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Massive Kritik
KVH-Vorstand hält Lauterbach für „gescheitert“
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen sieht den Gesundheitsminister als gescheitert an. Offenbar gibt es auch schlechte Stimmung im Ministerium.
Scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) übt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KVH).
„Auf den Punkt“ von einem Scheitern Lauterbachs, „der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien.“ Dort wäre er wohl auch besser geblieben, meinen sie sarkastisch.
„Jeder wusste, auf was es mit dieser Personalie hinauslaufen würde“
Zwar sei Lauterbach nicht so fachfremd wie seine Vorgänger Jens Spahn, Hermann Gröhe (beide CDU) oder Ulla Schmidt (SPD), „aber wer geglaubt hat, dass dieses Plus an Expertise die anderen absehbaren Probleme aufwiegen würde, sieht sich nun getäuscht“.
Strategie, Organisation, Ideen – alles Fehlanzeige
„Zeitgleich fantasiert der Minister nach dem grandiosen Scheitern der Impfpflicht davon, die Impfkampagne wiederbeleben zu wollen, und ignoriert damit erneut, dass das Potenzial an Impfungen in Deutschland wahrscheinlich ziemlich ausgeschöpft ist.“
Diejenigen, die vielleicht noch bereit zur Impfung gewesen wären, ließen sich vom „konsequenten Zickzack“ Lauterbachs abschrecken.
Killer-Mutante als letztes Argument
„Als letztes Argument muss nun wieder die Killer-Mutante, die der Minister am Corona-Horizont entstehen sieht, herhalten. Nichts gelernt, nichts besser gemacht – leider sogar noch viel schlimmer“, womit die Kassenvereinigungschefs dem Bundesminister ein katastrophales Zeugnis ausstellen.
Dieses Problem sei hausgemacht und völlig überflüssig. Die Debatte um die Ex-Post-Triage zeige, „dass wir hier leider über ein Fehlermuster sprechen müssen.“
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uebender (25.06.2022)
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Massive Kritik
KVH-Vorstand hält Lauterbach für „gescheitert“
Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen sieht den Gesundheitsminister als gescheitert an. Offenbar gibt es auch schlechte Stimmung im Ministerium.
Scharfe Kritik an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) übt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen.
„Auf den Punkt“ von einem Scheitern Lauterbachs, „der als skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise seine Nische dank Corona gefunden zu haben schien.“ Dort wäre er wohl auch besser geblieben, meinen sie sarkastisch.
„Jeder wusste, auf was es mit dieser Personalie hinauslaufen würde“
Zwar sei Lauterbach nicht so fachfremd wie seine Vorgänger Jens Spahn, Hermann Gröhe (beide CDU) oder Ulla Schmidt (SPD), „aber wer geglaubt hat, dass dieses Plus an Expertise die anderen absehbaren Probleme aufwiegen würde, sieht sich nun getäuscht“. Dieses Scheitern sei ein Scheitern „mit jahrelanger Ansage“.
Strategie, Organisation, Ideen – alles Fehlanzeige
Offenbar scheint das Image Lauterbachs auch im eigenen Ministerium schwer angekratzt zu sein. „Was wir an Insider-Informationen aus dem Bundesministerium für Gesundheit und seinem Umfeld hören, lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden.
„Zeitgleich fantasiert der Minister nach dem grandiosen Scheitern der Impfpflicht davon, die Impfkampagne wiederbeleben zu wollen, und ignoriert damit erneut, dass das Potenzial an Impfungen in Deutschland wahrscheinlich ziemlich ausgeschöpft ist.“
Killer-Mutante als letztes Argument
„Als letztes Argument muss nun wieder die Killer-Mutante, die der Minister am Corona-Horizont entstehen sieht, herhalten. Nichts gelernt, nichts besser gemacht.
Dieses Problem sei hausgemacht und völlig überflüssig.
„Da helfen auch keine Studien, die der Minister zur Entspannung liest, keine nächtlichen Twitter-Nachrichten oder die nach wie vor häufigen Teilnahmen an Talkshows, für die ja offensichtlich Zeit vorhanden ist.“
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uebender (26.06.2022)
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Neue Corona-Testverordnung
Krankenkassen: Lauterbach-Pläne belasten Pflegeversicherung
Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine neue Testverordnung sorgen nach Berechnungen des Spitzenverbandes der Krankenkassen dafür, dass die Pflegeversicherung immer tiefer in die roten Zahlen rutscht.
