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matty

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Sonntag, 31. Juli 2022, 10:26

Industrie befürchtet Insolvenz-Welle!

Das grüne Puppenhaus in Trümmern und ÖKO- Land mit ihm!

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Bilanz dieser Regierung nach einem halben Jahr: Verwicklung in einen Krieg Inflation Staatsverschuldung Corona jetzt auch im Sommer jetzt noch ein Gasembargo.
Was kommt als nächstes!

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Das grüne Energiewunder hat sich erledigt!

„Wir haben eine Notsituation, nicht wegen einer, sondern gleich mehrerer Krisen“
Richtig, jedes Mitglied dieses als Regierung bezeichneten, mafiaähnlichen Syndikats aus Berlin, stellt eine Krise für sich dar!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Welche Verwirrten haben diese Ökostalinisten gewählt

Nein , die Party beginnt gerade noch nicht mal das Vorglühen hat richtig begonnen.
Jedes Kind weiß, das Zitronenfalter Zitronen falten und das die Grünlinge das Klima retten.
Nach diesem Zusammenbruch besteht eine Chance zum Neuanfang.


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Das Wirtschaftsministerium im Gott-Modus! Unfehlbarkeit!



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Zitat

Handwerkbetriebe

Verbandpräsident: Kostenanstieg bringt Handwerksbranche in schwierige Lage

Gestiegene Material- und Energiekosten machen Handwerksbetrieben zu schaffen. Das macht Kostenkalkulationen schwieriger. Laut Verband machen Firmen bei vielen Aufträgen ein Minus.

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer sieht die Unternehmen der Branche in einer schwierigen Situation. „Die Unternehmen und Betriebe im Handwerk sind stark verunsichert durch die Lage insgesamt, speziell durch die Materialknappheit und exorbitante Preissteigerungen, durch dramatische Energiepreiserhöhungen und die Inflation“

Bis zu kompletten Produktionsausfällen

Dazu komme, dass es immer mehr Stornierungen und Auftragsverschiebungen gebe. „Eine Reihe von Betrieben beispielsweise im Tiefbau hat sogar mit kompletten Produktionsausfällen zu kämpfen, weil etwa Stahl und Bitumen nicht vorhanden sind.

Wir haben große Probleme im Kfz-Handwerk, weil Ersatzteile nicht erhältlich sind. All das bringt viele Betriebe an den Rand der Existenz.“

Es sei daher ganz wichtig, dass die Bundesregierung jetzt das ihr Mögliche tue, um die betroffenen Handwerksbetriebe zu unterstützen, damit sie durch diese schwierige Zeit kommen, sagte der Präsident des Zentralverband des Deutschen Handwerks.

Maßnahmen reichen nicht aus

Es würden deutlich weniger Angebote abgegeben. „Es kann auf Dauer auch nicht im Interesse der Kommunen und Länder liegen, dass unsere Betriebe Verträge zu voraussichtlich defizitären Aufträgen abschließen, und dass sie es dann bei lang laufenden Aufträgen nicht überstehen“

„Dass viele Betriebe vor Ort in die Insolvenz gehen, kann nicht gewünscht sein. Dann fehlen Steuerzahler, dann fehlt die Leistung für die Kommune. Von daher hoffen wir, dass der Bund hier konkrete Handlungsempfehlungen macht.“

Der Staat dürfe in dieser Zeit den Betrieben nicht noch weitere Belastungen aufbürden. Er nannte etwa das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder eine Erhöhung von Sozialbeiträgen.

Quelle!>>>


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DRAMATISCHE ENTWICKLUNG ABER WILL DEUTSCHLAND ES SO?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (31. Juli 2022, 10:37)


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uebender (31.07.2022)

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Montag, 1. August 2022, 12:18

Sorgen wegen Materialknappheit!

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Knappes Material und hohe Energiekosten treiben die Preise in die Höhe.
Die Meldungen über knappe Rohstoffe und Materialien häufen sich und bremsen den wirtschaftlichen Aufschwung.
In den Schlüsselbranchen der deutschen Industrie bleibt der Anteil der Unternehmen mit Lieferproblemen sehr hoch.

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Mit Vollgas in den Abgrund, was für eine gruselige Politik.

Den ökonomischen Angriff auf Deutschland haben wir alleine den Sanktionen gegen Putin und Habecks kurzsichtige Energiepolitik zu verdanken.
Die Bevölkerung soll jetzt dieses Desaster ausbaden was die Grünlinge angerührt haben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es „wird fortgesetzt, was erkennbar zum Ruin führt“

Welcher deutsche Bürger, der seinen Verstand noch nicht an der links grünen Garderobe abgegeben hat, hat dieses Handeln und die daraus folgenden furchtbaren Konsequenzen für uns nicht vorhergesehen.

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Rohstoffmangel größte Sorge in der Industrie



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Zitat

Wirtschaftskrise

Industrie leidet weiter unter Materialknappheit

Die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten bleibt für die Industrie weiterhin ein großes Problem. Im Juli meldeten 73,3 Prozent der befragten Firmen Engpässe. Im Juni waren es 74,1 Prozent.

