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Zwangsenteignung in Planung
In den Niederlanden werden derzeit Zwangsenteignungen von Landwirten zur schnellen Lösung der sogenannten Stickstoffkrise diskutiert.
Während in Deutschland die Zukunftskommission Landwirtschaft noch an einem Plan arbeitet, hat in den Niederlanden ein breites Bündnis verschiedener Akteure eine Zukunftsvision für den Umbau der intensiven Landwirtschaft vorgelegt.
Verschiedene Experten machten dabei den Vorschlag der Enteignung der Bauern.
Sie glauben, dass Enteignungen dazu beitragen können, die Stickstoffkrise vor 2025 zu lösen.
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Führt Umweltschutzdiktat zum Bürgerkrieg?
NL-Bauernproteste: Geplantes Höfesterben durch kommunistische Agenda?
In den Niederlanden soll rund ein Drittel der Bauern weg – aus Umweltschutzgründen und ungeachtet der sich dramatisch zuspitzenden Welternährungssituation. Die Bauern protestieren und kämpfen um ihr Überleben. Mancher sieht bereits einen Bürgerkrieg aufkommen.
30 Prozent der Bauern sollen weg
Wie ein Sprecher der deutschen Organisation „Land schafft Verbindungen“ hätten die Bauern im Nachbarland drei Möglichkeiten: den Betrieb freiwillig aufgeben, auf eine Entschädigung eingehen und versprechen, nie wieder Bauer in den Niederlanden zu werden – oder man verliere den Hof, die dritte Variante. Per Zwangsenteignung.
Der Sprecher verweist auf die aktuelle EU-Politik zur Reduzierung von Landwirtschaft und globale Zusammenhänge der in der Welternährungssituation.
In der Nacht durchbrachen dann wütende Bauern in Hierden mit einem Traktor eine Polizeiabsperrung vor dem Privathaus von Christianne van der Walder, ihres Zeichens niederländische Umweltministerin – oder genauer gesagt Ministerin für Natur und Stickstoff. Sie schütteten Gülle aus und brannten Heuballen ab.
Der Unmut der Landwirte kommt nicht von Ungefähr. Aufgrund der neuen Umweltregeln werden nach Berechnungen der Regierung wohl ein Drittel der Viehbetriebe kapitulieren müssen, schreibt das Fachmagazin.
„Bauern erheben sich gegen kommunistische Agenda“
Die niederländische politische Kommentatorin und Rechtsphilosophin Eva Vlaardingerbroek hat da einen anderen Zugang. Sie erklärte auf Twitter: „Zu sehen, wie sich die Bauern in den Niederlanden so mutig gegen die kommunistische Agenda der globalen Eliten erheben, macht mich unglaublich stolz, Niederländer zu sein.“
Der Stickstoff-Plan
Am 10. Juni wurde in den Niederlanden das „Nationale Programm für den ländlichen Raum“ verabschiedet, um gegen Nitrate und Ammoniak aus der Landwirtschaft vorzugehen.
Nach Angaben des belgischen „Vilt“, dem Flämischen Informationszentrum für Landwirtschaft und Gartenbau, sollen in Teilen der Niederlande bis 2030 die Stickstoffemissionen um 70 Prozent reduziert werden müssen.
Weltweit wichtiger Landwirtschafts-Exporteur
Während sich die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe seit 2000 nahezu auf 52.000 halbiert habe, habe sich die durchschnittliche Rinderzahl pro Viehhalter auf 162 fast verdoppelt und bei Schweinen mit 3.365 Stück mehr als verdreifacht. Nach den neuen Vorgaben sollen die Bauern jetzt aber den Viehbestand drastisch senken.
Quelle!>>>
Gehört hatte man bis Dato nicht mehr viel, doch nun wird es schlagend.
Hatten auch sie geglaubt die Drahtzier würden Scherze machen
Begreift endlich das sie Euch den Rest der Menschheit den Krieg erklärt haben
30% der Bauernhöfe müssen ihre Arbeit einstellen auf Anordnung des "Staates".
Die Machthaber haben wie schon länger geschrieben keinerlei Probleme das öffentlich zu machen offensichtlich wohlwissend das nichts passiert.Anthony Lee - Wir werden hier gerade komplett abgewickelt und merken es nicht mal.
