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1

Sonntag, 14. November 2021, 13:44

Ist der Crash nun da?

Evergrande hatte Zinsen für mehrere Anleihen zuletzt innerhalb einer verlängerten Zahlungsfrist gezahlt und damit die aufgebrachten Investoren etwas beruhigt. In dieser Woche läuft eine weitere Frist für Kuponzahlungen über 148 Millionen Dollar ab, Ende Dezember sind weitere 255 Millionen Dollar fällig. Die Aktien von Evergrande legten am Dienstag knapp ein Prozent zu,

Beginnt die Kernschmelze nun :?:

Evergrande hat vermutlich gar nichts dergleichen getan und es handelt sich vermutlich um eine bewußte Falschmeldung :!: :diablo:

Presseportal

Zitat

10.11.2021 – 14:43

DMSA Deutsche Markt Screening Agentur GmbH

EVERGRANDE Pleite ist nun dokumentiert – DMSA bereitet Insolvenzantrag vor
[...]
„Doch während der internationale Finanzmarkt bisher den finanziellen Turbulenzen um den taumelnden Riesen Evergrande mit einem bemerkenswerten Grundvertrauen – man kann auch sagen: mit bemerkenswerter Naivität – begegnet ist, hat die amerikanische Zentralbank Fed gestern unsere Sicht bestätigt“, sagt DMSA-Senior-Analyst Dr. Marco Metzler. „Sie wies in ihrem aktuellen Stabilitätsbericht ausdrücklich auf die Gefahren hin, die ein Zusammenbruch von Evergrande für das globale Finanzsystem haben könnte.“

Um als Gläubiger einen Insolvenzantrag gegen das Unternehmen stellen zu können, hat die DMSA selbst in Evergrande-Anleihen investiert, deren Schonfrist heute (10.11.2021) abgelaufen ist.

Insgesamt hätte Evergrande spätestens bis heute für drei Anleihen 148,13 Millionen US-Dollar an Zinsen zahlen müssen. „Doch bisher haben wir noch keine Zinsen auf unsere Anleihen erhalten“, erklärt Metzler. Und weiter: „Mit dem heutigen Geschäftsschluss der Banken in Hongkong ist sicher, dass diese Anleihen ausgefallen sind.“
[...]
Evergrande PLEITE! Gläubiger stellt Insolvenzantrag! Experten sehen Kernschmelze des Finanzsystems!
12.11.2021


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matty (14.11.2021)

2

Montag, 15. November 2021, 20:29

Von Evergrande zu Fantasia: Chinas Immobiliensektor kriselt weiter
15.11.2021


Gleichzeitig verringern sich die Waren aus China, Einwanderungsströme werden massiv in die USA und und nach Deutschland geleitet.
Lebensmittel könnten knapp werden und ob wir in dem Winter einen Energiezusammenbruch sehen wird man sehen.
Die Destabilisierung schreitet voran.
Deutsche Bank fordert EZB auf, ultralockere Geldpolitik sofort zu beenden
An den Börsen geht die Party weiter :!: :verrueckt:

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3

Mittwoch, 24. November 2021, 11:39

Evergrande PLEITE! Gläubiger stellt Insolvenzantrag! Experten sehen Kernschmelze des Finanzsystems!

12.11.2021

Die FED wählte andere Worte die aber gleiches besagten.
Nun kommt die Bundesbank mit "bestenfalls Wunschdenken".

Quelle >>>

Zitat

Bundesbank warnt vor Folgen einer chinesischen Immobilienkrise
22.11.2021 12:04:39

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hat vor den wirtschaftlichen Folgen einer Immobilienkrise in China gewarnt. Von einer schweren Krise auf dem chinesischen Immobilienmarkt könnten spürbare realwirtschaftliche Effekte auf Deutschland und andere Länder ausgehen, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank vom Montag. Gemäß einer Modellrechnung dürfte die Wirtschaftsleistung (BIP) Deutschlands durch verringerte Ausfuhren im ersten Jahr der Krise um 0,6 Prozent geringer ausfallen.

"Für einige Volkswirtschaften mit einer höheren Handelsabhängigkeit von China fallen die BIP-Verluste noch größer aus", erklärte die Bundesbank. Zudem nennt die Bundesbank Entwicklungen, die die Wirtschaft zusätzlich belasten könnten. So berücksichtige die Modellrechnung nicht, dass eine Wirtschaftskrise in China weltweit größere Verunsicherung auslösen könnte. Ebenso dürfte eine Krise in China deutliche Preisrückgänge an den Rohstoffmärkten nach sich ziehen. "Dies würde die Konjunktur in den entsprechenden Exportländern dämpfen."
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Das der Euro gerade den Bach runter geht scheint entgangen zu sein.
Lieferengpässe und damit verbundene Preisexplosionen gibt es offenbar auch nicht :!:
Der vermutete kalte Winter mit ebenso vermuteten Energieengpässen, Arbeitslosigkeit, Firmenabwanderung alles nicht vorhanden :?:

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matty (24.11.2021)

4

Montag, 29. November 2021, 20:50

Das der Euro gerade den Bach runter geht scheint entgangen zu sein.
Lieferengpässe und damit verbundene Preisexplosionen gibt es offenbar auch nicht :!:
Der vermutete kalte Winter mit ebenso vermuteten Energieengpässen, Arbeitslosigkeit, Firmenabwanderung alles nicht vorhanden :?:
Die türkische Lira innerhalb eines Monats von 1/9 auf 1/12 :!:


Quelle >>>

Zitat

[...]
Experten warnen vor Pleitewelle

Wirtschaftsexperten raten dagegen zu sofortigen Zinserhöhungen, um den freien Fall der Lira zu stoppen. Ansonsten werde sich der Anstieg der Teuerung weiter beschleunigen. Ausserdem drohe eine Pleitewelle bei Banken und Unternehmen.

Gleichzeitig treibe die Abwertungsspirale immer mehr Türken in den US-Dollar, sagt Analyst Murat Unur von der Investmentbank Goldman Sachs. "Die aktuelle Wirtschaftspolitik ist nicht nachhaltig. Die Regierung zeigt aber eindeutig, dass sie niedrige Zinsen bevorzugt und an diesen festhält, selbst wenn dies die Lira unter signifikanten Druck setzt." Bereits jetzt halten Türken mehr als die Hälfte ihrer Ersparnisse in harten Devisen.

Erdogan drückt Geldpolitik seinen Stempel auf

Der selbst ernannte "Zins-Hasser" Erdogan will die Zweifler eines besseren belehren: Um sich Einfluss auf die Geldpolitik zu sichern, hatte er in den vergangen Monaten mehrfach die Führung der Zentralbank ausgetauscht. Diese hatte dann vergangene Woche trotz einer Inflationsrate von fast 20 Prozent den Leitzins auf 15 von 16 Prozent gesenkt, was Analysten als "verrückten Schritt" werteten.

