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Dienstag, 1. März 2022, 15:04

Spahn, Lauterbach und die bis zu 20 Millionen Toten in Deutschland

Spahn: „Geimpft, Genesen oder Gestorben – das ist so“

Zitat

Gesundheitsminister Jens Spahn rechnet damit, dass am Ende dieses Winters jeder Bürger in Kontakt mit dem Coronavirus gewesen sein wird. Spahn stellt darüber hinaus klar, dass es für ihn eine solidarische Pflicht gibt, sich impfen zu lassen.


LAUTERBACH ENTLARVT! Schon wieder falsche Prognose (Lüge?) und Panikmache!

Zitat

In einem Artikel von NTV vom 28.10.2021 wir Karl Lauterbach wie folgt zitiert: "Ungeimpfte bis März "geimpft, genesen oder leider verstorben".
Ausserdem: "Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer".
Heute ist der 01.März 2022 und viele "Impfverweigerer", "Impfgegner" oder auch einfach nur "Ungeimpfte" erfreuen sich bester Gesundheit, obwohl sich noch nicht mal den "Genesenenstatus" für sich beanspruchen können, da sie bis dato einfach noch nicht mit Corona infiziert waren/sind.
Wiedermal zeigt sich hier deutlich, dass der aktuelle Gesundheitsminister gerne Panik schürt, um Leute zum impfen zu bewegen. Ausserdem erweist sich damit erneut eine seiner Prognosen als falsch und unwahr.
Wieviele falsche Aussagen zur Corona Pandemie darf ein Gesundheitsminister noch machen?
https://www.n-tv.de/panorama/Ungeimpfte-…le22893169.html
So nun haben wir den 1. März und wo sind die Leichenberge und die zusammengebrochenen Kliniken :?:
PZ-news berichtet.

Zitat

[...]
In Deutschland sind weiterhin 23,7 Prozent der Bevölkerung ungeimpft.
[...]
Das sind knapp 20 von 83 Millionen:!:


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (05.03.2022)

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Samstag, 5. März 2022, 09:29

Impfpflicht ist ein massiver Eingriff in körperliche Selbstbestimmung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es soll eine allgemeine Impfpflicht gegen eine Coronavirus-Variante eingeführt werden, die im Herbst vermutlich, eventuell auftreten könne und gegen die es keinen wirksamen Impfstoff gibt und auch nicht geben wird.

:diablo: :diablo: :diablo:

Impfpflicht, mit einem nicht endgültig und vollständig zugelassenem Impfstoff ist verfassungswidrig.

Das wäre nur dann der Fall, wenn nichts gespritzt werden würde.
Denn es geht ja wohl nicht um den Piks an sich, sondern um die Stoffe, die in den Körper eingebracht werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist unsere politische Zukunft!

Das monotone auftischen von irgendwelchen Behauptungen die nie belegt wurden aber durch ständige Wiederholung ins Kollektive Hirn einmassiert werden.
Einige müssen sich fragen lassen, ob sie noch alle Spritzen im Schrank haben!


:diablo: :diablo: :diablo:

AUFPASSEN! Die ...PFLICHT soll durchgepeitscht werden!



******************************************************************

Zitat

49-seitiger Antrag

Neuer Gesetzentwurf für Impfpflicht ab 18 Jahren – auch für Schwangere

Die Bundesregierung plant die Einführung einer Impfpflicht ab 18 Jahren und damit verbunden weitere tiefe Eingriffe in die Rechte der Bürger. Schwangere sind nicht ausgeschlossen.

Mehr als 150 Abgeordnete des Deutschen Bundestags fordern in einem 49-seitigen Antrag, dass sich jeder Bürger ab dem 18. Lebensjahr, der mindestens seit sechs Monaten in Deutschland wohnt, gegen COVID impfen lassen muss. Wer sich dagegen sträubt, dem drohen Geldbußen in Höhe von bis zu 2.500 Euro.

Die Regelung ist zunächst bis zum 31. Dezember 2023 befristet, „um die mit der Impfpflicht in Zusammenhang stehenden Belastungen zu begrenzen“.

Begründet wird der Zwang, der zum 1. Oktober 2022 in Kraft treten soll, damit, dass die bisherige Impfquote nicht ausreiche, „um den erwarteten, sehr schnellen und starken Anstieg der Erkrankungszahlen“ einzudämmen.

Um den „Schutz der öffentlichen Gesundheit und vulnerabler Gruppen“ sowie eine Rückkehr zur Planbarkeit des öffentlichen und privaten Lebens zu erreichen, soll die Einführung des Gesetzes dazu beitragen, „die Grundimmunität in der Bevölkerung nachhaltig zu steigern.“

Unabhängig davon sind diese Personen verpflichtet, ab dem 1. Oktober diesen Nachweis auf Anforderung ihrer Krankenkasse oder ihres Versicherers, bei dem sie privat krankenversichert sind, oder ihres Trägers der Heilfürsorge, vorzulegen.

Änderungen jederzeit ohne Zustimmung des Bundesrates möglich

Das Gesetz ermächtigt die Regierung auch, jederzeit Änderungen vorzunehmen. Ohne Zustimmung des Bundesrates darf sie Impf-, Genesenen- oder Testnachweis neu regeln, „sofern diese abweichenden Anforderungen für die jeweils betroffenen Personen vorteilhaft sind“.

So darf die Regierung unter anderem Abstände zwischen einzelnen Impfungen ändern. Anzahl und mögliche Kombinationen der Einzelimpfung dürfen verändert, neue Impfstoffe eingeführt werden. Auch die Dauer des Genesenenstatus darf geändert werden.

Ausgenommen von der Impfpflicht sind Minderjährige und Menschen, die „nicht mit einem der zugelassenen (…) Impfstoffe immunisiert werden können“. Sogar für Schwangere sind Impfungen nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel vorgesehen. Gleichzeitig heißt es:

Abhängig vom Stand der medizinischen Wissenschaft ist eine Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 unter bestimmten Umständen sorgsam nach ärztlichem Ermessen zu empfehlen.“

Erneut würde bei einer Verabschiedung des Gesetzes das Grundgesetz eingeschränkt, indem Artikel 2 (Recht auf körperliche Unversehrtheit) ausgehebelt wird.