Ohne zusätzliche Steuerzuschüsse führe die bis Ende November verlängerte Kostenübernahme für Corona-Test in Pflegeeinrichtungen zu Mehrausgaben von rund einer Milliarde Euro. Demzufolge erhöhe sich das für 2022 prognostizierte Defizit in der Pflegeversicherung von 2,3 auf 3,3 Milliarden Euro.
Weil die Ampelkoalition bisher ihre Zusage nicht erfüllt habe, die pandemiebedingten Mehrausgaben in der Pflege vollständig über Steuerzuschüsse zu finanzieren, müssten die zusätzlichen Kosten über höhere Darlehen des Bundes abgedeckt werden, um weiter zahlungsfähig zu bleiben, so der Verband. „
Die Rückzahlung werden in der Folge die Mitglieder über Beitragssatzerhöhungen tragen müssen“, warnen die Kassen.
Bisher war der Spitzenverband davon ausgegangen, dass sich die bisher nicht abgedeckten Mehrkosten durch die Corona-Pandemie in der Pflegeversicherung auf rund vier Milliarden Euro summieren.
Steige das Defizit weiter, müsse der Satz noch stärker steigen. Die neue Corona-Testverordnung sieht unter anderem vor, dass bei Corona-Bürgertests künftig eine Eigenbeteiligung von drei Euro fällig wird.
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uebender (28.06.2022)
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Krankenkassen
„Beitragstsunami“ bei den Krankenkassen? Kritik an Lauterbachs GVK-Entwurf
Es war klar, dass sich der Bundesgesundheitsminister mit einer Erhöhung des Krankenkassen-Zusatzbeitrags keine Freunde machen würde - nun kommt die Kritik aus allen Lagern.
Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für höhere Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen sind auf breite Kritik gestoßen. Dabei steht die Befürchtung im Vordergrund, dass ohne Reformen in den kommenden Jahren weitere Erhöhungen drohen.
„Eine weitere Erhöhung der Krankenkassenbeiträge kann sich Deutschland nicht mehr leisten.“ Schon jetzt habe man die größte Abgaben- und Steuerlast in Europa.
„Teils konfuse Einzelmaßnahmen“
In die gleiche Kerbe schlug der CSU-Gesundheitsexperte Stephan Pilsinger in der „Augsburger Allgemeinen“: „Die teils konfusen Einzelmaßnahmen werden nicht dazu führen, den absehbaren Beitrags-Tsunami aufzuhalten“, meinte er.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, schlug die Einführung eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf Arzneimittel vor, um die Kassen deutlich zu entlasten. Dies sehe Lauterbachs Entwurf aber nicht vor.
Der Gesundheitsminister hatte am Dienstag angekündigt, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 2023 wohl um 0,3 Prozentpunkte steigen werde. Die Beitragserhöhung solle Teil eines Maßnahmenpakets zur Deckung eines Defizits von 17 Milliarden Euro in der GKV sein. Leistungskürzungen werde es nicht geben.
Derzeit liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,3 Prozent – die konkrete Höhe legen die Kassen selbst fest. Der gesamte Beitrag der Versicherten umfasst daneben den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent des Bruttolohns.
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uebender (30.06.2022)
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Corona
Lauterbach: Bürokratischer Aufwand bei neuer Testverordnung „überschaubar“
Die neue Corona-Testverordnung, die das Ende der generellen Gratis-Tests besiegelt, tritt am Donnerstag in Kraft. Nur bestimmte Gruppen bekommen die Tests weiterhin bezahlt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält den bürokratischen Aufwand bei der neuen Corona-Testverordnung für „überschaubar“. Auf einem Formblatt werde dokumentiert und unterschrieben, dass man die Kriterien für weiterhin kostenlose Tests erfülle – „das wäre gezielter Betrug.
Als Beispiel nannte er einen Angehörigen, der seine Großmutter in einem Pflegeheim besuchen wolle. „Man ist immer auf die Ehrlichkeit der Bürger angewiesen“, sagte der Minister. Es gebe „immer die Möglichkeit des Betrugs“. Im Vergleich zum Betrug, den es bisher bei Corona-Tests gegeben habe, sei die neue Regelung nun besser.
Mit der neuen Testverordnung, die am Donnerstag in Kraft trat, wird das Ende der generellen Gratis-Tests besiegelt. Kostenlos bleiben die Tests für Kinder bis fünf Jahre, Schwangere in den ersten drei Monaten, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher sowie Haushaltsangehörige von Infizierten. Auch wer sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann, bekommt die Tests weiterhin bezahlt.