Den Ausverkauf der Lira heizte Erdogan in den vergangenen Tagen weiter an, indem er die Zinssenkung verteidigte und einen Sieg im "wirtschaftlichen Unabhängigkeitskrieg" seines Landes versprach. Erdogan wittert nun gar Kursmanipulation im Devisenhandel. Nach den wiederholten Verlusten der Lira an den Devisenmärkten der letzten Tage ordnet der Staatspräsiden eine Untersuchung wegen "Kursmanipulation" an.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Der "sichere Hafen" US Dollar mag momentan angesagt sein jedoch längerfristig glaube ich nicht daß das Konstrukt bestand haben wird.
Auch in der BRiD verweigern immer mehr Unternehmen die Investitionen in Systeme die keine Rechtssicherheit bieten und sie nur Werkzeuge im Spiel der "Großen" sein sollen.
Denkt immer an die kritische Masse die etwas zum Kippen bringt :!:
Hierbei sollte man auch bedenken wie viele Firmen schließen :!:

Quelle >>>

Zitat

Immer weniger Unternehmen wollen investieren

29. November 2021

Immer weniger deutsche Unternehmen wollen Investitionen tätigen. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), über die das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) berichtet. Demnach planen aktuell nur noch 35 Prozent der Firmen in der Industrie, Geld in neue Produkte zu investieren, zu Jahresbeginn waren es noch 37 Prozent.

Der industrielle Mittelstand zeigt sich besonders zurückhaltend. Von den Unternehmen mit weniger als 200 Beschäftigten wollen nur noch 30 Prozent investieren, am Jahresanfang waren es noch 33 Prozent - trotz Coronakrise. Die Auswirkungen der Zurückhaltung zeigen sich schon jetzt. Bei den Ausrüstungsinvestitionen wird Deutschland laut DIHK in diesem Jahr nur 90 Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019 erreichen. Mehr als jedes zehnte Unternehmen berichtet zudem, derzeit Maßnahmen für den Klimaschutz zurückzustellen. Die Ampelkoalition will verstärkt privates Kapitel hebeln und dafür unter anderem die staatliche KfW-Bank ausbauen und Superabschreibungen auf den Weg bringen. Laut DIHK-Präsident Peter Adrian reicht das nicht aus. "Um zum Gestalter der Transformation zu werden, brauchen die Industrieunternehmen deutlich mehr Anreize", sagte Adrian dem "Handelsblatt".
Anders ausgedrückt 10% der besagten Unternehmen sehen sich schon jetzt als Opfer der "Klimapolitik" :!:
Corona war gestern wie prophezeit. :diablo:
Das Programm ist Gates & Co GENOZIDAL :!: :!: :!:

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matty (29.11.2021)

5

Montag, 13. Dezember 2021, 13:36

Zitat

Evergrande PLEITE! Gläubiger stellt Insolvenzantrag! Experten sehen Kernschmelze des Finanzsystems!

12.11.2021
Die FED wählte andere Worte die aber gleiches besagten.

Gehören die Deutschen Wirtschafts Nachrichten nun zu den Verschwörungstheoretikern :?: 8o
Jahrelang warnten viele hauptsächlich vor der Chinablase denn es verbot sich wegen "unter Freunden macht man so etwas nicht" die USA mit dem US Dollarsystem zu kritisieren :!:

Zitat

Evergrande wird Ende des globalen Finanz-Systems einleiten

13.12.2021 00:00

Finanzexperten zufolge wird das globale Finanzsystem komplett kollabieren. Die chinesische Immobilienfirma
„Evergrande“ werde dieses Ereignis mit ihrer Insolvenz einleiten. Die anstehende globale Finanzkrise werde die Finanzkrise 2008, die durch den Zusammenbruch von Lehman Brothers eingeleitet wurde, in den Schatten
stellen.[...]
Denkt daran wenn es in der Zeitung steht ist es bekanntlich zu spät :!:
Wenn Staaten und Notenbanken tonnenweise Gold kaufen sinkt der Goldpreis an der Börse :?: :!: :roflmao:
Ihr glaubt ihr könntet nun mal schnell über Tafelgeschäft anonym noch kaufen?

Zitat

Wir möchten Sie darüber informieren, dass bei uns ab Samstag, den 04.12.2021 der Zutritt zu unseren Filialen nur noch nach der 2G Regelung möglich ist. Zutritt haben daher nur noch Geimpfte und Genesene Personen. Wir werden den 2G Status bei jedem Kunden überprüfen. Bitte bringen Sie daher bitte unbedingt den Nachweis über einen vollständigen Impfschutz oder Ihr Genesenenzertifikat mit sowie Ihren Personalausweis oder Reisepass.

Wir danken für Ihr Verständnis.
Anonym ist dann schon mal anders :!:

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matty (13.12.2021)

6

Freitag, 2. September 2022, 20:48

Das der Euro gerade den Bach runter geht scheint entgangen zu sein.
Lieferengpässe und damit verbundene Preisexplosionen gibt es offenbar auch nicht :!:
Der vermutete kalte Winter mit ebenso vermuteten Energieengpässen, Arbeitslosigkeit, Firmenabwanderung alles nicht vorhanden :?:
Damals standen wir bei 1,16€ nun sind wir unter einem € :!:
Kaufkraftverlust allein über die an der US Börse gehandelten Rohstoffe in US Dollar über 10% :!:
Preisexplosionen jeglicher Art lassen sich nicht mehr unter den Teppich kehren.
Über Firmenabwanderungen und Pleiten bekommt ihr noch recht wenig mit.
Erfolgsrezept illegale Einwanderung auf Anfrage der AfD.
~50% der Arbeitslosen bestehen nun offiziell aus Ausländern :!:
Evergrande PLEITE! Gläubiger stellt Insolvenzantrag! Experten sehen Kernschmelze des Finanzsystems!
12.11.2021
Evergrande wird Ende des globalen Finanz-Systems einleiten

13.12.2021 00:00
Darüber lest ihr nichts.
Was ihr aber lest sind die Wirtschaftsschließungen in China und der damit z.B. verbundene Chipmangel.
China testet angeblich sogar Fische auf Corona :!:
Ein Wirtschaftsjournalist benannte es mal klar beim Namen: Wirtschaftskrieg :!:
Dem Wirtschaftskrieg folgte der Stellvertreterkrieg.
Warum verlor aber der Euro an Kaufkraft :?: Zielführender ist es die Frage umzudrehen.
Was wäre passiert wenn Deutschland bzw. EU das nicht mitgemacht hätte.
Der sogenannte Exportweltmeister mit seiner auf Export ausgerichteten Wirtschaft würde weitgehend weiter laufen.
Das Resultat der Euro hätte aufgewertet und der auch wertlose US Dollar wäre für jeden sichtbar geworden.
Orban bringt es schon jetzt in der epochtimes auf den Punkt.

