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Mittwoch, 16. Februar 2022, 20:08

LAUTERBACH LOG! Und wer noch alles und noch immer?

LAUTERBACH LOG! Nun bewiesen: Intensivstationen waren nie überlastet! | Kommentar von Oliver Flesch

Zitat

Das nächste Lügenkonstrukt rund um den Viruswahn bricht in sich zusammen! Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) höchstselbst musste nun eingestehen, dass die Intensivstationen in den letzten zwei Jahren zu keiner Zeit überlastet waren.
Für alle Wahrheits- und Freiheitsliebenden Menschen schon länger keine Neuigkeit.
Werden sich nun all diejenigen Mitmenschen die diffamierten und schlimmer entschuldigen :?:
Eine naive rhetorische Frage zugegeben.
Genauso naiv bis total bescheuert ist der Freudentaumel um angebliche Lockerungen.

Kein Grund zu Euphorie!


Er beschreibt einen Teil der Problematik.
Keiner spricht über all die Gesetze usw. die in der Zeit "in Stein gemeißelt" wurden und das hat seine Gründe :!:
Redet jemand von der Rücknahme der Gesetze usw. die durch bösartige heimtückische Täuschung zustande kamen und Aburteilung derer die das veranstaltet haben :?: :!:
WEF Kubicki nun der Held :?: :roflmao: :Baby: :verrueckt:
Die FDP ist in der EU vertreten und WEF Kubicki sollte doch über diese Tatsachen Bescheid wissen oder :?:

Zitat

EU-Parlament stimmt für "EU Covid-19 Zertifikat" - Streit mit Ländern um Umsetzung
29 Apr. 2021 10:50 Uhr
Ein neues Impfzertifikat soll ab Juni die Einreise in die EU sowie die Reisefreiheit in der EU erleichtern. Erhalten sollen es zweifach Geimpfte und immunisierte Personen. Das Dokument soll nicht länger als zwölf Monate gültig sein.
[...]
Das Zertifikat soll demnach nicht länger als zwölf Monate gültig sein und ab Juni zur Verfügung stehen. Alle EU-Staaten sollen das Dokument anerkennen, um einheitliche Einreiseregeln zu schaffen. Obwohl bereits am Mittwoch darüber abgestimmt wurde, wurden die Ergebnisse erst am Donnerstagmorgen veröffentlicht. Demnach stimmten 540 Abgeordnete für die Einführung des "EU Covid-19 Zertifikats", 119 dagegen und 31 Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Als großer Streitpunkt erwies sich die Forderung der Parlamentarier, dass Inhaber der Zertifikate nicht mehr nationalen Corona-Regelungen wie Quarantäne nach Einreise unterworfen werden, was von den EU-Staaten aber abgelehnt wird. Bis zum Sommer haben EU-Parlament und EU-Kommission nun Zeit, um noch vor dem Start der Tourismussaison eine allgemein gültige Lösung zu finden.
[...]

Alter Käse :?:

Norbert Häring

Zitat

EU möchte Einsatz von Covid-Impfpässen bis Juni 2023 verlängern und Ihre Meinung dazu wissen

14. 02. 2022
[...]
Impfpass-Kontrollsystem wird verewigt

Aber wichtiger ist natürlich der Schritt zur Verewigung des Impfpass-Kontrollregimes auf Schritt und Tritt. Zunächst soll es zwar nur ein Jahr verlängert werden. Aber die Begründung etabliert so niedrige Hürden für eine weitere Verlängerung, dass ziemlich naiv ist, wer annimmt, dass nach weiteren 12 Monaten Kontrollregime Schluss wäre. Im O-Ton:

Zitat

Es wird davon ausgegangen, dass nach Erreichen eines Höchststands von Omikron-Fällen ein hoher Anteil der Bevölkerung zumindest für einen bestimmten Zeitraum aufgrund von Impfungen und/oder einer früheren Infektion vor COVID-19 geschützt ist. Allerdings sind die Auswirkungen eines möglichen Anstiegs der Infektionen im zweiten Halbjahr 2022 kaum abzusehen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass sich die Pandemiesituation durch das Auftreten neuer besorgniserregender SARS-CoV-2-Varianten erneut verschlechtert.

Angesichts dieser Feststellungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Mitgliedstaaten von Unionsbürgern, die von ihrem Recht auf Freizügigkeit Gebrauch machen, auch nach dem 30. Juni 2022, d. h. dem Datum, an dem die Verordnung (EU) 2021/953 derzeit auslaufen soll, einen Nachweis einer Impfung, eines Tests und der Genesung im Zusammenhang mit COVID-19 verlangen. Es gilt zu verhindern, dass Unionsbürgerinnen und -bürgern und ihren Familienangehörigen die Möglichkeit genommen wird, von ihren digitalen COVID-Zertifikaten der EU Gebrauch zu machen, die ein wirksames, sicheres und die Privatsphäre wahrendes Mittel zum Nachweis des COVID-19-Status darstellen, falls nach dem 30. Juni 2022 weiterhin bestimmte Beschränkungen der Freizügigkeit im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit bestehen sollten.“

Also, sagen Sie der EU-Kommission, was Sie davon halten. Es gibt kein Dafür oder Dagegen anzukreuzen, sondern Sie schreiben Ihre Meinung/Vorliebe in ein Freitextfeld. Sie können auf Studien etc. verlinken, oder diese hochladen, wenn Sie möchten.
Die Information zur Demokratieförderung hat sicher jeder in seinem Briefkasten gefunden oder :?: :ironie:

Aber die wirklichen Anschläge auf die Freiheit finden auf einer auf einer ganz anderen Ebene statt und die Regierungen, "Volksvertreter" helfen dabei.
Ich erinnere da nur an Merkels illegalen Einwanderungspakt der ja angeblich nicht verpflichtend war und ist.
Auch am Beispiel EU Machtergreifung sollte jeder das folgende nicht einfach abtun.

report24 mit zahlreichen Quellen.

Zitat


Greifen die WHO und damit Bill Gates weltweit nach der totalen Macht?

13. Februar 2022

Ein in Arbeit befindliches globales Abkommen unter der Führung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll dieser unter Einfluss von Big Pharma und Bill Gates stehenden internationalen Organisation umfangreiche Vollmachten in „Pandemiezeiten“ geben. Dies ist eine sehr bedenkliche Entwicklung.

Internationale Abkommen haben einen rechtsbindenden Charakter für alle Staaten, die diese ratifizieren. Das heißt, sie stehen auch über dem nationalen Recht und damit über den nationalen Verfassungen. Im Falle eines neuen „Abkommens über die weltweite Pandemievorsorge“, welches von der Weltgesundheitsorganisation vorangetrieben wird, könnte dieses in künftigen „Pandemiezeiten“ (einen Vorgeschmack dessen, wie die Regierungen dann reagieren, haben wir bereits Dank Covid-19 erhalten) den Ton angeben. Und sämtliche Regierungen wären dann verpflichtet, den Anweisungen der WHO zu folgen. Ohne Ausnahme. Ein „schwedischer Sonderweg“ oder die unterschiedliche Vorgehensweise wie in den US-Bundesstaaten wäre dann nicht mehr möglich. In der Presseerklärung der WHO vom 1. Dezember 2021 dazu heißt es einleitend:

Zitat

In einem Konsensbeschluss, der darauf abzielt, die Welt vor künftigen Krisen durch Infektionskrankheiten zu schützen, hat die Weltgesundheitsversammlung heute beschlossen, einen globalen Prozess zur Ausarbeitung und Verhandlung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments im Rahmen der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation einzuleiten, um die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien zu stärken.

Bereits am 1. März 2022 soll eine internationale Versammlung ein Treffen abhalten, um ein Arbeitspapier zu erstellen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2023 ein Programm auszuarbeiten und „das Instrument mit 2024 zu adaptieren“. Das bedeutet, bereits in zwei Jahren soll die Grundlage für ein globales Pandemieregime unter der Führung der Weltgesundheitsorganisation eingerichtet werden. Artikel 19 der WHO-Verfassung bietet hierfür auch die passende Grundlage. Darin heißt es nämlich:

Zitat

„Die Gesundheitsversammlung ist befugt, Übereinkommen oder Vereinbarungen zu allen in den Zuständigkeitsbereich der Organisation fallenden Fragen zu treffen. Für die Annahme solcher Übereinkommen oder Vereinbarungen ist eine Zweidrittelmehrheit der Gesundheitsversammlung erforderlich; sie treten für jedes Mitglied in Kraft, wenn es sie gemäß seinen verfassungsmäßigen Verfahren angenommen hat.“
[...]
Weiterführende Quellen bitte bei report24 nachschlagen.