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"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Jean-Claude Juncker
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2016 – Ein Prozent ist genug
Forderung: Wachstumsrate der Bevölkerung drosseln
Ein Prozent ist genug heißt der Bericht an den Club of Rome des Jahres 2016. Er trägt den Untertitel „Mit wenig Wachstum soziale Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und Klimawandel bekämpfen“. Der Titel der englischen Ausgabe lautet: „Reinventing prosperity“. Die beiden Autoren Jørgen Randers und Graeme Maxton sind in der Beurteilung der Wochenzeitung Die Zeit zwei der weltweit einflussreichsten Zukunftsforscher.[42] Bundesentwicklungsminister Gerd Müller sagte bei der Buchvorstellung, dass der Club of Rome seiner Zeit immer voraus gewesen sei: „Unser westliches Wirtschafts- und Konsummodell … [sei] nicht das Zukunftsmodell für Indien und Afrika.“[42]
In dem Buch geht es nicht nur um eine Begrenzung des Wachstums in den Industrieländern, sondern um eine Abkehr vom derzeitigen marktradikalen Denken insgesamt[43] und um einen radikalen Umbau der Volkswirtschaften.[44] „Das Wirtschaftssystem ist eher der Grund unserer Probleme und nicht ihre Lösung“, so die Autoren.[45] Mit ihren Thesen versprechen sie sich Zustimmung breiter Kreise: „Unsere Vorschläge dürften für die demokratische Mehrheit der Wähler sehr attraktiv sein, denn so gut wie alle Maßnahmen schaffen nicht nur langfristig eine bessere Welt, sondern auch kurzfristig unmittelbare Vorteile für die meisten Menschen“.[43]
Neben dem Wirtschaftssystem geht es den Autoren um die Begrenzung der Weltbevölkerung. Die Verdoppelung der Bevölkerung in den vergangenen 50 Jahren identifizieren sie als die Hauptursache für die fortschreitende Zerstörung unseres Planeten und plädieren dafür, die Wachstumsrate der Bevölkerung weiter zu drosseln bzw. ins Negative zu kehren.[44]
13 Vorschläge zur Verminderung von Arbeitslosigkeit, Ungleichheit und Erderwärmung
- Verkürzung der Jahresarbeitszeit, damit jeder mehr Freizeit hat.
- Anhebung des Renteneintrittsalters, damit ältere Menschen ihren Lebensunterhalt so lange selbst bestreiten können, wie sie wollen.
- Eine Neudefinition des Begriffs „bezahlte Arbeit“, der auch die häusliche Pflege von Angehörigen umfasst.
- Erhöhung des Arbeitslosengeldes, um während des Übergangs die Nachfrage zu stärken.
- Erhöhung der Steuern von Unternehmen und Reichen, um die Gewinne umzuverteilen, vor allem die aus der Automatisierung.
- Verstärkter Einsatz grüner Konjunkturpakete, finanziert durch zusätzlich „gedrucktes“ Geld oder Steuererhöhungen, damit der Staat auf den Klimawandel reagieren und Einkommen umverteilen kann.
- Besteuerung fossiler Brennstoffe und faire Verteilung der Erlöse auf alle Bürger, damit kohlenstoffarme Energie konkurrenzfähig wird.
- Verlagerung von der Einkommensbesteuerung auf die Besteuerung von Emissionen und Rohstoffverbrauch, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern, Arbeitsplätze zu erhalten und die Nutzung von Rohstoffen zurückzufahren.
- Erhöhung der Erbschaftssteuern zur Verringerung der Ungleichheit und zur Erhöhung der staatlichen Einnahmen.
- Förderung gewerkschaftlicher Organisation, um die Einkommen zu steigern und die Ausbeutung zu verringern.
- Beschränkung des Außenhandels, wo nötig, um Arbeitsplätze zu erhalten, das allgemeine Wohlergehen zu erhöhen und die Umwelt zu schützen.
- Förderung kleinerer Familien (Geburtenkontrolle), um den Bevölkerungsdruck auf den Planeten zu verringern.
- Einführung eines existenzsichernden Grundeinkommens für diejenigen, die es am dringendsten brauchen, damit alle ohne Zukunftsangst leben können.