Zitat

Orbán: „Ukraine-Krieg wird Ende der westlichen Vormacht nach sich ziehen“
Von Reinhard Werner22. August 2022 Aktualisiert: 22. August 2022 11:07
In einem Interview zeichnet Ungarns Premierminister Viktor Orbán ein düsteres Bild über die Erfolgsaussichten europäischer Weltgeltungsambitionen. Der Ukraine-Krieg werde die globale Vormachtstellung des Westens beenden, es werde neue Einflusszentren geben.
[...]
Immer mehr Großinvestoren warnen vor dem Crash.

Zitat

Crash-Prophet Jeremy Grantham: Die «Superblase» wird in einem «epischen Finale» erst noch platzen
Jeremy Grantham ist der Ansicht, dass die von ihm konstatierte «Superblase» noch immer vorhanden ist. Mit seinen Prognosen lag der als Crash-Prophet bekannte Investorenveteran in der Vergangenheit schon mehrmals richtig.
01.09.2022 11:15
[...]
Nach dem Bearbock nicht nur den Deutschen Wählern den Krieg erklärt hat und die Militärausgaben erhöht wurden stellt sich die Frage ist Deutschland wieder in einem Mehrfrontenkrieg :?:

Zitat

Deutschland baut militärische Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum aus, um China entgegenzuwirken

VON TYLER DURDEN
FREITAG, SEP 02, 2022 - 08:00 AM
Verfasst von Dave DeCamp via AntiWar.com,

Der Chef der deutschen Streitkräfte sagte Reuters am Mittwoch, dass Berlin plant, seine militärische Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum auszuweiten, da es die chinesischen Streitkräfte in der Region im Auge hat.

General Eberhard Zorn sagte, dass das deutsche Militär, bekannt als die Bundeswehr, plant, seine Präsenz in der Region durch die Entsendung von mehr Kriegsschiffen und die Teilnahme an mehr militärischen Übungen auszuweiten. "So wollen wir unsere Präsenz in der Region festigen", sagte er.[...]
Original

In Reichstag sprach die AfD im Vorwurf von Kriegswirtschaft, weiß sie mehr :?:

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matty (03.09.2022)

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Montag, 5. September 2022, 10:12

Dieses autoritäre, rotgrüne Regime wollen viele fallen sehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine nachhaltige Deindustrialisierung Deutschlands mit der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten wird die Folge sein. Dieses Szenario ist von den Bündnisgrünen gewollt, wie sieht es mit dem Rest der Parteien aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Vielleicht zerlegen sich diese grünen Totalversager jetzt in der Regierung selbst.
Jetzt müßten sie liefern, sind dazu aber nicht in der Lage.
Ihre bisherige politische Arbeit bestand ja nur in Blabla und Ideologie und Politik gegen das deutsche Volk.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine seelische Entlastung wäre der geschlossene Rücktritt dieser Regierung.

Überfordert ist der Staat in vielen Bereichen Verantwortlich für den Vertrauensschwund gegenüber dem Staat ist vor allem natürlich die politische Führung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Von Neid angetrieben! Unfähige Grüne hat „Bock“ auf Steuern für Bürger!



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Zitat

Deindustrialisierung

Die deutsche Industrie steht auf dem Spiel

Bis heute konnte Deutschland seine industrielle Struktur als Motor der heimischen Wirtschaft bewahren. Nun droht Gefahr. Eine Analyse.

In den vergangenen Wochen machte vermehrt das Schlagwort der „Deindustrialisierung“ in Deutschland die Runde.

Industrielle Betriebe und deren Zulieferer, allen voran in den Bereichen Energie, Chemie, Fahrzeuge und Maschinen, erwiesen sich über die letzten Jahrzehnte nicht nur als die mit größten Arbeitgeber, sondern auch als zuverlässigste Quelle der staatlichen Steuereinnahmen und Innovationen.

Wohin zieht die Industrie?

Anders als eine Reihe von anderen westlichen Industrienationen wusste sich Deutschland seine industrielle Struktur als Motor der heimischen Wirtschaft zu bewahren – bis heute.

Einerseits mag der extrem schwache Euro Unterstützung dabei leisten, die Auftragsbücher in der deutschen Industrie zu füllen. Andererseits hat die Währungsschwäche auch eine Kehrseite der Medaille.

Morgan Stanley warnte vor globaler Rezession

Wie dem auch sei, letzten Endes handelt es sich aus unternehmerischer Sicht im Fall von solchen Erwägungen und Entscheidungen um pure Kosten-Nutzen-Abschätzungen. Denn verändern sich neben dem Umfeld auch die Bedingungen an einem wirtschaftlichen Standort auf eine solch dramatische Weise wie zurzeit in Deutschland, so wird die Standorttreue auf eine schwerwiegende Probe gestellt.

Japan setzt auf neue Kernkraftwerke

Eine wachsende Anzahl Experten warnt vor dem schleichenden Prozess einer Deindustrialisierung in Deutschland, der ab einem bestimmten Zeitpunkt deutlich an Fahrt aufnehmen könnte.

Mit Hauptgrund hierfür ist die Energiepolitik der deutschen Bundesregierung, heißt also eine überhastete Fokussierung auf alternative Energieformen wie Wind und Solar, die bis dato nicht die in sie gesetzten Hoffnungen zu rechtfertigen wussten.

Ein Drittel der Industrie hat Energiepreisprobleme

Entscheidungen zu einer zunehmenden Aufgabe von Geschäftssparten stünden unter den befragten Unternehmen danach inzwischen auf der Tagesordnung. Energieintensive Unternehmen, die unter anderem in der Glas-, Chemie-, Stahl-, Aluminium- und Zinkindustrie verortet sind, sehen sich in einem noch stärkeren Ausmaß betroffen.

Gut ein Viertel der befragten Unternehmen in energieintensiven Branchen habe zudem nicht nur die eigene Produktion gedrosselt, sondern zudem auch bestimmte Unternehmensteile ins Ausland verlagert.

Angenommen die SKW Düngemittelwerke in Piesteritz würden ihre Produktion zum 1. Oktober aussetzen, wie wegen der erhöhten Energiepreise durch die Gasumlage der Ampel-Koalition befürchtet.

Bei einer Stilllegung wäre die Grundstoffindustrie betroffen, die Auswirkungen sind kaum überschaubar. Erwähnt sei, dass SKW zu den Hauptherstellern von AdBlue in Deutschland gehört.

Gleichzeitig wird die Land- und Agrarwirtschaft mitgerissen. Denn das Werk Piesteritz ist einer der wichtigsten Düngemittelhersteller in Deutschland. Ohne Stickstoffdünger gehen die Ernten zurück oder verteuern sich noch mehr, wenn Landwirte Düngemittel von anderswo zukaufen müssen.

Hinzu kommt eine ungewisse Ölversorgungslage

Dass sich die Ölversorgungslage ab Dezember – dann nämlich, wenn das Rohöl-Embargo der Europäischen Union gegenüber Russland in Kraft treten wird – zusätzlich verschlechtern wird, steht für Energiemarktexperten außer Frage. Hingewiesen sei hier auch auf die Öl-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt.