Um der Regierung umfangreiche Handhabe zu gewähren, greift es auch in das Sozialgesetzbuch ein, weil Krankenkassen künftig den Impfstatus ihrer Versicherten in den Patientenakten speichern dürfen.

Damit wären der Einführung eines zentralen Impfregisters Tür und Tor geöffnet.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Ausreden der Politiker werden immer schlechter

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uebender (05.03.2022)

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Sonntag, 6. März 2022, 10:57

Dauerwelle Corona und (k)ein Ende mit schrecken!

:diablo: :diablo: :diablo:

Viele Kontakte und nachlassender Impfschutz das könnte laut Krankheitsminister Karlos bald zu steigenden Coronazahlen führen.
Er mahnt: Auf kommende Wellen sollten die Bundesländer reagieren können.

:diablo: :diablo: :diablo:

Lauterbach ist schon jetzt gescheitert.

Man könnte den ganzen Tag nur noch schreiend durch die Gegend laufen, was lassen sich diese Leute eigentlich noch alles einfallen.
Hat man ihnen einen Freifahrtschein mit dem Mandat ausgehändigt, je abstruser die Vorschläge für Ungeimpfte, desto höher das Ansehen einzelner möchte gern Diktatoren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wie lange tun sich die Bunzelaner noch diesen Corona- Kasper noch an!

Sind doch seine Aussagen nur auf Panikmache ausgelegt.
Da die Impfwilligkeit, sich mit einem Gen verändernden Serum ein paar Monate Ruhe zu verschaffen stagniert, muß jetzt die Ansage, es würde eine Sommerwelle, was auch immer das bedeuten mag, kommen, her.


:diablo: :diablo: :diablo:

SOMMERWELLE - HERBSTWELLE - DAUERWELLE



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Zitat

Marco Buschmann

„Man kann nicht bloß präventiv auf Dauer millionenfach Grundrechte beschränken“

Führende FDP-Politiker sind der Forderung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entgegengetreten, weitreichende Corona-Maßnahmen über den 20. März hinaus zu ermöglichen. „Wenn sich die Gefahrenlage entspannt, müssen auch Maßnahmen zurückgefahren werden“.

„Man kann nicht bloß präventiv auf Dauer millionenfach Grundrechte beschränken. Darauf muss jede Lösung Rücksicht nehmen.“

„Es ist niemandem zu erklären, warum Deutschland in Sachen Corona-Bekämpfung in Europa als Geisterfahrer auftritt. Einen solchen Sonderweg werden wir nicht mittragen.“

Lauterbach hatte verlangt, die Länder müssten weiterhin frühzeitig auf die kommenden Corona-Wellen zu reagieren können. Dazu gehörten die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen.

Es sollte möglich sein, Obergrenzen für private Treffen und öffentliche Veranstaltungen festzulegen sowie Zutrittsregeln etwa für die Gastronomie, also 2G- oder 2G-Plus-Regelungen.

Seine Forderung verband Lauterbach mit einer Warnung: „Wir müssen mit einer Sommerwelle rechnen.“ Sowohl die Delta-wie auch die Omikron-Variante seien so infektiös, dass es „selbst bei gutem Wetter durch viele Kontakte und den nachlassenden Impfschutz wieder zu steigenden Infektionszahlen kommen könnte, wenn es gar keine Einschränkungen mehr gäbe“

Darauf müsse Infektionsschutzgesetz ausgerichtet werden.

Kubicki entgegnete: „Wir hatten keine Überlastung des Gesundheitssystems und werden auch keine mehr wegen Corona bekommen.

Das war das zentrale Argument für die Grundrechtsbeschränkungen. Es wäre sicher hilfreich, wenn wir endlich aus dem Warn-Modus herauskommen.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

ABSTURZ! LAUTERBACH BLAMIERT sich UNGLAUBLICH!

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uebender (06.03.2022)

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Mittwoch, 9. März 2022, 20:51

Spahn: „Geimpft, Genesen oder Gestorben – das ist so“

Nun kommen die Bestätigungen der Verschwörungstheorien direkt vom mdr :!:

Zitat

Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu
Stand: 09. März 2022,
16:34 Uhr
[...]
Im ersten gemeldeten Vier-Wochen-Zeitraum (Mitte Dezember bis Mitte Januar) machten sie gerade einmal 5,8 Prozent aller Covid-19-Intensivpatienten aus. Mittlerweile sind es mehr als 30 Prozent.
[...]
report24 dazu etwa ausführlicher.
Erinnert euch an die Worte der Ärzte und Wissenschaftler die davor warnten :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (09.03.2022)

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Donnerstag, 10. März 2022, 12:22

Ein bisschen mehr Normalität aber weit vom der Freiheit entfernt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun es ging nie um die Volksgesundheit.
Man hat unter dem Deckmäntelchen des Gesundheitsschutzes einen Grad der Überwachung geschaffen, für den es ohne Corona an Akzeptanz gefehlt hätte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das bedeutet eine Betonierung des Ausnahmezustandes.

Corona Land droht auf Dauer zur Parallelwelt zu werden mit weitreichenden Verboten und Maßnahmen.
Das Auftreten neuer Virusvarianten erfordere in der Regel schnelle Reaktionen, um einen effektiven Infektionsschutz zu gewährleisten, so der Expertenrat weiter.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Niemand sollte sich Illusionen hingeben!

Ein Ende aller Maßnahmen dies würde eine logische Denkweise voraussetzen.
Es ist die Schnappatmung eines Systems, das ins Grübeln darüber kommen müsste, worin der übergreifende Sinn des eigenen Handelns liegt, das aber schlicht weiterläuft und eine Art Kurzschluss erleidet.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Willkür von Karl Lauterbach



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Zitat

Lockerung der Maßnahmen

Kritik und Lob an Entwurf für künftige Corona-Rechtsgrundlage

Die meisten Maßnahmen sollen zum 20. März abgeschafft werden. Nur ein kleinerer Katalog an Regelungen soll möglich bleiben. Manchen ist das zu wenig.

Der Entwurf der Bundesregierung für die neue Corona-Rechtsgrundlage ab 20. März ist nach Ansicht von Experten und Landespolitikern unzureichend.

