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matty

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Mittwoch, 29. Juni 2022, 13:08

Der Teufelskreis der Armut!

Der Staat treibt doch Armut voran.

:diablo: :diablo: :diablo:

Höchste Steuerabgaben, höchste Energiepreise, Inflation und Enteignung
„Bei den Lebensmitteln und Energiepreisen ist keine Besserung in Sicht“
Für die, die wenig Geld haben, wird es immer schwierig zu (Über)leben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Politiker haben eben größere Ziele, als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung.

Weder lachen noch weinen, sondern nur noch rückwärts essen.
Diese Groko wird unser Land weiter ruinieren, aber Hauptsache, die Herrschaften haben ihre gut bezahlten Posten gesichert.
Es gibt einen Hoffnungsschimmer wenn demnächst auch die Mittelschicht dank immer höherer Abgaben zu verarmen droht, wird sich automatisch das Wohlstandsgefälle verbessern.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Starker Import von ausländischen Analphabeten bei gleichzeitigen Spitzenbelastungen durch Steuern und Sozialabgaben für Arbeitnehmer werden für Konflikte sorgen.
Leider scheint die sorglose Spiel- und Spaßgesellschaft erst durch Schaden klug zu werden.
Das bedeutet Lernen durch Schmerzen und es wir dabei noch viele Opfer geben.


:diablo: :diablo: :diablo:

UNGLAUBLICH, WAS DEUTSCHLAND ALLES KANN



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Zitat

Paritätischer Gesamtverband

Armut in Deutschland erreicht neuen Höchststand

Eine hohe Inflation in nahezu allen Bereichen mindert den Wohlstand der Bevölkerung. Der Paritätische Gesamtverband legt hierzu neue Daten vor.
Die Armut in Deutschland hat laut dem Paritätischen Gesamtverband ein Rekordniveau erreicht. 2021 sei die Armutsquote auf den Höchststand von 16,6 Prozent gestiegen, erklärte der Verband am Mittwoch.

„13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie.“ Wegen der hohen Inflation sei mit einer weiteren Verschärfung der Lage zu rechnen.

Wer gilt als arm?

Als arm stuft der Paritätische gemäß einem EU-Standard alle Menschen ein, die mit ihrem Einkommen unterhalb von 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland liegen. Bei der Berechnung wird das gesamte Haushaltsnetto einbezogen, also neben Lohn, Rente und Arbeitslosengeld etwa auch Wohngeld und Kindergeld.

Ergebnisse sind „erschütternd“

2021 seien dann die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie „offenbar voll auf die Armutsentwicklung durchgeschlagen“, hieß es weiter. Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen, Ulrich Schneider, nannte die Studienergebnisse „erschütternd“.

Der Paritätische wies auch auf große Unterschiede zwischen den Bundesländern hin. „Während sich Schleswig-Holstein, Brandenburg, Baden-Württemberg und vor allem Bayern positiv absetzen, weisen fünf Bundesländer überdurchschnittlich hohe Armutsquoten auf: Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und das Schlusslicht Bremen, weit abgeschlagen mit einer Armutsquote von 28 Prozent.“ Als „armutspolitische Problemregion Nummer eins“ bezeichnete der Verband das Ruhrgebiet.

Kritik an Entlastungsmaßnahmen

„Wir haben keinerlei Verständnis dafür, wenn die Bundesregierung wie mit der Gießkanne übers Land zieht, Unterstützung dort leistet, wo sie überhaupt nicht gebraucht wird und Hilfe dort nur völlig unzulänglich gestaltet, wo sie dringend erforderlich wäre“.

Der Verband forderte ein neues Maßnahmenpaket, das bei den „fürsorgerischen Leistungen“ ansetzen müsse. Konkret gehe es um eine Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung sowie des Wohngeldes und des Bafög. Dies sei der wirksamste Hebel, „um schnell zu einer Entlastung unterer Einkommen zu gelangen, die nachhaltig wirkt und nicht nach kurzer Zeit wieder verpufft.“

Quelle!>>>


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Realität ARMUT: Darum ist Deutschland KEIN reiches Land!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (29.06.2022)

matty

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Mittwoch, 23. November 2022, 12:07

Deutsche verarmen rasant!