Wovon will Deutschland künftig leben?

Sollte diese Entwicklung anhalten, so stellt sich automatisch die Frage, wovon Deutschland in der Zukunft zu leben gedenkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich zu einer im Land an Fahrt aufnehmenden Deindustrialisierung böten.

All das belastet selbstverständlich die Konsum- und Investitionsfreude in Deutschland, was schlimmstenfalls eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Abwärtsspirale in Gang zu setzen droht. Noch stehen wir am Beginn dieser Entwicklung.

Spätestens zur Jahreswende wird sich der Nebel lichten. Zu diesem Zeitpunkt wird sich wohl schärfer heraus konturiert haben, ob sich die aktuellen Warnungen als überzogen oder doch eher den realen Gegebenheiten gemäß erwiesen haben.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Arbeitsplätze auf dem Spiel | Lösungen der Regierung

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uebender (05.09.2022)

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8

Dienstag, 6. September 2022, 09:53

Die Pläne der Bunten Regierung sind ein schlechter Witz!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erst wird mittels völlig sinnloser und übertriebener Sanktionen durch den Westen ein Angebotsschock im Energiesektor ausgelöst, dann versucht man mittels sogenannter Entlastungspakete und der Gießkanne dem entgegen zu wirken.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Weg in die sozialistische Planwirtschaft scheint aber gewollt zu sein.

Eine nachhaltige Deindustrialisierung Deutschlands mit der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten wird die Folge sein. Dieses Szenario ist von den Bündnisgrünen gewollt, wie sieht es mit dem Rest der Parteien aus

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieses autoritäre, rotgrüne Regime wollen viele fallen sehen.

Das fast schon panische Agieren unseres (Anti)Wirtschafts ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Seine ‚Notfallpläne‘ und ‚Sparmaßnahmen‘ sollen dem staunenden Pöbel Handlungsfähigkeit vorspielen wo Habeck längst keine Optionen mehr hat.

:diablo: :diablo: :diablo:

Handwerker fordern Ende der Sanktionen: „Wollen Sie der Kanzler sein, der DE in Ruin getrieben hat?“



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Zitat

Energiekrise

„Substanz der Industrie bedroht“: Energiepreise treiben Mittelstand zu Produktionsstopp

Die hohen Energiepreise machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv. Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal schaltet vorerst zwei Anlagen ab. Im Mittelstand schließen einige aufstrebende Unternehmen zum Teil vollständig oder planen die Flucht ins Ausland.

Bereits vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges und der daraus entstandenen Gaskrise waren die Energiepreise in Deutschland im weltweiten Vergleich auf höchstem Niveau. Nun droht ein Ausmaß, das an die Grenzen der Resilienz des Produktionsstandortes geht.

Immer mehr mittelständische Unternehmen stellen temporär oder dauerhaft die Produktion ein. Einige denken an eine Abwanderung ins Ausland.

Bayern: 14 Prozent aller Betriebe schränken Produktion ein

Wie berichtet, wird der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal als Reaktion auf die hohen Energiekosten mit Beginn des vierten Quartals an zwei Standorten Anlagen abschalten. Die Entscheidung betrifft einen von zwei Hochöfen am Flachstahlstandort Bremen und die Direktreduktionsanlage in Hamburg.

Zwei Weltkriege Corona überlebt – durch Energiepreise gescheitert

In Sachsen-Anhalt hat der Phosphatdüngemittelproduzent Seraplant im Südhafen von Haldensleben Insolvenz angemeldet. Und das nur ein Jahr nach Inbetriebnahme der Produktionsstätte, die auf der Grundlage einer innovativen Recycling-Technologie funktionierte.

In dieser benennt das Unternehmen auch Verantwortliche für die Entwicklung: „Das sind die Folgen der Energiepolitik, die Gas und Strom künstlich verknappt und damit die gegenwärtig untragbare Preisexplosion herbeigeführt hat.“

Mittelstand wirft Politik Versagen vor

„Die hohen Energiepreise ziehen immer deutlichere Spurrillen in die Unternehmenslandschaft kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland. Die Preissensibilität der Verbraucher lässt es kaum noch zu, Mehrkosten mit Produktpreiserhöhungen auszugleichen.“

FDP-Politiker: Politisch herbeigeführte Preisexplosion schafft Innovationsdruck

Erst wenn der letzte Produktionsbetrieb geschlossen, der letzte Spargroschen außer Landes geschafft und das letzte Regal leer ist, werdet ihr merken, dass man ‚Moral‘ und ‚Werte‘ nicht essen kann.“

„Wenn das Produkt gut ist, dann sollen sie die gestiegenen Produktionskosten auf den Verkaufspreis draufschlagen. Wird es dann nicht mehr verkauft, dann ist die Nachfrage zu niedrig.“

Auch eine durch politische Interventionen herbeigeführte Vervielfachung der Produktionskosten ist aus seiner mit der „Idee von Marktwirtschaft“ vereinbar.

Individuell möge dies „schmerzhaft“ sein. „Die Gesellschaft hat aber dadurch den Vorteil, dass ein Innovationsdruck geschaffen wird.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

BÄRBOCK SCHIEßT SICH INS AUS! DAS WAR´S!

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uebender (06.09.2022)

matty

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9

Mittwoch, 7. September 2022, 11:16

Symptombekämpfung statt Ursachenbekämpfung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dank ökosozialistischer Politik bewegt sich Ökoland seit Jahren nach unten.
Das Volksvermögen wird verbrannt, die Wirtschaft ruiniert, das Volk verarmt.
Das führt immer tiefer in die Krise. Wenn das Angebot an Strom/Gas/Kohle erhöht wird, bzw. allein der politische Wille dahin erkennbar ist, sinken die Preise automatisch ohne staatliche Umverteilung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Den Grünen weht der Wind kräftig ins Gesicht.

Denn immer deutlicher zeichnet sich der dauerhafte Weiterbetrieb und die Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerke als Ergebnis der selbstgemachten Energiekrise ab.
Die Sanktionen kommen wie ein Bumerang zurück und es wird eine harte Landung in der Realität, vielleicht ein Lernprozess, der das Aufwachen ankurbelt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Bürger sollten beginnen, Fackeln zu kaufen und dabei Teer und Federn nicht vergessen.
In dieser schweren Krise sollte man daher die Windkraftindustriepartei der Grünen von den Regierungsbänken jagen.


Wir machen diesen Irrsinn nicht weiter mit!

:diablo: :diablo: :diablo:

SEID IHR NOCH GANZ DICHT? DIESE ENERGIEWENDE SOLLEN WIR ZAHLEN?



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Zitat

Energiekrise

Stromproduktion im Wandel: Mehr Kohle und weniger Gas

Kohle, Wind und Sonnenenergie sind im ersten Halbjahr 2022 in Deutschland hauptsächlich zur Verstromung benutzt worden. Der Anteil von Gas ging dagegen zurück.