Noch einmal für die unwissenden. Die Pandemierichtlinien wurden vor paar Jahren geändert so das jeder Husten zur Pandemie erklärt werden kann :!:
Alle die glaubten das wären alles "Verschwörungstheorien" sollten inzwischen begriffen haben das sie mit den billigen Schlagworten effektiv zum Narren gehalten wurden.
Eine nach der anderen der angeblichen "Verschwörungstheorien" hat sich inzwischen als wahr und zur unser aller Schaden herausgestellt wie lange wollt ihr das offensichtliche noch leugnen :?: :Tadel:

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matty (16.02.2022)

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Donnerstag, 17. Februar 2022, 12:41

Welches Orakel hat dieser Wirrologe heute befragt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Lauterbach wird diese Entscheidung wieder bekräftigten und für richtig halten.
Die können machen was sie wollen, der brave Bürger nimmt ja alles hin.
Zuerst sollen diese Spezialisten ihr Gewissen zu Rate ziehen, sich dann schämen und im Anschluss sich ganz weit vom Acker machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber Hauptsache auf Grundlage von Schätzungen und Vermutungen, was irgendwann mal sein könnte, wird systematisch ein Teil der Bevölkerung diskriminiert.
Macht besoffen kleben unsere Politiker an dem Ausnahmezustand und geben ihn freiwillig nicht wieder her.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Krankheitsminister will künftig „selbst und direkt“ über den Genesenenstatus entscheiden.
Ist das schon eine Ermächtigung und gibt es dann ein entsprechendes Gesetz dafür.
Lauterbach sollte man schnellstmöglich einen Vormund anhand geben, denn er erfüllt die hierfür erforderlichen Kriterien wie kaum ein anderer.


Dieser Hobby- Honecker müsste sofort von seinen Posten entfernt werden!

:diablo: :diablo: :diablo:

SUPER - SIE VERKAUFEN LOCKERUNGEN ALS FREIHEIT?



*********************************************************

Zitat

Pandemie-Geschehen

Kurs auf Lockerungen – Lauterbach: Für Ältere „wird es nie volle Freiheit geben“

Innerhalb der kommenden Wochen sollen Corona-Maßnahmen nach und nach gelockert werden. Aber dazu, was nach dem 19. März passieren soll, gehen die Meinungen auseinander - auch in der Ampel-Regierung.

Auch danach soll ein „Basisschutz“ mit Maskenpflichten in Innenräumen, Bussen und Bahnen sowie mit Tests möglich bleiben. Dafür wird eine bundesweite Rechtsgrundlage angestrebt. Die im Bund mitregierende FDP will aber nur eine Verlängerung der Maskenpflicht mittragen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte den Ländern zugesichert, er werde sich dafür einsetzen, dass auch nach dem Auslaufen des Infektionsschutzgesetzes am 19. März Regelungen zu Masken, Abstand und anderen Schutzmaßnahmen aufgegriffen werden könnten.

Sachsen und Baden-Württemberg forderten in gesonderten Erklärungen zum Bund-Länder-Beschluss, weitergehende Regeln rechtlich zu verlängern.

„Die aktuelle Lage erlaubt Lockerungen, aber keinen Leichtsinn. Eine Trendumkehr ist jederzeit möglich“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Deutschen Presse-Agentur. „Dem Virus ist unser Kalender egal.“

Die Länder bräuchten für den Frühling einen flexiblen Maßnahmenkatalog für eine mögliche Verschlechterung der Lage.

Verletzliche Gruppen weiter schützen

Bund und Länder stünden weiterhin in der Pflicht, für die Menschen den Gesundheitsschutz zu gewährleisten, die dazu selbst nicht in der Lage seien. „Das betrifft zwei Millionen ambulant und stationär versorgte Pflegebedürftige“. „Aber auch die halbe Million Krankenhauspatienten dürfen nicht vergessen werden.“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnt den Ausdruck „Freedom Day“ für die beschlossenen weitreichenden Corona-Lockerungen bis zum 20. März ab. „Ich benutze diesen

Auch künftig gebe es noch immer Personen, die das Coronavirus gefährde – etwa ältere Menschen, bei denen die Impfungen nicht so gut wirkten.

„Für diese Menschen wird es nie eine wirklich volle Freiheit geben“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Ich kann NICHT mehr!

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uebender (17.02.2022)

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Freitag, 18. Februar 2022, 12:16

Die nächste Runde im Russisch-Roulette!

:diablo: :diablo: :diablo:

So langsam sollte auch dem willigsten Impfling dämmern, dasßsich trotz weit über 100 Millionen Impfungen nichts an der Situation gegenüber dem ungeimpften Vorjahr geändert hat.
Wie lange der Corona- Unfug hier noch offiziell weitergeht, ist schwer zu sagen, aber die nächste Corona Variante ist bereits in der Röhre

:diablo: :diablo: :diablo:

Lauterbach äußert ständig medienwirksam seine Meinung, die sich schon häufig als völlig daneben herausgestellt hat.
Was ihn dazu qualifizieren sollte, seine Meinung über die anderer zu stellen, erschließt sich leider nicht.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Coronaland‘s größtes Problem ist nicht seine ReGIERrung, sondern seine manipulationsanfällig, gehorsame, satt-gelangweilte, doch gleichzeitig in Dauerpanik verfallene und allseitig verblödete Bevölkerung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es kippt! - ….wenn sich die Leute nicht einlullen lassen!



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Zitat

Pandemie-Geschehen

FDP will Ende der Maßnahmen – Lauterbach warnt: „Noch nicht in sicheren Gewässern“

Die FDP pocht auf ein Ende der umfassenden Corona-Maßnahmen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bremst. Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist zwar überschritten, doch Lauterbach warnt vor zu viel Euphorie.

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat mit Blick auf die Corona-Pandemie Forderungen der Bundesländer nach einem Beibehalten von generellen Maßnahmen auch über den 19. März hinaus abgelehnt. Sollte etwa wegen einer neuen Corona-Variante die Notwendigkeit bestehen, könne der Bundestag „innerhalb weniger Tage Einschränkungen beschließen“

„Was wir nicht machen sollten, sind Freiheitseinschränkungen auf Vorrat“, forderte der FDP-Politiker. So etwas wäre seiner Meinung nach ein ganz schlechtes Zeichen für die Demokratie, hob Dürr hervor.

Ab dem 20. März gelten in Deutschland die tiefgreifenden Corona-Maßnahmen nicht mehr. Dürr sagte, es sollten dann nur noch spezifische Maßnahmen gemacht werden, diese müssten effektiv und wirksam sein.

Lauterbach warnt vor Variante BA.2

Indes hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach trotz sinkender Corona-Zahlen zu weiter nötiger Vorsicht gemahnt und vor zusätzlichen Lockerungen gewarnt.

Die nach ersten Erkenntnissen noch schneller übertragbare Variante BA.2 von Omikron hat nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland merklich zugelegt.

Zu einer solchen Entwicklung könnten demnach auch die geplanten Lockerungen der Corona-Maßnahmen und eine damit verbundene Zunahme von Kontakten beitragen. Experten wiesen zuletzt verstärkt auf BA.2 als möglichen Unsicherheitsfaktor hin.

In Ländern wie Dänemark breitete sich der Subtyp bereits stark aus.

Dies ist demnach auch in Deutschland möglich und könnte nach Einschätzung vieler dafür sorgen, die Omikron-Welle noch zu verlängern.

„Es geht um einen langsamen Ausstieg“

Mit Blick auf die Bund-Länder-Beschlüsse für einen weitgehenden Wegfall der einschneidenden Alltagsbeschränkungen bis zum 20. März betonte Lauterbach, dies sei nicht das Ende aller Corona-Maßnahmen.
Es gelte, die beschlossenen Schritte umzusetzen wie ein Uhrwerk. „Das ist das Maximum, was wir uns an Lockerungen leisten können.“

Für den Herbst sei nach Einschätzungen in der Wissenschaft mit möglichen weiteren Corona-Wellen zu rechnen. Um dies zu bewältigen, sei eine allgemeine Impfpflicht nötig, machte Lauterbach deutlich.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Wahrheit!

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uebender (18.02.2022)

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Samstag, 19. Februar 2022, 10:14

Noch einmal für die unwissenden. Die Pandemierichtlinien wurden vor paar Jahren geändert so das jeder Husten zur Pandemie erklärt werden kann :!:
Alle die glaubten das wären alles "Verschwörungstheorien" sollten inzwischen begriffen haben das sie mit den billigen Schlagworten effektiv zum Narren gehalten wurden.
Eine nach der anderen der angeblichen "Verschwörungstheorien" hat sich inzwischen als wahr und zur unser aller Schaden herausgestellt wie lange wollt ihr das offensichtliche noch leugnen :?: :Tadel:

Stellt Euch vor da kommt Carsten auf die Idee zu fragen was macht Gates auf der Sicherheitskonferenz in München um über die Impfpropaganda zu sprechen :?: :!: :diablo:

OH OH, GAME OVER KARLCHEN?

Bildquelle Martin Sellner

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matty (19.02.2022)

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Samstag, 19. Februar 2022, 11:46

Ärzte geben grünes Licht für Ende der Maßnahmen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer noch immer an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit glaubt, dem ist nicht mehr zu Helfen.
In dieser "Pandemie" wurde dann doch ziemlich offensichtlich, in welcher Verfassung unsere Politiker sind und das ist tatsächlich beängstigend.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die politisch herbeigeführte Corona-Hysterie und das Verhalten unserer Bevölkerung in Schland erinnert an das Verhalten einer Schafherde.
Es geht darum, die Drangsalierungen nahtlos aus dem Thema "Corona-Schutz" ins Thema "Klima-Schutz" zu überführen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Dekadenz nimmt weiter ihren Lauf, frei von Logik, getrieben von Erziehungswahn, angeblicher Sorge und Unterwürfigkeit, die mit Ordnung verwechselt wird.
Die Elendsgestalt von Arzt, zu dem keiner freiwillig ginge und der nun als Krankheitsminister sich ein ganzes Volk zum Patienten macht.


