte sie in Aussicht, den Akteuren vor Ort zusätzliche Bundesimmobilien zur Nutzung zu überlassen. Allerdings waren zum damaligen Zeitpunkt noch nicht alle in verwendungsfähigem Zustand.

Der FDP-Generalsekretär solidarisiert sich unterdessen mit den Forderungen der Kommunen. Es gehe dabei nicht nur um deren Unterstützung bei der Bewältigung der Aufgaben vor Ort. Wesentlich sei auch „eine bessere Steuerung und Kontrolle der Migration“.

Djir-Sarai warnte:

Wenn die irreguläre Migration nicht zusehends begrenzt wird, wird auch die Akzeptanz der Menschen vor Ort für Einwanderung und Integration schwinden.

Gestiegene Asylbewerberzahlen im Jahr 2022

Der erneute Flüchtlingsgipfel soll offenbar noch Ende Februar oder spätestens Anfang März stattfinden. Zentrales Thema wird die Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden und ukrainischen Kriegsflüchtlingen sein. Zuletzt war die Zahl der Asylanträge in Deutschland wieder gestiegen.

Faeser in Hessen auf Tuchfühlung mit der CDU

FDP-Generalsekretär Djir-Sarai forderte von Ministerin Faeser, diese möge „für sich die Frage ehrlich beantworten, ob ihre Rolle als Wahlkämpferin in Hessen im Einklang steht mit den herausfordernden Aufgaben als Bundesinnenministerin“.

Falls keine Landesregierung unter Führung der SPD zustande kommen sollte, will Faeser Bundesinnenministerin bleiben.

Quelle!>>>


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Wir sagen: Einheimische zuerst! Roger Beckamp

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uebender (09.02.2023)

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Freitag, 10. Februar 2023, 12:03

Flüchtlingsstrom: Grenzen zu!

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Was hier passiert ist logische Konsequenz einer ungeregelten Einwanderungspolitik.
Da wurde uns Multikulti verirrten als Vorbild hingestellt und jede Kritik, das dies ja auch mit entsprechenden Gettos und Gewaltkriminalität verbunden ist, ignoriert.
Echte Fachkräfte machen um Deutschland sowieso einen großen Bogen.

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Wer kein Bleiberecht erhält, muß Deutschland verlassen.

Wir können uns zu 100% darauf verlassen, daß dies nicht umgesetzt wird.
Ist das, was die Justiz hier abliefert eigentlich noch Totalversagen oder schon Arbeitsverweigerung

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nichts Neues im Westen!

Na wenn sich die weiße Bevölkerung nur beunruhigt zeigt, dann kann es wohl nicht so schlimm sein.
Im umgekehrten Fall würden die Häuser der Weißen in Flammen stehen so wie im südlichen Afrika.


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AfD PK. Dr. Gottfried Curio stellt Antrag zum neuen Staatsbürgerschaftsgesetz vor.



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Zitat

Wird Europa jetzt doch endlich eingezäunt?

Kurz vor dem europäischen Migrationsgipfel, der natürlich viel zu spät kommt und nichts bringen wird, was Deutschland helfen könnte (eher das Gegenteil) liegen die Nerven verständlicherweise blank:

Deutschlands Kommunen fordern vom EU-Flüchtlingsgipfel in Brüssel eine harte Migrationspolitik. Dazu gehörten auch mehr Zäune an den Außengrenzen. Ein „Weiter so“ sei nicht mehr möglich, das könnten Deutschlands Kommunen nicht mehr stemmen.

„Wir brauchen dringend eine faire Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der Europäischen Union“, sagte Landsberg. „Es kann nicht sein, dass noch immer nicht verteilt wird in Deutschland. Dass selbst in der EU Flüchtlinge nicht mehr zurückgeführt werden können.“

Hunderttausende Flüchtlinge hätte ihren ersten Asylantrag in der EU in den Grenzstaaten gestellt, seien aber weitergezogen und hätten in Deutschland einen weiteren Antrag gestellt, so der Chef des Städte- und Gemeindebunds. „Die müssen dorthin zurück, wo sie den Erst-Antrag gestellt haben. Wir müssen das Recht um- und durchsetzen.“

Die Außengrenz-Staaten müssten mehr Hilfe bekommen und ihren Verpflichtungen zum Schutz auch nachkommen. „Es kann nicht sein, dass in den Grenzstaaten die Asylverfahren teils Jahre dauern, das ist den armen Flüchtlingen schlicht nicht zuzumuten.“ Der Kommunalverbands-Vertreter will „Grenzschutz auch mit Zäunen“, schnelle „Rückschiebungen“ und konsequentes Abschieben.

Zudem bedürfe es „auf Bundes- und Landesebene mehr Erstaufnahme-Unterkünfte, um den enormen Unterbringungsdruck, dem die Landkreise und Städte derzeit ausgesetzt sind, zu verringern“. Sager monierte, dass die kommunale Ebene „bereits seit Monaten überfordert“ und vom Bund mit den Problemen vor Ort allein gelassen worden sei.

