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matty

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Dienstag, 29. November 2022, 10:57

Die Energie Krise in Ökoland!

Im Winter könnte das Gas und der Strom in Deutschland knapp werden.

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Jeder Bürger müsse sich vor Augen führen, was passiert, wenn kein Strom mehr fließt.
Dann läuft kein Wasser, man kann nicht tanken, nach zwei Tagen kann man sein Handy nicht mehr laden.

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Die Grünlinge werden spätestens im Winter mit der Realität Bekanntschaft machen je früher desto besser.
Sollten zum Heizen dann Hunderttausende Heizlüfter in Wohnungen und Häusern ans Netz gehen, drohen massive Stromausfälle


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Trotz teils überaus düsterer Prognosen von Experten bemüht sich Olaf der kleine (Sezialisten Partei), Optimismus zu verbreiten.
Scholz hat sich angesichts unterbrochener Lieferketten und der Energiekrise für die weitere Globalisierung der Wirtschaft ausgesprochen.


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Was ist nur aus der Welt geworden?



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Zitat

Deutschland Energiekrise

Verbraucherbund ruft zur Zahlungsverweigerung bei Strom- und Gastarifen auf

Bund der Energieverbraucher begründet es mit Preistreiberei: „Zahlen Sie Ihre Rechnungen nicht.“

Bewusste Preistreiberei, so lautet der Vorwurf gegenüber Stadtwerken und Energieversorgern. Der Bund der Energieverbraucher hat sich angesichts stark steigender Strom- und Gastarife zu Wort gemeldet.

Verbandsvorstand Aribert Peters moniert mit Blick auf die geplanten Preissteigerungen zum Jahreswechsel: „Das Ausmaß der Erhöhungen ist nicht durch die Marktpreise gerechtfertigt.“

Denn die Versorger müssten „im Zweifel einen Nachweis darüber erbringen, dass die Erhöhungen durch die Marktpreise gerechtfertigt sind“. Bis dieser Nachweis erbracht ist, könnten Verbraucher die Zahlung zurückhalten.

„Stehen die Erhöhungen nicht im Verhältnis zu den Börsen-Preisen für Strom, ist die Erhöhung unrechtmäßig.“

Energieversorger: Noch schnell die Preise erhöhen

Hintergrund sind Preiserhöhungen, die jetzt viele Versorger an ihre Kunden in Form von höheren Abschlägen schicken und neue hohe Strom- und Gas-Tarife ab 1. Januar ankündigen. Die Versorger sind übrigens verpflichtet, dieses im sechswöchentlichen Vorlauf vor einer Tariferhöhung zu tun, deswegen trudeln sie jetzt gerade in den betroffenen Haushalten ein.

Es ist eine Art Trick der Versorger, für den sie die vom Staat eingeführte Energiepreis-Bremse nutzen.

Linke Tasche, rechte Tasche

Energieversorger erhöhen die Preise, der Bürger streckt das Geld beim Bezahlen seiner Energierechnung vor, der Staat bezahlt die Erhöhung zurück aus Steuergeldern, die die Bürger aber zuvor selbst eingezahlt haben.

Deshalb der Tipp vom Verbraucherschützer an den Verbraucher: „Zahlen Sie Ihre Rechnungen nicht!“

Denn: Die Versorger müssen im Zweifel einen Nachweis darüber erbringen, dass die Erhöhungen durch die Marktpreise gerechtfertigt sind. Denn stehen die Erhöhungen nicht im Verhältnis zu den Börsen-Preisen für Strom, ist die Erhöhung unrechtmäßig.

Energy – Quo Vadis?

Deutschland gehörte schon vor der aufkommenden Energiekrise zu den Ländern mit den weltweit höchsten Energiepreisen. Laut Statista lag Deutschland im Jahr 2021 auf Platz drei, fast gleichauf mit Bermuda und Dänemark.

Wenn in einem Land mit den höchsten Strompreisen der Welt alle Versorger die Preise fast gleichzeitig nahezu verdoppeln, ist dann die Lösung, dass sich jeder Verbraucher einzeln mit seinem Versorger anlegt und widerspricht?

Der Energiemarkt ist kein Verbrauchermarkt, denn die Verbraucher können sich nicht dem Markt entziehen, können hier nicht den Konsum verweigern – wie etwa bei einer in Bangladesch produzierten Jeans, die man einfach nicht kauft.

Eins steht fest: Der Bürger kann nicht sagen: Ich konsumiere keine Energie.