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Die offizielle Armutsdefinition erfaßt nicht die tatsächliche ökonomische Situation der Betroffenen, wie beispielsweise Kaufkraftverlust oder steigende Mieten.
Sie ist eine reine Verhältniszahl, die den Anteil der Personen im unteren Einkommenssegment bestimmt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Da wurde auch fleißig daran gearbeitet dieses Land und dieses Volk in die Tonne zu Knüppeln .
Ob man sich jetzt mit unsinnigen Sanktionen die einen vor allem selbst treffen quasi mit der Schrotflinte in beide Knie schießt oder mit dem ideologischen Dünnschiss namens Energiewende selbige zu einen raren Luxusgut macht wurde kein Fettnäpfchen ausgelassen um sich selbst zu Schaden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Öko-Extremisten führen die Welt in Verzweiflung, Armut und Hunger!

Gelenkte Demokratie und betreutes Denken - Ein Land in dem wir gut und gerne leben.
Die Utopische Lösungen zur Rettung des Planeten sind zum Scheitern verurteilt und schlimmer.
Wir müssen aufwachen, bevor es zu spät ist!


:diablo: :diablo: :diablo:

Bittere Wahrheit: 14 Millionen deutschen droht Jobverlust!



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Zitat

Deutschland Trübe Stimmung

Preisschock trifft Verbraucher: Fast ein Viertel kauft keine Weihnachtsgeschenke

Die Preisexplosion in allen Lebensbereichen belastet Verbraucher, aber auch Unternehmer in Deutschland. Wer es einrichten kann, hält sein Geld zurück.

In vielen deutschen Haushalten könnte es unter dem Weihnachtsbaum in diesem Jahr leer bleiben. Immer mehr Menschen in Deutschland schaffen es kaum noch, die Kosten für Energie, Lebensmittel und erforderliche Dienstleistungen aufzubringen.

Die Entwicklung trifft Unternehmen ebenso wie Verbraucher. Vor allem für den Handel könnte dies ein angespanntes Jahresende bedeuten.

Viele Verbraucher können Geschenke nicht aus laufendem Einkommen bezahlen

Deutsche Verbraucher haben jedoch auch schon im Alltag immer mehr Probleme, anfallende Kosten zu bewältigen. Demnach geben mehr als drei Viertel der 1000 Befragten an, sich beim Einkaufen erheblich einzuschränken. Jeder Zweite holt nur noch das Nötigste.

Die Teuerung erreicht mittlerweile auch Haushalte der Mittelschicht. Michael Renz von EY erklärt:

Durch die Inflation sind die Mittel der Verbraucher inzwischen deutlich begrenzter und die für den Konsum verfügbaren Einkommen entsprechend geschrumpft.“

Überall wird gespart – außer bei Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln

Demgegenüber wollen die Verbraucher mehr Geld für Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel oder Hygieneartikel zur Seite legen. Dies hat auch mit den Erwartungen für die weitere Zukunft zu tun: In Deutschland rechnen 96 Prozent der Befragten damit, dass die Spitze der Preisanstiege noch nicht erreicht sei – vor allem nicht bei Energie, Kraftstoffen und Lebensmitteln.

Verbraucher in der EU mit eingetrübten Zukunftserwartungen

Zumindest kurzfristig wird der Pessimismus deutscher Verbraucher wieder Nahrung bekommen. Einer aktuellen ifo-Umfrage zufolge werden zwei Drittel der Nahrungsmittelhersteller und 38 Prozent der Getränkehersteller gestiegene Einkaufspreise weitergeben.

Einsparungserwartungen an Unternehmen nicht realistisch

Vor allem die Energiepreise sind für Unternehmen, die in hohem Maße auf Strom und Gas angewiesen sind, nicht mehr zu stemmen. Die Erwartung der Politik, den Verbrauch auf 70 Prozent des ohnehin von Corona überschatteten Jahres 2021 zu drosseln, ist für viele unrealistisch.

Steigende Heizkosten treffen auch Jobcenter

Sogar die Jobcenter sind mit den Folgen der Teuerung konfrontiert – bereits vor der Regelsatzerhöhung für das geplante Bürgergeld. Für Heizkosten von Haushalten, die Hartz IV beziehen, schlugen im Juli 2022 insgesamt 188,3 Mio. Euro zu Buche.

Während die durchschnittlichen Heizkosten für eine Bedarfsgemeinschaft im Januar noch bei 67,45 Euro pro Monat gelegen hatten, stieg dieser Wert ab dem Ukraine-Krieg stark an. Weder ein Sinken des Aufwandes noch ein Rückgang der Zahl der Hartz-IV- oder Bürgergeld-Empfänger ist angesichts der Preisentwicklung abzusehen.

Quelle!>>>


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KOLOSSALE KOSTEN: Gasumlage oben drauf - Ein Preisschock für Verbraucher wird kommen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (23.11.2022)

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