„Es regiert das Prinzip Hoffnung“, sagte der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery. Der vereinbarte Basisschutz sei zwar besser als nichts. Aber: „Die Politik hat weitergehende, sinnvolle Maßnahmen erfolgreich zerredet.“

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hält die Änderung des Infektionsschutzgesetzes auch für ungenügend, um den Schutz aller vulnerablen Gruppen zu gewährleisten, etwa bei Pflegebedürftigen, die zuhause und nicht in Heimen leben.

Geregelt wird in dem Entwurf, was die Länder weiter verordnen können, wenn zum 20. März wie vereinbart alle tiefgreifenden Schutzmaßnahmen entfallen. Möglich sein sollen dann noch Maskenpflichten in Pflegeheimen, Kliniken und öffentlichem Nahverkehr sowie Testpflichten in Pflegeheimen und Schulen.

Kritik aus den Bundesländern

„Man wirft doch den Feuerlöscher nicht weg, wenn es noch brennt.“ Auch Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hatte sich kritisch geäußert. Denn immerhin steigen die Corona-Zahlen wieder, wenn auch bei meist milderem Verlauf.

Fokus auf Eigenverantwortung

Regierung und Koalitionsabgeordnete wandten sich gegen die Kritik. Die neuen Hotspot-Regelungen trügen den Wünschen der Länder Rechnung, bei Bedarf schärfere Maßnahmen anzuordnen.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) lobte den Entwurf, forderte aber noch Änderungen in Details, „um Missverständnisse und unterschiedliche Interpretationen auszuschließen“.

„Insbesondere müssen die Eingriffsschwellen für die Hotspot-Maßnahmen im Gesetz genau definiert werden.“

„Voraussetzung müssen dann aber auch harte Daten sein, wie zum Beispiel die Belegung von Intensivstationen durch Coronafälle, um nicht den Eindruck von Beliebigkeit zu erwecken“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Sommerwelle

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uebender (10.03.2022)

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Freitag, 11. März 2022, 10:52

Corona- Wahnsinn: Die neue Normalität!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist nicht länger hinnehmbar, den Menschen immer noch krampfhaft suggerieren zu wollen, die Atemwegserkrankung Corona lasse sich durch Maßnahmen kontrollieren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Normalität bedeutet kein 3G und auch keine Masken!

Hier ist immer noch nicht angekommen, daß das Virus endemisch ist und der Krankheitsverlauf i.d.R. mild verläuft.
Daher sind die Maßnahmen in keiner Weise gerechtfertigt, insbesondere nicht bei den Kindern.
Es wird keine Rückkehr mehr zu der uns bekannten "Normalität" geben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Chaos- Irrlicht im Gesundheitsministerium wird zunehmend zur Belastung für das Land!

Wir haben größtenteils alle mitgemacht und uns auf diese Spielchen eingelassen.
Das alles wird auch in Zukunft nicht mehr aus den Köpfen verschwinden.
Das wurde quasi "eingeimpft".


:diablo: :diablo: :diablo:

Neuer Justizminister: Corona-Einschränkungen dürfen nicht Normalität werden



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Zitat

„Nach über zwei Jahren der Einschränkungen können wir zur Normalität zurückkehren“

FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht im neuen Infektionsschutzgesetz eine weitgehende Rückkehr zum Leben vor der Pandemie. „Mit der Einigung über die Änderungen am Infektionsschutzgesetz setzen wir in der Koalition ein klares Zeichen.

Nach über zwei Jahren der Einschränkungen können wir zur Normalität in Deutschland zurückkehren“

Die Menschen in Deutschland haben die von der Politik beschlossenen Maßnahmen gewissenhaft mitgetragen und umgesetzt“, so Dürr.

Die Grundlage für derartige Einschränkungen falle jetzt weg, da das Gesundheitswesen glücklicherweise nicht überlastet sei.

„Es ist daher wichtig, nun auf die Eigenverantwortung jedes Einzelnen zu setzen. Gleichzeitig haben wir immer betont, dass wir verantwortungsvoll handeln“, sagte der Liberale.

Masken im ÖPNV und Fernverkehr seien weiterhin möglich und Menschen in Alten- und Pflegeeinrichtungen könnten durch Tests und Masken besonderen Schutz bekommen.

„Bei einer drohenden, örtlichen Überlastung des Gesundheitssystems aufgrund einer neuen Virusvariante oder starkem Infektionsgeschehen sind die Länder zudem handlungsfähig und können lokal handeln.

Auch der Deutsche Bundestag wäre im Notfall jederzeit in der Lage für Beratungen zusammenzukommen.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Christopher Vogt zu TOP 1: Regierungserklärung "Zurück zur Normalität"

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uebender (11.03.2022)

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Samstag, 19. März 2022, 12:21

Corona doch aus dem Labor!

:diablo: :diablo: :diablo:

Was noch zu Beginn der Pandemie ein Mythos war, ist längst eine ernstzunehmende, breit diskutierte Theorie.
Der Nebel um die Herkunft des neuen Coroanvirus konnte nicht gelüftet werden. Bemerkenswert an dem Gespräch war allerdings, daß erstmals Fachleute öffentlich miteinander sprachen, die eher gegenteilige Positionen vertreten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Forschungsteam hat allerdings jüngst Fledermäuse aus Laos entdeckt, die dieselben Spike-Proteine besitzen wie SARS-CoV-2: Der Beweis, dass Fledermäuse Menschen direkt ohne "Brückenwirt" infizieren können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Laborhypothese hin oder her: allein schon die Tatsache, daß hier etwas Licht darauf geworfen wird, daß sich ein weltweites Netzwerk von Forschern weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit nicht nur mit dem Studium, sondern möglicherweise auch mit Basteleien an menschheitsgefährdenden Viren beschäftigt macht stutzig!

:diablo: :diablo: :diablo:

CORONA-Ursprung: Kommt PATIENT NULL doch aus dem WUHAN-Labor?



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Zitat

Streit der Wissenschaftler

Labor-Theorie: Erstes Urteil im Corona-Prozess Drosten gegen Wiesendanger

Zwei Wissenschaftler streiten sich über den Ursprung des Coronavirus SARS-CoV-2 und landen vor Gericht.