:diablo: :diablo: :diablo:

Es kippt! - ….wenn sich die Leute nicht einlullen lassen!



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Zitat

Umfrage

Angegebene Hospitalisierungszahl viel zu hoch – Ärzte fordern Ende der Maßnahmen

Eine Recherche der „Zeit“ unterstreicht, dass die Hospitalisierungsinzidenz viel zu hoch angegeben ist. Das sehen auch Ärzte so und fordern das Ende der Corona-Maßnahmen.

Umfangreiche Recherchen zeigen, dass die Hospitalisierungsinzidenz neu zu betrachten ist.

Denn in deutschen Krankenhäusern ist die Corona-Lage offenbar nicht so dramatisch, wie die offiziellen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vermitteln. Das ergab eine Umfrage unter leitenden Ärzten aus über 20 Kliniken.

Demnach würden mindestens die Hälfte der dort aufgenommenen Corona-Patienten nicht wegen einer COVID-19-Erkrankung behandelt werden, sondern seien primär aus einem anderen Grund in den Kliniken. Trotzdem seien diese in der Statistik des RKI als Corona-Fälle aufgeführt. Daher betonen diese Ärzte, dass die sich so ergebende Hospitalisierungsinzidenz viel zu hoch sei.

Die Hospitalisierungsinzidenz ist eine entscheidende Grundlage für die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung.
Zahlen künstlich hochgetrieben


Denn die meisten deutschen Krankenhäuser würden jeden neu aufgenommenen Patienten erst einmal auf das Corona-Virus testen. Dadurch entstünden viele zufällige Corona-Befunde, die dann in die Corona-Statistik fielen.

Ärzte geben grünes Licht für Ende der Maßnahmen

Medizinische Fachkräfte fordern nun ein Ende der Corona-Maßnahmen
„Ich bin zwar kein Politiker, aber ich glaube, wir sollten in Hamburg, womöglich in ganz Norddeutschland, über ein kurzfristiges Ende einzelner Pandemie-Maßnahmen nachdenken. Jedenfalls dann, wenn man sie mit der Lage auf den Intensivstationen der Kliniken begründet.“

Auch Jochen Werner, Ärztlicher Direktor der Essener Uni-Klinik, bestätigte, dass die Pandemie für das Krankenhauswesen zurzeit keine Bedrohung mehr darstelle.

Eine ähnliche Aussage machte Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover.

Er bezeichnete gerade die Omikron-Variante des Corona-Virus als „Gamechanger.“ So seien rund zwei Drittel aller Corona-Befunde in seiner Klinik lediglich Zufallsbefunde. Welte forderte deshalb ein Umdenken: „Wir können nicht mehr immer nur in Angst leben!“

Quelle!>>>
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (19. Februar 2022, 12:12)


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uebender (19.02.2022)

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Sonntag, 20. Februar 2022, 12:29

Der epidemiologische Impf- Wahnsinn geht weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Lassen Sie sich bitte nicht ablenken durch eine Diskussion über eine Totale Impfpflicht.
Das ist nur Ablenkung und Nebelkerze um das völlige Versagen und die Unfähigkeit unsere Regierenden Politiker zu kaschieren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es braucht eine starke Stimme der Vernunft in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um solches Treiben kompromisslos zu stoppen.
Sonst schlittern wir in eine absurde Radikalisierung, die von den Corona Verrückten bewußt gewollt ist.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist einfach nur traurig was da getrieben wird.

Der Endsieg über Covid ist bestimmt zum greifen nah wenn die Ampel mit den Impfmitteln bald der Durchbruch gelänge!
Unsere Politiker setzen ein Thema nach dem anderen in den Sand und der Leidtragende ist der Bürger.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Grünen freut die vorerst Entscheidung pro Impfpflicht vom Bundesverfassungsgericht



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Zitat

Corona-Maßnahmen

Familienministerin: Impfpflicht ab 18 dringend notwendig

Impfungen sind laut Familienministerin Anne Spiegel weiter unerlässlich. Die Impfpflicht ab 18 Jahren ist aber nur einer von mehreren Gesetzesentwürfen.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel hält in der Corona-Pandemie die Einführung einer Impfpflicht ab 18 für dringend notwendig.

„Wir haben viel versucht, die Menschen über Impfkampagnen und niedrigschwellige Angebote zu erreichen. Aber da sind wir inzwischen am Ende der Fahnenstange angekommen“, sagte die Grünen-Politikerin der „Bild am Sonntag“. „Um die Impfquote weiter zu steigern, brauchen wir die Impfpflicht ab 18.“

Impfquote immer noch unzureichend

Die sinkenden Infektionszahlen sind für Spiegel kein Grund, von der geplanten Impfpflicht abzurücken: „Wir dürfen uns von den zurückgehenden Fallzahlen nicht täuschen lassen, sondern müssen damit rechnen, dass auch zukünftig gefährliche Mutationen unterwegs sind.

Auch SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich wirbt für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren. „Die Impfpflicht ist ein geeignetes Mittel, um Freiheitseinschränkungen im nächsten Winter zu vermeiden. Ich habe mich dem Gesetzentwurf angeschlossen, der eine Impfpflicht ab 18 Jahren vorsieht“

Mehrere Gesetzentwürfe zur Impfpflicht

Dem Bundestag liegen mehrere Gesetzentwürfe zur Impfpflicht vor. Ein Vorstoß mehrerer Abgeordneter der Ampel-Koalition zielt auf die allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren ab.

Daneben gibt es weitere konkurrierende Entwürfe: einmal für eine verpflichtende Beratung und eine mögliche Impfpflicht ab 50, einmal gegen eine Impfpflicht.

Die Ampel-Partner haben sich auf eine erste Lesung am 14. März verständigt, es ist eine Abstimmung ohne die sonst übliche Fraktionsdisziplin geplant.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

52 % DER DEUTSCHEN HABEN DEN MASKENFETISCH

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Dienstag, 22. Februar 2022, 10:16

Corona Wahnsinn: "Das Maß ist voll“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Ampel hat ihr Kapital, Ansehen, Akzeptanz und ihre größte Chance etwas zu verändern an dem Tag verspielt, an dem sie die Coronapolitik und Maßnahmen unverändert von der GroKo übernommen und versucht hat, weitere Verschärfungen umzusetzen.

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Wenn der Widerstand mit einer Stimme ruft: “ Der Kaiser ist nackt „, werden Tyrannen wie Lauterbach bald lebenslang hinter Gitter sein, denn ihnen wurden die wissenschaftlichen Fakten bereits zu Beginn der Plandemie übermittelt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer eins und eins zusammenzählen kann, ist nicht überrascht.

Stellen wir uns einmal rein theoretisch vor, die Pandemie wäre morgen beendet.
Dann müsste die neue Regierung anfangen, zu regieren.
Dann wird es gruselig für uns alle werden.


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ZDF-Urgestein Hahne fordert: Corona-Politik muss vor Gericht



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Zitat

Peter Hahne

Ehemaliger ZDF-Moderator: Verantwortliche für Corona-Politik müssen vor Gericht

Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne forderte in einem Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster die Aufarbeitung der Corona-Politik. Er analysierte die Lage in der Politik, in den Medien und welche Kollateralschäden im Zuge der Corona-Politik aufgetreten sind.

Hahne hat scharfe Kritik an der Berichterstattung während der Corona-Pandemie geübt. Sehr häufig habe das ZDF die richtige Anzahl von Demonstrationsteilnehmern gegen die Corona-Maßnahmen „teils deutlich herunter korrigiert“, um dadurch den Zuschauern das Bild eines „deutlich geringeren gesellschaftlichen Widerstandes“ zu präsentieren.

Wendepunkt erreicht?

Journalismus heißt für den 70-Jährigen, an den offiziellen Zahlen und Aussagen zu zweifeln, sie zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen. Das habe es in den vergangenen zwei Jahren in den Medien kaum gegeben. Doch nun deute sich ein Kurswechsel an.

Es wird sich zum Schluss auch die schlimmste Verschwörungstheorie von der Realität überholt sehen. Das erleben wir jetzt überall.“

Klare Forderung nach zwei Jahren Corona

Der 70-Jährige äußerte eine klare Forderung nach zwei Jahren Corona: „Die Verantwortlichen müssen für die Corona-Politik mindestens durch politische Untersuchungsausschüsse, ideal durch Gerichtsprozesse, ganz klar belangt werden bei ihrer Verantwortung.“

Dabei bezog sich Hahne auf die Millionen Kinder, die in der Corona-Zeit wie in „Käfighaltung“ gehalten worden seien und die „vielen Impftoten, über die man leider immer noch meist schweigt“.

