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matty

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1

Montag, 21. November 2022, 12:50

Die Pleite Welle rollt an!

Die volkswirtschaftlichen Schockwellen sind unübersehbar.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wegen der Energiepreise geht in den Betrieben die Angst vor dem Absturz um: Inflation, Rezession, Pleiten. Das Handwerk schlägt Alarm.
Die gestiegenen Energiepreise treffen erst mal die Produzenten, die auf Strom oder Gas besonders angewiesen sind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dramatischer Hilferuf aus dem Handwerk – „Vielen Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“

Die steigenden Energiepreise bringen immer mehr Handwerksbetriebe in Not. Ohne staatliche Hilfe droht eine Insolvenzwelle.
Und diese Betriebe gehen unter, wenn ihnen nicht schnell ein Rettungsring aus direkten und unbürokratischen Härtefallhilfen zugeworfen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Von Adenauer bis Kohl wurde aufgebaut.

Merkel hat den Abstieg eingeleitet und Rot-Grün vollendet die Zerstörung.
Wer mit Deutschland nichts anzufangen weiß, der hat auch kein Problem damit das Land und seine Bürger unwiederbringlich zu Grunde zu richten.


:diablo: :diablo: :diablo:

Immer mehr Bäckereien müssen schließen



***********************************************************************

Zitat

„Das Schlimme ist die Ohnmacht“: Eine Familienbäckerei gibt auf

Die Produktionskosten der Bäcker haben sich in den letzten Monaten um etwa ein Drittel erhöht. Viele müssen das Geschäft aufgeben. Getroffen hat es auch einen Familienbetrieb im sächsischen Vogtland.

Existenzbedrohende Lage

Die Preise für Rohstoffe, Energie und Personal sind in den vergangenen Monaten enorm angestiegen. Viele Bäckereien befinden sich wie Familie Eckstein in einer existenzbedrohenden Lage – oder haben bereits aufgegeben.

„Die Corona-Krise haben wir noch einigermaßen gut weggesteckt, aber die Verteuerung der Rohstoffe, die wir am allermeisten brauchen, wie Mehl und Butter, sowie die Kostenexplosion bei Heizöl und Strom haben dazu geführt, dass wir die Backwaren jetzt normalerweise zu einem Preis verkaufen müssten, bei dem kein Kunde mehr mitziehen würde“

Einige fallen bei den Entlastungen durchs Raster

Die Politik hat zwar mit Dezemberhilfe, Gas- und Strompreisbremse Entlastungen auf den Weg gebracht, in der „Deutschen Handwerks Zeitung“ warnt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks Michael Wippler jedoch, dass einige Betriebe weiterhin durchs Raster fallen.

Handwerk lohnt sich nicht mehr

Der Handwerker selbst müsse oft 16 und mehr Stunden am Tag arbeiten. Hat er Angestellte, könne er es sich in den meisten Fällen nicht leisten, mehr als Mindestlohn zu zahlen. Für das Geld wolle jedoch keine Fachkraft mehr arbeiten. Das sei ein Teufelskreis.

Überbordende Bürokratie

Sylvia bemängelt auch zunehmende Bürokratie und Kontrolle der kleinen Unternehmer. „Es ist schon seit Jahren so, dass zu viel verlangt wird, zu viel genommen, zu viel kontrolliert wird. Als Selbstständiger kriegt man kaum noch Luft, kann kaum noch durchatmen.

Überbordende Dokumentationspflichten, komplizierte Formulare und ständig neue Vorschriften – Handwerksunternehmer verbringen viel Zeit am Schreibtisch, um die wachsenden administrativen Pflichten zu bewältigen.

„Das Schlimme ist die Ohnmacht“

Der Familienbetrieb hat in den vergangenen dreißig Jahren wirklich alles getan, sich den Kunden und dem Markt anzupassen, trotzdem haben die Ecksteins den Wettlauf verloren.

„Das Schlimme ist diese Ohnmacht. Wir haben alles versucht, um über Wasser zu bleiben, selbst die Corona-Krise haben wir gut überstanden und nun reicht es trotzdem nicht. Es fühlt sich an, als habe man uns den Hahn abgedreht.

Man kommt sich schon recht verloren vor“, sagt die 46-Jährige.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Energiekosten und teure Rohstoffpreise: Warum ein Bäckermeister aufhören will

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (21.11.2022)

matty

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Montag, 6. März 2023, 10:24

Wenn alles zusammenbricht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der “Hebel” kann nur dort angesetzt werden, wo er noch etwas bewirkt werden kann. Bei der jetzigen Wirtschaftskrise ist das “Kind” aber bereits “in den Brunnen gefallen”. Hier kann nur noch mit einem enormen finanziellen Aufwand ein Ausufern des Schadens vermieden werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese “Kröte” müssen wir leider “schlucken”.

