Günstige Energie war die Voraussetzung für unsere Wirtschaft doch diese wurde nachhaltig durch angebliche Volksfettreter die zum Gipfel des Ganzen haftungsfrei gestellt sind zerstört.Zitat
26.Oktober 2022
Experte: Europas Bedarf an TurkStream-Gas ist enorm
Die Nachfrage nach Gas, das Europa über die Türkei aus Russland beziehen würde, sei enorm, so ein belgischer Experte. Allerdings könne TurkStream die gesprengten Pipelines Nord Stream 1 und 2 trotzdem kaum ersetzen.
17.Oktober 2022
Gazprom: Nord-Stream-Erdgas könnte über Türkei geleitet werden
Die Türkei gerät immer mehr ins Zentrum von Plänen aufgrund der westlichen Blockadehaltung gegenüber Russland, Erdgas zukünftig über andere Routen zu verteilen. Gazprom erhofft sich, auf diese Art "beträchtliche Mengen" umleiten zu können.
14.Oktober 2022
Medienberichte: Türkei will mit Vorbereitungen für russischen Gas-Hub starten
Bereits jetzt führt die Pipeline TurkStream, die durch das Schwarze Meer und über die Türkei verläuft, Gas nach Südeuropa. Nun könnte das Land am Bosporus demnächst zum Verteilerknoten von russischem Gas werden. Laut Medienberichten will die Türkei mit Vorbereitungen dafür starten.
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matty (27.10.2022)
14.Oktober 2022
Medienberichte: Türkei will mit Vorbereitungen für russischen Gas-Hub starten
Bereits jetzt führt die Pipeline TurkStream, die durch das Schwarze Meer und über die Türkei verläuft, Gas nach Südeuropa. Nun könnte das Land am Bosporus demnächst zum Verteilerknoten von russischem Gas werden. Laut Medienberichten will die Türkei mit Vorbereitungen dafür starten.
Wer solche "Volksvertreter" hat braucht keinen KriegZitat
Türkei zahlt Gas in Rubel
09. November 2022
Die Türkei hat begonnen, einen Teil ihres Erdgases aus Russland in Rubel zu bezahlen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte der Türkei vorgeschlagen, in dem Land einen neuen Erdgasknotenpunkt einzurichten.
[...]
Die EU lehnt die Zahlungen für in Euro oder Dollar abgeschlossene Gasverträge in Rubel dagegen ab.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte der Türkei vorgeschlagen, in dem Land einen neuen Erdgasknotenpunkt einzurichten. Moskau ist auf der Suche nach neuen Abnehmern für Gas. Denn die EU, die bisher etwa 40 Prozent ihres Gasbedarfs aus Russland bezog, versucht nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine, sich von russischer Energie zu lösen.
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matty (10.11.2022)
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte der Türkei vorgeschlagen, in dem Land einen neuen Erdgasknotenpunkt einzurichten. Moskau ist auf der Suche nach neuen Abnehmern für Gas.
Zitat
Russland liefert Serbien weitere zwei Millionen Kubikmeter Gas pro Tag
18 Nov. 2022 16:02 Uhr
Serbien fördert weitere Gaslieferungen aus Russland. Laut dem staatlichen Energieversorger Srbijagas erhält das Land ab Dezember zusätzliche zwei Millionen Kubikmeter Gas pro Tag. Dies helfe Serbien, den kalten Winter durchzuhalten und den Kohleausstieg fortzusetzen.
[...]
Zudem unterstützt Serbien den Vorschlag Moskaus, einen Hub für Erdgas in der Türkei zu errichten, da es Belgrad helfen wird, seinen wachsenden Energiebedarf zu decken. Die meisten Gaslieferungen aus Russland erhält Serbien über die TurkStream-Pipeline.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (2. Dezember 2022, 17:17)
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matty (19.11.2022)
Zitat
Erdgas aus Russland über den Zwischenhändler Aserbaidschan, verteuert nach Deutschland.