Veränderte Gesellschaft

Die größten Sorgen bereiten Hahne aber nicht die Fehler in der Politik, wie er in dem Gespräch betonte. Vielmehr sei es das neu erworbene Bewusstsein von Millionen Menschen, die sich bereits an die – aus seiner Sicht – größtenteils einseitige Corona-Berichterstattung gewöhnt hätten.

Denn wenn diese Berichterstattung nun plötzlich beendet würde, würde diesen Menschen etwas fehlen. Er sagte, sie würden „sich sogar um die Wahrheit betrogen fühlen“.

Der ehemalige ZDF-Journalist sagte, dass Sterben zum Leben dazu gehöre und man die Corona-Toten in Relation setzen müsse. Er analysierte auch: „In Deutschland herrscht eine Wohlstandsverwahrlosung“.

Als positives Zeichen empfindet er den Widerstand gegen den Impfdruck – obwohl Impfskeptiker viele Nachteile erleben. Den vielen kritischen Menschen aus Bereichen wie Pflege und Journalismus sei es laut Hahne zu verdanken, dass das „Corona-Konstrukt“ zusammenbreche.

Quelle!>>>


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"Das Maß ist voll“ – Peter Hahne und Marcel Luthe über den Weg zurück zur Freiheit

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uebender (22.02.2022)

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Mittwoch, 23. Februar 2022, 12:11

Strafbefehl gegen Leiter der Demo in Sigmaringen

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Das Amtsgericht Sigmaringen hat Strafbefehl gegen den Leiter einer nicht genehmigten Demo vor dem Wohnhaus von Ministerpräsident Kretschmann erlassen - in Abwesenheit des Angeklagten.

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Die Protagonisten des Systems und der Lügenpresse geraten zusehnes immer mehr in Panik. Sie haben erkannt, dass die Bürger ihre Lügen nicht mehr glauben. Und die Sicherung ihrer Macht mit staatlichen Organen gerät auch aus den Fugen

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man muß eben Prioritäten setzen.

Na wichtig ist doch diese Verbrecher zu verfolgen die mit der Verfassung in der Hand für Ihre Grundrechte demonstrieren.
Da kann und muß man es auch mal verschmerzen, wenn der ein oder andere Drogendealer, Dieb oder was auch immer eben straffrei bleiben.


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Corona-Bußgelder- Was drohen mir für Strafen, wenn ich gegen Corona-Regeln verstoße?



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Zitat

Strafbefehl

Sigmaringen: 30.000 Euro Strafe wegen Verstoßes gegen Versammlungsgesetz

150 Tagessätze à 200 Euro. Dieses Strafmaß wurde gegen einen Mann aus Sigmaringen verhängt. Ihm wurde ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz vorgeworfen.

Wie die „Südwest Presse“ berichtete, soll der Mann eine Woche zuvor eine Demonstration mit rund 60 Teilnehmern in der Nähe des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) angeleitet haben.

Da er die Route vorgegeben habe, sei er klar als Versammlungsleiter zu erkennen gewesen, so die Behörden.

Im Laufe der Demonstration habe der 52-Jährige versucht, eine Polizeisperre zu umgehen, um sich Zugang zu der Straße zu verschaffen, in der Kretschmann wohnt. Der Ministerpräsident selbst war zu dieser Zeit nicht zu Hause.

Richterin Simone Conzelmann erklärte gegenüber der Epoch Times, dass ein beschleunigtes Verfahren nach Paragraf 408a StPO durchgeführt wurde. Das Gericht habe auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Sitzungsstrafbefehl im Gerichtstermin erlassen.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hechingen begründete das Eilverfahren mit den bundesweiten Demonstrationen von Impfgegnern vor den Wohnhäusern verschiedener Politiker.
Demoverbot vor Kretschmanns Haus

Zwei Tage in Folge hatten in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus von Kretschmann im Ortsteil Laiz Demonstranten protestiert. Nach dem Vorfall am 13. Februar waren einen Tag später laut Medienberichten rund 350 Menschen in einem Abstand von rund 100 Metern am Haus des Regierungschefs vorbeigelaufen und hätten mit Trillerpfeifen gepfiffen.

Quelle!>>>


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So hoch ist die Strafe, wenn du dich nicht impfen lässt

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uebender (23.02.2022)

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Montag, 28. Februar 2022, 20:51

Greifen die WHO und damit Bill Gates weltweit nach der totalen Macht?

13. Februar 2022

An der Meldung von report24 scheint was dran zu sein denn auch unzensuriert.at berichtet darüber.
Wie ist es möglich das der Deutsche seitens seiner Opposition (AfD) nichts darüber erfährt :?:
Sicher das Thema Ukraine Rußland ist brandaktuell jedoch läuft das nicht erst seit gestern :!:

Zitat

Weltgesundheitsorganisation 28. Feber 2022 / 16:45
Feinste Salamitaktik: WHO setzt nächsten Schritt zu mehr Macht über die Staaten

Am 18. Februar erklärte der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, bei der Münchner Sicherheitskonferenz, dass die Corona-„Pandemie“ noch lange nicht vorbei sei. Die Pandemie zu beenden, das müsse der Hauptfokus bleiben.

Internationales Abkommen

Dieser Ankündigung folgen jetzt konkrete Schritte. Morgen, Dienstag, beginnen am WHO-Hauptsitz in Genf in der Schweiz Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien.

Ihm ging der Bericht mit dem Titel „Covid-19: Machen wir sie zur letzten Pandemie“ voraus. Der darin enthaltene Sieben-Punkte-Plan schlüsselt fein auf, wie das gelingen soll.

Mehr Geld und Macht für WHO

Das reicht von mehr Geld für die WHO über die Einbindung des Internationalen Währungsfonds und „Überwachungs- und Warnsysteme“ bis hin zur „expliziten Befugnis, Informationen über Ausbrüche mit Pandemiepotenzial ohne vorherige Genehmigung der nationalen Regierungen veröffentlichen“ zu können, also die Souveränität der Nationalstaaten zu ignorieren.

Wohl in diesem Zusammenhang hatte der WHO-Chef in München wiederholt, dass er insbesondere von den reichen Staaten 16 Milliarden Dollar einsammeln will, um damit Impfstoffe, Tests, Medikamente und Masken in ärmere Länder zu leiten.

Steigende Lebenserwartung

Beim morgen zur Verhandlung stehenden Abkommen soll es vor allem um die Klärung von Prozessen und Aufgaben gehen. Aber allein die Forderung nach Integration von Gesundheitsfragen in alle relevanten Politikbereiche lässt aufhorchen. Denn bisher kamen die Staaten trotz Unkenrufen gut mit der Gesundheitspolitik zurecht, immerhin steigt seit Jahrzehnten die Lebenserwartung, und zwar auch in den ärmsten Ländern der Welt.

Es steht daher die Befürchtung im Raum, dass dieses neue Abkommen, das den Staaten einfach aufoktroyiert und über der Verfassung stehen wird, Maßnahmen wie „Lockdowns“, Impfpflichten oder die zentrale Erhebung von persönlichen Daten vorschreiben kann.

Ratifizierung bis 2024

Ganz im Sinne des höchst bedenklichen Sieben-Punkte-Programms.

Bis August soll ein erster Entwurf für das Abkommen vorliegen, das dann bis 2024 ratifiziert werden soll.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Was würden die Akteure bereit sein für die Weltherrschaft alles zu tun :?: :diablo:
Da sich bis jetzt bald jede Ungeheuerlichkeit im Zusammenhang mit global Corona als wahr heraus gestellt hat verleitet das schon zu ungeheuerlichen Vermutungen.
Immer noch sitzen die WEF Schüler weltweit an den Machthebeln siehe auch Putin der sich meines Wissens nie dazu geäußert hat.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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10

Freitag, 11. März 2022, 16:20

Putin der sich meines Wissens nie dazu geäußert hat.

Der wochenblick.at berichtet gerade über ein vermutetes Zerwürfnis das wenn es sich nicht um einen üblen Trick handelt zum schwarzen Schwan für die WEF Mafia werden könnte :!:

Zitat

Unverhoffte Krisengewinner?
Russland von Great Reset ausgeschlossen: Klaus Schwab friert Beziehungen zu Putin ein

11. März 2022

  • WEF friert Russland-Beziehungen ein
  • Er gilt als „sanktioniertes Individuum“
  • Von Schwab hört man nichts
  • Davor gute WEF-Putin Beziehungen
  • Putin sprach bei Forum 2021
  • Schwab nannte ihn „wesentliche Stimme“
  • Globalisten koordinieren Russland-Sanktionen
  • SWIFT-Zahlungssystem ist WEF-Partner
  • Schnitt Putin von Zahlungsverkehr ab
  • Ist Putin Gefahr für Great Reset-Agenda ?

Das Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) kündigte jetzt ein Einfrieren aller Beziehungen mit Russland, bzw. Präsident Vladimir Putinan.
Wegen der russischen Invasion in die Ukraine.
Man gebe sich nicht mit „sanktionierten Individuen“ ab und habe alle Beziehungen mit Russland-Bezug eingefroren, sagte WEF-Sprecherin Amanda Russo gegenüber Politico.
WEF-Führer Klaus Schwab äußerte sich bisher nicht dazu.