In der ersten Hälfte des Jahres stammte fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Stroms aus Kohlekraftwerken. Der Anteil des fossilen Energieträgers kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,3 Punkte auf 31,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtete.

Die Verstromung von teurem Gas ging um 2,7 Punkte auf einen Anteil von 11,7 Prozent zurück. Wegen der Abschaltung dreier Atomkraftwerke betrug der Produktionsanteil der Kernenergie nur noch 6,0 Prozent nach 12,4 Prozent ein Jahr zuvor.

Insgesamt stieg die im Inland produzierte und ins Netz eingespeiste Strommenge in der Jahresfrist um 1,3 Prozent auf 263,2 Milliarden Kilowattstunden.

Es wurde erneut deutlich mehr Strom exportiert als importiert. Erstmals seit Beginn der Statistik im Jahr 1990 führte Deutschland mehr Strom nach Frankreich aus als in umgekehrter Richtung importiert wurde.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Strompreise – wenn EU Preismechanismen nicht ändert, könnten Folgen katastrophal sein

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uebender (07.09.2022)

10

Donnerstag, 8. September 2022, 16:22

EILMELDUNG: EZB beschließt Untergang des Euros!! (Leitzins +0,75%)

Das Geld ist aus der Tube und es ist kein Gegenwert da. Die Gelder sind wie zu erwarten nicht da angekommen wo sie benötigt wurden. Investiert wurde nichts was bleibende Werte erzeugen würde ganz im Gegenteil:!:
Wer nun bei den Kredithaien Verträge mit variablen Zins und alles auf Kante genäht hat könnte nun Probleme bekommen. :tot:
Noch schlimmer Fremdwährungsrisiko.
Der Mittelstand wird wenn überhaupt nur teure Kredite bekommen was noch mehr Öl in s Feuer bedeutet.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (08.09.2022)

11

Mittwoch, 14. September 2022, 10:52

Anstelle von Schulabbrechern, faktisch ungebildeten Selbstdarstellern mit überzüchteten und aufgeblasenen Ego sieht es bei Alice Weidel so aus.

Bundestag

Zitat

Abitur; Studium der Volkswirtschaftslehre (Diplom Volkswirtin); Studium der Betriebswirtschaftslehre (Diplom Kauffrau); Promotion Volkswirtschaftslehre (Dr.rer.pol.).

Als Analystin und Vice President in der Kapitalanlageberatung und im Vorstandsbüro von führenden Finanzunternehmen beschäftigt; Leitung Beteiligungsmanagement und Erschließung neuer Märkte für eine international tätige Unternehmensgruppe der Nahrungsmittelindustrie; mehrjährige Auslandserfahrung in Asien mit Fokus auf China sowie in Europa und USA; Mitgründung, Beratung und Aufbau von Start-up-Unternehmen.


Der Euro ist eine sterbende Währung! Alice Weidel AfD


Warum die Insassen nicht längst die Konten geleert und in reale Sachwerte umgeschichtet haben dürfte wohl den verblödenden Medienapparat ihr Dienst an der Politik geschuldet sein.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. Oktober 2022, 17:22)


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matty (14.09.2022)

12

Freitag, 16. September 2022, 17:26

Der Euro ist eine sterbende Währung!

Die Einschläge kommen näher :!:
Zypern, Griechenland waren damals schon warnende Beispiele was mit dem Finanzsystem los ist.
Von China s Banken aus der jüngeren Vergangenheit mit Evergrande und die betrogenen Sparer darüber hat sicher jeder schon einmal etwas gehört.
Noch sieht der US Dollar gegenüber den Euros glänzend aus doch dies ist nur eine Illusion.
Südamerika s Finanzsysteme kommen nicht zur Ruhe von Afrika will keiner reden.
Nun spielen sich Szenarien wie in Zypern und Griechenland auch in Libanon ab.

Quelle >>>

Zitat

Bankensturm im Libanon: Bewaffnete Sparer fordern ihr Geld
Der von einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise erschütterte Libanon erlebt eine Serie von Banküberfällen aufgebrachter Sparer.

16.09.2022 14:20

Offenbar aus Verzweiflung versuchten am Freitag Einleger bei fünf Filialen an ihre eingefrorenen Gelder zu kommen. Dabei fielen auch Schüsse. Libanesen, die sich geprellt fühlen, hatten diese Woche bereits mehrere Banken gestürmt, um Zugang zu ihren eigenen Einlagen zu erzwingen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Bankenkreisen erfuhr, plant die Branche aus Sicherheitsgründen nächste Woche eine dreitägige Schliessung.

Ein Zwischenfall ereignete sich am Freitag in Beirut, als ein Bewaffneter in eine Bankfiliale eindrang. Der Mann wurde von einer Menschenmenge vor dem Gebäude noch unterstützend angefeuert. Szenen wie diese sind kein Einzelfall. Die Banküberfälle werfen ein Schlaglicht auf die chaotische Lage im Libanon. Der hoch verschuldete und von politischen Wirren, Korruption und Vetternwirtschaft geprägte Staat war 2020 in Zahlungsverzug geraten. Devisen sind angesichts des massiven Wertverfalls der Landeswährung, dem Libanesischen Pfund, das Zahlungsmittel der Wahl.

Doch die Banken haben Sparer von Dollarkonten ausgeschlossen und alle Abhebungen stark eingeschränkt. Wenn den Einlegern Geld in der libanesischen Währung ausgezahlt wird, geht ein Großteil des Werts verloren. Angesichts der Verhältnisse ist es zur größten Auswanderungswelle seit dem Bürgerkrieg gekommen. Viele Bürger glauben, dass ihre Ersparnisse verloren sind und wollen ihrem Land dauerhaft den Rücken kehren.


(Reuters)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Großteil des Wertes verloren bedeutet nichts anderes als Diebstahl und Enteignung.
Wer die Kontrolle über seine Vermögenswerte anderen überläßt oder nicht in Sachwerte wie Edelmetalle spart wird zu den größten Verlierern gehören das sollte langsam klar geworden sein.

Früher oder später | Nehmen sie dir dein GELD


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (16.09.2022)

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13

Samstag, 17. September 2022, 12:12

Wir müssen die „grüne Diktatur“ stoppen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck.Baerbock und auch die Weiteren ..Schul und Studienabbrecher der Grünen die jetzt in den Ministerien sich festgesetzt haben sabotieren in einer Art „Grüne Kulturrevolution “ unser Land.

:diablo: :diablo: :diablo:

Frei nach Habeck: Wir haben keinen Blackout, der Strom ist nur nicht da.
Diese Arroganz eines Versagers spricht Bände die Grünling haben null Ahnung und davon jede Menge.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Habeck ist ein bekennender Deutschlandhasser.

Zitat Habeck: Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen.
Ich konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen und kann es bis heute nicht.