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matty (21.11.2022)
Polen beschlagnahmt Gazprom-Anteile an der Jamal-Pipeline
Ist es nun Zufall der propagierte permanente Zufall daß das Intermarium Form annimmt
Da sich aber Ungarn und Rußland offen geäußert auf eine längere Auseinandersetzung im Zwischengebiet einstellen erinnert das an die Zustände Anfang des 19. Jahrhunderts mit den geschaffenen Tatsachen.Zitat
17:53 Uhr
PCK-Raffinerie in Schwedt soll Rohöl aus Polen bekommen
Die PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt soll nach den Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums künftig mit Öl aus Polen beliefert werden. Damit sollen die Folgen des Embargos auf russisches Öl kompensiert werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und die polnische Klimaministerin Moskwa unterzeichneten am Donnerstag eine Absichtserklärung ("Memorandum of Understanding").
Konkrete Liefermengen finden sich in der Erklärung jedoch nicht − diese sollen von den beteiligten Unternehmen ausgehandelt werden. Habeck sagte, dass Ziel sei, die Raffinerien beider Länder mit ausreichend Rohöl zu versorgen. Sein Staatssekretär werde am Montag zu "vertieften Gesprächen" nach Warschau reisen.
Die für die Versorgung Ostdeutschlands wichtige PCK-Raffinerie Schwedt wird bisher mit russischem Öl aus der Druschba-Pipeline versorgt. Durch das von der Bundesregierung beschlossene Embargo für russisches Öl werden dringend Alternativen gesucht, da die Raffinerie sonst vor dem Aus steht. Das Volumen einer Pipeline von Rostock nach Schwedt reicht nicht aus, daher versucht die Bundesregierung seit Monaten, Polen dazu zu bewegen, über Danzig Öl nach Schwedt zu liefern. Auch Kasachstan als Öllieferant ist im Gespräch.
Sowohl Polen als auch Deutschland sagten nun zu, die Kapazitäten der existierenden Häfen und Pipelines so schnell wie möglich zu erhöhen. Für die Bundesrepublik gilt dies für den Hafen Rostock und die Pipeline Rostock−Schwedt, im Falle Polens für Danzig und die Pipeline durch Pommern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Februar 2023, 23:50)
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matty (03.12.2022)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Ein Triumph für Russland und die Achse des Widerstands: Türkei sucht Versöhnung mit Syrien
12 Jan. 2023 12:52 Uhr
Der Westen erlebt derzeit einen schweren Rückschlag, nachdem die Türkei die Bereitschaft signalisiert hat, ihre Beziehungen zu Syrien zu normalisieren. Die Türkei gehörte zu jenen Staaten, die mit der Unterstützung islamistischer Gruppierungen und der USA den Präsidenten Assad um jeden Preis stürzen wollten.
[...]
Die überraschende Entscheidung der Türkei, als NATO-Mitglied nach zwölf Jahren die Beziehungen zu Syrien wiederherzustellen, dürfte bei einer der vielen Gesprächsrunden zwischen Präsident Erdoğan und seinem Amtskollegen Putin in jüngster Zeit gefallen sein. Ankara galt mit Beginn des Arabischen Frühlings 2011 als erbitterter Gegner Syriens. Die Türkei gehörte zu jenen Staaten, die Präsident Assad um jeden Preis stürzen wollten. Während Saudi-Arabien und Katar ihre Unterstützung radikal-islamistischer Gruppierungen längst eingestellt haben, fördert die Türkei diese bis heute weiter. Ende Dezember 2022 hatten sich die Verteidigungsminister der Türkei und Syriens in Moskau getroffen. An den Gesprächen sollen auch der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu sowie die Geheimdienstchefs aller drei Länder teilgenommen haben. Bei diesem strategischen Treffen signalisierte Ankara, dass es bereit sei, die syrische Souveränität zu respektieren und seine Truppen aus Nordsyrien abzuziehen.
[...]