Meinungswandel

Klaus Schwabs „Weltwirtschaftsforum“ (WEF) hatte in der Vergangenheit recht gute Beziehungen zu Russland. Putin war einige Male als Sprecher zum Forum eingeladen, wie Wochenblick berichtete. Beim virtuellen WEF-Treffen 2021, am Höhepunkt der Pandemie, warnte Putin vor einem Krieg „Alle gegen Alle“.
„Die Corona-Pandemie ist zu einer großen Herausforderung für die Menschheit geworden und hat strukturelle Veränderungen beschleunigt, für die bereits die Voraussetzungen gegeben waren“, sagte das russische Staatsoberhaupt im Jänner 2021. „Wir haben allen Grund zu der Annahme,
die Spannungen könnten sich noch weiter verschärfen“, sagte Putin weiter. Als Schwab Putin bei diesem Treffen vorstellte, bezeichnete er ihn als „wesentliche Stimme in Weltangelegenheiten“.
Er wiederholte damit seine Aussage von 2009, wonach ihm kein einziges Problem einfallen würde, das ohne die Beteiligung Russlands gelöst werden könnte.
[...]
Das es verschiedene Interessengruppen auf globaler Ebene gibt ist an für sich nichts neues doch versucht hier eine Interessengruppe den Spieß offensichtlich derart umzudrehen um die Gegenseite damit aufzuspießen.
Wer braucht das WEF und Schwab wenn er ohnehin schon im Vorteil ist sollte denke ich die logische Frage sein.
Das SWIFT-Zahlungssystem dürfte für die sogenannten WEF-Partner die bei weiteren Aktionen gegen Rußland bald auf der schwarzen Liste stehen werden zum Desaster werden.
Die erweiterten BRICS mit eigenen Zahlungssystem und Seidenstraßenprojekt werden das bestehende System zum Einsturz bringen.
Gold gedeckter Rubel ist dabei nur ein Schlagwort, und die Abwicklung der Zahlung nur in der russischen Landeswährung werden Konsequenzen haben die sich keiner vorstellen will.
Der Euro sowie der USD werden auf ihren inneren Wert zurückkehren und damit sind die Bürger ruiniert.
Die Bombe an sich ist damit für mich dann gezündet und der sogenannte Westen wird bezahlen.
Bezahlen wegen ihrer Dummheit, Arroganz, Bequemlichkeit, Überheblichkeit usw.

Top News - Schaden anrichten bis zur Singularität (Great Reset)


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uebender

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matty (11.03.2022)

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Samstag, 12. März 2022, 11:03

Diese Corona ReGIERung hat bis jetzt auf der ganzen Linie versagt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn der Widerstand mit einer Stimme ruft: “ Der Kaiser ist nackt „, werden Tyrannen wie Lauterbach bald lebenslang hinter Gitter sein, denn ihnen wurden die wissenschaftlichen Fakten bereits zu Beginn der Plandemie übermittelt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die rote Laterne wird wohl zum Markenzeichen dieser Bunten Regierung.

Mit diesem irrlichternden Krankheitsminister werden wir die letzten in Europa sein, die den Ausstieg schaffen.
Aber einer muß die rote Laterne ja tragen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Kartenhaus des Corona-Betrugs dürfte jetzt sehr schnell in sich zusammenfallen, aber mit der Aufdeckung der Viruslüge dürfte noch sehr viel mehr zerstört werden, mehr als den meisten bewusst und recht sein dürfte.

:diablo: :diablo: :diablo:

WAHNSINN! DROSTEN gesteht WAHREN PLAN!



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Zitat

Karl Lauterbach

„Aktuell ist eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr zu erwarten“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Corona-Sonderregelungen für die Vertragsärzte streichen. Das geht aus einem Brief des Ministers an die Kassenärztliche Bundesvereinigung vom 3. März hervor.

In der Begründung, warum Lauterbach die Sonderzahlungen – etwa für extra Schutzausrüstung oder den Betrieb der Corona-Hotline bei der 116117 – auslaufen lassen will, heißt es wörtlich: „Unter Berücksichtigung der stabilen Situation auf den Intensivstationen, ist aktuell eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr erwarten.“

Daher ließe sich die Verlängerung, die Sonderregeln, die im Paragraf 105, Absatz 3 SGB V für den Pandemiefall vorgesehen sind, „nicht mehr begründen“, so Lauterbach weiter. „Auch sind die saisonalen Effekte mitzuberücksichtigen, die sich wahrscheinlich günstig auf Neuinfektionen auswirken werden.“

Am Freitagmorgen, acht Tage nach den Absenden des Schreibens, warnte der Minister in der Bundespressekonferenz vor einer steigenden Zahl Covid-Toter. Die Lage sei „kritisch“ und „schlechter als die Stimmung“ im Land.

„Die Lage kritisch nennen, aber die Unterstützung für Arztpraxen auslaufen lassen: Das passt nicht zusammen. Entweder übertreibt der Minister mit seinen Prognosen, oder er lässt die Ärzte im Regen stehen. Beides wäre fatal“, sagte Sorge der Zeitung.

Lauterbach sagte dazu: „Die Lage hat sich seit der Bewertung des Expertenrates am 14. Februar extrem verändert.

Die Folgen der Lockerungen und die Omikrom-Subvariante Ba2 stellen uns vor neue Herausforderungen. Um die Lage zu kontrollieren, müssen wir jetzt schnell reagieren.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Schon klar Karl! Die Politik vermasselt es, aber Schuld sind mal wieder andere!

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uebender (12.03.2022)

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Sonntag, 13. März 2022, 11:11

Buntlands Corona Politik ist ein weltweit singuläres Desaster!

:diablo: :diablo: :diablo:

Teile und herrsche sowie vorsätzliche Verwirrung der Bürger als ob es in der Politik freie Entscheidungen gäbe.
Wann endlich, kommt auch in dem letzten Kopf und medialen Bericht an, daß die Leute für ihre Bewegungs, und Entscheidungsfreiheit auf die Straße gehen und nicht weil sie pro oder contra Impfung sind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Einige müssen sich fragen lassen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben

Na dann ist ja gut, daß wir keinen Impfzwang haben werden sondern nur diese Impfpflicht.
Vielleicht ist es sogar besser, die Politiker weiter in diese Sackgasse laufen zu lassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wie man sieht und gehört hat, gibt es keine roten Linien mehr will man den sozialen Frieden endgültig abschaffen und Aufstände provozieren.
Man scheint ja es wirklich darauf anzulegen, mal zu schauen, was man tun kann, bis einem der ganze Laden um den Hals fliegt.


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Alles gestrichen! - Alter Wein in neuen Schläuchen…



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Zitat

Corona

FDP-Politiker: „Idealerweise brauchen wir die Impfpflicht im Herbst nicht mehr“

Der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann hofft, dass die geplante allgemeine Impfpflicht gar nicht erst nötig wird. „Idealerweise brauchen wir die Impfpflicht im Herbst nicht mehr“, sagte Ullmann der „Bild am Sonntag“.

Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion ist selbst Initiator des Antrags für eine Impf-Nachweispflicht ab 50 Jahren. Am Donnerstag will der Bundestag erstmals über die verschiedenen Anträge debattieren.

Dieser sehe bis 15. September eine Beratungspflicht vor. Wenn dann die Impfquote zu gering und das Gesundheitswesen überlastet sei, werde über die Impf-Nachweispflicht ab 50 Jahren abgestimmt.

Die Unionsfraktion will ebenfalls erst später über eine Impfpflicht abstimmen, sieht eine Beratungspflicht jedoch kritisch. „Bei der Beratungspflicht ist fraglich, ob Druck wirklich zielführend wäre“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Tino Sorge.

Selbst eine Impfpflicht „auf Vorrat“ sei verfassungsrechtlich bedenklich. Er rechne nicht mehr damit, dass die Impfpflicht kommt.

Neben dem Vorstoß zur verpflichtenden Beratung und zur Impfpflicht ab 50 Jahren gibt es noch den Entwurf zur Impfpflicht ab 18. Die Union schlägt einen nach Alters- und Berufsgruppen gestuften Impfmechanismus vor, zudem gibt es die Forderung nach einem Verzicht auf die Impfpflicht.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

PLANUNGSSICHERHEIT&PROPAGANDA

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uebender (13.03.2022)

13

Sonntag, 13. März 2022, 18:48

Unverhoffte Krisengewinner?
Russland von Great Reset ausgeschlossen: Klaus Schwab friert Beziehungen zu Putin ein

11. März 2022

Die Aktion Putins mit der Ukraine kam offensichtlich doch etwas überraschend.
Hatte sich bis Dato keiner beim WEF an China s oder Rußlands neuartiger Demokratie gestört so sieht offensichtlich der selbsternannte Gutmensch Soros die Pläne gefährdet.

Quelle >>>

Zitat

George Soros: USA und Euro­päi­sche Union müssen Putin und Xi entmachten, „bevor sie unsere Zivi­li­sa­tion zerstören können“
12. 03. 2022
Unver­blümt äußert sich der umstrit­tene „Phil­an­throp“, Milli­ardär und „Vater aller Farben­re­vo­lu­tionen“ George Soros zu den Vorgängen in Europa und der Welt. Während seine Open Society Foun­da­tion gerade dabei ist, den unga­ri­schen Wahl­kampf zugunsten der globa­lis­ti­schen Oppo­si­tion zu beein­flussen und die EU-Kommis­sion auf die Visegrád-Staaten hetzt, wünscht sich Soros selbst einen gewalt­samen Sturz der russi­schen und chine­si­schen Regierungen.