Alles Wünsche und Forderungen, die nicht erfüllt werden. Es wird allerhöchstens weiteres Steuergeld dafür zur Verfügung gestellt werden. Die Migrationspolitik, die dieses Land in den Ruin treibt, wird sich nicht ändern. Dafür stehen sie mit ihrem Namen: Faeser, Scholz, Lindner & Co.

Aber eins scheint in diesem Land IMMER zu funktionieren:

Das NRW-Flüchtlingsministerium unter Leitung von Josefine Paul (Grüne) erwägt angesichts der katastrophalen humanitären Lage in den Erdbebengebieten in der Türkei und in Syrien einen vorübergehenden Abschiebestopp. „Wir stehen derzeit im Austausch mit dem Bund und prüfen, ob Rückführungen in die Türkei aufgrund der aktuellen Naturkatastrophe weiterhin möglich sind“

In die Türkei seien hingegen im Jahr 2022 noch 80 Personen aus NRW zurückgeführt worden. Damit ist dann wohl auch Schluss, auch wenn es zurück nach Istanbul gehen sollte.

Quelle!>>>


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Grenzen zu!

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uebender (10.02.2023)

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Samstag, 11. Februar 2023, 11:17

GIPFEL IN BRÜSSEL Die große Machtprobe zur Migrationsfrage!

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Viele EU-Staaten verlieren in der Migrationspolitik die Geduld mit Deutschland.
Österreich droht mit Blockade der Beschlüsse. Wenn die Außengrenzen nicht besser geschützt werden, kommt es zum Knall auf dem EU-Gipfel.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die EU hat sich auf schärfere Maßnahmen gegen unerwünschte Migration verständigt.

Die Staaten wollen den Grenzschutz verstärken und Abschiebungen beschleunigen.
Zudem soll der Druck auf Länder erhöht werden, die bei der Rücknahme abgelehnter Asylbewerber nicht kooperieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein Zuviel an Willkommenskultur kann toxisch sein!

Jetzt kommt es zum Showdown: Österreich droht, die Abschlusserklärung beim EU-Sondergipfel in Brüssel zu blockieren, wenn es nicht endlich konkrete Fortschritte bei der europäischen Asylpolitik gibt: „Leere Worthülsen werden nicht ausreichen!

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Ergebnisse Migrationsgipfel: Schlepperei, Grenzschutz & Kritik an Brüssel



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Zitat

Nach dem EU-Migrationsgipfel in Brüssel

EU will Kampf gegen illegale Einwanderung verschärfen

Die EU hat angekündigt, illegale Einreisen stärker zu bekämpfen: Der Druck auf unkooperative Herkunftsländer soll verstärkt, der Grenzschutz zwischen Bulgarien und der Türkei verbessert und Ausreisepflichtige schneller abgeschoben werden.

„Wir werden handeln, um unsere Außengrenzen zu stärken und irreguläre Migration zu verhindern.“ EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gab sich nach den nächtlichen Beratungen auf dem Migrationssondergipfel in Brüssel zuversichtlich, einen guten Kompromiss für eine künftige gemeinsame Asyl- und Einwanderungspolitik gefunden zu haben.

Infrastruktur und Bürokratie

Um die illegale Zuwanderung zu stoppen, sollen nach Äußerungen von der Leyens „unverzüglich“ zwei „Pilotprojekte“ auf den Weg gebracht werden:

• Zur Sicherung und Verbesserung der bulgarisch-türkischen EU-Grenzschutzanlagen sollen mehr Fahrzeuge, Kameras, Straßen und Wachtürme angeschafft werden. Es handele sich um „Infrastruktur […], ohne die kein Grenzzaun funktioniert“.
• Einwanderungswillige sollen besser registriert, einem beschleunigten Asylverfahren zugeführt und im Fall einer Ablehnung schneller an die EU-Außengrenze gebracht werden, um die Asylsysteme der EU-Staaten zu entlasten. Einzelheiten über das Wie und Wo sind ebenfalls noch unklar.

Mehr Druck auf Herkunftsländer, mehr EU-interne Zusammenarbeit

Auf breite Zustimmung traf der bereits vor einigen Tagen von Schweden eingebrachte Vorschlag, den politischen Druck auf Staaten zu erhöhen, die ihre ausreisepflichtigen Staatsbürger nicht wieder aufnehmen wollten, obwohl dies völkerrechtlich vorgeschrieben sei. Als Druckmittel sollen Visaregelungen, Handelsbeziehungen und Entwicklungshilfe dienen, die je nach Kooperationsbereitschaft geändert werden könnten.

Die 27 EU-Staaten einigten sich außerdem darauf, abgelehnte Asylanträge gegenseitig anzuerkennen, um Abschiebungen beschleunigen zu können. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bezeichnete diese Entscheidung laut „Tagesschau“ als einen „Schritt in die richtige Richtung“.