Zuckersteuer, Freihandelsbeschränkung und Geburtenkontrolle in Industriestaaten
Steuern auf Zucker: Die Folgen von Fettleibigkeit, Depressionen und verkürzter Lebenszeit sollen von den Herstellern der entsprechenden Lebensmittel getragen werden.[47][44]
Abkehr vom Freihandel: Ein liberalisierter Handel könne die Arbeitslosigkeit verschlimmern, weil er den Unternehmen die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland erleichtere.[48][47][44]
Geburtenkontrolle in Industriestaaten: Kinder in Industriestaaten verbrauchen 30-mal so viele Ressourcen wie Kinder in Entwicklungsländern. Deshalb müssten die Geburtenzahlen auch in Industriestaaten sinken. Frauen, die höchstens ein Kind bekommen, sollten deshalb eine Geldprämie erhalten.[48]
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Supermärkte und Häfen betroffen
Niederlande: Bauernproteste weiten sich aus
Die drastische Reduzierung von Schadstoffen kann das Aus für viele Bauern im Nachbarland bedeuten. Mit Treckern und Heuballen setzen sie sich durch Bauernproteste zur Wehr. In den Supermärkten wird die Milch knapp.
Die niederländischen Farmer haben ihre Bauernproteste gegen geplante Umweltauflagen nun auch auf Supermärkte und Häfen ausgedehnt.
Mit Treckern und Heuballen blockierten hunderte Landwirte am Montag die Zufahrten zu Großlagern der Supermärkte. Der Zentrale Verband des Lebensmittelhandels nannte die Blockaden „total unakzeptabel“.
Weitere Bauernproteste und blockierte Häfen
Auch Urlauber spürten die Folgen des Protests. Denn erstmals hatten auch Fischer aus Solidarität mit den Bauern mit ihren Booten die Häfen blockiert. Mehrere Stunden lang konnten die Fähren nicht zu den Inseln fahren, und so mussten auch Urlauber mit langen Wartezeiten rechnen, warnten die Reedereien.
In den vergangenen Wochen hatten Bauern mehrfach auch gewalttätig gegen die Auflagen zur Reduzierung des Stickstoff-Ausstoßes protestiert. Die Regierung hatte am Wochenende einen Vermittler in dem Konflikt bestimmt.
Lange Staus an der deutschen Grenze
Landwirte blockierten auch wie bereits in den vergangenen zwei Wochen mehrfach einige Autobahnen und Zubringer.
Die Emissionen von schädlichen Stickstoff-Verbindungen sind in dem Land seit Jahrzehnten zu hoch. Nun bestimmte die Regierung, dass sie national bis 2030 um rund 50 Prozent reduziert werden müssen, bei Naturgebieten sind es sogar mehr als 70 Prozent.
Das wird nach Einschätzung der Regierung zum Aus für etwa 30 Prozent der Vieh-Betriebe führen. Denn vor allem die Viehzucht ist nach der Berechnung der Behörden für das Stickstoffproblem verantwortlich.
Die Niederlande haben etwa 53.000 landwirtschaftliche Betriebe und sind weltweit einer der größten Exporteure von Agrar-Produkten. Im vergangenen Jahr betrug das Ausfuhrvolumen rund 105 Milliarden Euro.
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Mit freundlichen GrüßenZitat
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Zu den Investoren, die den Hype um künstliches Fleisch befeuern, gehören Bill Gates, Sir Richard Branson, zahlreiche Hollywood-Schauspieler, etliche Risikokapitalgeber und die Big Food-Unternehmen Cargill, JBS und Archer-Daniels-Midland.
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Sogenannte Aktivisten haben kürzlich für Aufsehen gesorgt, in dem sie behaupteten, einem künstlichen Burger hätte man den Geschmack von Menschenfleisch hinzugefügt. Eine gute PR-Kampagne, das muss man ihnen lassen. Es wurde gezielt davon abgelenkt, dass künstliches „Fleisch“ grundsätzlich fragwürdig ist – worum es plötzlich gar nicht mehr ging. Mit der Aufregung um den angeblichen Menschenfleischgeschmack wurde gleichzeitig bereits die Akzeptanz für künstliches Rindfleischaroma erfolgreich getestet. Zwei Schritte vor, einen zurück und dann kommt Volldampf voraus in die schöne neue Ernährungswelt.
Auch Meeresfrüchte aus der Retorte soll es in Kürze geben und dann noch Insektenburger und andere Köstlichkeiten, während Hummer, Steak und Keule aus echten Tieren dann wohl nur noch in ganz gewissen Kreisen verzehrt werden können.
