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Wenn Pfizer und Microsoft den Parteitag der Regierungspartei von Gesundheitsminister Lauterbach sponsern
14. 12. 2021 | Unter anderem Pfizer und Microsoft durften den jüngsten Parteitag der SPD sponsern.
Noch Fragen? Dann lesen sie die Begründung der SPD für diese Form der institutionalisierten Korruption.
Pfizer stellt zusammen mit Biontech einen Impfstoff her, dessen unbeschränkten Patentschutz auch in einer weltweiten Pandemie die SPD schon in der Regierung mit der Union rigoros verteidigt hat. Durch eine
Impflicht für Gesundheitspersonal und bald vielleicht eine allgemeine Impfpflicht hofft Pfizer auf eine staatliche Abnahmeverpflichtung seines Impfstoffes durch alle Bürger, womöglich gar alle sechs Monate neu.
Microsoft, Google und Apple sollten unter der alten schwarz-roten Regierung alle Gesundheitsdaten der
Deutschen auf dem Silbertablett und zwangsweise von der Regierung serviert bekommen. Sie hoffen darauf, dass das unter der SPD-geführten Ampel fortgeführt wird.
Wenn man dann auf der Parteitagsseite der SPD liest, dass sich die Partei für das Parteitagssponsoring von Pfizer und Microsoft bedankt, dann drängen sich einem Fragen auf.
[...]
Fragen wie die, ob das nicht vielleicht korrupt sei. Immerhin stellt die SPD ja sogar den Gesundheitsminister, den altbewährten Pharmalobbyisten Karl Lauterbach.
Doch zum Glück hat die SPD eine Antwort, in Form der „Richtlinie des SPD-Parteivorstands zur Zusammenarbeit mit Ausstellern und Sponsoren.“
[...]
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Disruption der Weltgesundheit: Die Gates-Stiftung und das Geschäft mit Impfstoffen
Geschrieben am 17. November 2021 von BBarucker
Autor: Jacob Levich
Anmerkung Bastian Barucker: Bei meiner Recherche bzgl. der Corona-Pandemie stieß ich schon früh auf die Fragestellung, inwiefern die Einflussnahme von Stiftungen und Pharmaunternehmen auf Regulierungsbehörden und Politik ein wichtiger Bestandteil des aktuellen Geschehens sein können. Spätestens seit dem Auftritt von Bill Gates bei den Tagesthemen im April 2020, in dem er verkündete, dass “sie” die ganze Weltbevölkerung impfen werden, stand die Bill & Melinda Gates Stiftung (BMGF) im Fokus der Maßnahmenkritiker. Da die aktuelle Corona-Debatte teilweise sehr geladen ist und es einen echten Informationskrieg gibt, war ich froh das Kapitel eines Buches zum Thema BMGF zu finden, welches einige Jahre vor Corona veröffentlicht wurde. Routledges Handbuch zur Politik der globalen Gesundheit wurde im Dezember 2018 veröffentlicht und beinhaltet ein Kapitel des Autors Jacob Levich, welches sich ausschließlich mit der Bill & Melinda Gates Stiftung beschäftigt. Im Dienste der Aufklärung und der Spurensuche nach den Gründen der aktuellen Krise der öffentlichen Gesundheit ließ ich dieses Kapitel übersetzen und freue mich, es veröffentlichen zu dürfen. Am Ende des Textes finden Sie weitere Quellen, die vor allem die aktuellen Zusammenhänge sehr gut darlegen.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Globaler Impfgipfel
In dem offenen Brief konnte man zum Beispiel folgende Forderung lesen:[...]Zitat
„einen „Globalen Impfgipfel“ auf Präsidentenebene vor der UN-Generalversammlung im September zu veranstalten, an dem man Führungskräfte des öffentlichen und privaten Sektors aus der ganzen Welt zusammenbringt (…) und sich verpflichten, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Lücken in der Impfstoffversorgung zu schließen und die Finanzierungs- und Kapazitätslücken bei der Verteilung und Bereitstellung von Impfstoffen, sowie der Schaffung von Nachfrage zu schließen“
Benutzer die sich bedankten:
matty (16.12.2021)
Anmerkung Bastian Barucker: Bei meiner Recherche bzgl. der Corona-Pandemie stieß ich schon früh auf die Fragestellung, inwiefern die Einflussnahme von Stiftungen und Pharmaunternehmen auf Regulierungsbehörden und Politik ein wichtiger Bestandteil des aktuellen Geschehens sein können.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Anmerkung Bastian Barucker: Bei meiner Recherche bzgl. der Corona-Pandemie stieß ich schon früh auf die Fragestellung, inwiefern die Einflussnahme von Stiftungen und Pharmaunternehmen auf Regulierungsbehörden und Politik ein wichtiger Bestandteil des aktuellen Geschehens sein können.