Neue Zäune vom Tisch

Die EU-Kommission, Deutschland und Luxemburg sprachen sich klar dagegen aus. Luxemburgs Regierungschef Xavier Bettel bezeichnete es als „eine Schande, wenn eine Mauer in Europa gebaut würde mit den europäischen Sternen drauf“.

Aufnahmequoten kein Thema mehr

Die Frage wurde wohl auch wegen des andauernden Widerstands von Ungarn, Polen und Österreich vorerst ad acta gelegt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beschrieb die Stimmung als „sehr viel ruhiger“ als etwa beim EU-Migrationsgipfel des Jahres 2018.

Quelle!>>>


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500 Flüchtlinge in 500-Einwohner-Dorf + + Wut und Ärger in Upahl + + Stimmt! Der Nachrichten-Talk

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uebender (11.02.2023)

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Montag, 13. Februar 2023, 10:45

Erleichterungen für Erdbebenopfer und Zuzug nach Deutschland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Dafür ist ausschließlich der Staat Türkei zuständig, nämlich für die Versorgung der Opfer und Hinterbliebenen und nicht wieder Deutschland mit noch mehr chaotischer Einwanderungspolitik
Die nächste Million ist im Anmarsch!

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Es gibt ein Lied aus kommunistischen Zeiten: Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, so schaut's demnächst aus, ein nicht mehr zu bewältigender Einwanderungschaos nach Deutschland.

Da Deutschland aber keinerlei Regeln hat, diese Personen nach der temporären Hilfeleistung wieder zurückzusenden, ist die Idee strikt abzulehnen.
Man kann doch nicht alle Katastrophen auf der Welt durch Einwanderung nach Deutschland lösen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn wir hier Kulturen hereinlassen, die sich auf unseren Straßen und in unseren urbanen Räumen austoben dürfen, die sich nicht anpassen müssen, die sich nicht an unsere Regeln halten müssen, dann sollten wir uns hinterher nicht beklagen dass es aus dem Ruder läuft.

:diablo: :diablo: :diablo:

ERDBEBEN-BETROFFENE: Faeser plant Visa-Erleichterung



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Zitat

Unfassbar: Obwohl hier landunter ist, lädt Faeser weitere hunderttausend Türken und Syrer nach Deutschland ein

Wenn irgendwo auf dieser Welt ein Unglück passiert, dann kann man sich sicher sein sein, dass die deutsche Regierung sich verantwortlich fühlt, die Verunglückten einlädt und die Bürger dieses Landes dann die Vollalimentierung bezahlen lässt.

So dürfen ab sofort alle Syrer und Türken, die irgendwie vom Erdbeben in Anatolien betroffen sind oder auch nicht und Verwandte in Deutschland haben, auf Geheiß von Nancy Faesers und Annalena Baerbock nach Deutschland einreisen.

Obwohl unsere eigenen Kapazitäten völlig erschöpft sind, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht mit einem ihrer linksradikalen Augen gezuckt und angekündigt, die Bürger dieses Landes noch weiter zu belasten.

Keine Gelegenheit auslassend, um noch mehr Migranten nach Deutschland zu transferieren, sprach sie und ihre Genossin Annalena Baerbock eine Einladung an allen Betroffenen vom Erdbeben in der Türkei und Syrien aus, die Verwandte in Deutschland haben, unverzüglich Visa zur Einreise auszuhändigen:

Die Einladung mit Rundumversorgung soll angeblich auf drei Monate begrenzt sein. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt jedoch: Sind Zuwanderer erst einmal hier, bleiben sie es auch in den meisten Fällen.

AfD-Bundestagsabgeordneter Martin Hess stellt in einem Facebook-Beitrag fest: „Ja, wir müssen den vom Erdbeben Betroffenen helfen. Aber wir können und dürfen sie dafür nicht nach Deutschland holen. Unser Land hat seine Kapazitätsgrenzen durch die Ukraineflüchtlinge und die höchste Zahl an Asylbewerbern seit 2016 längst überschritten.

Immer mehr Kommunen wissen nicht mehr, wo sie all die Flüchtlinge unterbringen sollen.

Es reicht. Wir haben keine Ressourcen und auch keinen Platz mehr! Hilfe vor Ort statt irrsinniger Migrationspolitik!“

Quwlle!>>>


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Die Politik hat den Bürger mal wieder verraten und verkauft! Die Verantwortlichen verstecken sich!

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uebender (13.02.2023)

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Donnerstag, 16. Februar 2023, 10:48

Flüchtlingsgipfel: Wenn es so weiter geht, kollabieren wir!

:diablo: :diablo: :diablo:

So geht es nicht mehr weiter! Die innere und die äußere Ordnung unseres Landes wird in immer stärkerem Ausmaß zerstört.
Die bisher gut funktionierenden Regeln des Zusammenlebens und der notwendige Respekt und Anstand wird ersetzt durch Willkür, Korruption und Betrug, Heuchelei und Schmarotzertum

:diablo: :diablo: :diablo:

Es kann doch nicht so schwer sein, endlich die Stopptaste zu drücken.

