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Die Vorbereitung zum Russlandkrieg das ist alles mit Ansage.
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Die Vorbereitung zum Russlandkrieg das ist alles mit Ansage.
Das konnte man schon seit 2014 in der Art in angesehenen deutschen Medien lesen
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[...]
In einer Rede auf dem Forum "Russische Energiewoche" am Mittwoch in Moskau erklärte das russische Staatsoberhaupt:
Putin wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das US-amerikanische Flüssigerdgas (LNG) aufgrund seines höheren Preises "definitiv weniger wettbewerbsfähig als russisches Pipeline-Gas" sei. Zu den Explosionen an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 sagte der russische Staatschef:
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"Jeder versteht, wer dahinter steckt und wer der Nutznießer ist. Man kann den europäischen Ländern das verflüssigte Erdgas aus den USA jetzt in viel größerem Umfang aufzwingen."
Putin ergänzte:
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"Alle Tatsachen sind bewiesen und dokumentiert worden. Und die ideologischen Urheber und die Sponsoren dieser Verbrechen sind deren letztendliche Nutznießer; diejenigen, die von Instabilität und Konflikten
profitieren."
[...]
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"Wer steckt hinter der Sabotage der Nord Stream-Pipelines? Offensichtlich diejenigen, die darauf aus sind, die Beziehungen zwischen Russland und der EU vollständig zu kappen, die politische Souveränität Europas zu
untergraben, seine industriellen Kapazitäten zu schwächen und die Kontrolle über seine Märkte zu erlangen."
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Dezember 2022, 15:30)
Wer auf ARD und ZDF angewiesen ist
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Der nächste Rückschlag für Biden: Staatsoberhaupt der Emirate besucht Putin in Sankt Petersburg
13 Okt. 2022 08:47 Uhr
Der jüngste OPEC+-Beschluss zur drastischen Drosselung der Ölproduktion war eine Ohrfeige für das Weiße Haus. Der nächste Rückschlag für Joe Biden in Nahost war das gestrige Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und dem Staatschef der Vereinigten Arabischen Emirate in Sankt Petersburg, wo Al-Nahyan Schulterschluss mit der Kremlführung demonstriert hat.
Eine Analyse von Seyed Alireza Mousavi
Die Frustration ist groß im Weißen Haus, nachdem die wichtigsten Ölförderstaaten unter Führung der Golfstaaten und Russland in einem spektakulären Schritt eine drastische Kürzung der Ölförderung um zwei Millionen Barrel (Fass zu 159 Liter) am Tag für den Monat November beschlossen. Der jüngste OPEC+-Beschluss war eine Ohrfeige für das Weiße Haus, da der Beschluss das Gegenteil von dem war, was US-Präsident Joe Biden bei seinem Besuche in Saudi-Arabien im Sommer erreichen wollte.
US-Präsident Joe Biden hat inzwischen Saudi-Arabien wegen der geplanten Kürzung der Erdölförderung durch Öl-Allianz OPEC+ mit "Konsequenzen" gedroht. Er werde mit dem US-Kongress über die nächsten Schritte beraten. Die Angebotsverknappung würde den Ölpreis hochtreiben, wovon, aus Sicht der USA, Moskau profitieren würde, das mit dem Erlös Militäroperationen in der Ukraine weiterfinanzieren könne.
[...]
Der Bahrain braucht aber auch 50 - 60 USD um nicht pleite zu gehen.
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Sanktionen :
Janet Yellen schlägt 60-Dollar-Preisdeckel für russisches Öl vor
Die USA und die EU wollen Russlands Ölreichtum schmälern und den Preis für den Rohstoff gezielt drücken. Die US-Finanzministerin hat erstmals eine konkrete Zahl genannt.