Ein dritter Welt­krieg wird „unsere Zivi­li­sa­tion zerstören“, wenn der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin und der chine­si­sche
Präsi­dent Xi Jinping nicht „entmachtet“ werden, warnt Soros.

„Nachdem er vom chine­si­schen Präsi­denten Xi Jinping grünes Licht erhalten hat, hat der russi­sche Präsi­dent Wladimir Putin seinen Krieg in der Ukraine begonnen, um das alte russi­sche Impe­rium zurück­zu­er­obern“, schrieb Soros in einem Meinungs­ar­tikel, der am Freitag von Project Syndi­cate veröf­fent­licht wurde.

„Aber beide Führer scheinen die Situa­tion falsch einge­schätzt zu haben, was die Aussicht auf eine globale Kata­strophe erhöht – es sei denn, sie werden entmachtet“, schrieb er.

Putin sei „buch­stäb­lich verrückt geworden“, warnte der Vorsit­zende von Soros Fund Manage­ment und der Open Society Foundation.

Er hat beschlossen, die Ukraine dafür zu bestrafen, dass sie sich ihm wider­setzt hat, und er scheint dabei ohne jede Einschrän­kung zu handeln. Er schickt die gesamte russi­sche Armee in die Schlacht und igno­riert alle Kriegs­re­geln, nicht zuletzt durch die wahl­lose Bombar­die­rung der Zivilbevölkerung.

Das Pentagon hat mindes­tens 12.000 Soldaten in die NATO-Mitglieds­staaten entsandt, um im Ukraine-Russ­land-Konflikt „zu
helfen“, obwohl die Ameri­kaner mit über­wäl­ti­gender Mehr­heit eine Betei­li­gung der USA ablehnen.

[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Ein primitiver Versuch für Kleingeister sicher griffig.
Hat sich die USA im Iran, Irak, Syrien Krieg daran gehalten :?:
Das Putin das alte russi­sche Impe­rium wieder errichten will ist mir nicht bekannt jedoch die Mahnungen an die USA NATO sich von seiner Grenze fern zu halten kenne ich zu Hauf und was Obama antwortete.
Den Krim Konflikt hätte es nie gegeben hätte die USA nicht versucht den Russen den Hafen wegzunehmen.
Den Ukraine Konflikt hätte es nie geben müssen wären die Ukrainer nicht von ihrer Regierung verraten und verkauft worden.
Schaut man sich die Leute in der Regierung an so haben die mehrfache Staatsangehörigkeiten.
Hunter Biden der Sohn von Biden in der Ukraine für die Mehrheit sicher vollkommen unbekannt.
Eines ist jetzt schon sicher nun wird der Westen auf Augenhöhe mit den Russen reden müssen oder das Licht geht auf die eine oder andere weise aus.

Max Otte tweetet eine brisante Quellensammlung [POLITIK SPEZIAL]


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matty (13.03.2022)

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Montag, 14. März 2022, 12:32

Lauterbach kann einfach nicht loslassen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Angesichts der steigenden Infektionszahlen spricht Krankheitsminister Karlos von einer kritischen Situation denn pro Tag würden noch 200 bis 250 Menschen sterben.
Es fängt schon an: die sogenannten Hotspots werden rasch dazu führen, dass in aller Ruhe die alten „Maßnahmen“ wieder greifen und so werden wir die nächsten Jahre verbringen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist die Schnappatmung eines Systems, das ins Grübeln darüber kommen müsste, worin der übergreifende Sinn des eigenen Handelns liegt, das aber schlicht weiterläuft und eine Art Kurzschluss erleidet.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Seine ewigen Horrorgeschichten, abenteuerlichen Berechnungen und absurden Kaffeesatzlesereien erwecken auf Dauer nicht viel mehr Aufmerksamkeit, wie das Geklapper einer alten Mühle.

:diablo: :diablo: :diablo:

JETZT GEHTS RUND - ALLES WIRD DISKUTIERT



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Zitat

Ende der Maßnahmen

Lauterbach will weiter einschränken – FDP dagegen: „Kehren zur Normalität zurück“

Gesundheitsminister Karl Lauterbach will auch nach dem 20. März tief greifende Corona-Beschränkungen in Deutschland beibehalten. Doch das Vorhaben trifft auf Widerstand.

Nach Einschätzung von Verfassungsexperten im Bundesjustizministerium sind nach dem 20. März einschneidende Corona-Maßnahmen wie 2G- und 3G-Regeln nur noch in Ausnahmefällen möglich.

In dem vierseitigen Papier heißt es, die voraussichtliche neue Gesetzeslage erlaube die Verhängung von Schutzmaßnahmen nicht bei hohen Neuinfektionszahlen, sondern nur bei drohender Überlastung der Krankenhäuser.

In dem Dokument wird der „Ausnahmecharakter“ der Hotspot-Regelung betont – deren Anwendung sei nur „unter hohen Hürden“ möglich. Zum einen sei dies der Fall, wenn eine Überlastung der lokalen Krankenhauskapazitäten in einer konkreten Gebietskörperschaft drohe.

Zuletzt hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dafür plädiert, trotz des Auslaufens der meisten Corona-Maßnahmen eben jene weiter zu verhängen.

FDP verteidigt Wegfall der Corona-Beschränkungen

„Wir kehren zur Normalität zurück.“

Gleichzeitig blieben die Länder handlungsfähig, sollte sich die Corona-Lage wieder drastisch verschärfen. „Diese Kombination aus verantwortungsvollem Handeln und dem Ende der Freiheitseinschränkungen ist genau richtig“, sagte der FDP-Politiker.

Dahmen drängt auf Nachschärfung des Corona-Gesetzentwurfs

Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen will im Bundestag jedoch auf eine Verschärfung des Regierungsentwurfs für ein neues Infektionsschutzgesetz drängen.

Die Handlungsspielräume für die Länder seien im Gesetzentwurf der Bundesregierung zudem so groß angelegt, dass Bundesländer auf gleiche Lagen unterschiedlich reagieren könnten.

Bundestag debattiert über Einführung der allgemeinen Impfpflicht

Unterstützung erhielt Dahmen vom Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch. „Wenn das Gesetz so verabschiedet wird, wie es vom Bundeskabinett eingebracht wurde, macht es alle Arbeit der letzten zwei Jahre obsolet“

„Wir müssen uns fragen: Können wir es uns im Herbst leisten, dass wir neben einer sicherheitspolitischen, humanitären und ökonomischen Krise infolge des Kriegs, auch den großen Rückschlag einer Gesundheitskrise erleben?

Quelle!>>>


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Neuer Rundumschlag von Karl

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uebender (14.03.2022)

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15

Dienstag, 15. März 2022, 11:19

Man beharrt auf allgemeiner Impfpflicht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die nötige Immunisierungsquote lasse sich nach ihren Einschätzungen nach nur noch mit einer Impfpflicht erreichen.
Zudem müsse das Infektionsschutzgesetz überarbeitet und um einen „Basisschutz“ ergänzt werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Angst vor einer neuen Virenvariante ist umgekehrt proportional zu ihrer Gefährlichkeit.

Karlos „braucht“ seine Sommerwelle und steigende Infektionszahlen, damit er die Impfpflicht durchsetzen, und die Einschränkungen beibehalten kann.
Die politisch herbeigeführte Corona- Hysterie und das Verhalten unserer Bevölkerung in Schland erinnert an das Verhalten einer Schafherde.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist nicht mehr zu verleugnen, entweder ist Karlchen komplett übergeschnappt, frequentiert Substanzen die ihm nicht gut tun oder er versucht verzweifelt seinen Impfvertrag zu erfüllen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schon klar Karl! Die Politik vermasselt es, aber Schuld sind mal wieder andere!



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Zitat

Betretungsverbote

Kritik an Teil-Impfpflicht kurz vor ihrem Start – Versorgungsengpässe befürchtet

Ab Mittwoch gilt in Deutschland für das Pflege- und Gesundheitspersonal eine Corona-Impfpflicht. Kritiker warnen unter anderem vor Versorgungsengpässen.

Unmittelbar vor ihrem Start gerät die Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal in Deutschland erneut in den Fokus der Kritik.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz mahnte, mit dieser Impfpflicht werde die Pandemie in der Alten- und Krankenpflege nicht beherrschbar sein. Ab Mittwoch gilt die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal.

Auch ehrenamtlich Tätige und Praktikanten

Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen können offiziell noch bis diesen Dienstag ihre Corona-Impfung oder Genesung nachweisen – oder ein Attest vorlegen, dass sie nicht geimpft werden können.

Die Impfpflicht greift auch für ehrenamtlich Tätige und Praktikanten, regelmäßig in Einrichtungen arbeitende Handwerker und Friseure. Nicht erfasst sind dagegen Postboten oder Paketzusteller und Handwerker, die nur für einmalige Aufträge kommen.