Wir haben viel zu viele aufgenommen, als uns guttut.
Irgendwann muß mal Schluß sein mit diesem ganzen Wahnsinn der keinesfalls gut ist für dieses Land.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Vielleicht ist der Kollaps das Ziel zumindest tut man nichts, um ihn zu vermeiden!

Man sucht den Konsens zwischen Illusion und Utopie und dann gibt es noch den deutschen Weg.
Er führt zwar direkt in den Abgrund, aber man kann mit erhobenen Hauptes behaupten, nur das beste gewollt zu haben Deutschland, du schaffst das Nicht.


„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen.
Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs“


:diablo: :diablo: :diablo:

Die sozialen Folgen der Grenzöffnung 2015!



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Zitat

Neuer Anlauf

Faeser beruft weiteren Flüchtlingsgipfel ein – Scholz und Lindner fehlen

Am Donnerstag wird Ministerin Faeser einen weiteren Flüchtlingsgipfel leiten. Länder und Kommunen fordern mehr Unterstützung infolge steigender Asylzahlen.

Der Flüchtlingsgipfel unter Leitung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Oktober 2022 hatte vor allem aus Sicht der Länder und Kommunen unbefriedigend geendet.

Einige Hilfszusagen kamen nach dem ersten Flüchtlingsgipfel noch zustande

Länder, Landkreise und Gemeinden fordern deshalb schon seit Längerem eine verbindliche Zusage vonseiten des Bundes bezüglich der Kostenübernahme für Wohnen und Gesundheitssorge. Der Kostenpunkt dafür wird auf etwa zwei Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.

Zudem solle der Bund weitere eigene Immobilien bereitstellen. Die Unterbringungskapazitäten seien knapp, ebenso die Plätze an Schulen und Kitas. Länder und Kommunen wollen ein Zurückgreifen auf Notunterkünfte wie Sport- oder Messehallen vermeiden.

Außer Faeser nur Geywitz aus dem Ampel-Kabinett vertreten

Für darüber hinausgehende Zuwendungen müsste Bundesfinanzminister Christian Lindner seine Zustimmung erteilen. Dieser wird aber ebenso wenig an der Runde am Donnerstag teilnehmen wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Länder und Kommunen hatten im Vorfeld gefordert, auch diese in die Gespräche einzubinden.

Pro Asyl fordert Maßnahmen gegen Knappheit von Wohnungen

Die Organisation „Pro Asyl“ und die Landesflüchtlingsräte mahnen nun Lösungen im Kampf gegen die Knappheit von Wohnraum an. Er forderte eine Debatte über die Aufhebung der Wohnpflicht in Sammelunterkünften und einen „Kurswechsel mit dem Ziel: Wohnungen statt Lager“.

Flüchtlingsgipfel hat auch Abschiebungen und Chancen-Aufenthaltsrecht zum Thema

Debatten über Abschiebungen seien dagegen „nicht zielführend und befeuern nur eine diskriminierende und ausgrenzende Stimmung“. Aus ihren Reihen werden Forderungen laut, die Abschiebung ausreisepflichtiger Menschen stärker voranzutreiben und sogenannte irreguläre Migration zu begrenzen.

Der neue Sonderbevollmächtigte der Regierung, Joachim Stamp, will sich ebenfalls dafür einsetzen – auch wenn die Kapazitäten dafür zuletzt geringer wurde.

Pro Asyl mahnt ebenfalls an, das sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht zu nutzen. Dieses solle „nicht durch Abschiebungen unterlaufen“ werden.

Quelle!>>>


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Migranten-Klartext ++ Faesers Abschiebe-Skandal

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uebender (16.02.2023)

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Freitag, 17. Februar 2023, 11:06

Der Asyltourismus muß endlich beendet werden.

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Seit Jahrzehnten nimmt Europa und insbesondere Deutschland Wirtschaftsmigranten auf und benennt sie als "Flüchtlinge" wobei sie regelmäßig nur Wirtschaftsmigranten sind
Kommunen beschreiben die Lage bei der Flüchtlings-Unterbringung seit längerem als äußerst angespannt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Art der heutigen Zuwanderung ist nicht gut für unser Land!

Mit dem Geld der anderen lassen sich die „Flüchtlingsprobleme“ auch nicht lösen.
Deutsche Politiker, egal auf welcher Ebene“ sind ein hoffnungsloser Fall, da die Lernfähigkeit .in aller Regel gegen null tendiert.
Wie lange will man den Bürgen noch zumuten, dass permanent neue „Schutzsuchende“ in Deutschland einfallen, den inneren Frieden erheblich stören und die Sozialkassen ausplündern

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was Merkel begann, setzt Faeser fort der gesamte grün-rote Hofstaat zieht eine Blutspur hinter sich her.

Bundesinnenministerin Faeser zeigt sich entsetzt über das Zugattentat von Brokstedt und den laxen Umgang der Justiz im Vorfeld mit dem Täter das ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.

