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Montag, 31. Oktober 2022, 10:20

Deutschland ist reich, auch Berufstätigen wird nun bei den Tafeln geholfen!

Immer mehr Deutsche die im Berufsleben stehen nehmen rassistisch motiviert niederträchtig den bedürftigen Ausländern das wenige Essen bei den Tafeln weg.
Erschwerend kommt hinzu das sie noch reichliche 300€ Einmalzahlung von ihrem Arbeitgeber abgreifen. :ironie2:


So in der Art wird man es vermutlich in dem gepamperten System Verbreitung finden.
Tatsache ist Arbeiten rechnet sich nicht mehr denn aus erarbeiteten Geld ergibt sich kein Mehrwert mehr :!:

Quelle >>>

Zitat

Horror- Inflation: Tafeln müssen jetzt sogar Berufstätige versorgen!
30. Oktober 2022

Jörg Sartor, Chef der Tafel in der Ruhrmetropole Essen, bekommt tagtäglich aus nächster Nähe mit, wie sehr sich die Not von Sozialleistungsempfängern, Rentnern und Geringverdienern in den letzten Monaten infolge der Horror-Inflation zugespitzt hat. Dass nun auch Menschen um Hilfe bitten, die trotz Arbeit nicht über die Runden kommen, sei „eine Katastrophe“.

Bei der Essener Tafel fragen jedenfalls vermehrt auch Arbeitnehmer an. Das habe es früher nicht gegeben, sagte Sator der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Inzwischen gebe es sogar Fälle, dass ein Hartz-IV-Empfänger mehr habe „als ein Mensch der arbeiten geht“. Die Politik müsse handeln, sich sinnvolle Maßnahmen überlegen, statt mit Schnellschüssen wie bei der Gaspreisbremse Chaos zu stiften, kritisierte der Tafel-Chef.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Artikels durch mich.

Zur Erinnerung: Vor geraumer Zeit drosch man Aussagen wie "Deutschland ist reich!" medial wie die Sau durch s Dorf obgleich dies schon damals so nicht stimmte :!:

Deutschland ist ein reiches Land und das will ich ändern - Baerbock im Wahlkampf


Bleiben demnächst die Regale leer egal aus welchen Gründen haben wir Bürgerkrieg :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (31.10.2022)

2

Sonntag, 13. November 2022, 13:14

Feige, ängstliche oder politisch agierende Experten erzählen Euch wieder eine Geschichte vorm Einschlafen.
20 Prozent Lebensmittelpreiserhöhung in einem Jahr :?:
Nun wer noch selber einkaufen geht wird dies wohl eher verneinen oder das zumindest kommentieren möchten.
Hier wird ein Krieg gegen die Bevölkerungen geführt um die neue Weltordnung einiger weniger super-reicher Akteure zu installieren und auf alle Zeit zu zementieren.
Die Klimaspinner sollten sich mal fragen warum ihre Ideologie von super-reichen Akteuren und Regierungen finanziert wird.
Welche Interessen haben die an euch und euer Tun :?:
Das die Regierungen heute weltweit durchsetzt sind mit WEF Akteuren ist kein Geheimnis mehr.
Im Firmen Finanzwesen nennt man das feindliche Übernahme :!:

YouTube Fsk 18 Videos :!:

Ich muss meinen KANAL LÖSCHEN?


Gates WHO usw.

Ernst Wolff berichtete darüber das die großen Fleischkonzerne in den USA in künstliches Fleisch investieren.
Hier bekommen die Bauern Stück um Stück Berufsverbot.
Die explodierenden Energiepreise waren schon 2014 zwischen den Zeilen in den Medien zu lesen.
Die Löhne stiegen aber nie bis Dato netto um den Inflationsbetrag :!: :!:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wie sehr sind die Preise wirklich gestiegen?

Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes sind Nahrungsmittel teurer geworden und zwar in allen Lebensmittelgruppen. In den vergangenen 20 Jahren
waren die Lebensmittelpreise weniger angestiegen als andere Lebenshaltungskosten. Lag die Teuerung zwischen 2000 und 2019 durchschnittlich noch knapp unter 1,5 Prozent, liegt der Preisanstieg von September 2021 zu September 2022 bei 18,7 Prozent.

Bei allen Nahrungsmittelgruppen erhöhten sich die Preise. Erheblich teurer wurden im September 2022 im Vergleich zu September 2021:
  • Speisefette und Speiseöle: +49 Prozent,
  • Molkereiprodukte und Eier: +29,1 Prozent,
  • Fleisch und Fleischwaren: +19,5 Prozent sowie
  • Brot und Getreideerzeugnisse: +18,5 Prozent.
Genaue Prognosen sind nicht einfach, aber die Lebensmittelpreise werden vermutlich erst mal hoch bleiben und sogar noch weiter steigen.
Das bedeutet, dass Sie heute für dasselbe Geld weniger bekommen als vor einem Jahr. Eine Packung Butter kostet heute um die 3 Euro, ein halbes Kilogramm Bratwurst über 5 Euro, ein Laib Brot knapp 4 Euro.
[...]
Welche Tipps gibt es für den Einkauf bei steigenden Lebensmittelpreisen?
[...]
Fleisch öfters pflanzlich ersetzen

Auch die Preise bei Rindfleisch und Hack sind gestiegen. Die Verbraucherzentralen raten, Fleisch, Wurst und Fisch durch pflanzliche Lebensmittel zu ersetzen.
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Benutzer die sich bedankten:

matty (14.11.2022)

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