13. Oktober 2022, 5:13 Uhr
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matty (28.10.2022)
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Der Westen dürfe sich nicht spalten lassen - so das Mantra der Ampel und der Union, die nicht erst
seit dem russischen Überfall auf die Ukraine die gemeinsame "Wertegemeinschaft" beschwören. Dumm nur, dass es der US-amerikanischen Führung nicht um irgendwelche "Werte" oder eine Partnerschaft auf Augenhöhe geht, sondern um die knallharte Durchsetzung eigener Interessen. Demokraten wie Republikaner verfolgen das Ziel, die USA wieder zur alleinigen Weltmacht zu machen. Zum Hauptgegner haben sie China erklärt - und die "Ukraine-Krise, in der wir uns gerade befinden, ist nur das Warmlaufen", ließ der US-Oberbefehlshaber der Atomstreitkräfte kürzlich verlauten. Aber auch Europa und ganz speziell Deutschland mit seiner - bis jetzt! - starken Exportindustrie haben sie im Visier. Im Video der Woche spreche ich über den US-Handelskrieg gegen China und seine Folgen für uns, über die Sanktionen gegen Russland, die sich mindestens in gleichem Maße gegen Europa richten, darüber, wie die USA schon seit den siebziger Jahren versuchen, deutsch-russische Pipelineprojekte zu torpedieren, und warum wir bei dem Schutz kritischer Infrastruktur nicht nur an China denken, sondern auch unsere Abhängigkeit von US-Konzernen im Bereich Finanzen und Digitalwirtschaft reduzieren müssen:
Quellen:
Bild: https://bit.ly/3TpQ55B
Bundesregierung: https://bit.ly/3tjAuKd
Handelsblatt: https://bit.ly/3WOwyPd
Spiegel: https://bit.ly/3NSkpVr
Spiegel: https://bit.ly/3EmfYPr
Handelsblatt: https://bit.ly/3DUgvGN
Handelsblatt: https://bit.ly/3tgD4Rg
RND: https://bit.ly/3A4dnac
FAZ: https://bit.ly/3WUmqEo
Spiegel: https://bit.ly/3DTNF9H
Merkur: https://bit.ly/3NSBpLa
New York Times, In: NachDenkSeiten: https://bit.ly/3UwFmYn
Berliner Zeitung: https://bit.ly/3UKfd85
Spiegel: https://bit.ly/3A3Hwqh
Helmut Schmidt: https://bit.ly/3UE8IUA
Washington Post: https://wapo.st/3huG0Hd
Spiegel: https://bit.ly/3NXqvUd
US-Congress: https://bit.ly/3tljVgS
Focus: https://bit.ly/3UH0nzT
Bruno Le Maire : https://bit.ly/3Us37AU
Handelsblatt: https://bit.ly/3UpyUlP
Handelsblatt: https://bit.ly/3NWwkRR
Handelsblatt: https://bit.ly/3NUuIrQ
Handelsblatt: https://bit.ly/3EnUGB8
Handelsblatt: https://bit.ly/3EmFDHK
Robert Habeck: https://bit.ly/3NUCcuS
Handelsblatt: https://bit.ly/3tjCDWh
Handelsblatt: https://bit.ly/3fUXdct
Benutzer die sich bedankten:
matty (21.11.2022)
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[...]
Wussten Sie, dass beispielsweise viele EU-Länder die Sanktionen gar nicht richtig umsetzen, während wir unsere eigene Wirtschaft massiv schädigen?
[...]
Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Russland erzielt gerade Rekord-Einnahmen
↪︎ https://bit.ly/3hRsVrB
Auch der Rubel erholte sich 2022 nach Beginn der Sanktionen
↪︎ https://bit.ly/3hRtd1F
Bundesregierung hat keine Erkenntnisse ob Sanktionen wirklich wirken
↪︎ https://bit.ly/3UZi1i7
Die EU-Länder streiten auch immer mehr über die Sanktionen
↪︎ https://bit.ly/3gssbc4
Es gibt mittlerweile sehr viele Ausnahmen bei den Sanktionen
↪︎ https://bit.ly/3OvH0Ye + https://bit.ly/3i7EriA
Niederlande hat eigenständig Ausnahmen beschlossen
↪︎ https://bit.ly/3Ov1wZ2
Ungarn und weitere mitteleuropäische Länder beziehen trotzdem weiter Öl aus Russland
↪︎ https://bit.ly/3i5wxGN
Großbritannien bezieht über ein Schlupfloch weiter Öl
↪︎ https://bit.ly/3Otgbno
Steigende Importe aus Russland
↪︎ https://bit.ly/3UZtBtQ
Frankreich ist mit seinen AKWs stark abhängig vom Uran
↪︎ https://bit.ly/3i7FcrW
Russisches Öl soll ab Januar nicht mehr importiert werden
↪︎ https://bit.ly/3GxhBLH
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (22.11.2022)
Großbritannien bezieht über ein Schlupfloch weiter Öl
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Medienbericht: Russland kauft mehr als 100 Öltanker
3 Dez. 2022 15:46 Uhr
Die "Financial Times" berichtet, Russland habe 109 Tankschiffe für den Transport von Öl gekauft, um die Sanktionen zu umgehen. Analysten der Zeitung gehen davon aus, dass Moskau eine enorme Anzahl von Schiffen benötigt, um das bisherige Exportvolumen zu halten.
[...]
Nach Angaben von Braemar wurden in diesem Jahr mehr als einhundert Schiffe entweder direkt oder über Vermittler für Russland beschafft. Mit Russland verbundene Betreiber hätten in diesem Jahr bis zu 29 Supertanker (sogenannte VLCC) gekauft, die jeweils mehr als zwei Millionen Barrel Öl transportieren können, so Braemar. Nach Angaben des Maklers habe Russland außerdem 31 Tanker der Größe Suezmax (mit einer Tragfähigkeit von jeweils ca. eine Million Barrel) und 49 Tanker der Größe Aframax (mit einer Tragfähigkeit von jeweils ca. 700.000 Barrel) gekauft; insgesamt also 109 Schiffe.