Der deutsche Charité-Virologe Prof. Dr. Christian Drosten streitet sich aktuell mit dem deutschen Physiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg über die Herkunft des Pandemie-verursachenden Coronavirus.

In dem Streit, der kürzlich zu einem Gerichtsurteil führte, ging es maßgeblich um kritische Äußerungen Wiesendangers über Drosten, die dieser gerichtlich unterbinden lassen wollte. Wiesendanger vertritt die These, dass SARS-CoV-2 ursprünglich in einem chinesischen Labor gezüchtet worden sei.

Man werde einzelne Punkte juristisch prüfen, hieß es.

Weitere von Drosten erwünschte Äußerungsverbote sollen demnach vom Gericht als zulässige Meinungsäußerungen eingestuft worden sein.

Wiesendangers verbotene Äußerungen

Doch was hatte Professor Wiesendanger eigentlich gesagt, das Professor Drosten derart erbost hat?
Zum einen wurde dem Hamburger Wissenschaftler untersagt, zu behaupten, dass der Berliner Wissenschaftler „Christian Drosten die Öffentlichkeit gezielt getäuscht“ habe. Hier erkannte das Gericht an, dass es Wiesendanger an „hinreichenden Anknüpfungstatsachen“ fehle.

Im Meinungskampf erlaubt war …

Drosten habe dem Bericht nach auch versucht, Wiesendanger zu verbieten, zu behaupten, dass er – Drosten – ein „allerhöchstes Interesse“ daran habe, den Verdachtsmoment nicht in Richtung Laborursprung zu lenken.

Das sagen die Anwälte

Wiesendanger-Anwalt Dr. Lucas Brost hingegen feierte das Urteil als einen ersten Erfolg für die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit.

Verschwörungstheorie oder doch mehr?

Zu der vom Gericht verbotenen Äußerung, dass Drosten die Öffentlichkeit gezielt getäuscht habe, sagte Brost: Das Gericht scheine zu verkennen, dass sich diese Aussage von Prof. Wiesendanger auf einen Artikel bezogen habe, der unter anderem von Drosten verfasst worden sei.

Darin sei die Laborthese als Verschwörungstheorie bezeichnet worden.

Allerdings sei nur wenige Tage vor der Publikation des Artikels von Teilnehmern einer Telefonkonferenz die Laborthese für möglich gehalten worden. „Darin sah mein Mandant eine Täuschung der Öffentlichkeit“

Gegen das Verbot dieser Äußerung will Brost nach LTO-Informationen in Widerspruch gehen.

Quelle!>>>


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WUHAN-VIRUS: Corona-Ursprung - Warum die Pandemie doch aus dem Labor stammen könnte

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uebender (19.03.2022)

8

Samstag, 19. März 2022, 14:24

Laborhypothese hin oder her: allein schon die Tatsache, daß hier etwas Licht darauf geworfen wird, daß sich ein weltweites Netzwerk von Forschern weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit nicht nur mit dem Studium, sondern möglicherweise auch mit Basteleien an menschheitsgefährdenden Viren beschäftigt macht stutzig!
Bekannt ist auch das Fauci offensichtlich lügt und nicht nur der.

Quelle >>>

Zitat

»Ich fordere das Justizministerium zu strafrechtlichen Ermittlungen auf«
Rand Paul stellt Anzeige gegen Fauci


Senator Rand Paul hat den US-Coronapapst Anthony Fauci beim Justizministerium angezeigt und eine strafrechtliche Ermittlung wegen Meineids vor dem Kongress gefordert. Darauf steht bis zu fünf Jahren Haft.
Veröffentlicht: 26.07.2021 - 11:30 Uhr
von Redaktion (cmm)
Dr. Anthony Fauci hatte am 11.5.2021 vor dem Gesundheitsausschuss gegenüber Senator Dr. Rand Paul (Republikaner aus Kentucky) geleugnet, mit Mitteln der US-Gesundheitsbehörde NIH die biowaffenartige »Gain-of-Function« (Funktionsgewinn)-Forschung an Fledermaus-Coronaviren finanziert zu haben.
[...]
Mit dem Ukrainekrieg verplappert sich auch Victoria Nuland über US finanzierte Biowaffenlabore auch in der Ukraine.
Hatten die Russen nicht ihrerseits eigene hochgefährliche Biowaffen vernichtet :?:

Glenn Greenwald

Zitat

[...]
Behauptungen, dass die Ukraine derzeit gefährliche Biowaffenlabors unterhält, kamen sowohl aus Russland als auch aus China. Das chinesische Außenministerium behauptete diesen Monat: "Die USA haben 336 Labore in 30 Ländern unter ihrer Kontrolle, darunter 26 allein in der Ukraine." Das russische Außenministerium behauptete, dass "Russland Dokumente erhalten hat, die belegen, dass ukrainische biologische Laboratorien in der Nähe der russischen Grenzen an der Entwicklung von Komponenten biologischer Waffen gearbeitet haben". Solche Behauptungen verdienen das gleiche Maß an Skepsis wie US-Dementis: Nämlich sollte nichts davon als wahr oder falsch angesehen werden, wenn keine Beweise vorliegen. Doch US-Faktenprüfer stellten sich pflichtbewusst und reflexartig auf die Seite der US-Regierung, um solche Behauptungen zu "Desinformation" zu erklären und sie als QAnon-Verschwörungstheorien zu verspotten.
[...]
Aber Rubios Aufräumaktion kam zu spät. Auf die Frage, ob die Ukraine "chemische oder biologische Waffen" besitze, leugnete Nuland dies überhaupt nicht. Stattdessen räumte sie – mit spürbarem Unbehagen und in stockender Rede, einem eklatanten Kontrast zu ihrem normalerweise übermütigen Sprechstil in verschleierndem Beamtendeutsch des Außenministeriums – ein: "Äh, die Ukraine hat, äh, biologische Forschungseinrichtungen." Jede Hoffnung, solche "Einrichtungen" als gutartig oder banal darzustellen, wurde sofort durch die Warnung zerstört, die sie schnell hinzufügte: "Wir sind jetzt in der Tat ziemlich besorgt, dass russische Truppen, russische Streitkräfte, versuchen könnten, die Kontrolle über [diese Labore] zu erlangen, also arbeiten wir mit den Ukrainiahhhns [sic] daran, wie sie verhindern können, dass eines dieser Forschungsmaterialien in die Hände russischer Streitkräfte fällt, sollten sie sich nähern" - [Unterbrechung durch Senator Rubio]:
[...]
Nulands bizarres Eingeständnis, dass "die Ukraine über biologische Forschungseinrichtungen verfügt", die gefährlich genug sind, um die Sorge zu rechtfertigen, dass sie in russische Hände fallen könnten, stellte ironischerweise einen entscheidenderen Beweis für die Existenz solcher Programme in der Ukraine dar als das, was 2002 und 2003 angeboten wurde, um die Behauptungen der USA über Saddams chemische und biologische Programme im Irak zu untermauern. Ein tatsächliches gegens Interesse gerichtetes Geständnis eines hochrangigen US-Beamten unter Eid ist eindeutig bedeutsamer als Colin Powells Hochhalten eines Reagenzglases mit einer unbekannten Substanz im Inneren, während er auf körnige Satellitenbilder zeigte, die niemand entziffern konnte.
[...]
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matty (19.03.2022)