Quelle!>>>


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Bäcker klagen an: Ampel-Regierung richtet unser Land zugrunde

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uebender (29.11.2022)

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Mittwoch, 30. November 2022, 13:05

Der K(r)ampf um das Gas in Bioland!

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Einerseits wird Katar wegen der Menschenrechte kritisiert, andererseits bettelt man bei den Scheichs um LNG.
In Öko Land werden Atomkraftwerke abgestellt, um Atomstrom aus Frankreich einzukaufen. Ebenso bei der Kohle das ist pure Heuchelei der Ampel.

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Die Energiebeschaffung kann nicht schmutzig genug sein, Hauptsache der Dreck fällt nicht im eigenen Land an.
Trotzdem kaufen wir den Scheichs Erdöl und Erdgas ab. Doch das günstigere Erdgas und Erdöl aus Russland will man aus moralischen Gründen nicht haben.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

In spätestens 10 Jahren ist Ökoland deindustrialisiert, der Mittelstand zerstört und die Industrie nach China auswandert.
Zurück bleiben dann arbeitsunwillige und unfähige Einwanderer, verblödetes Proletariat und die Blockwarte der SPD und grünen, die ihnen bei Ausfüllen der Bürgergeld-Anträge helfen.


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Gas aus Katar für Deutschland



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Zitat

Energie-Geschäft

15 Jahre Flüssiggas aus Katar – Habeck freut sich über Lieferabkommen

Katar will ab 2026 Flüssiggas nach Deutschland liefern, 15 Jahre lang. Wirtschaftsminister Robert Habeck begrüßt den Deal, der über ein US-amerikanisches Unternehmen abgewickelt wird.

Nach langen Verhandlungen will Katar nun offenbar doch Flüssigerdgas (LNG) nach Deutschland liefern. Ein Lieferabkommen mit einer Laufzeit von 15 Jahren sei geschlossen worden, teilte das katarische Energieministerium am Dienstag mit.

In den vergangenen Monaten hatten Verhandlungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) noch zu keinem entsprechenden Abschluss geführt.
Laut eines Berichts wird das staatliche katarische Energieunternehmen Qatar Energy das Gas aber nicht direkt, sondern über den US-Energiekonzern Conoco Phillips an Deutschland verkaufen.

Die Lieferung soll 2026 beginnen. Ankommen soll das Gas am LNG-Terminal im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel. Jährlich sollen bis zu 2 Millionen Tonnen geliefert werden.

„15 Jahre ist super“

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) begrüßte die Laufzeit. „15 Jahre ist super“, sagte Habeck auf einer Industriekonferenz in Berlin. Es hätte auch längere Verträge geben können, machte er deutlich.

Der Minister war im Frühjahr mit Mitgliedern einer Wirtschaftsdelegation nach Katar gereist, um für LNG-Lieferungen zu werben. Heute stellte er in Berlin klar: „Die politischen Gespräche in Katar waren nur Rahmengespräche. Danach sind die Unternehmen in Verhandlungen geblieben, die ihre Verträge selber schließen.“

Zu konkreten Details des Geschäfts wollte sich Habeck nicht äußern, dies sei Sache der Unternehmen. Katar sei auch nicht der einzige Anbieter auf dem Weltmarkt.
Deutsche Gasspeicher voll

Laut statista.de war der Erdgasverbrauch in Deutschland zuletzt gestiegen.

Katar ist einer der weltweit größten Exporteure von Flüssiggas. Das reiche Emirat verfügt nach Russland und dem Iran über die drittgrößten Gasreserven weltweit. Katar teilt sich mit dem Iran das weltweit größte Gasfeld, das vor der Küste des Landes liegt. Der allergrößte Teil des Exports geht nach Asien, bislang vor allem nach Japan, Südkorea und Indien.

Quelle!>>>


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Offiziell: AMPEL ist ratlos und weiß nicht, wie viel Gas zur Verfügung steht!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (30.11.2022)

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Donnerstag, 1. Dezember 2022, 14:42

Strommangel: Elektroautos müssten in der Garage bleiben

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Wenn 2030 Millionen Autos elektrisch fahren, hält dann der Ausbau beim Ökostrom noch mit. Wissenschaftler schreiben einen Brandbrief und auch die Autobauer legen den Finger in die Wunde.

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Wer meint, dass die Geisteskranken ihr Pulver schon verschossen haben, der irrt.

Die Öko- Regierung will bis 2030 nicht nur 10 Millionen Elektroautos auf der Straße haben, sondern auch Industrie und Heizung rasch umstellen.
Eine ganze Menge Leute sind derart neben der Spur, das man beim besten Willen nicht mehr weiß, zu welcher Spezies man diese Ökojaner zählen soll.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der feuchte Traum der Grünen wird wahr, Energie ist so teuer wie nie.