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan schließt seit Monaten ein Treffen mit seinem syrischen Amtskollegen Baschar al-Assad nicht mehr aus. Ein Gipfeltreffen zwischen Assad und Erdoğan wäre indes ein politischer Triumph für Russland und die Achse des Widerstands – und eine Ohrfeige für die Kurden, Islamisten und US-Amerikaner. Mit der möglichen Versöhnung zwischen Damaskus und Ankara verfestigt Russland seinen strategischen Zugang über das Schwarze Meer zum Mittelmeer, und damit werden die USA aus der Levante endgültig gedrängt. Die sogenannte Achse des Widerstands, die maßgeblich an der Verhinderung der westlichen Regime-Change-Agenda und der Ausbreitung der dschihadistisch-sunnitischen Gruppen beteiligt war, wird in der Region die Oberhand gewinnen. Die mögliche Kehrtwende der Syrien-Politik in Ankara ebnet insofern den Weg für den Ausbau des sogenannten schiitischen Halbmondes – eine Landverbindung von Teheran über Bagdad und Damaskus bis nach Beirut. Israel hat in letzter Zeit vergeblich versucht, durch die Bombardierung Syriens eine militärische Festsetzung Irans und dessen Stellvertretern, wie etwa der Hisbollah, in Syrien zu verhindern.
Aus diesen Gründen sind die USA nun in Alarmbereitschaft. Zunächst hatten die Vereinigten Staaten ihre Verbündeten und internationalen Partner aufgefordert, von einer Normalisierung der Beziehungen zu Syrien abzusehen. Jetzt arbeiten die US-Amerikaner laut der saudischen Zeitung Asharq Al-Awsat gemeinsam mit Paris, Berlin und London daran, eine einheitliche Haltung gegen eine Normalisierung der Beziehungen Erdoğans zu Syrien einzunehmen. Aber nicht nur die USA, sondern auch die islamistischen Gruppierungen in Idlib befinden sich derzeit im Angst-Modus, da diese neuen Entwicklungen den Sturz des Mini-Terrorstaates in Idlib zur Folge haben könnten. Der Chef der Terrormiliz HTS rief deswegen kürzlich alle bewaffneten Gruppen dazu auf, eine Einheitsfront mit seiner Gruppe zu bilden, um "der bestehenden Bedrohung" entgegenzutreten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Februar 2023, 23:50)
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matty (13.01.2023)
Die Formierung der BRICS mit eindeutigen Signalen an die USA könnte schneller gehen als gedacht.Ein Triumph für Russland und die Achse des Widerstands: Türkei sucht Versöhnung mit Syrien
12 Jan. 2023 12:52 Uhr
Mit freundlichen GrüßenZitat
Neben der Türkei: Saudi-Arabien sucht Versöhnung mit der syrischen Regierung
21 Jan. 2023 13:06 Uhr
Saudi-Arabien will die Beziehungen zu Syrien wieder normalisieren. Dabei ist bekannt, dass das Königreich den Syrien-Konflikt durch die direkte Finanzierung extremistischer Terrorgruppen angeheizt hat.
[...]
Derweil mehren sich die Anzeichen, dass auch die Türkei daran arbeitet, ihre Beziehungen zu Syrien zu normalisieren. Einem Bericht des Middle East Institute (MEI) zufolge versuchen die USA, Großbritannien und Frankreich nun, "in letzter Minute ein Treffen der sogenannten 'Internationalen Kontaktgruppe' einzuberufen, um die Türkei auf multilateraler Ebene zu konsultieren und über künftige politische Schritte zu beraten".
Dies die Besorgnis Washingtons über die Aussicht auf Frieden mit Damaskus wider.
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matty (22.01.2023)
Ich hätte einen Tip an die Autorin.Zitat
Die neue Weltordnung und ihr geschicktester Profiteur
Stand: 14:59 Uhr
Von Carolina Drüten
Korrespondentin für Türkei, Griechenland, Balkan
Der türkische Präsident Erdogan weiß die geopolitischen Umwälzungen des Ukraine-Kriegs für sich zu nutzen wie kaum ein anderer. Geschickt manövriert er zwischen der Nato und Russland. Sein neuster Coup: die Aussöhnung mit dem syrischen Diktator Assad – mit Putins Segen und gegen den Westen.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Februar 2023, 23:49)
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matty (25.01.2023)
Ein Paradebeispiel wie die Medien einen Dumm halten.