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Sonntag, 20. März 2022, 11:51

Das Chaos um den Corona Status geht weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die ganze Corona Angelegenheit gehört gerichtlich aufgearbeitet, nicht von einem deutschen Gericht, besser wäre ein internationales Gericht mit verbindlichen Urteilen gegen Politiker die Demokratie gepredigt und Faschismus gelebt haben

:diablo: :diablo: :diablo:

Die deutschen Lockerungsübungen müssen auch vor dem internationalen Hintergrund gesehen werden. Deutschland ist zwar wichtig, aber es ist nicht die alleinige „Kampfzone“.
Wenn wir wollen, daß dieser Irrsinn endlich aufhört, müssen wir uns , als eigenveranwortliche mündige Bürger, vehement wehren und uns über diese sinnentleerten, wirkungslosen Bevormundungen hinwegsetzen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wegen des Vorgehens gab es großen Ärger und scharfe Kritik an Bundeskrankheitsminister Karlo und auch die neueste Entwicklung hat wieder das Potenzial, zum Streitthema zu werden und Lauterbach wird diese Entscheidung wieder bekräftigten und für richtig halten. Die können machen was sie wollen, der brave Bürger nimmt ja alles hin.

:diablo: :diablo: :diablo:

DAS WARS



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Zitat

Bundesweite lockerungen

Erste Corona-Regeln fallen weg – doch von „Freedom Day“ kann keine Rede sein

Eine Reihe von Corona-Auflagen sind nun ausgelaufen. Doch das heißt nicht, dass es keine Einschränkungen mehr gibt. Die Länder wollen die Übergangsfrist bis Anfang April nutzen.

Ungeachtet hoher Corona-Zahlen fallen erste bundesweite Auflagen in Deutschland weg.
Es gibt zwar viele Infektionen mit der Omikron-Variante, diese verlaufen aber oft sehr mild.

Eine Überlastung des Gesundheitssystems, ist auch laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, nicht mehr zu befürchten. Obwohl nun einige Einschränkungen wegfallen, kann von einem „Freedom Day“ aber nicht die Rede sein.

Hoffmann: Arbeitsplatz als potenzieller Infektionsherd

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, fordert eine rasche Rücknahme der Corona-Lockerungen. „Wir haben Rekord-Inzidenzen, und im Herbst kann sich die Lage noch einmal verschlechtern“.

„Ich plädiere dafür, das Infektionsschutzgesetz und auch die Covid-Arbeitsschutzverordnung rasch nachzuschärfen. Wir dürfen nicht riskieren, dass der Arbeitsplatz wieder zu einem Infektionsherd wird.“

Damit sind den Ländern nur noch wenige allgemeine Schutzvorgaben im Alltag etwa zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Gruppen wie Pflegeheimen und Kliniken möglich. Für regionale „Hotspots“ können aber weitergehende Beschränkungen kommen, wenn das Landesparlament für diese eine besonders kritische Corona-Lage feststellt.

Holetschek: „Tag der Unvernunft“ droht

Alle Länder wollen nun eine in Gesetz vorgesehene Übergangsfrist von zwei Wochen nutzen. Damit können aktuell bestehende Regelungen wie weitergehende Maskenpflichten in anderen Bereichen wie Geschäften und Schulen oder Zugangsregeln wie 2G und 3G bis längstens zum 2. April bestehen bleiben

Die Übergangszeit soll auch genutzt werden können, um neue Regeln zu besiegeln.

Mir bereitet es große Sorgen, wie schnell die Maskenpflicht in den Schulen in vielen Bundesländern jetzt wegfällt – und das, obwohl wir uns noch immer mitten in der Omikron-Welle befinden und die Infektionszahlen wieder steigen“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Berufsmäßiger Lügner; dessen üble Szenarien nie eintreten! Arzt rechnet mit Lauterbach gnadenlos ab!

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Montag, 21. März 2022, 11:55

Die Impfpflicht ist ein gesellschaftlicher Pulverfass!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schon bei ihrem ersten Anlauf, den Schutz der Bevölkerung vor dem gefährlichen grassierenden Coronavirus zugunsten anderer politischer Ziele aufzuweichen, hat die Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen den völlig falschen Zeitpunkt gewählt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das hat Züge einer Diktatur.

Die Regierung hat sich bisher noch nicht einmal die Mühe gegeben, das Long-Covid-Geschehen wirklich zu verstehen und in seine Entscheidungen einzubeziehen.
Deswegen muss man feststellen dass deutsche Politiker völlig irrational handeln.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Stimmung kippt.

Richtet man so nicht Demokratie und Rechtsstaat zugrunde
Es muß eben noch viel schlimmer kommen, ehe der Michel aufwacht und statt mit sinnlosen Wahlzetteln mit den Füßen abstimmt und verändert.


:diablo: :diablo: :diablo:

SUPER - DIE STERNSTUNDE DER DEMOKRATUR



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Zitat

Gesundheitsausschuss berät zur Impfpflicht

Die COVID-Impfpflicht erhitzt die Gemüter. Bereits in der vergangenen Woche wurde heftig im Bundestag darüber diskutiert. Nun sind die Abgeordneten vom Gesundheitsausschuss am Zug, weitere Informationen zur Entscheidungsfindung zusammenzutragen.