In den Genuss kostenloser Tests kommen auch weiterhin pflegende Angehörige sowie Menschen mit Behinderungen und deren Betreuungskräfte.
Wer sich etwa wegen des Besuchs einer Großveranstaltung oder eines Familienfestes testen lassen will, muss einen Eigenanteil von drei Euro bezahlen.
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uebender (01.07.2022)
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Andreas Gassen
Kassenärzte: Die unsinnigen Corona-Bürgertests müssen abgeschafft werden
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat eine komplette Einstellung der Corona-Bürgertests gefordert. „Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden“, sagte Gassen. „Sie sind viel zu teuer, der bürokratische Aufwand ist riesig und die epidemiologische Aussagekraft ist null.“
Es sei eine „völlig sinnfreie Veranstaltung, anlasslos gesunde Menschen mit fragwürdiger Qualität zu testen“, sagte Gassen weiter. PCR-Tests bei Patienten mit Symptomen dagegen seien wichtig, um Corona-Infektionen eindeutig nachzuweisen.
Kassenärzte boykottieren Abrechnung von Bürgertests
„Nach sehr sorgfältiger Prüfung der neuen Testverordnung müssen wir Ihnen vor dem Hintergrund der schon jetzt bestehenden, eklatanten Betrugsproblematik mitteilen, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen Bürgertestungen zukünftig nicht mehr abrechnen und auszahlen können“, heißt es in dem Brief.
Die bislang für alle Menschen kostenlosen Bürgertests gibt es laut der am Donnerstag in Kraft getretenen neuen Testverordnung fortan nur noch eingeschränkt. Gratis-Tests gibt es etwa nach wie vor für Kinder bis fünf Jahre, Schwangere in den ersten drei Monaten, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher, Haushaltsangehörige von Infizierten, sowie Bewohner von Einrichtungen der Eingliederungshilfe.
Auch für all jene, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, bleibt der Test weiterhin kostenlos. Ansonsten kostet ein Test drei Euro.
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uebender (01.07.2022)
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Gerichtsurteil
Kanzleramt muss Protokolle zu Corona-Konferenzen herausgeben
Bei den Bund-Länder-Konferenzen wurden Lockdowns und Kontaktbeschränkungen beschlossen. Doch wie es zu den Entscheidungen kam, war bislang nicht bekannt. Das ändert sich nun.
Das Bundeskanzleramt muss interne Protokolle zu Bund-Länder-Konferenzen in der Corona-Pandemie offenlegen.
Laut Gericht muss die Bundesregierung die Aufzeichnungen von fünf Treffen im Jahr 2020 herausgeben. Vier der Kurzprotokolle stammen aus der Zeit des ersten Corona-Lockdowns und entstanden bei Konferenzen im März und April 2020, das Fünfte im November 2020.
Ausweislich von Gerichtsunterlagen gab das Kanzleramt in dem Verfahren an, dass zu weiteren Terminen in dem Jahr keine Protokolle vorliegen.
Eine Begründung für das Urteil gab es zunächst vom Gericht noch nicht, sie soll erst kommende Woche veröffentlicht werden, nachdem das Urteil allen Beteiligten zugestellt worden sei, hieß es.
Bei ihren Gipfeln, die in der Corona-Hochphase im Wesentlichen per Video stattfanden, verständigten sich die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Länder auf einschneidende Corona-Maßnahmen.
Während die Bundesregierung die Unterlagen zum Ablauf der Beratungen als vertraulich einstufte und nicht herausgeben wollte, argumentierte der „Tagesspiegel“, die Protokolle der Corona-Gipfel aus den Anfangszeiten der Pandemie seien bereits jetzt historische Dokumente.
„Das Urteil stärkt die Informationsfreiheit und schafft Transparenz in der politisch wichtigen Frage, wie die Entscheidungen am Beginn der Corona-Pandemie zustande kamen“, sagte der rechtspolitische Korrespondent der Zeitung, Jost Müller-Neuhof, der Deutschen Presse-Agentur.
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uebender (02.07.2022)
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Ärzteverband Hippokratischer Eid
„Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“ – Ärzteverband setzt PEI unter Druck
Impfnebenwirkungen, Todesfälle, ignorierte Risikomeldungen. Die Liste der Vorwürfe an das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Sicherheit der COVID-Impfstoffe zuständig ist, ist lang. Der neu gegründete Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ um Professor Sucharit Bhakdi fordert nun Konsequenzen.