Und was machen wir kultivierten Menschen, um ein derartiges Desaster zu vermeiden. Wir beschäftigen uns lieber mit belanglosen Sachen, denn in unser Abgestumpftheit glauben wir sowieso nicht, daß wir daran etwas ändern können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Damit Deutschland und damit das Erbe des Volkes der Dichter und Denker in ein paar Jahrzehnten nicht nur noch ein Eintrag in den Geschichtsbüchern ist, bedarf es einer gewaltigen Kraftanstrengung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutsche Wirtschaft bricht zusammen



**********************************************************************

Zitat

Der Staat bricht zusammen

Obwohl die Bürokratie aufgebläht wurde, wie ein Ballon, obwohl immer mehr Staatsbedienstete den Brei verderben und immer mehr Steuergelder in die Beamten reingepumpt werden, scheint der Staat demnächst zusammenzubrechen. Auf jeden Fall gibt es aus NRW erste ernstzunehmende Alarmzeichen:

Viele Beschäftigte in den fünf Bezirksregierungen von NRW sind offenbar am Ende ihrer Kräfte und in den personell ausgedünnten Büros kaum noch in der Lage, Aufgaben wie die Unterbringung von Flüchtlingen oder die Unterstützung der Energiewende zu erledigen.

„Die Grenze der Belastbarkeit der Bezirksregierungen ist schon länger erreicht und in vielen Bereichen inzwischen überschritten“, schreibt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) in einem Brandbrief an die anderen Landesminister.

„Die Personaldecke ist zu kurz, um alle Anforderungen zeitnah und in der gewünschten Qualität und Quantität abzudecken“, schreibt Reul. Außerdem seien viele der Mitarbeiter in diesen Verwaltungen „aufgrund der hohen Belastungssituation am Ende ihrer gesundheitlichen Kräfte und Leistungsfähigkeit und fallen zunehmend aus.

“ Manche Aufgaben könnten zeitweise „gar nicht wahrgenommen werden“.

Als Beispiele für zusätzliche Aufgaben nennt der Minister die Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine, die Bewältigung der Energiewende, den vorgezogenen Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier, den Ausbau der Ganztagsbetreuung für Schulkinder und die Auszahlung von Heizkosten-Zuschüssen.

Wenn Reul uns jetzt noch verrät, wer für dieses Desaster verantwortlich ist, wären wir schon ein Stück weiter. Was gar nichts bringt: Noch mehr Beamte, noch mehr Steuergelder für diese wuchernde Verwaltung. Denn dann ist der endgültige Zusammenbruch vorprogrammiert.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Ich zittere um Deutschland: Das droht uns!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (06.03.2023)

3

Donnerstag, 10. August 2023, 09:49

Nun Meutern die ersten Kommunen, sie sind nicht Willens ihre Bürger und die ansässigen Firmen weiter auszuplündern.

BREAKING: Bürgermeister hat die Faxen Dicke!

Zitat

In Freisbach ist nun die komplette Kommunalregierung samt Oberbürgermeister zurückgetreten. Und ARD schweigt lieber über die genauen Gründe ;-)
Bild >>>

Zitat

[...]
Hintergrund der Misere ist u. a. die Neuregelung des Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz seit Anfang 2023 und die Vorgabe für einen ausgeglichenen Haushalt durch Innenminister Michael Ebling (56, SPD).

Gauweiler rechnet vor: „Wir haben 1,2 Millionen Euro Einnahmen, rund eine Million geht als Umlage an den Kreis. Aber alleine der Kindergarten kostet uns im Jahr 380 000 Euro. Wie wollen wir da einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen?“

„Jetzt reicht's!"

Einziger Ausweg: eine Erhöhung von Grund-, Hunde- und Gewerbesteuer. Gauweiler: „Wie soll ich den Bürgern erklären, dass sie doppelt oder dreimal so viel zahlen sollen, aber nichts dafür bekommen? Nicht mit uns!“
[...]
Deshalb muss das Dorf Schulden machen

Freisbach (1100 Einwohner) hat rund 1,2 Millionen Euro Einnahmen, muss davon 90 Prozent als Umlage an den Kreis Germersheim und die Verbandsgemeinde Lingenfeld abgeben. Hintergrund: Der Landkreis braucht das Geld u.a. für die Unterbringung von Flüchtlingen, die Verbandsgemeinde hat Aufgaben wie die kommunale Wärmeplanung. Das Dorf hat nur rund 120.000 Euro zur Verfügung. Aber: Der Kita-Unterhalt kostet 380.000 Euro, die Sporthalle (Instandhaltung, Heizung, Strom) 124.000 Euro. Plus Kosten für Bauhof, Friedhof und Rathaus. Macht mindestens 640.000 Euro Miese.

Bürgermeister Peter Gauweiler sagt: „Selbst wenn wir alles zusperren würden und kein Licht mehr anknipsen, würden wir noch Schulden machen.“
Ein heißer Tip an die betroffenen Gemeinden schaut mal in eure Gründungsurkunden, denn da steht öfters erleuchtendes drin.
Der Begriff Migrationswaffe war diffamierendes und rassistisches Gedankengut :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (10.08.2023)

4

Samstag, 12. August 2023, 20:28

Die gestiegenen Energiepreise treffen erst mal die Produzenten, die auf Strom oder Gas besonders angewiesen sind.
Nicht nur die Produzenten, allgemein Firmen deren Geschäftsmodell auf Strom aufbaut.

Quelle >>>

Zitat

Telekom-Chef droht mit Abkehr ins Ausland
Fr, 11. August 2023
Die Deutsche Telekom müsste nicht an Standorten investieren, wo die Chancen negativ seien, erklärte der Vorsitzende Tim Höttges mit Blick auf Deutschland. Die Anteilseigner würden vom Konzern erwarten, dort zu investieren, wo Chancen bestünden, auch Erträge zu erwirtschaften.
[...]
Der amerikanische Markt sei viel klüger reguliert, der neue Mobilfunk-Standard 5G wachse dort schneller und ein neuer Glasfasermarkt entstünde dort gerade.