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Bauernproteste: 19 Demonstranten festgenommen
Unter den Festgenommenen befinden sich mehrere Minderjährige im Alter von etwa sechzehn und siebzehn Jahren. Nach Angaben von Omroep West waren es neun Minderjährige, jedoch konnte ein Polizeisprecher keine genaue Zahl nennen. Alle Verdächtigen befanden sich in Gewahrsam.
Die Traktoren, die die Baustelle blockierten, wurden an einen anderen Ort gebracht und “können zu einem späteren Zeitpunkt abgeholt werden”, so die Polizei. Die Landwirte blockierten den dritten Abend in Folge die Verteilungszentren in der Facetlaan und der Laan van Mathenesse.
Dabei handelt es sich um Vertriebszentren der Supermärkte Albert Heijn und Hoogvliet, um nur einige zu nennen. Die Blockaden sind Teil der Proteste der Landwirte gegen die Stickstoffpolitik, die seit einiger Zeit andauern.
Viele Landwirte in Deutschland sind mit ihrer Geduld am Ende. Gegenüber der aktuellen Landwirtschaftspolitik sind sie skeptisch, aufmerksam beobachten sie ihre holländischen Kollegen.
„Warum bemühen sich Özdemir und Lemke nicht einmal darum, die ökologischen Zusammenhänge zu verstehen, in denen Landwirtschaft stattfindet, und sprechen mit uns Praktikern über konstruktive Lösungen? Ist das wirklich zu viel verlangt?“.
Schumann, der niedersächsischer Landessprecher der Freien Bauern ist, erklärt, man müsse nicht jede Form der Proteste dort begrüßen. „Wenn man den bäuerlichen Berufsstand immer wieder belügt und betrügt, brechen sich Wut und Verzweiflung irgendwann Bahn wie derzeit in Holland.“
Auch von den deutschen Bauern wird gefordert, einen Teil ihres Tierbestandes aufzugeben. Der Öffentlichkeit wird erklärt, die Landwirte sollen mancherorts weniger düngen. Weniger Futter bedeutet weniger Tiere. Für einige geht es um die blanke Existenz.
Auch Urlauber spürten die Folgen des Protests. Denn erstmals hatten auch Fischer aus Solidarität mit den Bauern mit ihren Booten die Häfen blockiert. Mehrere Stunden lang konnten die Fähren nicht zu den Inseln fahren, und so mussten auch Urlauber mit langen Wartezeiten rechnen, warnten die Reedereien. Europas größter Hafen, der Hafen von Rotterdam, war nicht von den Aktionen betroffen.
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Sima (28.09.2022)
Mit freundlichen GrüßenZitat
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Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes
(da viele mich schon kennen)
ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut das ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!
Die ganze Geschichte der Situation, was passiert ist
Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg also dachte ich ich sollte auch mal drumherum fahren.
Also überquere ich ruhig den Bürgersteig ich fahre ganz ruhig ich schaue ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre schaue ich auf die andere Straße wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an, und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.
Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags verdächtigt, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr was mit dir passiert ist.. es war ein Schock nach dem Schock aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Auch in Spanien gehen jetzt die Bauern auf die Straße
Von Jochen Sommer - 8. Juli 2022
Nach den Niederlanden, wo infolge der „Agrarunruhen“ stellenweise bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, sind nun auch in Spanien Bauernproteste ausgebrochen: Videos zeigen, wie Dutzende in gelbe Westen gekleidete Bauern auf einer Autobahn marschierenoder eine Autobahnauffahrt blockieren – im Gegensatz zu den Klima-Psychopathen der „letzten Generation“ aus nachvollziehbaren und konkreten Motiven. Bereits im Februar und
März war es in Spanien zu massiven Protesten von Landwirten gegen explodierende Preise, Inflation und ein schikanöses „Gesetz zum Tierwohl“ gekommen, das die Vorschriften für Tierhaltung, Viehzucht und Stierkampf erheblich einschränken würde. Unter dem Motto „Die ländliche Welt erwacht“,
waren damals rund 150.000 Bauern in die spanische Hauptstadt Madrid gekommen, um von der Politik schnelles Handeln für den Agrarsektor zu
fordern. Die Regierung hatte damals Maßnahmen zur Senkung der Energie- und Benzinpreise zugesagt.