Nötig seien lokale Ausweichquartiere – etwa Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen oder Hotels, sagte Brysch. Für ein solches, kurzfristig nötiges Verfahren brauche es eine Gesetzesgrundlage. Stattdessen drohe die Einrichtungsimpfpflicht den Personalmangel in sensiblen Bereichen zu verschärfen.

Warnung vor Unterbesetzung

Der Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste, Bernd Meurer, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), sein Verband sei sehr besorgt, weil Versorgungsengpässe drohten, wenn flächendeckend Betretungsverbote für ungeimpftes Personal ausgesprochen würden.

„Es wird Pflegeheime geben, die dann ihre Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr versorgen können.“ Schließlich gebe es schon jetzt einen riesigen Fachkräftemangel.

Gangbarer Kompromiss durch Hotspot-Regelung

Zudem könne die vorgesehene Hotspot-Regelung einen gangbaren Kompromiss darstellen. „Auf diese Weise können zwar bundesweit die meisten Corona-Regeln wegfallen, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit, dass die Bundesländer beispielsweise im Falle stark steigender Infektionszahlen dann notwendige Maßnahmen wie etwa Maskentragen oder Testen wieder begrenzt einführen.“

Derweil forderte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. „An einer allgemeinen Impfpflicht als Ultima Ratio führt kein Weg mehr vorbei.

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Berliner Senat will C Regeln über 20. März hinaus verlängern

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16

Mittwoch, 16. März 2022, 11:02

Die Corona- Inzidenz müssen weg!

:diablo: :diablo: :diablo:

Hier wird ein künstliches Szenario aufgebaut, das jeder Grundlage entbehrt.
Der Zweck besteht wohl darin, die Schrauben weiter anzuziehen.
Kommt jetzt das nächste Schreckensszenario, warum man Grundrechtseingriffe legitimieren möchte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Alle Maßnahmen müssen weg und das sofort.

Der absolute Horror für Teile der SPD und Grünen ist das eigenverantwortliche Handeln der Menschen. Die Vorstellung den Menschen nicht mehr vorschreiben zu können was sie zu tun und zu lassen haben scheint für diese Parteien unerträglich zu sein.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nur in Bunzelanien wüten die stalinistischen Kollektivisten und wollen jeden zur Impfung, die nicht hilft, aber schaden kann, zwingen.
Gegen „Corona“ gäbe es ein durchschlagendes und dazu noch ganz nebenwirkungsfreies Mittel: Statt Impfpflicht für die Untertanen wäre eine Auflösung der Ampel sinnvoller damit der Verkehr wieder fliesen kann.


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Neuer Rundumschlag von Karl



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Zitat

Maßnahmen

Bundestag debattiert über Corona-Regeln – FDP will Lockerungen, Grüne dagegen

Schon sehr bald soll es nur noch wenige Corona-Regeln geben. Vielen Bundesländern ist das nicht geheuer. Auch die Ärzteschaft und Patientenschützer sind nicht zufrieden.

Begleitet von Kritik aus Bundesländern und von Ärzten befasst sich Bundestag mit den Plänen der Ampel-Koalition für künftige Corona-Maßnahmen.

FDP drängt auf Lockerungen

Beschlossen werden soll der Entwurf schon an diesem Freitag. Am Donnerstag wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) die Lage beraten.

Auf Lockerungen hatte vor allem die FDP gedrungen. Erneut ließen Politiker von SPD und Grünen erkennen, dass sie mit dem Koalitionskompromiss nicht zufrieden sind. „Wir hätten uns die Möglichkeit für eine allgemeine Maskenpflicht im Basisschutz-Instrumentenkasten gewünscht“

Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz warf der Ampel-Koalition einen „politischen Offenbarungseid“ bei den künftigen Corona-Regeln vor.

Söder kritisiert Ampelregierung

Schwere Vorwürfe richtete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder an die Adresse der Koalition.
„Wegen Corona braucht es leider keine Ministerpräsidentenkonferenz mehr“, urteilte Söder. „Der neue Entwurf wird von vielen Länder massiv kritisiert, damit liegt die Verantwortung nun allein beim Bund“, betonte der CSU-Chef.

Das werde „zwangsläufig zu einem bundesweiten Flickenteppich unterschiedlicher regionaler Regelungen führen. Das verunsichert die Bevölkerung unnötig“

„Die geplante Hotspot-Regelung kann ein wirkungsvolles und zielgenaues Instrument sein. Zu dieser Regelung muss aber Klarheit und Planbarkeit herrschen, auch welche Kriterien der Gesetzgeber sich hier vorstellt.“

Marburger Bund für Maskenpflicht

Gaß forderte, die Maskenpflicht „an Orten mit hoher Infektionsgefahr“ beizubehalten. Als Beispiele nannte er den Öffentlichen Nahverkehr, den Einzelhandel oder Orte mit vulnerablen Gruppen.

Die Chefin der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, forderte ebenfalls, im Einzelhandel und Innenräumen weiter Masken vorzuschreiben.

„Gerade angesichts der steigenden Inzidenzen wäre es doch zumutbar, diese wirksame Maßnahme noch beizubehalten, bis sich das Infektionsgeschehen durch den eintretenden saisonalen Effekt tatsächlich abschwächt“

Quelle!>>>


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Frankreich mottet ein und Medien schweigen?!

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Donnerstag, 17. März 2022, 20:05

Der Tanz um den Corona Wahnsinn geht weiter.

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Mal wieder schiebt man in der heutigen Debatte die Verantwortung für die hohen Infektionen den Ungeimpften zu.
Durch das unsinnige Testen, beispielsweise in den Schulen, werden die Inzidenzen bewusst hochgehalten.

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Die Politik folgt in dieser Frage dem Willen der Wähler.

Falls es schief geht und die Schlangen vor den Arbeitsämtern lang werden, das soziale Netz immer durchlässiger wird, die Bereitschaft gebührenfinanzierte Anstalten und Beamte durchzufüttern infinitesimal klein wird, erst dann wird sich der Wählerwille ändern

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist staatlicher Vandalismus, was hier betrieben wird.
Wann wird dieser Gorona politische Amoklauf endlich gestoppt.


:diablo: :diablo: :diablo:

Morgen Kaffee



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Zitat

Corona

Bundestag debattiert über Impfpflicht – keine Mehrheit in Sicht

Der Bundestag hat sich am Donnerstag erstmals mit mehreren parlamentarischen Initiativen zu einer allgemeinen Corona-Impfpflicht befasst. Klare Mehrheitsverhältnisse kristallisierten sich in der Debatte aber zunächst nicht heraus.

Dieser sieht vor, dass in einem ersten Schritt die Impfkampagne ein weiteres Mal erweitert werden soll. Dazu sollen insbesondere erstmals alle erwachsenen Personen persönlich kontaktiert und von ihren Krankenversicherungen über Beratungs- und Impfmöglichkeiten informiert werden.

Darauf aufbauend werde in einem zweiten Schritt eine allgemeine Impfpflicht für Personen über 18 Jahre eingeführt, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Habeck unterstützt allgemeine Impfpflicht für Personen über 18 Jahre

Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstützt diesen Plan. Die Freiheitsabwägung der Wenigen dürfe nicht zur permanenten Freiheitseinschränkung der anderen Bürger führen, sagte er. „Bringen wir die Pandemie endlich hinter uns.“

Ein weiterer Gesetzentwurf sieht die Einführung einer verpflichtenden Impfberatung für Erwachsene und einer altersbezogenen Impfpflicht ab 50 Jahren „unter Vorbehalt“ vor. Auch hier würde die Impfkampagne in einem ersten Schritt mit einem Beratungsmodell erweitert werden.

Debatte über Anträge zur Corona-Impfpflicht

Die CDU/CSU-Fraktion legte zudem einen Antrag für ein „Impfvorsorgegesetz“ vor. Dieses sieht einen gestaffelten Impfmechanismus vor, der unter bestimmten Voraussetzungen vom Bundestag aktiviert werden soll. Unter anderem fordert die Union dafür die Einrichtung eines Impfregisters.

Für die jeweiligen Gesetzentwürfe und Anträge gibt es keine klare Mehrheit, da ohne die sonst üblichen Fraktionsvorgaben darüber entschieden werden soll.

Eine mögliche Entscheidung ist aktuell für April geplant.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

BUNDESTAG: Hitzige Debatte zur allgemeinen Corona-Impfpflicht

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Freitag, 18. März 2022, 12:00

Die Bunte Diktatur beschließt umstrittene Corona- Pläne!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schon seit Tagen steigen die Corona-Zahlen in Coronaland wieder auf immer neue Rekordwerte. Während Bund und Länder um den künftigen Pandemie-Kurs ringen, läuft Krankheitsminister
weiter Amok!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist ein verheerender Irrweg, alle Infektionen verhindern zu wollen.

Natürlich wäre aktuell die Frage zu stellen, was die hohen Infektionszahlen und die daraus resultierende Teil- Immunität vieler Menschen für die Notwendigkeit einer Impfpflicht bedeuten.
Bund und Länder können aufhören sich zu streiten, sie haben den Bürgern nichts mehr zu sagen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Als wir merkten das unsere Maßnahmen nicht wirkten haben wir unsere Anstrengungen verdoppelt.