Der neue Ärzte-Berufsverband „Hippokratischer Eid“ sorgt für Wirbel. Am 30. Juni richtete die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Grund sind „maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“. Der Verband fordert das Institut auf, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen. Andernfalls werden rechtliche Schritte angedroht.
Er hatte in Organgeweben von verstorbenen COVID-Geimpften Schäden nachgewiesen, „wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden“. Der Mediziner forderte eine sofortige Aussetzung der Impfungen, blieb aber ungehört.
„Bei der Schweinegrippe reichten nur sehr wenige Todesfälle, um das Impfprogramm weltweit zu stoppen, warum nicht hier?“, will der Ärzteverband vom PEI wissen.
PEI ignoriert Risikosignale
„Seit Mai 2021 sehen wir eine nicht anders als durch die Impfnebenwirkungen erklärbare Übersterblichkeit in Deutschland“, kritisiert der Berufsverband „Hippokratischer Eid“ und verweist auf umfangreiche Statistiken und Berechnungen in seinem Schreiben, das der Epoch Times vorliegt.
Es sei durch mehrere Forschungsteams nachgewiesen, dass wesentliche Angaben der Impfstoff-Hersteller nicht zutreffen. Beispielsweise würden die Spike-Eiweiße nicht am Impfort verbleiben, sondern durch den Blutstrom und die Lymphe „in praktisch jede Körperzelle“ wandern, sodass sie in Organen und Gefäßen Entzündungen und Durchblutungsstörungen auslösen können.
Auch die von den Herstellern gemachten Angaben, dass die Spike-Eiweiße nach drei Tagen abgebaut sind, entsprächen nicht der Wahrheit. „Sie wurden in Lymphknoten noch sechs Monate nach der Impfung nachgewiesen; bei mehreren Obduzierten in fast allen Organen noch vier Monate nach den Impfungen“, heißt es vom neuen Ärzteverband.
Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ fordert das PEI auf, „einen sofortigen Impfstopp zu verhängen, egal wie viel vorbestellte Impfdosen noch nicht verbraucht wurden“.
Sofern bis zum 4. Juli keine Reaktion vorliegt, will der Ärzteverband „zum Wohle der Bevölkerung“ rechtliche Schritte gegen das Institut einleiten.
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uebender (05.07.2022)
So sehr ich die Initiative gutheiße so ist sie nichts weiter als ein zahnloser Tiger.Der neue Ärzte-Berufsverband „Hippokratischer Eid“ sorgt für Wirbel. Am 30. Juni richtete die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Grund sind „maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe“. Der Verband fordert das Institut auf, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen. Andernfalls werden rechtliche Schritte angedroht.
Er hatte in Organgeweben von verstorbenen COVID-Geimpften Schäden nachgewiesen, „wie sie sonst bei toxischen Einwirkungen beobachtet werden“. Der Mediziner forderte eine sofortige Aussetzung der Impfungen, blieb aber ungehört.
„Bei der Schweinegrippe reichten nur sehr wenige Todesfälle, um das Impfprogramm weltweit zu stoppen, warum nicht hier?“, will der Ärzteverband vom PEI wissen.
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matty (05.07.2022)
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Solidarzahlung
Pharma-Verband kritisiert Lauterbach
Der Präsident des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen (vfa), Han Steutel, wirft Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, seine Ankündigung einer „einmaligen Solidarzahlung“ von einer Milliarde durch die Pharmabranche zur Finanzierung der
GKV- Finanzen nicht einhalten zu wollen.
Das Laut einem Gesetzentwurf, über den die „Bild“ (Donnerstagausgabe) berichtet, soll die Solidarabgabe 2023 und 2024, also tatsächlich zweimal, gezahlt werden. Steutel sagte dazu:
Herr Lauterbach ist ein Unsicherheitsfaktor für die deutsche Wirtschaft. Nach Belieben Geld aus den Unternehmen zu ziehen, ist keine Reform. Das ist absurd.“
Lauterbach sei unternehmerisches Denken offenbar fremd, sagte Steutel und forderte Planungssicherheit vom SPD-Politiker.