[...][...]
Zitat
"Russland braucht mehr als 240 Tanker, um die derzeitigen Exportströme aufrechtzuerhalten."
Russland von Gas und Ölmarkt abschneiden
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Gas-Dreierbund mit Kasachstan und Usbekistan sieht Koordinierungsmechanismus vor – Kreml-Sprecher
13:20 29.11.2022 (aktualisiert: 15:27 29.11.2022)
[...]
Sowohl in Kasachstan als auch in Usbekistan entwickle sich die Wirtschaft ziemlich rasch. Der Inlandsbedarf an Gas nehme in den beiden Ländern zu. „Außerdem treiben beide Länder auch Handel auf ausländischen Märkten. Auch Russland handelt selbstverständlich auf Außenmärkten. Und das erfordert natürlich eine gewisse Synchronisierung.“
Peskow wies darauf hin, dass Russland und Kasachstan als Partner in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) bestimmte Pläne zur Entwicklung dieser Branche haben. „In Zukunft sind das Pläne zur Schaffung gemeinsamer Energiemärkte“.
Da Usbekistan einen Beobachterstatus in der EAWU habe, sei es um so wichtiger, sich abzustimmen und zu synchronisieren, betonte der Kreml-Sprecher.
Darüber hinaus werde der Gasbedarf von Nordkasachstan traditionell durch Lieferungen aus Russland gedeckt, so Peskow. Kasachstan stehe also vor der Wahl, entweder Gas aus Russland zu beziehen oder Dutzende von Milliarden US-Dollar für den Bau eines neuen Pipelinesystems auszugeben.
Für Russland wäre eine trilaterale Gas-Allianz vom Vorteil, da dies ein neues Gasvorkommen in Ostsibirien fördern würde.
[...]
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matty (05.12.2022)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
US-Brennstoffe in ukrainischen AKWs
Umstieg mit Risiko
17. 12. 2014, 18:55 Uhr
Kiew setzt auf US-Material, um unabhängiger von Russland zu sein. Der Einsatz in Kraftwerken sowjetischer Bauart ist gefährlich, sagen Fachleute.
BERLIN taz | Ein Mercedes fährt auch nicht mit Ersatzteilen von BMW: So in etwa lautet die Kritik sowohl von Fachleuten aus der Atomwirtschaft als auch von Umweltschützern an der Entscheidung der ukrainischen Regierung, die 15 Atomreaktoren im Land mit US-amerikanischen Brennstäben auszurüsten. Denn die Atomkraftwerke und die Brennstäbe sind sowjetischer Bauart und dementsprechend aufeinander abgestimmt.
[...]
„Für ein gefährliches Spiel“ hält etwa die ukrainische Journalistin und Atomkraftgegnerin Alla Jaroschinskaja den Einsatz US-amerikanischer Brennstäbe in den AKWs der Ukraine. Auch beim mysteriösen Vorfall im AKW Saporoschja könnten die Brennstäbe des US-Herstellers Westinghouse eine Rolle gespielt haben, vermutet Jaroschinskaja, die 1992 für ihre Veröffentlichungen zu Tschernobyl mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Am 3. Dezember hatte Premierminister Arseni Jazenjuk von einem „Atomunfall“ in Europas größtem Atomkraftwerk gesprochen – und damit Sorgen in ganz Europa hervorgerufen. Erst Stunden später schob Energieminister Wolodimir Demtschischin nach: „Es gibt keine Probleme mit den Reaktoren.“
Der US-Konzern Westinghouse bemüht sich schon seit Jahren, von den Vorbehalten osteuropäischer Länder gegenüber dem russischen Staatskonzern Rosatom zu profitieren. Die Amerikaner haben deshalb eigens Brennstäbe für Kraftwerke sowjetischer Bauart entwickelt. „Problemlos“, sagt Jaroschinskaja, „war diese Zusammenarbeit jedoch nie.“ Erst 2012 hatte sich die Ukraine nach Problemen mit dem Material im AKW Südukraine entschlossen, die US-Brennstäbe vorerst nicht mehr einzusetzen.
Jetzt werden die Brennstoffe bereits wieder in AKWs ausgetestet. Dabei haben auch Ingenieure Vorbehalte gegenüber den US-Brennstäben, so wie Boris Kostjukowskij vom Büro für komplexe Analysen und Prognosen: Die Tests mit dem US-Material, zitiert ihn das Internetportal Odessamedia.net, seien „gefährlich“, da der Brennstoff nicht zertifiziert sei. Man habe sich für die Westinghouse-Produkte „allein aus politischen Gründen entschieden“.
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matty (13.01.2023)