Das Bunte Corona- System generiert die höchsten Steuern in Europa.
Er wirft das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster.
Alles ist wichtiger, als die Bürger die den Schwachsinn des Regimes zu zahlen haben.
Warum allerdings auf dieser Basis von vielen Politikern weiter für eine Impfpflicht plädiert wird, bleibt ein Rätsel.


:diablo: :diablo: :diablo:

Unentschuldbare Lauterbach Entgleisung - Er ist damit viel zu weit gegangen!



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Pandemie

Bundestag beschließt umstrittene Corona-Pläne

Viele Länder Europas haben die meisten Corona-Vorschriften fallengelassen. Künftig soll es auch hierzulande nur noch Basisregeln geben. Doch nicht nur aus den Bundesländern kommt Kritik daran.

Die umstrittenen Pläne der Ampel-Koalition für die künftigen Corona-Regeln in Deutschland sollen am Freitag besiegelt werden. Am Vormittag soll der Bundestag (9.00 Uhr) die geplante neue Rechtsgrundlage für Alltagsauflagen beschließen.

Bundestag beschließt umstrittene Corona-Pläne

Kurz danach (12.30 Uhr) soll sich der Bundesrat in einer Sondersitzung abschließend damit befassen. Die Gesetzespläne sehen nur noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Gruppen vor. In Bussen und Bahnen soll weiterhin Maskenpflicht gelten können.

Für regionale „Hotspots“ kann es jedoch weitergehende Beschränkungen geben, wenn das Landesparlament für diese eine besonders kritische Corona-Lage feststellt.

Zahlreiche Bundesländer wollen aber noch eine vorgesehene Übergangsfrist nutzen und aktuell geltende Schutzregeln bis zum 2. April aufrechterhalten.
Beratungen und Streitigkeiten

Konkrete Beschlüsse für das weitere Vorgehen im Frühjahr wurden nicht gefasst. Von Länderseite kam parteiübergreifend Kritik an den Plänen der Bundesregierung. Das gelte vor allem für die Regelung zu „Hotspots“ in kritischer Lage. Scholz hatte die Pläne verteidigt.

Auch Kommunen sehen den künftigen Rechtsrahmen kritisch. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, bezeichnete die Hotspot-Regelung als unpraktikabel. Sie führe zu einem „Flickenteppich“.

Corona-Maßnahmen in anderen Ländern

Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, sieht die Hotspot-Regelung ebenfalls als „bürokratisch und zu träge“ an. Betroffene Landkreise sollten selbst über schärfere Instrumente und ohne vorherigen Beschlusses des Landtags entscheiden können

Den weitgehenden Verzicht auf den bewährten Instrumentenkasten wertete Sager als „vielleicht etwas zu mutig“.

Fast alle Länder um Deutschland herum hätten ihre Corona-Maßnahmen ohne Probleme für ihr Gesundheitssystem gelockert,.
„Wir müssen den gleichen Weg gehen, sonst sind wir der Geisterfahrer in Europa“, warnte der Liberale.

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WAS SIE NIE ERFAHREN DÜRFEN UND WARUM ICH ES NICHT MÖCHTE?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.03.2022)

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19

Montag, 18. April 2022, 12:20

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr

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In welcher Weise der deutsche Wahnsinn auch immer funktioniert, er funktioniert pünktlich.
Die Maßnahmen soweit waren falsch, haben unfassbar hohe Kollateralschäden verursacht. Ein "Strategiewechsel" hätte somit eher gestern als morgen stattfinden müssen.

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Viele Bürger fragen sich in diesen Tagen zu Recht: Bin ich hier eigentlich im falschen Film

Ein reichlich naiver Gedanke, wenn man sich die fortschreitende Radikalisierung des Gesundheitsministers vergegenwärtigt, der mittlerweile von allen guten Geistern verlassen zu sein scheint.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Pandemie endet erst, wenn keiner mehr mitmacht.

Alle Einschränkungen und Schikanen der Regierungen, egal in welchem Staat, sind ausnahmslos Machtspiele und Machtproben.
Der Versuchung, zu testen, was sich die Untertanen gefallen lassen, erliegen alle Machthaber, wenn die Gelegenheit sich bietet
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IM ERNST, WER MACHT DENN SOWAS? FROHE OSTERN



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Kritik am Gesundheitsminister

Virologen: Lauterbachs „Killervarianten“ – Prognose ist unwissenschaftlich

Die Warnungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor immer gefährlicheren Varianten des Coronavirus stoßen zunehmend auf Kritik. Auf seine prognostizierte 'Killervariante' melden sich nun zwei Virologen zu Wort - und nehmen Lauterbach den Wind aus den Segeln.

Die Virologen Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck haben die Prognose von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kritisiert, der vor dem möglichen Auftreten einer „absoluten Killervariante“ des Coronavirus im Herbst gewarnt hatte.

‚Killervariante‘ ist sehr unwahrscheinlich

„Das Auftreten einer ‚Killervariante‘ im Herbst ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario. Gegen das Lauterbach-Szenario spricht zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung durch Impfung und durchgemachte Infektion, weil die Immunität nicht nur auf neutralisierenden Antikörpern basiert, sondern auch auf einer zellulären Immunität.“

Auch CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel twitterte nach Lauterbachs Aussage: „Er müsste doch eigentlich aus seinen Fehlern und Fehleinschätzungen gelernt haben.“

Lauterbach hatte sich besorgt über diverse Omikron-Subvarianten geäußert, die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist.

Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker.

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Morgenpost vom Multidilettanten Jäger Nr.1 Svenni Karl Lauterbach kann es nicht lassen!

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uebender (18.04.2022)

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20

Dienstag, 19. April 2022, 10:32

Lauterbachs Panik-Prognose

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Karlos (Spezialisten Partei) macht seinem Ruf als Bundes-Panik-Minister alle Ehre.
Der Panik Politiker sieht die Gefahr steigender Infektionszahlen und dem nächsten Killer Virus.
Die aktuellen Virus-Varianten Delta und Omikron können auch in den warmen Sommermonaten weiterhin gefährlich bleiben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Panik-Prognosen bezüglich Omikron sind fehl am Platz

Wer Hinhaltetaktiken beherrscht, hat oft mehr Erfolg als derjenige, der mit mutigen Ideen voranschreitet.
Nun, so denken viele, zeichne sich mit Omikron, der bisher angeblich abschreckendste Virusvariante, das nächste Debakel ab, weil wieder damit gezögert werde, schneller schärfere Maßnahmen einzuführen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Keiner weis was der Klabautermann einwirft aber das Zeug muß gut sein!

Der absolute Horror für den Krankheitsminister ist das eigenverantwortliche Handeln der Menschen.
Die Vorstellung den Menschen nicht mehr vorschreiben zu können was sie zu tun und zu lassen haben scheint für Karlos unerträglich zu sein.


:diablo: :diablo: :diablo:

NEUER DEAL MIT BIONTECH



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Killervariante?

Kritik an Lauterbachs Panik-Prognose – „Sterblichkeit bei Omikron unter 0,1 Prozent“

Bundesgesundheitsminister Lauterbach muss viel Kritik einstecken für seine Warnung vor einer möglicherweise gefährlicheren Corona-Variante. Experten zeigen sich zurückhaltender - mahnen aber trotzdem zu Vorkehrungen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erntet für seine Warnung vor einer möglichen Killervariante des Coronavirus weiter heftige Kritik.

Eine Variante so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Delta ist nicht unmöglich, aber das ist noch lange keine „Killervariante“.
„Deutschland hat eine hohe Impfquote und etliche Genesenen und damit einen guten Basis-Schutz.“

Lauterbach hatte sich zuvor besorgt über diverse Omikron-Subvarianten geäußert, die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker.

Intensivmediziner: Keine Prognosen möglich

Das sieht der Leiter der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stefan Kluge, ähnlich. „Keine Expertin und kein Experte kann derzeit sicher sagen, welche Variante wir im Herbst bekommen“

„Wir sollten aber darauf vorbereitet sein, dass noch einmal eine Variante kommen kann, die zu einer höheren Krankheitsschwere führt, als dies derzeit bei der Omikron-Variante der Fall ist.“

Eine Corona-Variante als Killervariante zu bezeichnen, hält Kluge für „unpassend“.

Es gebe andere Infektionen, bei denen die Sterblichkeit deutlich höher liege als dies bei Covid-19 bisher der Fall gewesen sei. Dazu zähle etwa eine schwere bakterielle Sepsis (Blutvergiftung). „Die Variante Omikron führt derzeit zu sehr wenigen schweren Covid-19-Verläufen“

Kluge mahnte aber auch, genug Impfstoff und Corona-Tests vorzuhalten, um bei Bedarf die Impf- und Testzentren schnell wieder hochfahren zu können.

„Es braucht auch ausreichend Schutzmaterialien wie beispielsweise FFP2-Masken für Krankenhäuser und andere vulnerable Bereiche.“

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Lauterbach verliert MASSIV Rückhalt in der Bevölkerung

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uebender (19.04.2022)

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