Das geht aus der aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts hervor. „Neben der grundsätzlichen Knappheit bei elektronischen Komponenten, tragen weiterhin auch Probleme in der weltweiten Logistik, insbesondere im Schiffsverkehr, zu den Beschaffungsproblemen bei“, sagt der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe.

In den Kernbranchen der deutschen Industrie bleibe die Situation kritisch. In der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und in der Automobilbranche berichteten weiterhin rund 90 Prozent der Unternehmen, dass sie nicht alle Materialien und Vorprodukte bekommen.

„Für die nächsten Monate gibt es keine Anzeichen einer deutlichen Erholung bei der Beschaffung wichtiger Werkstoffe“. Deutlich verschärft hat sich die Lage bei den Getränkeherstellern: 70,5 Prozent der Unternehmen sind betroffen, nach 47,9 Prozent im Juni.

Hingegen entspannt hat sich die Situation in der Bekleidungsindustrie: Hier berichteten noch 64,1 Prozent über Engpässe, nach 81,7 im Juni. Den geringsten Anteil mit 30,5 Prozent meldeten die Metallerzeugung und -bearbeitung.

Quelle!>>>


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ESKALATION! REGIERUNG hat DAVOR ANGST!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (01.08.2022)

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Dienstag, 2. August 2022, 11:59

Handel erleidet größten Umsatzeinbruch!

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Die hohe Inflation und die Angst vor den explodierenden Heizkosten sorgt in Schland mitten im Sommer für ein eisiges Konsumklima.
Und eine rasche Besserung der Kauflaune ist nicht zu erwarten.

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Der Preisauftrieb für Strom als Folge der Energiewende und Klimaschutzpolitik
Für den deutschen Sonderweg müssen die Deutschen besonders bluten
Ökosozialismus bedeutet knappes Angebot in Verbindung mit hohen Preisen bei gleichzeitig einhergehenden Verboten.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dann warten wir mal ab, wie vielen Haushalten der Strom wegen unbezahlten Rechnungen abgeschaltet wird und sich ein Hauch vom Mittelalter in den Wohnungen verbreitet, kein Licht, keine Heizung, kein warmes Wasser und kein Kochen, dafür Kerzenlicht, Baumwolldecken und warme Gedanken.

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4600 Jobs weg! Ford gibt Produktion in Saarlouis auf!!



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Zitat

Konjunktur

Einzelhandel erleidet größten Umsatzeinbruch seit 1994

Inflation und explodierende Energiepreise sorgen für dramatische Veränderungen im Einkaufsverhalten. Im Juni brachen die Verkäufe im Einzelhandel real um 8,8 Prozent ein. Das gab es seit 28 Jahren nicht.

Die hohe Inflation, eine mögliche Stagflation und die Angst vor den explodierenden Heizkosten. All das sorgt in Deutschland mitten im Sommer für ein eisiges Konsumklima. Egal ob Lebensmittel oder Textilien – es wurde im Juni deutlich weniger eingekauft als noch vor einem Jahr.

Schlechte Geschäfte

Tatsächlich sind die Zahlen dramatisch. „Das ist der größte Rückgang zum Vorjahresmonat seit Beginn der Zeitreihe 1994“, berichtete die Behörde am Montag. Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegele die hohen Preissteigerungen im Einzelhandel wider, die das Konsumklima spürbar beeinträchtigten, erläuterte die Behörde.

Düstere Aussichten für den Einzelhandel

Und eine rasche Besserung der Kauflaune ist nicht zu erwarten. Auch in den kommenden drei Monaten sei mit einer schwachen Konsumstimmung im Einzelhandel zu rechnen, fasst der Verband das Ergebnis seines monatlich erstellten Konsumbarometers zusammen.

Angesichts von Ukraine-Krieg, Inflation und großen Unsicherheiten für die künftigen Entwicklungen würden die Menschen bei ihren Ausgaben zunehmend vorsichtig. „Die Konsumstimmung ist im Keller“.

Licht und Schatten im Textilhandel

Besonders hart traf die Kaufzurückhaltung im Juni den Textilhandel. Dessen Umsätze lagen sogar um 10,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Latte für die Branche habe deshalb sehr hoch gelegen.

Die Unterschiede in der Branche sind nach seinen Worten allerdings groß. Vergleichsweise gut sei die Situation in mittelständischen Modehäusern und Fachgeschäften, deren eher gut situierte Kunden kaum oder gar nicht unter den aktuellen Preissteigerungen litten.

Im Lebensmittelhandel wird wieder auf den Cent geachtet

Im Lebensmittelhandel lagen die Umsätze im Juni real um 7,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Supermärkte und Discounter hatten in der Pandemie davon profitiert, dass viele Veranstaltungen und Kneipenbesuche ausfielen und häufig im Homeoffice gearbeitet wurde.