Daraus wurde nichts – weshalb die spanische Bauern nun die Gunst der Stunde nutzten und es ihren – aus anderen Gründen demonstrierenden –
holländischen Berufskollegen gleichtun. Ob die neuerlichen Proteste in Spanien jedoch eine vergleichbare Intensität wie in den Niederlanden erreichen, ist derzeit nicht absehbar: Dort, in unserem Nachbarland, kames am Dienstag erstmals zu Schüssen der Polizei auf einen Bauernkonvoi bei Groningen. Laut Polizeiangaben hätten die Demonstranten versucht, ihre Fahrzeuge in Beamte und Dienstwagen zu steuern und diese zu rammen.
Daraufhin habe man gezielte Schüsse und Warnschüsse abgegeben. Es sei allerdings niemand verletzt, wohl hingegen drei Personen festgenommen worden. Dies ist der vorläufige Höhepunkt einer anscheinend unaufhaltsamen Eskalation, die seit Tagen andauert.
Höfesterben für den Stickstoff - Reduktionswahn
[...]
Folge der Spur des Geldes oder das heiße Investment von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung.So wie Ernst Wolff berichtet sind sich die "Hersteller von Lebensmitteln" längst einig nur der Bauer kommt darin nicht vor.
Der Club of Rome und das WEF mit gleicher Agenda was für ein Zufall oder doch nicht
Ernst Wolff zum Methanpakt und wie es zusammen paßt.
Ernst Wolff: Klima-Hysterie - Was steckt hinter dem Methanpakt? [Der aktuelle Kommentar 16.11.21]
Online-Supermarkt PicnicZitat
Großbrand in niederländischem Lieferdienstzentrum Picnic von Bill Gates
11 Juli 2022 19:35 Uhr
Im Supermarkt-Verteilzentrum Picnic im niederländischen Almelo, das größtenteils der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gehört, gab es in der vergangenen Nacht einen Großbrand. In den sozialen Medien wird über einen Zusammenhang mit den seit Tagen anhaltenden Bauernprotesten spekuliert.
Wie der österreichische Exxpress heute früh berichtete, gab es in der Nacht von Sonntag auf Montag ein Großfeuer in dem Supermarkt-Verteilzentrum Picnic im niederländischen Almelo. Demnach kämpfte die Feuerwehr heute Morgen schon seit Stunden gegen die Flammen des Großmarktes, der seit Herbst letzten Jahres zum Besitz der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gehört.
Im September 2021 konnte man im Handelsblatt lesen, dass der Online-Supermarkt Picnic in einer neuen Finanzierungsrunde 600 Millionen Euro erhalten hätte, insbesondere um mit frischem Geld nach Deutschland zu expandieren.[...]Zitat
"Der niederländische Lieferdienst für Supermarktartikel will mit dem Geld seine internationale Expansion beschleunigen. Hauptgeldgeber in der vierten großen Wachstumsrunde (Series D) ist die Vermögensverwaltung der Gates-Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Ex-Frau Melinda", schrieb das Handelsblatt im letzten Jahr dazu.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Inzwischen ist der Online-Supermarkt auf mehr als 200 Standorte in den Niederlanden, Deutschland und Frankreich angewachsen, und Millionen von individuellen Fahrten zum Supermarkt konnten vermieden werden.
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matty (12.07.2022)
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Niederlande
Überlebenskampf der Bauern (Teil 1): WEF, Hunger und Fake-Fleisc
Seit rund zwei Wochen berichten Medien von Protesten der Bauern in den Niederlanden. Viele von ihnen sollen weg. Dabei sind die Niederlande der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt – die ohnehin schon Probleme mit Nahrungsmittelmangel hat.
In den Niederlanden kämpfen die Bauern ums Überleben. Neue Stickstoff-Umweltgesetze sollen viele dazu zwingen, ihren Tierbestand deutlich zu reduzieren oder ihre Höfe ganz aufzugeben. Die Regierung geht von einem Höfesterben von 30 Prozent aus – als Folge der bis 2030 umzusetzenden neuen Umweltgesetze. Alles für den Naturschutz……………..