Am 21. März 2022 findet ab 10 Uhr die öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses zum Thema Impfpflicht statt. Federführend hat dieser die Aufgabe übernommen, sich mit den damit verbundenen unterschiedlichen Anträgen auseinanderzusetzen.

Dabei geht es um ein Gesetz zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen; eine verpflichtende Impfberatung für Erwachsene und Impfpflicht ab 50 Jahren; ein Impfvorsorgegesetz; einen Antrag gegen die allgemeine Impfpflicht sowie einen Antrag, wonach die Impfbereitschaft ohne Impfpflicht erhöht werden soll.

Die Liste der um eine Stellungnahme gebetenen Lobby-Verbände und Institutionen ist lang. Darunter sind Berufsverbände der Kinder- und Jugendärzte, der Psychologen, Industrie, Tourismuswirtschaft und andere zu finden.

Nach den der Epoch Times vorliegenden Informationen soll auch der Pathologie-Professor Dr. Arne Burkhardt unter den geladenen Sachverständigen im Gesundheitsausschuss sein. Während er für seine Untersuchung von verstorbenen COVID-Geimpften viel Anerkennung erntete, stießen diese bei den Politikern bislang auf wenig Beachtung.

Liste der Sachverständigen

Es folgen die in die Entscheidungsfindung einbezogenen Institutionen und Einzelsachverständigen laut veröffentlichter Liste des Untersuchungsausschusses.

Verbände/Institutionen

• Ärzte und Ärztinnenverband Long COVID
• Berufsverband der Kinder– und Jugendärzte e. V. (BVKJ)
• Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.
• Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW)
• Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. (BAG Selbsthilfe e. V.)
• Bundesärztekammer (BÄK)
• Bundespflegekammer e. V.
• Bundestierärztekammer e. V. (BTK)
• Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD)
• Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
• Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e. V. (BTW)
• Bundesverband der Konzert– und Veranstaltungswirtschaft e. V. (BDKV)
• Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
• Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. (BDA)
• Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. (ABDA)
• Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
• Bundeszahnärztekammer (BZÄK)
• Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
• Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
• Deutsche Gesellschaft für Immunologie e. V. (DGfl)
• Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (dgi)
• Deutsche Gesellschaft für Kinder– und Jugendmedizin e. V. (DGKJ)
• Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e. V. (DGPI)
• Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)
• Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
• Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv– und Notfallmedizin e. V. (DIVI)
• Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG)
• Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV BUND)
• Deutscher Anwaltverein (DAV)
• Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e. V. (DBfK)
• Deutscher Caritasverband e. V.
• Deutscher Ethikrat
• Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
• Deutscher Hausärzteverband e. V.
• Deutscher Hotel– und Gaststättenverband (DEHOGA)
• Deutscher Kulturrat e. V.
• Deutscher Landkreistag (DLT)
• Deutscher Pflegerat e. V.
• Deutscher Richterbund (DRB)
• Deutscher Städte– und Gemeindebund (DStGB)
• Deutscher Städtetag
• DIVI Intensivregister
• Gesellschaft für Virologie e. V. (GfV)
• Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
• GKV–Spitzenverband
• Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
• Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
• Long COVID Deutschland
• Neue Richtervereinigung e. V.
• Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD)
• Sozialverband VdK Deutschland e. V.
• Verband der privaten Krankenversicherung e. V. (PKV)
• Verband Deutscher Betriebs– und Werksärzte e. V. (VDBW)
• Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

Einzelsachverständige

• Prof. Dr. Melanie Brinkmann (Helmholtz–Zentrum für Infektionsforschung)
• Prof. Dr. Arne Burkhardt (Pathologie Praxis Reutlingen)
• Prof. Dr. Christian Karagiannidis (Universität Witten/Herdecke)
• Tom Lausen (Lausen Media)
• Prof. Dr. Josef Franz Lindner (Universität Augsburg)
• Prof. Dr. Franz C. Mayer (Universität Bielefeld)
• Prof. Dr. Andreas Radbruch (Deutsches Rheuma–Forschungszentrum Berlin)
• Prof. Dr. Stephan Rixen (Universität Bayreuth)
• Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski (Universität zu Köln)
• Prof. Dr. Leif Erik Sander (Charité – Universitätsmedizin Berlin)
• Dr. Robert Seegmüller (Bundes Deutscher Verwaltungsrichter und
Verwaltungsrichterinnen)
• Andreas Strausfeld (BITMARCK Technik GmbH)
• Prof. Klaus Stöhr (Virologe)
• Prof. Dr. Hinnerk Wissmann (Universität Münster)

Quelle!>>>


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Der Betrugstag

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (21.03.2022)

matty

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11

Mittwoch, 23. März 2022, 10:27

Corona Wahnsinn: Maskenpflicht per Hausrecht!

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Mister Klabautermann hat es zur mittlerweile zur Meisterschaft darin gebracht, möglichst nah an der Wahrheit vorbei zu segeln.
Warum ist es bitteschön erstrebenswert die Maskenpflicht zu "retten"
So eine Logik kann auch echt nur von Karlos ausgebrütet sein.

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Wir leisten uns einen Krankheitsminister, dessen einzige Aufgabe darin zu bestehen scheint, die Gesellschaft zu zerstören!
Von uns aus kann Lauterbach die Maske ewig tragen, so sieht man zumindest seine schlechten Zähne nicht.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein „Ende aller Maßnahmen“
Dies würde eine logische Denkweise voraussetzen.
Hier handelt es sich aber um Politiker mit Machtgefüge.


Die ReGIERung manövriert sich in eine Position, in der sie selber nicht mehr Herr der Lage ist. Ein Reset auf 0, sprich der Aufhebung aller Maßnahmen ist irgendwann unumgänglich!

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WAS SIE NIE ERFAHREN DÜRFEN UND WARUM ICH ES NICHT MÖCHTE?



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Zitat

Corona-Regeln

Justizminister Buschmann gegen Einstufung ganzer Bundesländer als Hotspot

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) kritisiert die Pläne der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns, das gesamte Bundesland zum Hotspots zu erklären.

„Der Hotspot hat klare Voraussetzungen.“ Entweder müsse sich eine besonders gefährliche Virus-Variante ausbreiten oder die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems „vor Ort konkret bedroht“ sein.

