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matty

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Donnerstag, 10. November 2022, 10:48

An den Händen der Klimaterroristen klebt Blut!

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Die Radikalität der passiven und aktiven Gewalt der Öko Aktivisten erlaubt schon den RAF Vergleich, auch wenn bislang zur Waffengewalt eine Grenze besteht.
Grenzen können leicht überschritten werden, wenn man gewaltsames Vorgehen mit Erforderlichkeit oder "hehren Absichten" schönredet.

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Es macht deshalb also doch eher den Anschein, dass es um die Gängelung des individuellen Personenverkehrs geht und nicht um sinnvolle Maßnahmen.
Die „Letzte Generation“ ist demokratisch nicht legitimiert, sie hat für ihre Erpressungen keine Milde und kein Verständnis mehr verdient, sondern nur noch die Ablehnung.


Wer sich auf Straßen klebt, übt Gewalt aus. :diablo: :diablo: :diablo:

Mit der RAF gemeinsam hat die Letzte Generation und FfF das Bewusstsein, die absolute Wahrheit zu vertreten.

Trotzdem drangsaliert hier eine Minderheit der Bevölkerung, offenbar von außen finanziert, im Bewusstsein, die Wahrheit gepachtet zu haben, die Mitbürger und weitet den Begriff „Ungehorsam“ ordentlich aus bzw. verharmlost ihn.

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Gewalt durch Autofahrer bei Blockade vom Aufstand der letzten Generation in Berlin



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Zitat

Auf dem Weg zur „Klima-RAF“?

Buback warnt „Letzte Generation“ vor „radikalen Maßnahmen“

BERLIN. Ideologiegetriebene Eingriffe in die Rechte anderer Menschen hat der Sohn des RAF-Opfers Siegfried Buback, Michael Buback, den Mitgliedern der „Letzten Generation“ vorgeworfen. Sein Vater, der damalige Generalbundesanwalt, war 1977 von der Roten Armee Fraktion ermordet worden.

Parallelen zwischen der RAF und den Klima-Extremisten halte er für nicht völlig aus der Luft gegriffen. „Aber ich warne davor, Ziele mit radikalen Maßnahmen und Gewalt erreichen zu wollen. Das hat uns nur Unglück gebracht.“

Buback: „Massive Eingriffe in die Rechte anderer“

Die „Aktivitäten irgendeiner Gruppe“ wolle er nur ungern mit der RAF vergleichen, weil diese „besonders grausam und schlimm war“, sagte Buback. Allerdings schränkte er ein: „Aber ich sehe ideologisch bedingte massive Eingriffe in die Rechte anderer.“

RAF-Experte Butz Peters zieht zwischen den damaligen Terroristen und den heutigen Blockierern „eine ganz klare Parallele in der Verkennung unseres politischen Systems“.

Butz Peters: Radikalisierung „nicht auszuschließen“

Denn diese habe vorsätzlich Menschen getötet – „in der Vorstellung, dadurch das politische System in der Bundesrepublik ändern zu können“. Andererseits würden die selbsternannten Aktivisten „Teile des Straßenverkehrs in unseren Großstädten zusammenbrechen lassen in der Vorstellung, dadurch ihre Klimaziele durchsetzen zu können“.

Peters richtete dennoch scharfe Kritik an die „Letzte Generation“. In der repräsentativen Demokratie könne jeder wählen und sich wählen lassen:

„Wer meint, darauf verzichten und seine Ziele mit Gewalt durchsetzen zu können, verläßt den Konsens der Demokraten.“ Eine Radikalisierung sei daher „nicht auszuschließen“.

Quelle!>>>


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An den Händen der Klimaterroristen klebt Blut

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (10.11.2022)

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