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Niederlande
Überlebenskampf der Bauern (Teil 2): Volkserziehung, Kühe und Millionen
Seit rund zwei Wochen berichten Medien von Protesten der Bauern in den Niederlanden. Viele von ihnen sollen weg. Dabei sind die Niederlande der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt – die ohnehin schon Probleme mit Nahrungsmittelmangel hat.
In den Niederlanden kämpfen die Bauern ums Überleben. Neue Stickstoff-Umweltgesetze sollen viele dazu zwingen, ihren Tierbestand deutlich zu reduzieren oder ihre Höfe ganz aufzugeben. Die Regierung geht von einem Höfesterben von 30 Prozent aus – als Folge der bis 2030 umzusetzenden neuen Umweltgesetze. Alles für den Naturschutz?
Erziehung zur Volksgesundheit
Im März berichtete die „NL Times“, dass der nierderländische Landwirtschaftsminister Henk Staghouwer (CU) dem Parlament in einem Brief mitgeteilt habe, dass er die Einführung einer Fleischsteuer auf ihre Durchführbarkeit prüfen werde. In den Niederlanden gibt es auch Erziehungsbestrebungen durch eine Extrasteuer auf zuckerhaltige Getränke, stehe im Koalitionsvertrag der Regierung Rutte IV.
Auch sollen die Supermärkte per Gesetz dazu gezwungen werden, „einen Mindestanteil an nachhaltigen und/oder Bio-Lebensmitteln in den Regalen“ anzubieten. Die Fleischsteuer-Pläne stehen jedoch in Kritik: Lebensmittel müssten „für alle erschwinglich bleiben“, sagte beispielsweise der Abgeordnete Thom van Campen (VVD).
Bill Gates: Kunstfleisch nur für die reichen Länder
Dem Beitrag nach sei Bill Gates persönlich oder über sein Breakthrough Energy Ventures Investor in mehreren der Unternehmen für pflanzliches Kunstfleisch, wie Beyond Meats und Impossible Foods……….
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Bauern-Proteste in NL: Interview mit Eva Vlaardingerbroek
„Keine Bauern bedeutet keine Lebensmittel. Und das sehen wir jetzt in den niederländischen Supermärkten, die Regale sind seit Tagen leer“, erklärte die Journalistin Eva Vlaardingerbroek im Gespräch mit NTD.
Für die Umsetzung neuer Umweltgesetze in den Niederlanden ist die seit Januar 2022 amtierende neue niederländische Regierung (Kabinett Rutte IV) eigenen Berechnungen zufolge bereit, rund 30 Prozent der Existenzen der viehhaltenden Landwirte des Landes zu opfern.
Massentötung von Nutzvieh?
„Die Landwirte sind besorgt darüber, dass ihnen ihr Land weggenommen wird“, erklärt die Journalistin und verweist auf das neue Umweltgesetz, das nach Ansicht der Rechtsphilosophin „anscheinend nicht einmal eine richtige Rechtsgrundlage hat“. Die Regierung verkaufe dies dann als ein Gesetz, „das eine sogenannte Stickstoffkrise lösen soll, die nicht existiert“.
Verzweifelte Bauern
„Keine Bauern bedeutet keine Lebensmittel. Und das sehen wir jetzt in den niederländischen Supermärkten, die Regale sind seit Tagen leer“, erklärte die Journalistin gegenüber den US-Reportern. Die Mahnung der Bauern: „Es steht nicht nur unser Erbe, unser Land und unser Leben auf dem Spiel. Es geht auch um eures“, so Vlaardingerbroek.
Die Journalistin erklärte: „Ich habe mit einigen Landwirten gesprochen, die sagten: ‚Ich habe einen Betrieb, der nur Bio-Fleisch produziert, und ich muss damit 95 Prozent meines Unternehmens stilllegen. Und dieser Hof war seit Jahrhunderten in Familienbesitz.‘“ Man könne sich vorstellen, wie verzweifelt die Menschen seien.
Eine globale Agenda
Nach Ansicht der Rechtsphilosophin sei das alles „Kommunismus pur“. Sie erklärte: „Wenn der Staat kommt und sagt, ich nehme dir dein Eigentum weg für ein sogenanntes höheres Gut, dann weiß ich nicht, was für den Kommunismus wesentlicher sein könnte als das.“
Dies geschehe auf globaler Ebene und sei nicht nur eine Angelegenheit der niederländischen Regierung, sondern „Teil einer größeren Agenda“. Diese führe unter dem Namen „Agenda 2030“ überall auf der Welt Beschränkungen und Klimavorschriften ein.