Weitere farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
500.000 Dollar-“Spende” der Gates Foundation an das RKI im November
Gemeinsame Planspiele offenbaren jahrelange Zusammenarbeit
VERÖFFENTLICHT AM 10. Jan 2022
[...]
Bösartig wäre es hingegen, anzunehmen, hier würden zu PR-Zwecken Journalisten bestochen, die anschließend wohlwollend zu bestimmten Themen berichten sollen. Insgesamt verteilte die Gates Foundation bereits knapp 320 Millionen Dollar direkt an Medienunternehmen.
Weiterhin ist die Stiftung auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Entwicklung („Agricultural Development“) tätig.
Als einer der größten Anteilseigner der Bayer-Tochter Monsanto versucht die Gates Foundation den Einsatz von genetisch modifiziertem – und damit patentiertem – Saatgut voranzutreiben.
Daher spendete man im Dezember 2021 auch 40 Millionen Dollar an die „Alliance for a Green Revolution in Africa“.
Ein Bündnis, dem man gerne und viel Unterstützung angedeihen lässt.
Aber auch persönlich scheint es Gates der Beruf des Landwirtes angetan zu haben. Denn niemand besitzt in den USA so viel Farmland wie er.
Inzwischen darf er knapp 100.000 Hektar Land in den USA sein Eigen nennen.
[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
G20 Compact with Africa
The Compact with Africa was initiated under the German G20 Presidency to promote private investment in Africa, including in infrastructure. Its primary objective is to increase the attractiveness of private investment.
"A prospering Africa is essential to achieve the goal of worldwide sustainable growth and stability. The Compact with Africa stands for a genuine form of partnership which transforms development cooperation into joint economic development. Benin, Côte d’Ivoire, Egypt, Ethiopia, Ghana, Guinea, Morocco, Rwanda, Senegal, Togo and Tunisia have already joined the Compact. Burkina Faso has recently joined as the twelfth country. Germany has mobilised substantial resources to support the Compact and the reform partnerships. We promote startups, provide guarantees for business transactions and help set up institutions."
Olaf Scholz, former German Finance Minister
The G20’s Compact with Africa initiative
G20 Africa-Conference, 12-13 June 2017 Berlin
Zitat
Wagenknecht: Wie Bill Gates und Pfizer die deutsche Politik beeinflussen
14 Jan. 2022 22:10 Uhr
Die Regierung ist dem Wohle des deutschen Volkes verpflichtet und die Abgeordneten ihren Wählern. Aber es gibt viele Kanäle, auf denen sich die Interessen großer Unternehmen dagegen durchsetzen. Für manche davon legt die Politik auch noch Geld auf den Tisch. Sahra Wagenknecht deckt auf.
[...] Sahra Wagenknecht legt dar, welche legalen Möglichkeiten unterschiedlichste Firmen haben, in der Politik mitzumischen, und klärt über Parteispenden, Parteitage und sogenannte Beraterverträge gründlich auf.
Zitat
"Im Wahljahr 2021 haben sich die Großspenden von Unternehmen an die einzelnen Parteien mehr als verfünffacht."
Aber Großspenden müssen veröffentlicht werden. Also werden neue Wege begangen.
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"Der letzte SPD-Parteitag, auf dem der Koalitionsvertrag bestätigt wurde – sponsored by Pfizer. (…) Außerdem DocMorris, und natürlich Microsoft, ein Unternehmen, das sehr profitiert von den Corona-Maßnahmen."
Sponsoring von Parteien ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.
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"Aber Unternehmen schmieren nicht nur Parteien, inzwischen ist es üblich geworden, dass sogar Bundesbehörden Spenden bekommen. Ministerien bekommen Spenden von Unternehmen. In der letzten Legislatur war der Großempfänger von Spenden von Unternehmen das Gesundheitsministerium von Jens Spahn.
Ja klar, wenn ich mir das ganze Ministerium kaufen kann, das ist ja noch viel besser, als nur die Partei zu finanzieren."
Ebenfalls relativ neu ist der Einsatz von externen Beratern, die meist zu Großfirmen wie McKinsey oder PWC gehören.
Zitat
"Teilweise bezahlt die Politik sogar dafür, dass sie von Lobbyisten beraten und beeinflusst wird. Das sind die sogenannten Beraterverträge (…). Allein in der letzten Legislatur flossen über eine Milliarde Steuergeld an sogenannte Beraterfirmen. (…) Das heißt, der Staat bezahlt dafür, dass er von Leuten beraten wird, die eigentlich Lobbytätigkeit für bestimmte wirtschaftliche Unternehmen und ihre Hauptkunden machen."
Diese Möglichkeiten, die Politik gegen die Interessen der Bürger zu beeinflussen, sind legal. Sie müssten es aber nicht sein:
Zitat
"Man könnte sie eigentlich abschneiden, diese Kanäle. Man könnte sie verbieten."
Benutzer die sich bedankten:
matty (15.01.2022)