:diablo: :diablo: :diablo:

„Dramatischer als 2015“: So lenkt Nancy Faeser von der neue Flüchtlings-Krise ab



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Zitat

Vertagt auf Ostern

Flüchtlingsgipfel: Über Geld spricht man nicht? Entscheidungen über Finanzverteilung vertagt

Bei ihrem Flüchtlingsgipfel haben Bund, Länder und Kommunen keine Entscheidungen über die weitere Verteilung finanzieller Lasten getroffen. Darüber soll um Ostern in einem Spitzengespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen werden.

Der zweite Flüchtlingsgipfel mit Kommunen und Ländern im Bundesinnenministerium ist ohne konkrete Beschlüsse zu Ende gegangen. Das wichtigste Ergebnis der Beratungen sei, dass man „Seite an Seite“ stehe, um die hohe Anzahl an Flüchtlingen und Asylbewerbern zu versorgen, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser.

Sie kündigte unter anderem an, sich für eine bessere Verteilung von Flüchtlingen in der EU einsetzen zu wollen.

Zudem werde man identifizieren, wo die Belastungen in Deutschland besonders groß seien und wo noch Kapazitäten genutzt werden könnten. Die sehr unterschiedlichen Belastungen in den Kommunen und Regionen sollen auch über ein neues digitales Dashboard erfasst werden.

Keine Beschlüsse zur Finanzierung

Auch bei der im Vorfeld oft gestellten Frage der Finanzierung gab es keine Beschlüsse. Der weitere „Fahrplan“ sei hier „klar geregelt“, so Faeser. Sie kündigte an, dass Entscheidungen „bis Ostern“ erfolgen sollen, wobei der Kanzler mit den Länderchefs darüber verhandeln werde.

„Wir werden handeln und pragmatische Lösungen finden, um die vielerorts angespannte Unterbringungssituation zu lösen“, fügte sie hinzu.

Bereits heute stelle man „nahezu 70.000 Unterbringungsplätze“ zur Verfügung. „Wir haben heute zugesagt, weiterhin alles zur Verfügung zu stellen, was möglich ist“, sagte die SPD-Politikerin.

Vor allem sei es erstmals gelungen, „feste Arbeitsstrukturen über alle Ebenen hinweg zu vereinbaren“, sagte Faeser.

Mehr Menschen als 2015/16

Das Flüchtlingsproblem sei größer als im Jahr 2015/16. Mehrere Arbeitsgruppen, die von Faeser angekündigt wurden, sieht er kritisch. Vor allem äußerte er Zweifel, ob bis Ostern Ergebnisse stehen. Zudem warf Sager dem Bund vor, beim Thema Finanzen „nicht bereit“ zu sein, die Kommunen zu unterstützen.

Mehrheit der Ukrainer wohnt hierzulande in Privatwohnungen

Die meisten der nach Deutschland geflüchteten Ukrainer leben in Privatwohnungen. Fast drei Viertel (74 Prozent) der Flüchtlinge sind einer Befragung zufolge direkt nach ihrer Ankunft in private Wohnungen gezogen, mehr als die Hälfte bewohnt diese allein oder mit Angehörigen.

„Es zeigt sich, dass sich die deutliche Mehrheit in Deutschland willkommen fühlte“, sagte Nina Rother vom Bamf-Forschungszentrum. Dies gelte unabhängig von Alter und Geschlecht und spiegele die „hohe Willkommenskultur und Solidarität“ in Deutschland wider.

Yuliya Kosyakova vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung erklärte, es sei wichtig, Integrations- und Unterstützungsmaßnahmen auf einen langfristigen Aufenthalt auszurichten. Die Integration ukrainischer Frauen werde ohne geeignete Kinderbetreuung erschwert.

Quelle!>>>


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Migranten-Klartext ++ Faesers Abschiebe-Skandal

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uebender (17.02.2023)

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Freitag, 17. Februar 2023, 17:32

Konsequente Rückführung heißt das Zauberwort der hier nicht durch seine eigen Hände Arbeit lebt :!:
Das wäre nur ein Punkt von mehreren den es zu erwähnen gibt.
Martin Sellner auf seinem Gettr Kanal berichtet nun von dem was als diffamierendes Gedankengut "geframt" wird.
Getto wie Berlin und andere Bunt Städte zeigen schon länger was in unserem Land los ist.
Wien dürfte nun das zeigen was als gebrandmarktes Gedankengut gilt.

Zitat

Wien: Migranten werden die Mehrheit

Die "Verschwörungstheorie vom Großen Austausch" nimmt Gestalt an: In vier Bezirken sind Ausländer bereits die Mehrheit.

In Wien insgesamt haben 49% der Bevölkerung Migrationshintergrund, das Kippen ist nur noch eine Frage der Zeit.

In keinem einzigen Bezirk liegt der Anteil der Migranten unter 30% - ein Drittel stellen sie überall.