Sie müssten nicht an Standorten investieren, wo die Chancen negativ seien, erklärte Höttges mit Blick auf Deutschland. Die Anteilseigner würden vom Konzern erwarten, dort zu investieren, wo Chancen bestünden, auch Erträge zu erwirtschaften. Investitionsentscheidungen müsse man gegenüber Aktionären rechtfertigen.

Höttges kritisierte unter anderem, dass die Bundesrepublik regelmäßig Mobilfunkfrequenzen versteigere und die Netzbetreiber dafür Milliarden bezahlen müssten. Doch verschwinde dieses Geld hinterher irgendwo im Staatssäckel, komme aber nicht dem Ausbau der Mobilfunknetze zugute.

Alle Telekommunikationsunternehmen, die nur in Europa tätig seien, hätten in den vergangenen Jahren mehr als die Hälfte ihrer Marktkapitalisierung eingebüßt, so Höttges weiter und betonte, die Telekom stünde nur aufgrund ihres starken Amerika-Geschäftes vergleichsweise stark dar.
[...]
Doch stimmt das so :?:
Das in der BRiD schon länger was faul ist sollte sich rum gesprochen haben.
2018 wie geht Wirtschaftswachstum mit leeren Auftragsbüchern :?:
Aber dann gab es ja Corona Event Management, abgelöst von Klima Management.

Forum 2018

Zitat

T-Systems will bis 2021 in Deutschland 6000 Stellen streichen
Epoch Times 21. Juni 2018 Aktualisiert: 21. Juni 2018 18:46
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 rund 6000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen wegfallen.

Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 fast jede zweite Stelle in Deutschland streichen. In den kommenden Jahren sollten 6000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen gestrichen werden. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigte Widerstand gegen die Pläne an.

T-Systems hat in Deutschland laut Verdi 13.500 Mitarbeiter und weltweit knapp 38.000 Mitarbeiter. Zwischen 2018 und 2020 sollen in Deutschland drei Jahre lang jeweils rund 2000 Stellen wegfallen, wie der Unternehmenssprecher sagte.

„Das Abbauprogramm wird teuer, auch weil wir es so sozialverträglich wie möglich gestalten wollen“, sagte T-Systems-Chef Adel Al-Saleh dem „Handelsblatt“. T-Systems will dem Sprecher zufolge bis 2021 rund 600 Millionen Euro Kosten einsparen.

[...]

Laut Verdi plant das Unternehmen neben dem massiven Personalabbau eine starke Verlagerung der Geschäftstätigkeit in Offshore-Länder wie zum Beispiel Indien. (afp)
Die Telekom-Tochter T-Systems hatte also eine Glaskugel über den der Rest nicht verfügte :?: :Baby: :roflmao: :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (13.08.2023)

5

Samstag, 30. September 2023, 17:45

Kommen jetzt größere Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten :?:
Prognostiziert hatten das schon viele verlachte Ökonomen.

msn von t-online

Zitat

Bericht: Supermarktkette Real meldet Insolvenz an
Artikel von T - Online
62 Filialen betroffen

Bericht: Supermarktkette Real meldet Insolvenz an
[...]
Zur Real GmbH gehören 62 Warenhäuser mit rund 5.000 Mitarbeitern, mit zuletzt mehr als einer Milliarde Euro Umsatz. Die Kette war erst im vergangenen Mai in den Besitz der Finanzinvestoren SCP zurückgekehrt. Die Filialen waren im Sommer 2022 im Zuge der Zerschlagung der Handelskette von SCP an ein Team von Real-Managern und die Unternehmerfamilie Tischendorf verkauft worden.
Der Finanzinvestor SCP hatte 2020 die angeschlagene SB-Warenhauskette Real GmbH mit ihren rund 270 Märkten vom Handelskonzern Metro erworben, um sie zu zerschlagen und weiterzuverkaufen. Kaufland, Edeka und Globus sicherten sich eine große Zahl der attraktivsten Filialen. Im Januar 2022 hatte SCP dann den Verkauf von rund 60 verbliebenen Standorten an die Unternehmerfamilie und das Team von Real-Managern angekündigt. Vollzogen wurde der Verkauf Anfang Juli.
Metro ist für mich auch ein heißer Kandidat für eine Pleite.
Die Metro Aktie hat nun das Tief von Dezember 2019 (Plandemie Ereignis) unterschritten :!:
Wer die Märkte kennt wird nichts gutes an ihnen lassen.
Mitarbeiter seit Jahren unzufrieden usw.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (01.10.2023)

6

Dienstag, 3. Oktober 2023, 15:21

Kommen jetzt größere Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten :?:
Prognostiziert hatten das schon viele verlachte Ökonomen.
Die Wahrheit ergibt sich meist beim Umstellen eines Artikels.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das Geschäft des auf Privatmarktanlagen spezialisierten Unternehmens ist sehr personalintensiv, und die Personalkosten machen einen Grossteil der Gesamtkosten aus. Skaleneffekte sind kaum möglich, und die Anzahl Mitarbeiter wächst üblicherweise im Einklang mit den verwalteten Vermögen.