Der Mehrwert nennt sich Bezahlschranke den bekommt ihr geliefert wenn es die Spatzen von den Dächern pfeifen und der Frisör im Plauderton darüber spricht.
Koran-Verbrennung als GrundZitat
Türkischer Politiker: Ankara könnte noch dieses Jahr aus der NATO austreten
25 Jan. 2023 10:20 Uhr
Ein türkischer Medienmagnat und Politiker der Partei Vatan Partisi (dt.: Vaterlandspartei) findet, dass Ankara die NATO innerhalb der nächsten Monate wegen provokanter Handlungen des Militärbündnisses verlassen könnte.
Die Türkei könnte die NATO in fünf bis sechs Monaten wegen "provokativer Handlungen" verlassen, sagte Ethem Sancak, Medienmagnat und stellvertretender Vorsitzender des Büros für internationale Beziehungen der Vatan Partisi (dt.: Vaterlandspartei). In einem am Mittwoch auf YouTube veröffentlichen Interview sagte der Unternehmer, der laut Forbes zu den reichsten Menschen der Türkei zählt, dass die aktuellen Ereignisse Ankara zum NATO-Austritt zwingen würden. Als Beispiel nannte er eine Koran-Verbrennung in Schweden. Ihm zufolge versuche man auch, die Türkei gegen ihren Nachbarn Griechenland auszuspielen.
Der Austritt sei zu "einer Notwendigkeit" geworden. "In den Umfragen ist der Anteil derer, die sagen, die USA seien das Land mit der feindseligsten und destruktivsten Politik, auf 80 Prozent gestiegen", fuhr er fort. Auch hätten die Türken in letzter Zeit begonnen, Sympathie für Russland zu empfinden.
[...]
Die türkische Partei Vatan Partisi vertritt traditionell antiamerikanische Positionen. Sie hat die türkischen Behörden wiederholt aufgefordert, US-Militärbasen im Land zu schließen, den Kaufantrag auf US-Kampfflugzeuge zurückzuziehen und aus der NATO auszutreten.
[...]
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matty (26.01.2023)
Ist es nun Zufall der propagierte permanente Zufall daß das Intermarium Form annimmt
RT ExtremNewsRussland liefert Serbien weitere zwei Millionen Kubikmeter Gas pro Tag
18 Nov. 2022 16:02 Uhr
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Serbien und Bulgarien starten Bau neuer Gaspipeline
Freigeschaltet am 03.02.2023 um 15:47 durch Sanjo Babić
[...]
Serbien und Bulgarien hatten ihre Gasnetze bereits Ende 2020 miteinander verbunden, damit russische Energie, die über die TurkStream-Pipeline importiert wird, über ein erweitertes Netz nach Serbien gelangen kann.
Wie berichtet, wird die neue Pipeline von der bulgarischen Hauptstadt Sofia über Dimitrovgrad in Serbien nach Niš verlaufen. Die erwartete Kapazität der Gasleitung wird 1,8 Milliarden Kubikmetern pro Jahr betragen, was eine zusätzliche Kapazitätssteigerung von 80 Prozent im Vergleich zum derzeitigen jährlichen Gasbedarf Serbiens bedeutet. Die Verbindungsleitung wird es Belgrad ermöglichen, Energie aus dem südlichen Gaskorridor zu importieren und weiter nach Südeuropa zu liefern.
Laut Vučić wird Serbien dank der neuen Verbindungsleitung zu einem Gastransitland für andere Länder des westlichen Balkans. Der serbische Staatschef wörtlich:
"Sie wissen, dass wir vor anderthalb Jahren unsere zentrale, 402 Kilometer lange Gaspipeline gebaut haben, aber wir brauchen zusätzliche Mengen, daher ist die Verbindungsleitung mit Bulgarien wichtig, um Gas aus anderen Quellen zu erhalten."