Eh klar: Als "Ausländer" zählt nur, wer selbst im Ausland geboren wurde oder zumindest ein Elternteil hat, das im Ausland geboren wurde. Alle anderen sind auch dann "Österreicher", wenn sie kein Wort Deutsch sprechen und sich selbst nie als Österreicher bezeichnen würden.
Damit haben wir kein klares Bild der Lage. Eigentlich sind die 50% wohl schon längst überschritten.
Mit dem teilweise schon existierenden Wahlrecht für Ausländer mit deutschen Pass werden die urdeutschen Interessen verunmöglicht, ausgehebelt.
Altkanzler Helmut Schmidt warnte vor Bürgerkrieg und "ethnischen Spannungen" gegen 2030.


Quelle >>>

Zitat

Der Afrikanische SPD Politiker Karamba postete auf Twitter nach der Wahl: "23% der Berliner:innen waren „stummgeschaltet“. Mitbestimmung darf kein Privileg sein. Wir brauchen die Einbürgerungs-Reformen von
NancyFaeser"

Er will also die "Aktivierung" der importierten Wähler durch Staatsbürgerschaftsverleihung. Warum?

Der SVR-Integrationsbarometer (2017) zeigt: 6,1% , der Türken neigen zur CDU, 69,8 zur SPD .
Das Institut Data4U berechnete (2019-2020): Dass bei der BTW21 wohl: 44% der Türken für SPD, 26% Grünen und nur 12% für CDU gestimmt haben. AfD? Träumt weiter..

Die BILD zitiert den Politikwissenschaftler Klaus Schroeder:
"Hinsichtlich Wahlen könnte Einwanderung eine zentrale Rolle spielen, auch um die CDU zurückzudrängen.“
In England hat es auch das WEF geschafft Rishi Sunak zu installieren.
Ich erinnere an Obama damals und dessen Wahl und Kontroversen darum.
Wenn wir das ökonomisch angehen so helfen meist denen die über eine rudimentäre Bildung verfügen Diagramme und deren Bedeutung zu erfassen.

Corona Hammer: DAS bringt uns noch alle um! (Klaus Schwab)


Die geplante Enteignung ist allumfassend und dieses Verständnis fehlt :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Samstag, 18. Februar 2023, 10:51

In Berlin zeigt sich der Asyl Wahn immer wieder besonders deutlich.

:diablo: :diablo: :diablo:

In der Breite der Bevölkerung entsteht Nervosität über die Tatsache, daß stets mehr Leute reinkommen, als wieder rausgehen, obschon der Anteil derer, die ordentlich anerkannt werden, den deutlich geringeren Anteil ausmachen.
Die Menschen, die da zu uns kommen, wurden gänzlich anders sozialisiert als wir.

:diablo: :diablo: :diablo:

In ihrer Welt gilt das Recht des Stärkeren.

Diese Äußerung ist so merkwürdig, als würde man ein Schafgatter für einströmende Wölfe öffnen, aber von diesen Wölfen dann erwarten, dass sie sich dort "anständig benehmen".
Das zeigt doch die ganze Blauäugigkeit der politischen Klasse.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn wir uns das teure Hobby der Bunten Ampel, Hunderttausende bis Millionen von vorhersehbar lebenslangen Sozialfällen ins Land zu holen, finanzieren wollen, dann ist natürlich klar, dass wir ein paar Jahre länger arbeiten müssen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bald Selbstjustiz gegen Geflüchtete in Loitz?



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Zitat

Finanzierungsfragen auf Ostern vertagt

Flüchtlingsgipfel: Unmut beim Landkreistag – Wissler will Immobilien beschlagnahmen

Auch der zweite Flüchtlingsgipfel am Donnerstag hinterließ enttäuschte Vertreter von Ländern und Kommunen. Wichtige Fragen der Finanzierung bleiben offen.

Faesers Fazit zum Flüchtlingsgipfel: „Bund unterstützt jetzt schon umfangreich“

Ministerin Faeser selbst erklärte in ihrer Pressekonferenz im Anschluss an den Gipfel, schon heute könnten Länder und Kommunen fast 70.000 vom Bund überlassene Betreuungsplätze nutzen. Der Bund werde seine Unterstützung noch ausweiten:

Wir haben heute zugesagt, weiterhin alles zur Verfügung zu stellen, was möglich ist.“

Dies betreffe vor allem Wohnraum und Unterkünfte für Schutzsuchende. Deshalb setze man vonseiten des Bundes derzeit deutschlandweit die Hebel in Bewegung, um mobilisierbaren freien Wohnraum zu identifizieren. Dort denke man daran, Container zu errichten.

Grenzkontrollen zu Österreich bleiben aufrecht

Faeser wolle auch die bestehenden Grenzkontrollen zu Österreich verlängern. Die Einrichtung weiterer scheint jedoch nicht angedacht. Zuletzt waren zahlreiche irreguläre Einreisen von Asylsuchenden nach Deutschland etwa durch Tschechien oder die Schweiz erfolgt.

Die Ministerin erklärte, dass auch über die konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber Konsens bestehe.