Zitat

[...]
Der Zuger Asset Manager ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und verwaltet mittlerweile Vermögen in der Höhe von 142 Milliarden US-Dollar. Auch die Mitarbeiterzahl ist stetig angestiegen: Ende Juni beschäftigte die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Gesellschaft in Vollzeitstellen gerechnet 1877 Menschen. Ausserdem wurde im ersten Halbjahr 2023 nach früheren Aussagen des Managements auch weiteres Geld in Technologie gesteckt.[...]

Zitat

[...]
Beim Vermögensverwalter kommt es laut einem Medienbericht zu zahlreichen Kündigungen. 105 Mitarbeiter hätten soeben die Kündigung erhalten, schreibt das Finanzportal «Inside Paradeplatz».
03.10.2023 10:30
Die über 100 Kündigungen seien zudem lediglich «der Auftakt einer grösseren Entlassungswelle» sein, heisst es in dem Bericht unter Berufung auf einen Insider. Bis Ende 2024 werde es weitere 200 Mitarbeiter treffen.

Partners Group wollte dies auf Anfrage der Nachrichtenagentur nicht kommentieren.
[...]
Setzen die nun auf KI oder sehen die sich am Gipfel das sie sich von 16% Personal trennen können :?: :Baby:

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matty (04.10.2023)

7

Montag, 16. Oktober 2023, 21:55

Saarlouis ist weiß Gott kein Wirtschaftsstandort wie Baden Württemberg oder Bayern.

ZDF

Zitat

Übernahme von Werk scheitert
Investor beendet Gespräche zu Ford Saarlouis
Datum:
05.10.2023 16:08 Uhr
Die Gespräche zwischen dem US-Autobauer Ford und einem Großinvestor über eine Übernahme des Werkes in Saarlouis sind erfolglos beendet worden. Der Investor ist ausgestiegen.

Verhandlungen mit einem Investor über einen Verkauf des Standorts im Saarland sind vorerst gescheitert. Die Produktion soll 2025 auslaufen – es stehen rund 4400 Jobs auf dem Spiel.
[...]
Betriebsrat droht mit Warnstreiks
Nun stehen Sozialplan-Verhandlungen an. Sollte es keine Einigung geben, kündigte der Betriebsrat bereits Warnstreiks und eine Urabstimmung über einen unbefristeten Arbeitskampf an. Mitte 2025 läuft die Produktion des Ford Focus am Standort aus.

Aktuell arbeiten dort 4.400 Mitarbeiter, hinzu kommen weitere 1.300 in Zuliefererbetrieben. Basis für den Sozialplan sind laut Ford-Chef Sander 1.000 Arbeitsplätze, die bereits zugesagt worden seien. "Diese können auch als Basis für ein künftiges Technologiezentrum in Saarlouis dienen, das ein erhebliches Potenzial für die Entwicklung des Werks und die Gewinnung anderer, kleinerer Investoren bietet."
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Es werden keine kleinen Investoren investieren bei der Politik :!:

Die Landtagswahlen 2023 zeigen einen Teil des Problems.

Zitat

[...]
CDU: 29,28 % (4.404)
SPD: 42,36 % (6.372)
AfD: 5,08 % (764)
Grüne: 6,07 % (913)
FDP: 5,04 % (758 )
[...]
Regional noch schlimmer laut Wikipedia, Stadtrat.

Zitat

[...]
SPD 29,5 % − 5,8
CDU 32,2 % − 1,2
Grüne 16,2 % + 6,1
Linke 5,7 % + 0,3
AfD 7,8 % + 4,1
FDP 4,6 % + 2,4
[...]
Seit 2018 ist Peter Demmer (SPD) dort Bürgermeister, medial hat er kaum von sich reden gemacht, im Gegengensatz zu einem Boris Palmer.

Was wohl passiert wenn in der kleinen Region 5.700 Arbeitsplätze bis 2025 sich in Luft auflösen :?: :pfeifen:
Ford PLEITE? Investor springt ab! 4.400 Menschen auf der Straße


Ihr hattet alle die Wahl :!: :diablo: :Haken:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (17.10.2023)

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Mittwoch, 18. Oktober 2023, 17:27

Arbeitgeber: Stimmung bei Firmen gekippt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Konjunkturflaute, zu viel Bürokratie, zu hohe Energiepreise: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel aufgefordert. „Die Stimmung in der Breite der Wirtschaft ist gekippt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Kanzler: Deutschland hat es übertrieben

Wir kommen wohl durch diesen Winter aber so richtig optimistisch klang das nicht, was Bundeskanzler Scholz auf dem Lobbytag der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeber vortrug. Angesichts fataler wirtschaftlicher Aussichten kein Wunder.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland in der Rezession: Wunderland ist abgebrannt!

Die Regierungskoalition setzt ihren wirtschaftspolitischen Irrweg planmäßig fort.
Deutschland ist nun mit Blick auf das Wirtschaftswachstum nun Schlußlicht der Eurozone und rutscht in die Rezession.
Der Ökosozialismus wird enden wie all die anderen Sozialismen vor ihm , sobald es nichts mehr zu verteilen gibt verdrücken sich die Verteiler mit prallen Taschen und lassen den Rest in Dreck und Armut zurück!