„Dieser Hü-und-Hott-Minister gefährdet den Wirtschaftsstandort, zahlreiche Jobs und am Ende auch die Arzneimittel-Versorgung in Deutschland. Pharma-Unternehmen überlegen sich zweimal, ob sie in Deutschland investieren, wenn nicht einmal die Aussagen des Gesundheitsministers verlässlich sind.“
Die Branche wolle „Partner der Politik sein“, dafür müsse sich jedoch „auch die Politik partnerschaftlich verhalten“. Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf „Bild“-Anfrage nicht äußern.
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uebender (07.07.2022)
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Evaluation der Corona-Maßnahmen
Schuld ist wieder keiner
Es ist der vielleicht ehrlichste Bericht, der dem Bundesgesundheitsministerium seit dem 2019 erfolgten Ausbruch von Sars-CoV-2 in Wuhan vorgelegt wurde.
Was haben die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus überhaupt gebracht, auch mit Blick auf künftige Gesundheitskrisen? Und was haben sie uns im Gegenzug gekostet?
Die Politik habe nicht die Grundlagen geschaffen, keine Daten besorgt und kaum Studien beauftragt, um eine ordentliche Bewertung der Maßnahmen vornehmen zu können, ist die Hauptaussage des Gutachtens. Klar, Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist sich sicher: „Die Maßnahmen wirken!“
Schulschließungen seien zu vermeiden
2G hat nichts gebracht, lautet die klare Bewertung. Weder konnte damit wie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder oder Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher behaupteten, die Inzidenz gesenkt werden, noch – und das hatte die Politik als das entscheidende Argument vorgebracht – erhöhten diese Freiheitsberaubungen für Impfunwillige die heiligen Impfquoten.
Doch schlimmer noch: Was ist, wenn die staatlichen Eingriffe mehr als vorübergehende Freiheitseinschränkung, gleichheitsberaubende Ausgrenzung und sinnlose Verschwendung von Zeit sowie Ressourcen sind? Was ist, wenn etwa Schulschließungen die Gesundheit ganzer Generationen von Kindern im gesamten verschlechtern?
Wer trägt die Schuld?
Aber während sich die internationale Literatur zu Auswirkungen und Nebenwirkungen stapelt, haben der Gesundheitsminister und seine Helfer längst schon Vorarbeit geleistet, um die harten und erwarteten Vorwürfe abzufedern. Aber gerade das ist ja der härteste Vorwurf an den Gesundheitsminister und seinen Vorgänger Jens Spahn!
Wie groß ist die Impflücke wirklich?
Wie Wieler war Lauterbach dabei schon während der Amtszeit seines Vorgängers Jens Spahn ein bedeutender Souffleur der Corona-Politik. Zum einen hatte er durch massive Medienpräsenz das pharmafreundliche Narrativ der harten Eingriffe gestützt, zum anderen fand er auch ohne Amt ein offenes Ohr in der von Sorge getragenen Kanzlerin Angela Merkel.
In jedem Fall bleibt zu sagen: Die Maßnahmen wirken! Nur wie und ob mehr positiv oder negativ – das kann ohne vernünftige Daten auch das engagierteste Expertengremium nicht beantworten.
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uebender (10.07.2022)
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Finanzierungslücke
Lauterbachs Spargesetz – Krankenkassen: Beitragszahler schultern Hauptlast
Mit seinem geplanten Spargesetz will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Finanzlücke bei den gesetzlichen Krankenkassen schließen. Die GKV-Vertreter sehen bei dem Vorhaben jedoch eine einseitige Belastung für den Beitragszahler und sprach von einem "fatalen Signal".
Die gesetzlichen Krankenkassen sehen die Beitragszahler durch das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante Gesetz zu ihrer Finanzierung einseitig belastet.
„Hier muss dringend nachgebessert werden“, erklärten die Vorsitzenden des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbandes, Uwe Klemens und Susanne Wagenmann, anlässlich der Verbändeanhörung zu dem Finanzierungsgesetz am Mittwoch in Berlin. Die Beitragszahler müssten demnach die Hauptlast schultern, um die milliardenschwere Finanzierungslücke zu schließen.
Die von der Bundesregierung geplanten Beitragserhöhungen seien „angesichts steigender Energiekosten, Inflation und höherer Lebensmittelpreise ein fatales Signal“.
Müssen Neupatienten künftig länger auf einen Arzttermin warten?
Die Verbände der Kassenärzte befürchten wegen des Gesetzesvorhabens von Lauterbach längere Wartezeiten auf einen Arzttermin. „Der angekündigte Wegfall der Neupatientenregelung würde nicht ohne massive Folgen – wie etwa längere Wartezeiten auf Termine – bleiben“, heißt es in einer Resolution.