Dieses Terminal am 31. März geschlossen. Das Bundesinnenministerium hatte bislang darüber Sammelabschiebungen durchgeführt. Diese Option wird bis auf Weiteres jedoch nicht mehr zur Verfügung stehen.

Djir-Sarai: „Fehler der Merkel-Regierung nicht wiederholen“

„Wir brauchen dringend Entlastung“, betonte Sager. Nur der Bund habe die Möglichkeit, die Anzahl der zu betreuenden Flüchtlinge zu steuern – nicht die Kommunen selbst.

Die Fehler der Merkel-Regierung dürfen nicht wiederholt werden.“

Die Vorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, fordert demgegenüber, notfalls vonseiten der öffentlichen Hand auf privates Immobilieneigentum zuzugreifen. Das ZDF zitiert sie mit der Aussage:

Unbegründet leerstehende Gebäude in privatem Besitz müssen notfalls zeitweise beschlagnahmt werden, um sie sinnvoll zu nutzen.“

„Dashboard“ für Migration als konkretestes Ergebnis des Flüchtlingsgipfels

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund bleibt unterdessen bei seiner Forderung nach einer finanziellen Entlastung der Kommunen.

Die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels bei der Bundesinnenministerin zeigen Licht und Schatten. Leider bleibt die drängende Frage der finanziellen Entlastung der Kommunen ungelöst.“

Quelle!>>>


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Enttäuschung und Frust über die Geflüchtetenunterkunft in Upahl

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.02.2023)

18

Samstag, 18. Februar 2023, 13:25

In ihrer Welt gilt das Recht des Stärkeren.

Diese Äußerung ist so merkwürdig, als würde man ein Schafgatter für einströmende Wölfe öffnen, aber von diesen Wölfen dann erwarten, dass sie sich dort "anständig benehmen".
Das zeigt doch die ganze Blauäugigkeit der politischen Klasse.

Erschreckender finde ich die weichgespülte mädchenhafte Wortwahl und Rhetorik derer die ihre Interessen vertreten wollen.
Da sind jetzt die radikalen Kräfte mal außen vor.
Die Frage von dem Bürgern an die angeblichen Volksvertreter muß unmißverständlich lauten:
Wollt ihr die Aussagen von Helmut Schmidt Wirklichkeit werden lassen :?:
Das was wir hier sehen sind die Konsequenzen der Rechtsbrüche und es war nicht nur Merkel alleine die sie beging :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (18.02.2023)

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Sonntag, 19. Februar 2023, 11:17

Flüchtlinge: Der Aufstand von Upahl

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Unruhe in Upahl: Im 500-Seelen-Dorf in Mecklenburg-Vorpommern sollen 500 Flüchtlinge einquartiert werden.
Der Bürger-Aufstand wird von den Medien als rechtsextrem» abgetan.

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Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht.
Die Bunte Regierung zeigt einmal mehr ihr Fingerspitzengefühl und zu was sie fähig ist - nämlich zu nichts!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nein. Deutschland hat kein Rassismusproblem.

Deutschland hat ein Problem mit Menschen, die jedem anderen Menschen Rassismus unterstellen.
Einige wissen sich nicht mehr anders gegen die mutwillige Zerstörung ihrer Heimat zu wehren. Die Stimmung ist bereits gekippt und es wird immer weiter Öl ins Feuer gegossen.


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Enttäuschung und Frust über die Geflüchtetenunterkunft in Upahl



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Gemeinde Upahl kämpft mit Fotoaktion gegen Flüchtlingsunterkunft

Das mecklenburg-vorpommerische 500 Einwohnerdorf Upahl soll eine Containerunterkunft mit 400 „Geflüchteten“ bekommen. Gegen diesen Wahnsinn wehren sich die Betroffenen nun mit einer Fotoaktion.

Das deutsche Asylsystem steht kurz vor den Kollaps. Welche Konsequenzen dieses politische Versagen hat, zeigt sich nirgends deutlicher als im mecklenburgischen Upahl. Die kleine Gemeinde Upahl mit gerade einmal 500 Einwohner soll bald neue Nachbarn bekommen. Natürlich keine deutschen, sondern 400 Migranten aus allen Ländern dieser Welt.

Möglich gemacht hat diesen Wahnsinn eine Dringlichkeitssitzung des Kreistags, wo Grüne, FDP, CDU und Teile der SPD für eine Containerunterkunft in Upahl stimmten.

Nachdem 700 Menschen bei benannter Sitzung des Kreistags gegen eine geplante Migrantenunterkunft in Upahl protestiert haben, schlug die Mainstreampresse gegen die Uphaler los und diffamierte sie als „Rechtsextremisten „.

Die Wahrheit: Die Menschen fürchten um ihre und die Sicherheit ihrer Nächsten.

Auch die Upahler sind aufgrund der bisherigen Erfahrungen, was die bunte Bereicherung aus afrikanischen und muslimischen Länder, welche die Politiker dieses Landes zu Hunderttausenden über die Grenzen Deutschlands passieren lassen, mehr als nur beunruhigt und kündigen Gegenwehr an.