„Wenn nur an einem Ende eines Bundeslandes eine solche Gefahr besteht, kann man nicht am anderen Ende einen Hotspot ausrufen.“ Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern hingegen begründet die Einstufung als Hotspot-Gebiet vor allem mit den steigenden Infektionszahlen.

Deutsche Einzelhändler gegen Maskenpflicht per Hausrecht

Unterdessen machen deutsche Einzelhändler deutlich, dass sie die Maskenpflicht in Geschäften und Supermärkten nicht flächendeckend per Hausrecht durchsetzen wollen, wenn die landesweiten Corona-Auflagen im April auslaufen.

„Die Maske gehört für viele Kunden inzwischen zum Alltag, eine Pflicht ist aber keine dauerhafte Lösung“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE).

Der Verband gibt seinen Mitgliedern keine Empfehlung für die Zeit nach dem 2. April an die Hand, wenn die Übergangszeit für die bisherigen Corona-Maßnahmen ausläuft.

Die Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, erklärte dem RND gegenüber, dass sie sich grundsätzlich an den jeweiligen Corona-Regeln der Bundesländer und der aktuellen Arbeitsschutzverordnung orientiert und diese umsetzt. Eine allein von den Unternehmen vorgegebene Maskenpflicht scheidet damit aus.

Auch Rewe lehnte eine Maskenpflicht in Eigenregie ab:

„Wir setzen die von den Behörden gemachten Anordnungen gewissenhaft um“, sagte ein Unternehmenssprecher dem RND. Aldi-Nord möchte „zunächst die politische Diskussion sowie die konkrete Ausgestaltung der Länderverordnungen abwarten“, teilte ein Sprecher mit.

Die Edeka-Gruppe verwies darauf, dass viele Filialen inhabergeführt seien und „eigenständig über alle Maßnahmen in ihren Märkten“ entscheiden könnten. Eine zentrale Vorgabe sei deshalb nicht geplant.

Quelle!>>>


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Unentschuldbare Lauterbach Entgleisung - Er ist damit viel zu weit gegangen!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (23.03.2022)

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Freitag, 22. April 2022, 12:21

Das Goldene Kalb Corona Test!

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Die Millionen-Betrügereien bei Corona-Schnelltests haben einen einfachen Grund: Es geht zu leicht. Dabei wäre die Lösung ganz einfach, die kriminellen Machenschaften auf einen Schlag zu beenden.
Immer wieder führen auch Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern dazu, dass Staatsanwaltschaften Verfahren einleiten.

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Der deutschlandweite wirtschaftliche Schaden durch Testbetrug lässt sich nicht beziffern
Die Ermittlungen stehen laut vielen Staatsanwaltschaften „noch ganz am Anfang“.
Anklagen oder gar Urteile sind die Ausnahme.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das dies funktionieren kann ist ein Zeichen mangelnder Qualifikation unserer Bunten Führungskräfte.
Offensichtlich herrscht hier der dringendste Fachkräftemangel und der teuerste dazu.
Man hätte diesen teils dubiosen Corona- Betrügern nie diese Testzentren anvertrauen dürfen.


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Betrug bei Corona-Tests: Spahn kann Widersprüche nicht aufklären.



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Zitat

Abrechnungsbetrug

Betrug mit Corona-Tests: Steuerzahler-Milliarden für immer verschwunden?

Die „kostenlosen Bürgertests“ haben den Bund bisher mehr als zwölf Milliarden Euro Steuergeld gekostet und davon flossen vermutlich hohe Millionenbeträge zu Unrecht in die Taschen der Betreiber von Teststationen.

Es geht um hohe Millionenbeträge aus der Steuerkasse. Kriminalhauptkommissar Jörg Engelhard leitet im Berliner LKA das Kommissariat für Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen und kritisiert:

„Es gab neben fehlenden Kontrollmöglichkeiten kaum Auflagen durch die Zulassungsbehörden bei der Eröffnung von Testzentren, die geeignet gewesen wären, Betrugsversuche zu vereiteln“

Von „strukturellen verfahrenstechnischen Mängeln“ und von „fehlenden Kontrollmöglichkeiten des Bundes“ sei die Rede. Die Milliardenkosten der „kostenlosen Bürgertests“ müssten „auf der Grundlage verlässlicher Analysen“ aktenkundig kalkuliert werden, heißt es weiterhin.

Die Kassenärztlichen Vereinigungen stehen nach umfangreichen Ermittlungen wegen zu viel ausbezahlter Gelder in der Verantwortung, Rückzahlungsansprüche geltend zu machen und die Gelder an den Bundeshaushalt zurückzuzahlen.

Eine schriftliche Frage aus der AfD-Bundestagsfraktion ergab, dass bislang lediglich fünf der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen entsprechende Rückzahlungen veranlassten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun hält diese Zahlen für „alarmierend“ und

„Ich fordere darum dringend, den Kassenärztlichen Vereinigungen endlich Anreize für Abrechnungsprüfungen anzubieten. Ansonsten werden die verpulverten Steuerzahler-Milliarden für immer verschwunden bleiben“.

Quelle!>>>


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Corona-Teststationen: Polizei ermittelt wegen Millionen-Betrug

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (22.04.2022)

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13

Sonntag, 24. April 2022, 14:14

Psychische Folgen der Corona-Pandemie

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Die Covid-19-Pandemie hat in Buntland erhebliche medizinische und gesundheitliche Kollateralschäden hinterlassen.
Chronisch Kranke sind wahrscheinlich die Hauptleidtragenden des Lockdowns im Gesundheitswesen.

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Die zur Eindämmung der Pandemie verhängten Maßnahmen hatten nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen, sondern führten auch zu erheblichen sozialen Einschränkungen.
Die Einschränkungen während der Pandemie veränderten auch die Anpassungsfähigkeit und den Umgang mit den Herausforderungen des Alltags.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bisher wurden diese Kolateralsschäden vernachlässigt und wer darauf hinwies, wurde als Corona Verharmloser beschimpft.

Die Natur scheint wirklich viel klüger zu sein als wir Menschen.