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Uhr TICKT: DARUM erleidet Deutschland bald SCHIFFBRUCH ohne Kurswechsel!



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Zitat

Wirtschaft Arbeitgebertag in Berlin

Arbeitgeber: Stimmung bei Firmen gekippt

Energiepreise, Bürokratie, Steuern – die Wirtschaft ist mit dem Standort Deutschland unzufrieden. Arbeitgeberpräsident Dulger legt vor einem großen Treffen schon mal vor.

Konjunkturflaute, zu viel Bürokratie, zu hohe Energiepreise: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel aufgefordert. „Die Stimmung in der Breite der Wirtschaft ist gekippt“.

Sein Vorwurf: die Bundesregierung liefert nicht. „Die Attraktivität des Standortes Deutschland hat massiv gelitten.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verspricht mehr „Deutschland-Tempo“ – und hat eine Bitte.

Arbeitgeber stellen Regierung schlechtes Zeugnis aus

Demnach machen sich 82 Prozent der befragten Unternehmer große Sorgen um den Standort Deutschland. 85 Prozent der Unternehmer wollen einen Abbau von Bürokratie. 88 Prozent der Firmen sind der Meinung, die Regierung habe keine durchdachte Strategie zur Bewältigung der Krisen.

Dulger sprach von einer schwierigen ökonomischen Lage. Eine starke Wirtschaft sei wichtig, um durch Krisen zu kommen. Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit müsse in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden

Bei einer Debatte unter anderem mit Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) kritisierte der Arbeitgeberpräsident, auf dem „Lieferschein“ der Koalition stehe nichts drauf. Das wollte Brantner nicht auf sich sitzen lassen und verwies auf zahlreiche Maßnahmen, um etwa den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen.
Zukunft der Sozialsysteme


Dulger forderte mit Blick etwa auf die Rente grundlegende Sozialreformen. Der Arbeitgeberpräsident erneuerte auch seine Forderung, die Arbeitszeit flexibler zu gestalten. Unterstützung bekam er von CDU-Chef Friedrich Merz. Die Festlegung im Arbeitszeitgesetz auf acht Stunden am Tag sei falsch, man müsse auf eine Wochenarbeitszeit gehen.

„Wir werden mehr statt weniger arbeiten müssen.“ Gewerkschaften sympathisieren mit der Idee einer Vier-Tage-Woche, das lehnen die Arbeitgeber ab.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) betonte auf dem Arbeitgebertag, dass dies Sache der Sozialpartner sei. Er machte klar, dass er noch deutlich Luft nach oben sieht, zum Beispiel für mehr Frauenerwerbstätigkeit.

„Was wir noch hinkriegen müssen, ist, dass die Verfahren etwas unbürokratischer sind.“ Es gebe noch viel zu tun.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Unfassbar: Robert Habecks Debakel in Pressemitteilung

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.10.2023)

9

Montag, 13. November 2023, 08:38

Diesmal ist es Continental dessen Arbeitnehmer in der Verwaltung von der WEF vorangetriebenen Digitalisierung betroffen sind.
Continental beschäftigt weltweit rund 100.000 Menschen Menschen.
Rund 25.000 davon arbeiten aktuell davon nicht in der Produktion.
Von den 25.000 sollen nun weltweit 5.500 bzw. 1000 in Deutschland arbeitslos werden.
Auch sie haben immer die Wahl gehabt und vermutlich falsch gewählt.

Quelle >>>

Zitat

Continental will 5500 Stellen streichen

12. November 2023

Der Autozulieferer Continental plant einen massiven Stellenabbau in der Automotivesparte / Auch in Deutschland sollen mehr als 1000 Arbeitsplätze wegfallen
[...]
Der Zulieferer Continental will weltweit rund 5500 Stellen streichen. Das Unternehmen wolle die Beschäftigten im betroffenen Automobilgeschäft in einem Webcast am Montag über den geplanten Jobabbau informieren, berichtet das manager magazin. Der Vorstand reagiere damit auf den jahrelangen Misserfolg in der Sparte. Über 1000 der Stellen entfielen auf die rund 30 deutschen Standorte. Das Topmanagement wurde bereits am Freitag über die Pläne informiert.

Teilnehmer der Managementinformation berichteten laut manager magazin, dass es im Wesentlichen um Arbeitsplätze in Verwaltungsbereichen gehe. Produktion und Entwicklung seien ausgenommen, genauso die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Reifenherstellung. Der Vorstand will mit dem Abbauprogramm 400 Millionen Euro pro Jahr sparen.
[...]
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matty (13.11.2023)

10

Mittwoch, 15. November 2023, 20:02

Bei APOLLO NEWS wurde eine schöne aktuelle Zusammenfassung größerer Unternehmen und deren Entlassungspläne veröffentlicht :!: :oben:
So manches wurde schon im Forum schon veröffentlicht jedoch der Vollständigkeit und Übersichtlichkeit jetzt noch einmal erwähnt.

Zitat

[...]
Bisher äußerte sich der neue Bayer CEO Bill Anderson noch nicht konkret darüber, wie viele Arbeitsplätze betroffen sein werden. (Apollo News berichtete ).