Die Pläne Lauterbachs sehen auch vor, dass die Kassenärzte auf die bessere Vergütung bei Neupatienten verzichten sollen. Diese Regelung war 2019 eingeführt worden und sollte zu schnelleren Facharzt-Terminen führen.
Pharmaindustrie kritisiert „Solidarbeitrag“
Unterdessen wehrt sich die Pharmaindustrie gegen das Vorhaben Lauterbachs, die forschenden Hersteller wegen der Finanzierungslücke mit einer Solidarabgabe zu belegen.
Der Chef des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (VFA), Han Steutel, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, außerhalb des Steuerrechts seien dem Staat durch das Bundesverfassungsgericht zu Recht enge Grenzen aufgelegt, Sonderabgaben zu erheben.
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uebender (14.07.2022)
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Vorerkrankung
19 von 20 Long-COVID-Patienten bereits vor Infektion in ärztlicher Behandlung
Ein Großteil der Patienten mit Long-COVID-Symptomen war bereits vor der Virusinfektion wegen Vorerkrankungen in ärztlicher Behandlung. Das geht aus einem Bericht der „Bild“-Zeitung hervor. Aus den Daten geht auch hervor, dass Long-COVID meist binnen weniger Monate und ohne unmittelbare Folgen abheilt.
880.000 Long-COVID-Fälle – ein Prozent chronisch
„Den Fall der jungen Frau, die noch nie etwas hatte und dann nach Infektion unter massiven Long-COVID-Komplikationen leidet, gibt es – aber eben nur sehr, sehr selten“, sagte Stillfried. „Man muss dem Eindruck entgegentreten, dass jeder nach COVID mit Post-COVID und schweren Auswirkungen rechnen muss.
Impfung kann Viren im Körper reaktivieren
Einige Viren bleiben nach einer Infektion ein Leben lang im Körper, so der Experte. In den meisten Fällen sind sie einfach da. Sie können jedoch reaktiviert werden und erneut eine Infektion oder eine andere Erkrankung verursachen. Somit sei es nicht unwahrscheinlich, dass die Impfungen ebenfalls Ursache für Long COVID sind.
Ärztin erforscht Wege, um Betroffenen zu helfen
Die Ärztin Dr. Beate Jaeger versucht, die Krankheit zu erforschen und den Menschen zu helfen, unter anderem mit Medikamenten und Blutwäsche.
Helfen könnten in einem solchen Fall entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Medikamente, Blutwäsche und Sauerstoffüberdrucktherapie.
Eine weitere mögliche Störung könne zu einem fehlgeleiteten Immunsystem führen, das Autoantikörper gegen die körpereigenen Nervenzellen richte. Als Therapie seien Methoden zur Ausfilterung oder Zerstörung der gebildeten Autoantikörper möglich.
Eine dritte Störmöglichkeit sei der Verbleib von Virusteilen im Körper, die das Immunsystem fortwährend überreizten. Hier könne man bestimmte Antikörper gegen die Virusteile einsetzen.
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uebender (16.07.2022)
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Vierte Corona-Impfung
„Verheerend“: Viel Kritik für Lauterbachs Impfempfehlung für unter 60-Jährige
Die Corona-Inzidenz ist wieder angestiegen. Nun wirbt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für die vierte COVID-19-Impfung – am besten für alle Erwachsenen. Die Kritik folgt promt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) empfiehlt auch Menschen unter 60 Jahren eine vierte Corona-Impfung. Damit stößt er jedoch auf Kritik bei Experten. „Wenn jemand den Sommer genießen und kein Risiko eingehen“ wolle, würde er in Absprache mit dem Hausarzt auch Jüngeren die Impfung empfehlen.
Einen Anstieg bei den Fallzahlen gibt es dem Robert Koch-Institut zufolge in Pflege- und Altenheimen.
STIKO-Chef: Viel hilft nicht viel
Kritik an Lauterbachs Aussage kam sogar aus der Impfkommission. „Ich halte es für schlecht, medizinische Empfehlungen unter dem Motto ‚Viel hilft viel‘ auszusprechen“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Mertens.
„Es kann nicht jedes Jahr geimpft werden“
Allerdings könne nicht jedes Jahr die gesamte Bevölkerung geimpft werden. Die dreimalige Impfung mit den verfügbaren Impfstoffen schütze gut vor schweren: „Aber die Übertragung des Virus wird nur gering beeinflusst.“
Kritik an Lauterbachs Kommunikation
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) schloss sich im „RBB Inforadio“ zwar grundsätzlich der Empfehlung von Lauterbach an, allerdings bezeichnete er die Kommunikation des SPD-Politikers als „verheerend“.