Vučić wies darauf hin, dass die neue Gaspipeline Serbien mit Bulgarien, Griechenland und anderen EU-Ländern verbinden und Erdgasimporte aus Aserbaidschan ermöglichen werde. Der serbische Präsident unterstrich:
"Im Gegensatz zu einem großen Teil Europas strebt Serbien keine Deindustrialisierung, sondern eine Reindustrialisierung an, und wir brauchen mehr Gas."
[...]
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matty (05.02.2023)
Es tut sich etwasNeben der Türkei: Saudi-Arabien sucht Versöhnung mit der syrischen Regierung
21 Jan. 2023 13:06 Uhr
Was wird wohl passieren wenn hier langsam die Lichter ausgehen und es nichts mehr zu holen gibtZitat
Erstmals seit 2011: Präsident Assad trifft hochrangige arabische Parlamentarier in Damaskus
27 Feb. 2023 19:52 Uhr
Als jüngstes Zeichen für eine Annäherung nach mehr als einem Jahrzehnt der Isolation in der Region reiste eine Delegation mit Teilnehmern aus acht arabischen Ländern nach Damaskus. Sie werden dort den syrischen Präsidenten zu treffen.
Eine Delegation hochrangiger arabischer Parlamentarier ist am Sonntag in Damaskus mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zusammengetroffen. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Beziehungen nach mehr als einem Jahrzehnt der Isolation wegen des Konflikts in Syrien wieder auftauen.
[...]
Mit Halbousis Bemühungen, die internationale Isolation Syriens zu durchbrechen, setzte Bagdad seine starke Unterstützung für Damaskus in den vergangenen Jahren fort. Der syrischen Regierung gelang es zwischen den Jahren 2011 und 2018, den vom Westen unterstützten salafistischen Aufstand gegen Syriens Regime mithilfe des russischen und iranischen Militärs zu besiegen. Die CIA hatte seinerzeit darauf abgezielt, einen von Salafisten dominierten Aufstand zu fabrizieren, um unter dem Deckmantel von Antiregierungsprotesten Präsident al-Assad zu stürzen.
[...]
Es darf also davon ausgegangen werden das sich in der Türkei politisch nichts ändert.Zitat
Wahlkampf in der Türkei: Anti-Erdoğan-Allianz bricht zusammen
4 Mär. 2023 12:45 Uhr
Das Bündnis, das Erdoğan besiegen wollte, scheitert an einer Einigung über den Gegenkandidaten. Die größte Oppositionspartei CHP will den eigenen Parteichef Kılıçdaroğlu aufstellen. Die zweitgrößte Partei, İYİ, und deren Parteichefin Akşener sind jedoch dagegen.
[...]
Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sind für den 14. Mai angesetzt ‒ drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit mehr als 45.000 Todesopfern allein in der Türkei. Erdoğan strebt dabei eine weitere Amtszeit an. Die Opposition wirft ihm vor, das Land nicht ausreichend auf Erdbeben vorbereitet zu haben.
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matty (07.03.2023)
Die Formierung der BRICS mit eindeutigen Signalen an die USA könnte schneller gehen als gedacht.
Wenn an der Meldung von RT was dran ist sucht nun auch Saudi Arabien eine "Normalisierung" zu Syrien.
Die neuen Handelsrouten entstehen und der US Dollar wird nicht mehr nachgefragt werden
US Think Tanks Narrative wie "der Krieg gegen den Terror" oder "die Achse des Bösen" könnten sich bald in Luft auflösen genauso wie der US Dollar selber.
Was viele vermutlich nicht mitbekommen ist das Saudi Arabien rechtswidrig von der "neutralen" Schweiz enteignet wurde.Neben der Türkei: Saudi-Arabien sucht Versöhnung mit der syrischen Regierung
21 Jan. 2023 13:06 Uhr
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matty (21.03.2023)