Doch Bayer ist nicht der einzige Chemiekonzern, der plant, Stellen zu streichen. Der Spezialchemiekonzern Lanxess plant, durch ein umfassendes Sparprogramm jährlich 150 Millionen Euro einzusparen. Dies wird voraussichtlich mit einem Stellenabbau einhergehen, insbesondere in der Verwaltung. Die Verhandlungen über die genaue Ausgestaltung dieser Maßnahmen laufen derzeit mit den Arbeitnehmervertretern.
[...]
Die Deutsche Telekom sieht sich erneut mit einem Stellenabbau konfrontiert. Während die genaue Anzahl der betroffenen Arbeitsplätze noch unklar ist, werden laut Berichten etwa 2.000 Stellen gestrichen. Insbesondere die Zentrale in Bonn soll davon betroffen sein. Der interne IT-Dienstleister „Telekom IT“ bestätigte den Wegfall von 1.300 der 5.400 in Deutschland angesiedelten Stellen für das kommende Jahr. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen teilweise in Auffanggesellschaften untergebracht werden, während andere in den Vorruhestand oder in Altersteilzeit gehen sollen.
[...]
Automobilbranche: Zulieferer Continental und Hersteller Volkswagen kündigten im November Streichungen an.
Die Autozuliefersparte von Continental steckt in einer ernsten Krise, die das Unternehmen zu einem massiven Stellenabbau veranlasst. Medienberichten zufolge sollen rund 5.500 Mitarbeiter entlassen werden, wobei Hunderte davon in Deutschland betroffen sein könnten. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen von Continental, die angeschlagene Sparte durch drastische Kosteneinsparungen wieder auf Kurs zu bringen. Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen plant, bis 2026 in der Verwaltung 20 Prozent der Kosten zu senken. Dies wurde vom VW-Markenchef Thomas Schäfer in einem internen Podcast angekündigt. Die Verwaltung von Volkswagen beschäftigt derzeit mehr als 40.000 Menschen. Eine rechnerische Einsparung von 20 Prozent würde etwa 8.000 Bürostellen betreffen.
[...]
Die Optikerkette Fielmann plant ebenfalls einen signifikanten Stellenabbau. Dieser soll in zwei Phasen geschehen. Bis Juni 2024, soll eine kleine Anzahl an Stellen abgeschafft werden, in einer zweiten größeren europaweiten Welle soll die Belegschaft bis 2025 weiter reduziert werden. Derzeit beschäftigt Fielmann insgesamt 22.600 Mitarbeiter.
[...]
Der renommierte Spielwarenhersteller HABA plant, rund 40 Prozent seiner Stellen in Deutschland zu streichen. Die Zahl der Beschäftigten soll von derzeit 1.677 auf 1.000 reduziert werden. Gleichzeitig kündigte der Mutterkonzern von Playmobil, die Horst Brandstätter Group, einen weltweiten Stellenabbau an. Etwa 700 Arbeitsplätze werden gestrichen, wovon 370 auf Deutschland entfallen.
[...]
All die kleinen Firmen der sogenannte Mittelstand der ohne Aufsehen stirbt und dennoch die Mehrheit der Arbeitsplätze stellt wird kaum wahrgenommen.
In den Städten fallen Geisterstraßen langsam auf.
Die Umwandlung ganzer Stadtviertel in Basarzohnen fällt schon lange auf.
Interessant sind dann Informationen von Eingeweihten die wissen wollen das Gewerbeimmobilienbesitzer älterer Jahrgänge bevor die Immobilie leer steht gerne auch ohne Mietzins für ein Jahr oder so die Nutzung überlassen.
Dort entstehen gerne auch zweite Hand Läden Architekturen.
Mit einer gehörigen Portion Ironie und Sarkasmus darf man das bei der Politik sicher als tragfähiges und zukunftssicheres Geschäftsmodell einordnen.
Neu zu teuer oder nicht lieferbar, gewöhnt euch daran :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

11

Donnerstag, 16. November 2023, 09:08

Stihl ein Name den man von Ketten - Motorsägen kennt hat nun Kurzarbeit angemeldet.
Die Firma hat allein in der BRiD 5.700 Beschäftigte :!:

Quelle >>>

Zitat

15.11.2023 15:04 Uhr

15:04 Uhr

Schwäbischer Maschinenbauer schickt Teile der Belegschaft in Kurzarbeit

Der Maschinenbauer Stihl hat am Hauptsitz in Waiblingen, Rems-Murr-Kreis, und in Weinsheim, Rheinland-Pfalz, für Teile der Belegschaft Kurzarbeit angemeldet. Das schwäbische Familienunternehmen mit weltweit über 19.000 Angestellten ist vor allem für die die Herstellung von Motorsägen und Gartengeräten bekannt.

Laut Medienberichten sind die Gründe für die Kurzarbeit die gestiegenen Kosten für Energie, Rohstoffe und Personal sowie die nachlassende Kaufkraft. Wie viele Mitarbeiter genau und für wie lange in Kurzarbeit gehen sollen, wurde nicht mitgeteilt.

Anfang 2022 hatte Stihl für die mehr als 5.700 Beschäftigten des deutschen Stammhauses eine Beschäftigungsgarantie bis 2025 vereinbart. Im gleichen Zeitraum wollte das Unternehmen laut eigenen Angaben rund 200 Millionen Euro investieren.