Holetschek: Rechtlicher Rahmen wichtig
Diese klaren Regeln vermisse er, so Holetscheks Kritik. „Die Bundesregierung sitzt im Schlafwagen. Wir donnern in den Herbst hinein und die Länder haben alle einstimmig gefordert, man muss uns jetzt wieder den Werkzeugkasten zur Verfügung stellen.“
Konkret gehe es ihm um einen klaren rechtlichen Rahmen, um im Herbst wieder mehr Corona-Regeln erlassen zu können. „Das Thema Maske im Innenraum wird sicherlich ein zentrales Thema werden.
Das hat ja auch jetzt Bestätigung gefunden in vielen Expertenrunden, dass das ein wirksamer Schutz ist. Ein niedrigschwelliger Eingriff.“
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uebender (16.07.2022)
In dem Video benennt es der Anwalt Dr. Reiner Fuellmich gegen jede Etikette um was es sich bei den Personen handelt.Füllmich "Sie haben uns VERKAUFT und VERRATEN!"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (17. Juli 2022, 12:55)
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matty (17.07.2022)
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Corona-Winter '22/'23
„Katastrophal“ – Lauterbach warnt vor Herbst ohne Maßnahmen
Ohne weitere Maßnahmen könne es im Herbst schwierig werden. Dafür sei er im Gespräch mit dem Justizminister, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Zunächst aber tauscht er sich mit seinem US-Kollegen Anthony Fauci aus.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einer „katastrophalen“ Corona-Entwicklung, sollten vor dem Herbst keine tauglichen Maßnahmen im Kampf gegen das Virus beschlossen werden. „Wenn wir so wie jetzt in den Herbst hineingingen, also ohne weitere Schutzmaßnahmen, ohne Masken, ohne alles, dann würde das bedeuten, dass die Fallzahlen stark steigen würden.
Gleichzeitig würde dann auch Personal in den Kliniken ausfallen. „Das ist wie eine Kerze, die an beiden Enden brennt“, so Lauterbach. Unten brenne das Personal weg und oben die Patienten.
Neue Beschlüsse bis 23. September
Die aktuellen Maßnahmen liefen zum 23. September aus, bis dahin werde die Regierung neue beschlossen haben, sagte Lauterbach. Mit Blick auf die zweite Auffrischungsimpfung warnte er: „Die Älteren können nicht das Risiko eingehen, auf einen angepassten Impfstoff zu warten, der dann irgendwann im September oder Oktober kommt, bei den hohen Fallzahlen, die wir jetzt haben.“
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uebender (22.07.2022)
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Corona-Maßnahmen
Kassenärztechef fordert Ende von Corona-Quarantäne und Isolationspflicht
Kassenärztechef Andreas Gassen hat eine Aufhebung aller Corona-Isolations- und Quarantänepflichten gefordert. Damit könnten Personalengpässe in Kliniken und der Wirtschaft beseitigt werden.
Kassenärztechef Andreas Gassen hat eine Aufhebung aller Corona-Isolations- und Quarantänevorgaben gefordert, um Personalengpässe zu entschärfen. „Die Isolations- und Quarantänepflichten sollten bis auf Weiteres aufgehoben werden, dadurch würde die Personalnot vielerorts gelindert“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
„Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit.“
„So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch“, betonte Gassen. Die Infektionszahlen seien zwar seit Monaten sehr hoch. Und da gleichzeitig weniger getestet werde, „können wir zusätzlich von Hunderttausenden von nicht erkannten Ansteckungen pro Tag ausgehen“
Die Verläufe sind fast immer milde.“
Problem seien damit „nicht die vielen Infektionen, sondern, dass positiv Getestete auch ohne Symptome mehrere Tage zu Hause bleiben, in Isolation geschickt werden“, sagte Gassen. Dadurch entstünden „Personalengpässe in den Kliniken und anderswo“.
„Aber wir können uns nicht dauerhaft vor dem Virus verstecken. Und wir sind das letzte Land in Europa, das noch derart aufgeregt über einen Corona-Notstand diskutiert.“
Zudem müssen sie 48 Stunden symptomfrei sein. Für Menschen, die Kontakt mit Corona-Infizierten hatten, wird eine fünftägige Quarantäne dringend empfohlen.