Um es wenigstens zu Hause schön zu haben, griffen viele Menschen 2020 und 2021 beim Lebensmitteleinkauf tiefer in die Tasche. Man gönnte sich etwas. Vor allem den Supermärkten bescherte dies kräftige Umsatzzuwächse.

Ende des Höhenfluges im Onlinehandel

Und selbst der Internethandel, der in der Corona-Pandemie geboomt hatte, musste nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zuletzt eine Umsatzeinbruch hinnehmen.

„So normal der E-Commerce für die Menschen geworden ist, so wenig kann er sich der weitreichenden Störung des Konsumklimas, wenn nicht der Gesamtwirtschaft, entziehen“, sagte Groß-Albenhausen kürzlich.

Quelle!>>>


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VS-Chef warnt: "Es wäre zu erwarten, dass das öffentliche Leben in weiten Teilen zusammenbricht“

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Montag, 22. August 2022, 10:47

Der feuchte Traum der Grünen wird wahr, Energie ist so teuer wie nie.

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Die Zahlen zeigen drastisch die Gefahr eines Blackout, einer dramatischen Unterversorgung mit lebensnotwendigem Strom, wird immer realer, wenn zuverlässige Kraftwerke auf fossiler Basis verteufelt, vom Netz genommen und zerstört werden.

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Das Ziel der Grünen, die Bürger massenweise in die Armut zu treiben, rückt immer näher.

Zerstören unsere machthabenden „Eliten“ Deutschland aus Dummheit oder mit Absicht, nicht zuletzt mit der „Energiewende“
Kapieren die grünen „Experten“ nicht, welche Folgen ihr Aktivismus hat

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es droht der ökologische Kolbenfresser!

Das im Politikersprech vorherrschende „Wir“, von „Wir schaffen das“ bis „Wir müssen uns einschränken“, atmet in mehrfacher Hinsicht den obrigkeitsstaatlichen Ungeist der Zeit wieder.
Wir sollten vor dem Blackout in Berlin sein, sonst kommen wir dort nicht mehr hin.
Die ReGIERung insbesondere die Grünlinge betteln offenbar um einen heißen Herbst!


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Atomkraft-Debatte: Wie mit Faktenchecks betrogen und gefälscht wird



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Zitat

Energie-Experte: Entweder Energie-Preise fallen – oder Firmen stellen Produktion ein

Die Entwicklung am Strom- und Gasmarkt bringt offenbar viele Unternehmen an einen Kipp-Punkt. Gleichzeitig warnt Bundesbank-Präsident Nagel vor einer Rezession.

Eine Twitter-Botschaft des Energie-Experten und Professor an der Hertie School Lion Hirth hat es in sich. Der Fachmann für den deutschen und europäischen Energiemarkt zieht das Fazit nach seinen Gesprächen mit Energiehändlern: „Sie sagen alle, ein großer Teil der deutschen Industrie habe aufgehört, Strom- und Gaskontingente für die Zukunft zu kaufen.

Entweder fallen die Preise, sagen die Firmen. Oder sie stellen die Produktion ein.“

Bei vielen Unternehmen herrscht blanke Existenzangst. Nach zwei entbehrungsreichen Pandemiejahren und nie da gewesenen wirtschaftlichen Herausforderungen mit Lockdowns und bis heute nicht behobenen Lieferkettenstörungen sind Energiepreisexplosionen, nicht nur bei Gas, echte Rentabilitätskiller.“

Für viele Unternehmen, so Jerger, „ist es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Nicht wenige stellen Berechnungen an, ob eine Stilllegung der Produktion einer Aufrechterhaltung vorzuziehen ist.“

Bei vielen Unternehmen scheint angesichts von Börsenstrompreisen von mehr als 420 Euro pro Megawattstunde für die kommenden 12 Monate und starken Steigerungen auf dem Gasmarkt der Kipppunkt erreicht, an dem die Energiekosten ihre Produktion unrentabel machen.

„Wenn sich die Energiekrise zuspitzt“, so der Bundesbank-Chef, „erscheint eine Rezession im kommenden Winter wahrscheinlich.“ Nagel rechnet außerdem damit, dass die deutsche Inflationsrate im Herbst 10 Prozent erreichen könnte. Das wäre der höchste Stand seit 70 Jahren.

Bei einigen der verantwortlichen Politiker wächst die Nervosität angesichts der Strompreisentwicklung und einer möglichen Versorgungslücke, sollten die drei verbliebenen Atomkraftwerke tatsächlich bis zum Jahresende trotz der Energiekrise abgeschaltet werden.

Wolfgang Tiefensee (SPD), Wirtschaftsminister in der rot-rot-grünen Thüringer Landesregierung, sprach sich deshalb für einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke aus.

Die Antwort folgte postwendend: „Nein, nein und nochmals nein“

Quelle!>>>


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Gaspreise: Kellner rastet aus

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (22.08.2022)

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