Robert‘os „heiße Herbst“

Was ist der Unterschied zwischen Deutschland und der Titanic!
Die Titanic hatte die Lichter an als sie unterging.


:diablo: :diablo: :diablo:

Bettler-Status! Der Ausverkauf Deutschlands durch katastrophale „Volksvertreter“ rächt sich total!



********************************************************

Zitat

Energiekosten

Habecks „vierstellige Zahlen“ bleiben Deutschland noch länger erhalten

Bundeswirtschaftsminister Habeck hat hohe Mehrbelastungen für die Haushalte angekündigt. Erst für das kommende Jahr rechnet er mit Erleichterungen.

Habeck sieht „gute Chance“ für Entspannung ab Sommer 2023

Die Gasumlage soll Importeure stützen, die durch die Drosselung russischer Gaslieferungen und die hohen Einkaufspreise ins Schlingern geraten. Um ihre Lieferverpflichtungen erfüllen zu können, müssen sie Gas zu deutlich erhöhten Preisen nachkaufen.

Gelinge es, den Winter zu bestehen, entstehe eine „gute Chance, im nächsten Sommer und im nächsten Winter deutliche Entspannung in Deutschland hinzubekommen“. Vonseiten der Regierung soll unter anderem eine Strompreisbremse, eine Senkung der Mehrwertsteuer, Heizkostenzuschüsse oder die Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro für alle Beschäftigten für Entlastungen bezüglich der explodierenden Energiekosten sorgen.

Unsicherheit in der Bevölkerung

In der Bevölkerung vermögen diese Ankündigungen noch nicht jedermann zu beruhigen.
Mehr als jeder dritte Erwachsene in Deutschland rechnet einer Umfrage zufolge damit, im nächsten Winter Energierechnungen nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten bezahlen zu können.

Die meisten Menschen in Deutschland (59 Prozent) rechnen auch damit, dass es in den Wintermonaten zu keinen Ausfällen in der Strom- und Gasversorgung kommt. Gut ein Drittel (36 Prozent) befürchte jedoch ein solches Szenario.

Mehrere Faktoren machen Energie in Deutschland besonders teuer

Das Vergleichsportal Verivox sieht ebenfalls kurz- bis mittelfristig wenig Potenzial für Entspannung bei den Energiepreisen. Für private Kunden hätten sich die Gaskosten im Jahresvergleich bis August 2022 bereits verdreifacht.

Das Problem bleibt die hohe Nachfrage nach Gas, der ein zu geringes Angebot gegenübersteht. Dies betrifft den Weltmarkt insgesamt, da auch Länder wie China in ihrer Energieversorgung im Laufe der vergangenen Jahre von Kohle und Öl auf Erdgas umgestiegen waren.
Goldman Sachs erwartet weiteren Rückgang beim Gaspreis

Immerhin sieht das Magazin „Capital“ zumindest Licht am Ende des Tunnels. Seit dem Rekord-Gaspreis von 346 Euro pro Megawattstunde für den Terminkontrakt am Referenzpunkt TTF in der letzten Augustwoche sei der Gaspreis im Sinken begriffen. Daran änderte auch der kurzfristige Ausschlag nach dem faktischen Abbruch der Lieferungen über Nord Stream wenig.

Gaspreis dauerhaft höher als vor dem Krieg

Zudem habe das Ausbleiben russischer Gaslieferungen an Drohpotenzial verloren. Der Anteil russischen Gases am Aufkommen in der EU sei seit Beginn der russischen Militäroffensive in der Ukraine von 40 auf mittlerweile neun Prozent gefallen.

Allerdings sind die Beschaffungskosten bei Verschiffung verflüssigten Erdgases deutlich höher als bei Gas aus Pipelines. Goldman Sachs bescheinigt den Europäern, „mit einer Kombination aus reduzierter Gasnachfrage in Europa und LNG-Käufen in aller Welt“ zur Entschärfung der Lage beigetragen zu haben.

Derzeit ist Marktbeobachtern zufolge eine Situation entstanden, in der Kunden bei den Grundversorgern – in den meisten Fällen die Stadtwerke – besser gegen horrende Preissteigerungen geschützt sind als in Sonderverträgen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Was ist nur mit Deutschland geschehen!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (17.09.2022)

14

Donnerstag, 29. September 2022, 11:49

Die großen Währungen werden bald zusammenbrechen das erklärt Benjamin Deutsch sehr anschaulich, einfach verständlich.
Wer den Euro USD Kursverlauf anschaut dem sollte klar sein das die Party vorbei ist.
Politik, Geldmengenausweitung, Firmensterben, Pleiten und die daraus resultierende Arbeitslosigkeit sind das Ende eines Zyklus der für die Mehrheit mit Minimum 50% bist Totalverlust des Vermögens, Wohlstands endet.

ENTSCHEIDUNG: Totaler Crash oder riesige Chance?


Mir muß man das nicht glauben aber vielleicht glaubt ihr es der Diplom-Kauffrau, Diplom-Volkswirtin Dr. Alice Weidel, von der AfD :?:
Alice Weidel sagt ab Minute 14:40 klar was Sache ist und sie betont das sie das dort nicht sagen darf wie man sein "Vermögen" sichert :!:

Es reicht! Alice Weidel rechnet gnadenlos mit der Ampel-Regierung ab! AfD-Fraktion im Bundestag


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matty (29.09.2022)

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15

Donnerstag, 29. September 2022, 13:23

Steht Deutschland vor einer Rezession!

:diablo: :diablo: :diablo:

Atomausstieg! Kohleausstieg! Fracking-Verbot! Experten warnen: Die rot-grüne Alles-muß-weg-Ideologie der Ampel-Regierung bringt Deutschland an den Rand des Zusammenbruchs.
Schon jetzt explodieren die Gas-Kosten. Noch schlimmer: Die Strompreise an der Börse haben sich fast verzehnfacht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Willkommen im Klima Kommunismus.

Wir sollen nichts mehr selbst entscheiden der Mensch wird zu einem Sklaven umgeformt und sehr viele finden das auch noch gut.
Sehr logisch, aber leider brauchen manche Menschen ihre tägliche Panik, egal ob es um Klima oder Corona geht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Ampel hat ihre Inkompetenz umfassend bewiesen. Jeder weitere Tag unter der Ampel wird die Krise nur verschärfen.
Der Begriff Opferbereitschaft löst bei vielen Unbehagen aus.
Nach Opferbereitschaft kam früher die Mobilmachung.


:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland steht vor einer Rezession – warum wir alle ärmer werden



**************************************************************

Zitat

Konjunkturprognose

Deutschland steuert in Rezession – Wohlstandsverluste

Die Energiepreise explodieren - doch die Spitze wird wohl erst Mitte 2023 erreicht. Wirtschaftsinstitute rechnen damit, dass die Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr drei Quartale hintereinander schrumpft.