Zahlen und Daten
Um die Regierungspläne zu erreichen, müsse laut VILT der Viehbestand der Niederlande um rund 30 Prozent sinken, was mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Massentötung von Nutztieren führe, die diese Emissionen auf die eine oder andere Weise absondern.
Dies alles geschieht vor dem Hintergrund einer drohenden globalen Hungersnot und der Tatsache, dass die Niederlande nach den USA der weltweit zweitgrößte Exporteur für Agrarprodukte sind – noch vor Deutschland, Brasilien und China.
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Proteste, Niederlanden. Die Medien beschimpften die Bauern schon als Radikalisierte Rechtsextreme
Die Bauern haben sehr wohl begriffen wie es funktioniert, wer der Feind ist und wer die Erfüllungsgehilfen sind.
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Grüne Gewessler unterzeichnet Vertrag zur Vernichtung landwirtschaftlicher Nutztierhaltung
24. September 2022
Erinnern Sie sich an die Bauernproteste in den Niederlanden? Dort führen die Vereinten Nationen mit ihrem Agenda 2030-Programm sowie das Weltwirtschaftsforum WEF einen ersten Großversuch durch. Vereinfacht gesagt, Bauern wurde aus “Klimaschutzgründen” verboten, ihren Beruf auszuüben. Nun hat die Grüne “Klimaministerin” Gewessler einen Vertrag unterzeichnet, der das Ende der Nutztierhaltung in greifbare Nähe rückt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Kronen Zeitung berichtet über den Sachverhalt, ohne den Vertrag und den Vertragspartner zu nennen. “Journalismus” des Jahres 2022 in Reinkultur – nun verzichtet man sogar auf die einfachsten Grundregeln. Man kann vermuten, weshalb das so ist – sonst könnten die Menschen ja selbst nachlesen und ihre Schlüsse ziehen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (26. September 2022, 12:14)
Zwangsenteignung in Planung
In den Niederlanden werden derzeit Zwangsenteignungen von Landwirten zur schnellen Lösung der sogenannten Stickstoffkrise diskutiert.
Geht dochZitat
Massenhafter Sanktionsbruch: Niederlande blamieren die EU-Spitze
Während Österreich Musterschüler ist, pfeift die niederländische Regierung auf sämtliche Sanktionen, und zwar seit Februar, wie nun bekannt wurde. Die Regierung hat bisher 91 Ausnahmen von den Sanktionen gegen Russland beschlossen, die sämtliche Unternehmen begünstigt.
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Niederlande nennt die Namen der Unternehmen nicht
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Ausnahme für 34 Schiffe
Im April verbot die Europäische Union Schiffen unter russischer Flagge das Anlaufen europäischer Häfen. Das Infrastrukturministerium erteilte 34 Schiffen eine Ausnahmegenehmigung, damit sie beispielsweise niederländische Häfen anlaufen konnten, weil sie wichtige Güter wie Aluminium und Lebensmittel transportierten.
“Diplomatische Beziehungen” wurden als Grund für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung durch das Außenministerium angegeben, berichtet der Sender. Im Einzelfall wurden Transaktionen zugelassen, an denen russische Banken beteiligt waren, die sich mehrheitlich im Besitz des Staates befinden.
150 Organisationen erhalten weiterhin russische Energie
Das Finanzministerium gewährte 13 weitere Ausnahmen im Zusammenhang mit eingefrorenen Vermögenswerten oder Gütern, die unter das Sanktionsregime fallen.
Das Ministerium für Klima und Energie, das dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist, erteilte 25 Ausnahmeregelungen für niederländische Organisationen, die weiterhin Energie von ehemaligen Gazprom-Unternehmen beziehen. Die Ausnahmeregelungen kommen 150 Unternehmen und Organisationen zugute, darunter Gemeinden, Schulen und Wasserverbände, teilte das Ministerium dem Sender mit.
Das Ministerium für Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit, das dem Außenministerium untersteht, erteilte 13 Organisationen aus “humanitären Gründen” 18 Ausnahmegenehmigungen für die Zusammenarbeit zwischen der EU und Russland in “rein zivilen Angelegenheiten”.
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matty (26.10.2022)