Im September 2023 hatte Stihl schließlich mitgeteilt, dass man von den weltwirtschaftlichen Probleme eingeholt worden sei, man aber weiteres Wachstum plane.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (16.11.2023)

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Freitag, 17. November 2023, 12:02

VW Chef hält Brandrede: Das Dach brennt lichterloh!

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Volkswagen reagiert auf die schwächelnde Nachfrage bei Elektro-Autos und trifft im Zwickauer Werk Vorbereitungen für einen dauerhaften Zwei-Schicht-Betrieb.
Den gibt es bereits in einer der Fertigungslinien. Kommt es wegen der schwächelnden Nachfrage dauerhaft dazu, drohen weitere Kündigungen für befristet Beschäftigte.

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Die nächsten Wochen und Monate werden sehr hart!

Das geschäftliche Umfeld, sei ein „perfekter Sturm“.
Der VW-Vorstand sagte: Wir lassen die Kosten an vielen Stellen zu hochlaufen.
Die Strukturen und Prozesse seien immer noch zu kompliziert, zu langsam, zu unflexibel.
Außerdem verteuern die geringen Stückzahlen die Produktion.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun das nennt man eine klassische Fehlplanung, die sich nicht nach ökonomischen, sondern ideologischen Grundsätzen gerichtet hat!

VW hat voll auf den Ökosozialismus gesetzt oder anders gesagt, sie haben sich gegen die zahlende Kundschaft entschieden. Die verhätschelte Subventionskundschaft aus dem geförderten grünen Milieu stellt aber nur einen Bruchteil dar, gesellschaftlich wie politisch

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VW geht vor die HUNDE: STELLENABBAU beginnt!



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Zitat

Die grüne Energiewende ruiniert VW nicht nur in Zwickau – doch schuld ist im Zweifel natürlich die AfD

Noch bevor die “Zukunftstechnologie” Elektroantrieb den prognostizierten “Boom” erfährt, wird sie zum Sorgenkind – wie alle planwirtschaftlichen und ideologischen Luftschlössern, die am Markt, an den Bedürfnissen der Menschen und an verlässlichen Konstanten vorbei politisch exekutiert werden.

Die Krise im VW-Werk Zwickau, wo man sich nun auch in einem reinen Elektrowerk (und das keine 12 Jahre vor dem EU-weit beschlossenen Ende der Verbrennermotoren) auf einen dauerhaften Zwei-Schicht-Betrieb einstellt, zeigten ganzen Wahnsinn der grünen Energie- und Mobilitätswende.

Auch andere Autoherstellern sind in der E-Krise, doch bei VW ist es offenbar besonders ernst: Bleibe es bei der schwächelnden Nachfrage, drohen in Zwickau nach Informationen des MDR weitere Kündigungen – zunächst für befristet Beschäftigte. Die Gewerkschaft befürchtet einen weiteren Stellenabbau.

Politische Industriezerstörung ausgeblendet

Natürlich fällt den politischen Urhebern dieses Irrsinns nichts besseres ein, als sach- und fachfremde Gründe für die Probleme aufzubieten und nicht etwa die völlig verquere, gescheiterte grüne Politik der Ampel, sondern das Erstarken der AfD in Ostdeutschland verantwortlich zu machen.

Forderung nach Austritt aus der EU, Leugnen des Klimawandels oder das Instrumentalisieren ökonomischer Sorgen für den Widerstand gegen Transformation”.

Das war die Antwort von VW auf eine “Capital”-Umfrage unter großen deutschen Unternehmen zur AfD-Programmatik
Man sollte sich dies in guter Erinnerung halten, wenn dereinst nicht nur die in Zwickau (noch) produzierten E-Modelle ID.3 und Cupra Born nicht mehr vom Band rollen, sondern der Volkswagenkonzern bald überall Federn lassen muss.

Wenn der Standort Deutschland komplett in Trümmern liegt, können sie sich dann ja immer noch einreden, es sei die Schuld der AfD gewesen.

Quelle!>>>


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VW Chef hält Brandrede - Das Dach brennt lichterloh!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (17.11.2023)

matty

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13

Donnerstag, 30. November 2023, 09:50

Insolvenzängste plagen immer mehr Unternehmer!

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Die Wirtschaftskrise fordert immer mehr Opfer und die Zahl der Insolvenzen steigt auf ein Rekordhoch. Die Ansteckungsgefahr ist groß: Noch gesunde Unternehmen erleiden 1,8 Milliarden Euro Schaden.

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Die Rezession sorgt bei zahlreichen Unternehmern für Existenzängste!

Immer mehr Betriebe in Deutschland fürchten eine Insolvenz.
Einige Branchen trifft die Krise deutlich härter als andere.
Das Institut gehe dennoch davon aus, daß die Zahl der Firmenpleiten weiter steigen werde.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Pleitewelle zieht gesunde Unternehmen runter

Der Schaden für andere Unternehmen hat sich also mehr als verdoppelt, und die Ansteckungsgefahr steigt.
Wir erleben in der Tat ein „grünes Wirtschaftswunder“ Habeck, der Geschichten Erzähler, hat es geschafft, mit seiner fatalen Politik,einschließlich seiner infantilen Energierpolitik, die deutsche Wirtschaft völlig an die Wand zu fahren und nachhaltig zu ruinieren.


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Michelin schließt Alle LKW-Werke in Deutschland!