Deutschland steuert nach Einschätzung führender Wirtschaftsforschungsinstitute direkt in eine Rezession – mit Wohlstandsverlusten und heftigen Folgen für Verbraucher.
„Der Wohlstandsverlust durch den Abfluss von Einkommen durch die höheren Energiepreise wird auch längerfristig Bestand haben“

In ihrem Herbstgutachten sagen die Wirtschaftsforscher mehrerer Institute eine Rezession für Deutschland voraus: Drei Quartale hintereinander werde die Wirtschaft schrumpfen, im zu Ende gehenden Sommerquartal, im Herbst und Anfang 2023.

Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent

„Die Hauptbelastung findet derzeit bei den privaten Haushalten statt, die einen massiven Kaufkraftverlust hinnehmen müssen. Und der wird sich im Laufe des nächsten Jahres noch verstärken“.

Erholung erst 2024

Damit bewerten die Forscher die wirtschaftliche Lage deutlich schlechter als noch im Frühjahr. Ihre Prognose für 2022 halbieren sie nahezu.

Mit einem Gasmangel rechnen die Institute dagegen derzeit nicht. „Im Mittel ist keine Gasknappheit in Deutschland zu erwarten im kommenden Winter“, sagte Schmidt. Die Versorgungslage bleibe aber äußerst angespannt.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Steht Deutschland vor einer Rezession?

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uebender (29.09.2022)

16

Freitag, 30. September 2022, 12:36

ENTSCHEIDUNG: Totaler Crash oder riesige Chance?

Wer das Video angesehen und verstanden hat wird nun die Tragweite verstehen über das was Marc Friedrich aus England berichtet.

Knapp am FINANZKOLLAPS vorbei!

Zitat

Gestern stand die Welt kurz vor dem Finanzkollaps. Hast Du es mitbekommen? Wärst Du vorbereitet gewesen? Hätte die Bank of England nicht eingegriffen, wären zwei Pensionskassen Pleite gegangen und hätte einen Dominoeffekt auslösen können.
Das die Einschläge immer näher kommen läßt sich nicht wegdiskutieren und ich gehe davon aus das dies nicht in der Tagesschau o.ä. verbreitet wurde.

Getreu nach Thomas de Maizière: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" :!:
Die Wirklichkeit sieht aber so aus.

Zitat

"Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."
Henry Ford

Quelle >>>

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uebender

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matty (30.09.2022), Sima (08.10.2022)

17

Samstag, 8. Oktober 2022, 13:09

Was macht man um die eigene Währung zu stützen :?:
Im Krisenfall eine Andere Währung verkaufen :!:

Quelle >>>

Zitat

Zentralbanken horten Dollar-Einlagen, planen für den Notfall
08.10.2022 10:31
Die Zentralbanken bereiten sich auf mögliche Notfälle vor, die den Einsatz von massiven Dollarbeständen nötig machen würden, um die eigenen Währungen zu retten.
{...[
Benjamin Deutsch hat es breit und schmutzig erklärt, die Währungen werden crashen und dann wird auch der US Dollar abverkauft und damit fällt der Vorhang.

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uebender

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matty (09.10.2022), Sima (08.10.2022)

18

Dienstag, 1. November 2022, 11:37

Benjamin Deutsch hat es breit und schmutzig erklärt, die Währungen werden crashen und dann wird auch der US Dollar abverkauft und damit fällt der Vorhang.
Quelle >>>

Zitat

Alpen-Drama: SNB hat noch 6 Prozent Eigenkapital

Notenbank verliert täglich eine halbe Milliarde, ihr Eigenkapital schmilzt schneller als jeder Eisberg. Wird aus Franken eine Schwach-Währung?
31.10.2022 Lukas Hässig 14.352

Die Schweizerische Nationalbank, dieser Fels in der Brandung, ist zum nächsten Krisenherd der Alpenrepublik geworden.

Die Bank aller Banken erleidet auf ihre gigantische Bilanz enorme Verluste. Im 3. Quartal schmolzen die Aktiven in den Büchern der Notenbank um sagenhafte 47 Milliarden.

An jedem Tag von Anfang Juli bis Ende September erlitt die SNB im Schnitt einen Verlust von 513 Millionen. Montag bis Sonntag, eine halbe Milliarde.
[...]
Nur schlagen dort die hochschiessenden Euro-Zinsen Riesenlöcher in die Bilanz. Erleichterung ist jedenfalls nicht in Sicht.

Das heisst: Mit weiteren Verlusten in den Büchern der SNB ist zu rechnen. Doch schon jetzt überkommt einen das nackte Grauen.

Das Eigenkapital ist nach einem seit dem 1. Januar 2022 aufgelaufenen Verlust von sage und schreibe 142 Milliarden in die gefährliche Zone abgerutscht.

Es beläuft sich gemäss dem heute früh offengelegten Ergebnis per 30. September noch auf 55,9 Milliarden.

Diese eigenen Mittel der SNB entsprechen etwas mehr als 6 Prozent aller Aktiven. Das ist nicht viel mehr als UBS und CS ausweisen, die 2 Too Big To Fail-Banken des Landes.

Der Rückgang gleicht einem Sturzflug. Noch vor 12 Monaten wiesen die Währungshüter ein Eigenkapital von 219,4 Milliarden aus.

Ein Crash um 75 Prozent. Drei Viertel des Kapitals: wusch, weg.[...]

Und es geht weiter :!:

Handelsblatt

Zitat

Bis zu 90 Milliarden Euro zusätzlich – Italien droht ein Anstieg der faulen Kredite
In dem Land ist ein milliardenschwerer Markt für notleidende Darlehen entstanden, von dem Banken und Dienstleister profitieren. Doch nun naht eine neue Welle an Zahlungsausfällen.
Christian Wermke
Michael Maisch

01.11.2022 - 11:14 Uhr
[...]
Wer in der Zeit noch immer Gelder auf den Banken hat dem ist nicht zu helfen.
Bargeld ist in den Zeiten Trumpf, garantiert es doch noch maximale Handlungsfreiheit :!: :thumbup:

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matty (01.11.2022)

19

Montag, 7. November 2022, 19:04

Wenn Geld "Geld" kostet und die daraus resultierenden Konsequenzen das zeigt Holland denn da wird laut darüber nachgedacht.
Die Nationalbank (DNB) hat ein Problem in der Bilanz.
Aus nationalen Sicherheitsgründen hatte Holland ihre Goldbestände heimgeholt doch mit der teuflischen Finanzpolitik der Zentralbanken ergibt sich nun daraus ein Problem.