Das im Politiker Wahn vorherrschende „Wir“, von „Wir schaffen das“ bis „Wir müssen uns einschränken“, atmet in mehrfacher Hinsicht den obrigkeitsstaatlichen Ungeist der Zeit wieder.

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Reicht der Strom für alle Elektro Autos in Deutschland



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Zitat

Belastungsprobe fürs Stromnetz

„Steckerfahrzeuge“ bereiten Kopfzerbrechen

Die Regierung will einen raschen Ausbau der E-Mobilität und entsprechende Ladepunkte – mitten in einer Energiekrise. 15 Millionen vollelektrische Pkw bis zum Jahr 2030 auf die Straße zu bringen, wird kaum gelingen.

Deutschland bemüht sich, Elektromobilität und die Anzahl der dafür nötigen Ladepunkte auszubauen. Die Bundesregierung gab dazu Ende 2021 ein gewagtes Ziel vor: „Mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw bis 2030“. So steht es auf Seite 22 des Koalitionsvertrages.

Die Bundesnetzagentur erwägt wegen möglicher Überlastungen des Stromnetzes bereits eine mögliche Regulierung des Lademanagements, die zum 1. Januar 2023 in Kraft treten soll. Das könnte bedeuten, dass E-Autos nur zu bestimmten Uhrzeiten aufgeladen werden dürfen.

Rechnung geht nicht auf: 11 Millionen „Steckerfahrzeuge“ erwartet

In einer Bestandsprognose rechneten die Marktexperten Anfang 2022 auch Plug-in-Hybride zu den elektrifizierten Fahrzeugen, den „Steckerfahrzeugen“. Die Analysten erwarten im Jahr 2030 einen realistischen Bestand von rund 11 Millionen „Elektrifizierten“.
Ladepunkte werden zum größten Verbraucher im Haus

Elektroautos benötigen Ladepunkte. Wie sieht es damit aus?
Mit dem stetigen Ausbau der Elektromobilität muss auch die Anzahl der Ladepunkte immer weiter erhöht werden.
Ein privater Ladepunkt – auch Wallbox genannt – habe mit bis zu 22 Kilowatt jedoch eine doppelt so hohe Leistung.

Aus Sicht der Bundesnetzagentur stehen die Verteilnetze durch den Hochlauf von E-Fahrzeugen vor großen Herausforderungen. Als Grund nennt die Behörde „teils beträchtlich höhere Bezugsleistungen“ und eine deutlich höhere Gleichzeitigkeit bei der Nutzung.

Erfurter Stromanbieter sieht Raum nach oben

Das Stromnetz sei noch nicht an seiner Grenze. Probleme würden in Tiefgaragen auftreten, wenn Eigentümer oder Nutzer Ihre E-Autos laden wollen, das Gesamtobjekt aber von einer zentralen Stelle aus versorgt wird und die Kapazität des Netzanschlusses bereits ausgereizt ist.

Karlsruhe: Schnellladung ist ein Problem

Die baden-württembergischen Stadtwerke Karlsruhe antworteten ebenfalls auf Anfrage. Bei der Netzservice Gesellschaft der Stadtwerke als zuständigem Netzbetreiber seien aktuell 2.661 Wallboxen gemeldet.

Kritisch sehen die Stadtwerke Karlsruhe die Eignung der derzeitigen Stromnetze. „Möchte jeder, dass sein Auto möglichst schnell geladen wird, ist das ein Problem.“ Die Frage der gleichzeitigen Ladeleistung würden die Netzbetreiber generell kritisch betrachten.

Denn das normale Niederspannungsverteilnetz in einer Straße sei noch nicht ausgelegt für zehn gleichzeitige Power-Schnellladungen mit 50 kW, die von der Leistungsanforderung vergleichbar mit 200 zusätzlichen Haushalten sind.

Feldversuch mit 113 Haushalten

Der baden-württembergischen Netzbetreiber Netze BW hat an mehreren Pilotprojekten geforscht. In sogenannten Netzlaboren wurden Anwohner in ausgewählten Wohnvierteln mit E-Autos und Ladestationen ausgestattet.

Das Ziel: unter realen Bedingungen testen, wie und wann die Menschen ihr Auto laden, was das für das lokale Netz bedeutet und welche Möglichkeiten es gibt, die Belastung für die Netze zu reduzieren.

Quelle!>>>


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E-Autos werden Belastungsprobe fürs Stromnetz

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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