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Zitat

Immer mehr Firmenpleiten und Stellenabbau – aber die Ampel ruiniert den Mittelstand weiter

Während die Bundesregierung alles versucht, um mit den nächsten verfassungswidrigen Tricks ihr Haushaltsloch von 60 Milliarden – einschließlich des Wirtschaftsstabilisierungsfonds sogar 260 Milliarden – zu retten und die Schuldenbremse komplett zu beseitigen, kollabieren die Unternehmen vor allem in der KFZ- und Autozuliefererindustrie immer weiter.

Nachdem auf die Ankündigungen von Continental, 5.500 Mitarbeiter (davon mehr als ein Viertel in Deutschland) und Goodyear, den am Standort Fulda massiv Jobs abzubauen, nun auch Michelin den Abbau von 1.500 Stellen in Deutschland angekündigt hat und reihenweise Zulieferbetriebe dichtmachen, dreht sich die Insovlenzspirale im Mittelstand immer schneller.

Und nun steht auch noch eine deutliche Erhöhung des CO2-Preises ab 2024 an.

Eine Anhebung des nationalen CO2-Preises über das geplante Niveau hinaus halte er nicht für sinnvoll. Doch am Ende wird dies nichts helfen; die Haushaltsknappheit wird der Regierung auch hier den Vorwand liefern, zu den Rekordsteuereinnahmen von 1 Billion Euro auch noch diese Abzocke zu erweitern.

Grüne Maßlosigkeit

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts mehrten sich rapie die Stimmen, die eine höhere CO2-Steuer forderten, um Einnahmen zu generieren und womöglich ausfallende Klimaschutzvorhaben zu kompensieren.

Derweil wies die AfD nach der gestrigen Haushaltsdebatte nochmals auf den Ernst der Lage hin: Die Deutschen sind inzwischen die Ärmsten im Euroraum, sie haben die geringste Wohneigentumsquote, das geringste Pro-Kopf-Vermögen… aber ihnen werden am meisten Steuern und Abgaben abgepresst.

Und sie blechen die höchsten Strom- und Energie: So liegen die Gaspreise immer noch 52 Prozent über denen vom 1. Halbjahr 2022.

Dass in dieser Situation auch noch die CO2-Bepreisung hochgeschraubt wird, ist ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn, dessen Folgen bereits als Menetekel an der Wand stehen.

Quelle!>>>


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Peinlich: Habeck wird komplett zerstört und Scholz lacht ihn aus!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (30.11.2023)

14

Donnerstag, 30. November 2023, 12:01

Bei der Tagesschau erscheint die Michelin Nachricht im rot sozialistischer Manier, gilt es doch die Leute auf Linie zu halten.

Zitat

Michelin schließt Reifenwerke in Deutschland
Stand: 28.11.2023 15:47 Uhr

Der französische Reifenhersteller Michelin reagiert auf höhere Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Die Produktion an deutschen Standorten werden bis Ende 2025 schrittweise eingestellt.Der französische Reifenhersteller Michelin zieht sich aus der Produktion von Lkw-Reifen in Deutschland zurück. Zwei Werke in Karlsruhe und Trier würden bis Ende 2025 geschlossen, in Homburg werde die Produktion von Neureifen und Halbfertig-Produkten eingestellt. Das teilte Michelin heute mit. Zudem verlagere Michelin sein Kundenzentrum von Karlsruhe nach Polen.Von dem Stellenabbau sind in Deutschland mehr als 1.500 Beschäftigte betroffen. Als Grund gab Michelin den Import von Lkw-Billigreifen aus Niedriglohnländern und steigende Produktionskosten an, die das Unternehmen unter Druck setzten, Marktanteile schwinden ließen und die Wettbewerbsfähigkeit mindere.[...]
Die IG BCE will die Stellenstreichungen und Werksschließungen "nicht so einfach akzeptieren". Diese seien falsch. "Michelin will allein den Profit maximieren und lässt dafür hochengagierte und hochqualifizierte Beschäftigte fallen"
[...]
Hier wird kein Profit maximiert sondern Michelin läßt sich von der BRiD Politik nicht enteignen das ist ein gewaltiger Unterschied.
Am Ende des Artikels noch eine Randbemerkung das auch der US-Konzern Goodyear seine Zelte abbrechen wird.

Zitat

[...]
Auch Goodyear geht aus Deutschland
Der größte europäische Produktionsstandort von Michelin für die Runderneuerung von Lkw-Reifen in Homburg und das Pkw-Reifenwerk in Bad Kreuznach seien von den aktuellen Einsparungen und Stellenstreichungen nicht betroffen, betonte das Unternehmen. Die Produktion an diesen Standorten werde fortgeführt.Michelin ist bereits der zweite Reifenhersteller, der sich aus Deutschland zurückzieht: Erst kürzlich hatte der US-Konzern Goodyear angekündigt, die Reifenproduktion in Fürstenwalde einzustellen und sein Werk in Fulda zu schließen. Davon seien rund 1.800 Arbeitsplätze betroffen.
Bald werden die Wähler vom bunten Narrenschiff mit Wolkenkuckucksheim, CO2 Klima Blödsinn, zusammen mit all denen die den Mund gehalten haben am eigen Leib erfahren was sie angerichtet haben :!: :Ermahnung:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (30.11.2023)

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