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uebender (23.07.2022)
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Corona-Maßnahmen
Kassenärztechef kritisiert geplante Testpflicht als „aberwitzig“
Kassenärztechef Andreas Gassen hat die von Bund und Ländern geplante neue Corona-Testpflicht für Veranstaltungen scharf kritisiert. Es seien längst alle Impfwilligen geimpft oder genesen beziehungsweise geimpft und genesen.
„Wer immungeschwächt oder vorerkrankt ist, dem würde ich vom Besuch eines Rockkonzertes im Stadion abraten. Aber: Eine Testpflicht für alle Veranstaltungen, die Rückkehr zu 1G, das wäre eine aberwitzige Rolle rückwärts“.
Bund und Länder beraten derzeit über eine Wiedereinführung einer Testpflicht für Veranstaltungen. Gassen verwies auf das 17-Milliarden-Euro-Defizit der Krankenkassen.
„Um die gewaltigen Finanzlücken im Gesundheitssystem zu stopfen, sollen die Kassenbeiträge angehoben und Leistungen gekürzt werden, und zugleich wollen Bund und Länder weiter Milliarden Euro für sinnfreie Tests von symptomfreien Menschen rausballern“.
„Da kann ich nur den Kopf schütteln.“
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uebender (24.07.2022)
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Corona
Krankenhausgesellschaft will Aufhebung der Impfpflicht in der Pflege
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat eine Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht gefordert. „Sie weiterzuführen, ist nach jetzigen Erkenntnissen weder sinnvoll noch vermittelbar“.
„Wir haben uns für die einrichtungsbezogene Impfpflicht ausgesprochen, weil wir in der Delta-Welle von einer hohen Schutzwirkung auch für die vulnerablen Gruppen im Krankenhaus ausgegangen sind.“ Mit der Omikron-Variante sei diese Erwartung „hinfällig geworden“.
Die Impfung diene nur noch dem Selbstschutz.
Auch der Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (BPA), Bernd Meurer, sagte: „Mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht allein ist der Schutz der älteren und vulnerablen Personen nicht zu gewährleisten, solange Angehörige und Besucher nach wie vor ungeimpft in die Einrichtungen kommen dürfen und damit das Virus immer wieder auch in die Einrichtungen tragen.“
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war im März in Kraft getreten. Sie verpflichtet etwa Krankenhäuser sowie Alten- und Pflegeheime dazu, nicht geimpfte oder genesene Mitarbeiter zu melden.
Hinzu kommen diejenigen, bei denen Zweifel an der Richtigkeit ihres Nachweises oder des medizinischen Attestes besteht.
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uebender (27.07.2022)
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Frankreich
Frankreich schafft Corona-Maßnahmen ab – keine Ausnahmen möglich
In Frankreich werden ab 1. August sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben. Deutschland debattiert über die Abschaffung der 5-tägigen Isolationspflicht.
Wenn die Regierung in Zukunft außergewöhnliche Befugnisse will, muss sie diese einzeln mit dem Parlament aushandeln. Nur die Möglichkeit obligatorischer Corona-Tests an den Landesgrenzen bleibt noch bestehen.
In Österreich fällt ab heute die Quarantäne-Pflicht weg. Wer positiv auf das Coronavirus getestet ist, sich aber nicht krank fühlt, darf damit künftig das Haus verlassen.
Deutschland diskutiert über Selbstisolationsflicht
In Deutschland gibt es derzeit eine Debatte über die Beibehaltung der Selbstisolationspflicht bei Corona-Infizierten. Laut bisheriger Regelungen beträgt diese fünf Tage.
„Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit. So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch“, sagte er.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) legte sofort Widerspruch ein. Der SPD-Politiker sowie die Grünen sprachen sich für die Beibehaltung der geltenden Regelung aus.
Eigenverantwortung statt Corona-Maßnahmen
Die FDP stelle ebenfalls die Forderung nach einer Abschaffung. „Wer krank ist, sollte auch zu Hause bleiben.“ Es gehe ihm nicht darum, Wirtschaft und Gesundheit gegeneinanderzustellen, so Fernis.
Die Isolationspflicht sei in der jetzigen Situation aber ein zu starker staatlicher Eingriff in die individuelle Lebensführung. Man könne doch nicht erklären, warum Infizierte mit kleinen Kindern nicht wenigstens spazieren gehen dürften.
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uebender (02.08.2022)