Wir basteln (in Wuhan) ein gefährliches Virus zusammen, gefährlich für Menschen, nicht für Fledermäuse und die Natur mutiert es zu einer Erkältungsvariante.
Irgendwie stimmt uns das sogar optimistisch.


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SENSATION! ARD lässt BOMBE PLATZEN!



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Zitat

Gesellschaft Studie

Zwei Drittel klagen über gesundheitliche Folgen wegen Pandemie-Maßnahme

Zwei Drittel der Deutschen klagen laut einer neuen Studie über gesundheitliche Folgen der Pandemie. Insgesamt nehmen 65 Prozent der Bevölkerung über 18 Jahren nach zwei Jahren eine Verschlechterung ihrer Gesundheit bei sich wahr.

35 Prozent beklagen Bewegungsmangel, 27 Prozent der Befragten Rücken- und Nackenschmerzen und ein Viertel der Deutschen stellt psychische Probleme nach zwei Jahren Pandemie bei sich fest.

„Gerade die Jüngeren reagieren stärker auf das Gefühl der Hilflosigkeit in der Coronakrise. Der Mensch kann eine derartige psychische Belastung nur eine begrenzte Zeit aushalten, sie kann sich dann auch körperlich äußern“.

„Wir kennen den Ausdruck `den Kopf frei bekommen` im Sport-Kontext. Bewegung mildert die Belastungen, doch wie unsere Studie zeigt, stellen viele auch hier einen Mangel bei sich fest.“

Für die Studie wurden im Januar 2022 insgesamt 1.000 Menschen ab 18 Jahren befragt. Auch der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, bestätigt, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hatten und immer noch haben.

Gerade die Versorgung der chronisch Kranken sei immer noch eine besondere Herausforderung. Die Menschen hätten teilweise Sorge, ihren Arzt aufzusuchen, auch weil sie befürchteten, sich in der Arztpraxis oder auf dem Weg dorthin anzustecken.

„Dadurch bestand die Gefahr, dass notwendige Behandlungen verschleppt werden“, so der Vorsitzende des Hausärzteverbandes. Seit Beginn der Pandemie sei die Situation in den Hausarztpraxen sehr angespannt.

Quelle!>>>


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Gescheitert! Scholz und Lauterbach zerlegen die Ampel!

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uebender (24.04.2022)

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Dienstag, 26. April 2022, 11:08

Impfstoffe immer noch ohne Zulassung!

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Nach den Impf- Wahnsinn sind Biontech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung weil essenzielle Studien fehlen.
Die Vorwürfe sind augenscheinlich von Gewicht und nicht völlig absurd, sie müssen geprüft und ernst genommen werden.

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Alle Maßnahmen müssen weg und das sofort.

Die ReGIERung manövriert sich in eine Position, in der sie selber nicht mehr Herr der Lage ist. Ein Reset auf 0, sprich der Aufhebung aller Maßnahmen ist irgendwann unumgänglich
So lange es aber auch nur eine einzige Maßnahme in Zusammenhang mit Corona gibt, müssen wir weiter gewaltig Druck machen, indem wir Lautstark spazieren gehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

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KARL LAUTERBACH: Corona-Impfpflicht-Rückzieher



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Zitat

DKG-Präsident Gerald Gaß

Corona-Impfpflicht für Klinikpersonal: „Wir fordern die sofortige Aussetzung“

Der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann hält eine Impflicht für Klinikpersonal bei einer hohen Impfrate für nicht notwendig. Auch der Chef der Krankenhausgesellschaft fordert die Aussetzung der Pflicht.

Die Impfpflicht für Personal in Kliniken und Pflegeheime kann nach Ansicht des FDP Gesundheitsexperten Andrew Ullmann bei einer sehr hohen Impfrate entfallen.

Diese Impfpflicht sei noch während der Delta-Variante eingeführt worden. „Der Schutz vor einer Übertragung des Coronavirus war mit dieser Variante noch deutlich höher“, argumentierte der FDP-Politiker.

Im Gesundheitsausschuss des Bundestages findet am Mittwoch eine Anhörung von Sachverständigen zu dem Thema statt.

„Wir fordern die sofortige Aussetzung“, sagte Gaß. Den Beschäftigten in den Krankenhäusern sei nicht zu vermitteln, warum sie bei fehlender Impfung Tätigungsverbote erhalten, während ein Großteil ihrer Covid-Patienten ungeimpft sei.

„Eine einseitige Verpflichtung der Beschäftigten ist nicht nur unfair, sie ist meines Erachtens auch nicht verhältnismäßig.“ Sie sei immer nur als erster Schritt hin zu einer allgemeinen Impfpflicht gedacht gewesen, sagte der CSU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“.

Ein fraktionsübergreifender Entwurf für eine allgemeine Impfpflicht war Anfang April im Bundestag klar gescheitert.

Bereits seit Mitte März greift eine Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen für besonders zu schützende Gruppen wie Kliniken und Pflegeheime.

Quelle!>>>


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Biontech und Moderna Impfstoffe immer noch ohne Zulassung

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uebender (26.04.2022)

15

Dienstag, 26. April 2022, 20:38

Impfstoffe immer noch ohne Zulassung!
report24

Zitat

BioNTech meldet Zweifel an Sicherheit der Impfung, fürchtet Schadenersatz und Langzeitfolgen

24. April 2022
[...]
BioNTech hat Angst vor Schadenersatzansprüchen

Doch nun zu den Risiken. Bei BioNTech zittert man vor erheblichen Haftungsansprüchen der „Endkunden“ – oder auch der Geimpften und Zwangsgeimpften.

Zitat

Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen
nachzuweisen,
um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.
In die Qualität des eigenen Produktes hat man keineswegs das große Vertrauen, das bei dutzenden öffentlichen Veranstaltungen und täglichen Nachrichtensendungen sowie Impf-Werbungen vermittelt wird:

Zitat

Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische
Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.
[...]
biontech_sec_filing_risks.zip

Andere Quellen wollen wissen das sich die CEO s sich die Türklinke in die Hand geben.
Schadensansprüche durchzusetzen ist allgemein schon nicht leicht doch hier sollte es sich rein auf USA Recht beziehen.
Die Verträge der EU usw. sind Geheimsache, all die Menschen die unterschrieben haben und die Rechtsprechung, da sehe ich schwarz.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (26.04.2022)

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