Mit einer Fotoaktion im Internet machen die Einwohner aus Upahl ihren Protest deutlich. Mit dem zugeklebten Mund wollen sie zeigen: Wir werden nicht gehört, uns hat niemand gefragt.

Der knappe Wohnraum ist im Landkreis, wie deutschlandweit ein massives Problem. Der Zuzug der Migranen wird diesen Zustand weiter verschärfen.

Nachdem der Migrationsgipfel der linksradikalen Innenministerin Nancy Faeser an Dreistigkeit und Ignoranz nur schwer zu überbieten ist und keinerlei Lösung gebracht hat, werden die Upahler weiter demonstrieren, während die Migratenunterkunft vor ihren Augen im Entstehen ist.

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Der Aufstand von Upahl: Die Politik zwingt ein 500-Einwohner-Dorf, 500 Flüchtlinge aufzunehmen

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uebender (19.02.2023)

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20

Montag, 20. Februar 2023, 10:56

Asylwahn: So schrecklich steht es wirklich um Deutschland!

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Dieser Irrsinn ist schon unter Murxel zur deutschen Staatsdoktrie geworden.
Allerdings schafft es die Ampel-Regierung von SPD, Grünen und FDP tatsächlich, die Absurdität deutscher Asylpolitik weiter zu verschärfen

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Unserem Land droht die migrationspolitische Katastrophe und der Genosse Kanzler hatte es für unnötig empfunden, diese Veranstaltung zur Chefsache zu machen, er war einfach nicht dabei, obwohl es seine Pflicht gewesen wäre
Die aktuelle Situation birgt enormen sozialen Sprengstoff die Menschen fangen an, am Rechtsstaat zu zweifeln.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das wird der normale Alltag im besten Deutschland aller Zeiten werden.

Einige wissen sich nicht mehr anders gegen die mutwillige Zerstörung ihrer Heimat zu wehren. Die Stimmung ist bereits gekippt und es wird immer weiter Öl ins Feuer gegossen.

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500 Flüchtlinge in 500-Einwohner-Dorf Wut und Ärger in Upahl



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Guten Morgen: Grüne „Realos“ fordern neue Flüchtlingspolitik

Berlin – Beginnt jetzt das große Erwachen? Die frühere Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, und mehrere weitere „Realos“ haben die eigene Partei zu einer Korrektur ihrer Flüchtlingspolitik aufgerufen.

„Wir brauchen eine viel offenere Diskussion über die Steuerung von Migration“, sagte Harms dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Der „Unwille“, sich zur Kontrolle von Zuwanderung zu bekennen, störe sie schon seit Langem.

Deutschland könne „all dem nicht mehr gerecht werden“. Um zu den notwendigen Veränderungen zu kommen, müsse sich der parteipolitische Diskurs in Deutschland ändern, so die Grünen-Politikerin. „Denn die Parteien stecken in Lagern fest, aus denen sie bisher nicht herauskommen.“

Sie plädiert in einem Memorandum mit mehr als 50 Unterzeichnern für Änderungen in der Flüchtlingspolitik. Zu den Mitunterzeichnern gehören neben Harms Tübingens Oberbürgermeister

BIn dem Memorandum heißt es, es fehle ein „Konzept für eine gelungene Integration oder die konsequente Rückführung von Geflüchteten in ihre Heimat, sobald sich dies verantworten lässt oder sie selbst es wollen“.

Erforderlich seien ferner ein Einwanderungsgesetz für Wirtschaftsmigranten wie auch „verpflichtende Aufenthaltszonen“ für Geflüchtete an den Grenzen und außerhalb der Europäischen Union. Asylbewerber ohne Papiere müssten zurückgewiesen werden oder „bis zur Klärung ihrer Identität in einer staatlichen Aufnahmeeinrichtung verbleiben“, heißt es weiter.

Solche Töne gab es bislang eigentlich nur aus AfD-Keisen zu hören. Wird es jetzt auch den Grünen zu viel? Mal schauen, wie Berlin darauf reagiert. Parteiausschlussverfahren?

Und diese Reaktion war zu erwarten:

Die SPD hat zurückhaltend auf den Meinungsbeitrag einer Gruppe von Grünen-Politikern reagiert, in dem sie eine härtere Migrationspolitik fordern. „Arbeitsgruppen und Gesprächskreise aus einzelnen Parteimitgliedern mögen medial von Interesse sein, spielen für die praktische Arbeit der Koalition aber keine Rolle“

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese zeigte sich gesprächsbereit:

„Der innerparteiliche Vorstoß innerhalb der Grünen muss zuallererst dort diskutiert werden. Wenn das dann auf der Bundesebene zu mehr Pragmatismus in diesen Zeiten führt, dann schauen wir uns das natürlich an.“

Gerade in diesem Jahr habe man jedoch eine herausfordernde Lage.

Herausfordernde Lage, so zynisch muss man erst mal sein.

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Kriminalität erwünscht! So schrecklich steht es wirklich um Deutschland

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uebender (20.02.2023)

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