Goldneubewertungskonto (GRA)

Gold ist zu billig :!:

Quelle >>>

Zitat

[...]
In den letzten Jahren haben die DNB und alle anderen NZBen aufgrund der quantitativen Lockerung (QE) eine Fülle von Bankreserven geschaffen, um Staatsanleihen zu kaufen. Jetzt, da die EZB die Zinssätze erhöht, muss die DNB den Banken immer mehr Zinsen für ihre überschüssigen Reserven zahlen. Diese Ausgaben führen dazu, dass die DNB Verluste zu Lasten ihrer Kapitalposition (Eigenkapital) erleidet. Es sei darauf hingewiesen, dass alle NZBen des Eurosystems vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Für dieses Jahr erwartet die DNB einen geringen Verlust, aber für die Jahre 2023 bis 2026 wird ein Verlust von 9 Milliarden Euro erwartet. Es könnte aber auch mehr sein. Das Eigenkapital der DNB beträgt derzeit 11,3 Milliarden Euro. Wenn die Verluste 11,3 Milliarden Euro übersteigen, wird das Eigenkapital der DNB negativ werden.
[...]
Das Währungsgold im Eurosystem wird zum Marktwert bewertet, und der Goldpreis liegt heute weit über 35 Dollar.

Nachstehend sehen Sie eine vereinfachte Bilanz einer Zentralbank. Auf der Aktivseite stehen die internationalen Reserven (Gold und Devisen), ein Anleiheportfolio und Diskontkredite an Geschäftsbanken. Auf der Passivseite stehen die monetäre Basis (Reserven und Devisen), ein Einlagenkonto für die Regierung, ein GRA und das Eigenkapital.
[...]
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwillt und schrumpft das GRA lediglich im Einklang mit dem Anstieg und Fall des Goldpreises. Aber all dies könnte sich ändern. Am Sonntag, den 30. Oktober 2022, wurde Knot von Buitenhof zu den Verlusten der DNB interviewt. Als die Solvenz der DNB-Bilanz in Frage gestellt wurde, brachte Knot das GRA zur Sprache.

Interviewer: Sie sagen also, je höher der Zinssatz der Europäischen Zentralbank, desto teurer wird es für uns...

Knot: Ja, das ist richtig...

Interviewer: ...und desto mehr Geld wird benötigt. Warten Sie, ich möchte meine Frage beenden, damit wir alle verstehen. Und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der niederländische Steuerzahler zahlen muss, um die Bilanz der niederländischen Zentralbank zu reparieren, von der ich immer dachte, "die ist solide, die kann nicht scheitern." Diese Geschichte ist neu für mich.

Knot: Die Bilanz der niederländischen Zentralbanken ist solide, weil wir auch Goldreserven haben und das Goldneubewertungskonto mehr als 20 Milliarden Euro beträgt, was wir vielleicht nicht als Eigenkapital zählen; aber es ist da.

Interviewer: Aber Sie wollen das Gold nicht verkaufen?

Knot: Nein, wir werden es definitiv nicht verkaufen.
Bargeld wird im Immobilienkauf demnächst nicht mehr zugelassen.
Damit ist das 3. Partei Risiko in Kombination mit dem SAG Gesetz bis zum Totalausfall möglich.
Gold ist bei den Nationalbanken und Zentralbanken Geld doch per Gesetz will man die Bürger in das reine Buchgeldsystem treiben in dem sie sanktioniert werden können und das volle Risiko tragen.
Die Lügen und Manipulationen werden immer offener sichtbar wenn man sie denn nur sehen will.

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matty (07.11.2022)

20

Mittwoch, 9. November 2022, 23:17

Gold ist Geld :!:
Markus Krall sagte zu Bitcoin / Krypto das es sich erst in einer wirklichen Krise beweisen müsse was Gold bislang immer getan hat.

Quelle >>>

Zitat

Bitcoin Crash: Das Derivate-Kartenhaus kollabiert

08. November 2022

Bitcoin und der gesamte Krypto-Markt crashen. Ursache: das Derivate-Kartenhaus bricht zusammen. Der größte Bitcoin-Future-Broker FTX offenbar vor Liquiditätsengpässen. Im Fokus auch die größte Krypto-Börse Binance.

Die Ereignisse am Krypto-Markt überschlagen sich. Der Bitcoin ist allein am Dienstag überraschend in wenigen Stunden auf unter 18.000 USD gesunken. Alle anderen Währungen ebenfalls mit starken Verlusten. Allen voran Solana -26%, Dogecoin -36%, Shiba Inu -21%, Ethereum -16% (Kursdaten Dienstag 23h). Hintergrund ist angeblich die Pleite von FTX, dem größten Future und Derivatehändler im Krypto-Bereich. Dort soll es Liquiditätsengpässe geben. Während FTX sich bemüht, die Sache klein zu reden, ist die größte Krypto-Börse Binance (China) dem Unternehmen angeblich zur Seite gesprungen. Doch die Versprechungen klingen vage.[...]
Fakt scheint jedoch zu sein, dass es zur Notverkäufen in Milliardenhöhe gekommen ist. Das betrifft nicht nur Bitcoin und Ethereum, sondern auch viele kleinere Coins.

Die Schlagzeilen:


  • Im Zuge sich überschlagender Ereignisse am Dienstag kauft die Krypto-Börse Binance angeblich ihren amerikanischen Konkurrenten FTX. Das erklärte Binance-Chef Changpeng “CZ” Zhao auf Twitter.

  • Der Binance-CEO bestätigte darin die Liquiditätssorgen von FTX. Ihm zufolge habe die US-amerikanische Krypto-Börse Zhao am Dienstag um Hilfe gebeten, “signifikante Liquiditätsengpässe” zu beheben.

  • Auch FTX-CEO Sam Bankman-Fried bestätigte eine “strategische Transaktion” zwischen den beiden Börsen per Tweet. Er sprach weiter seinen Dank gegenüber Zhao aus und versicherte, dass alle Kunden von FTX sicher seien.

  • Im Zuge großer Abflüsse wegen Zweifel an der Solvenz von FTX wurden im Laufe des Dienstag-Nachmittags Auszahlungen von der Börse gestoppt.

  • Laut Fried arbeiten mehrere Teams derzeit nun an der Fortführung der Auszahlungen. Alle Assets seien demnach “1:1 gesichert”, während Binance bei der Deckung der Abhebungen mithelfen würde.

  • Ersten Gerüchten zufolge soll FTX einzig als US-Börse weiterbestehen. Chanpeng Zhao rechnet indessen mit einer hohen Volatilität des FTT-Tokens.

  • FTT -80%, der FTX Token fiel von 22 USD bis zu einem Tief von 1,9 USD. Es wird befürchtetet, dass der Token wertlios wird.

  • Die Übernahme von FTX durch Binance sei Zhao zufolge ein “dynamischer Prozess” der in “Echtzeit bewertet” wird. Binance habe sich so das Recht vorbehalten, jederzeit aus dem Deal auszutreten.

  • Coinbase angeblich zeitweise down.
Bitcoin ist von 20.800 auf 16.000€ (-20%) seit Anfang der Woche gefallen. :pfeifen:

Eilt: großer Krypto Crash kommt (schnell handeln)


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uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (10. November 2022, 08:45)


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matty (10.11.2022)

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