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matty

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21

Mittwoch, 16. November 2022, 12:31

Wenn Amazon, Facebook und Twitter mal pleite geht!

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Immer weniger Menschen nutzen Facebook.
Das kommt bei den Anlegern gar nicht gut an auch der Ausblick für den Rest des Jahres ist alles andere als positiv.

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Die Wucht der Digitalisierung

Umgekehrt sollten auch wir für die Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken zahlen müssen, anstatt uns mit der Illusion einer Pseudo-Kostenlosigkeit abzufinden, für die wir in Wahrheit mit unseren Daten bezahlen, genauer gesagt: mit der Bereitschaft, unsere Daten durch automatisierte Prozesse auswerten zu lassen.
Aber wie gesagt:

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Facebook, Google und Co. sind sehr mächtig. Was aber passiert, wenn eine Pleite droht
Ein Aus hätte zum Beispiel den Nebeneffekt, daß unsere User Daten als Konkursmasse an den Meistbietenden verscherbelt würden.


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Amazon will offenbar 10.000 Mitarbeiter entlassen



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Zitat

Nach Twitter und Meta

Nach Twitter und Facebook: Amazon will bis zu 10.000 Stellen abbauen

Das Corona-Hoch bei Amazon ist zu Ende. Bis zu 10.000 verlieren ihren Job. Vor allem die Dienste Kindle und Alexa sind betroffen.

Nun scheint auch der Online-Handelsplattform Amazon ein Aderlass ins Haus zu stehen. Während seine sogenannte Black-Friday-Woche am kommenden Freitag (18.11.) bereits vor Thanksgiving beginnt, bereitet sich der Konzern auf einen deutlichen Stellenabbau vor.

Kindle und Alexa zunehmend als Achillesfersen wahrgenommen

Twitter könnte mit 7.500 Personen die Hälfte der Belegschaft und Facebook mit 11.000 etwa 13 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Das wäre zwar nur circa ein Prozent der weltweit etwa 1,54 Millionen Mitarbeiter, dennoch wäre es auch der größte Stellenabbau in der Geschichte des Konzerns.

Betroffen sind dem Bericht zufolge vor allem Abteilungen, die mit dem E-Book-Reader Kindle und mit der Sprachassistentin Alexa in Verbindung stehen. Außerdem wird es Stellenkürzungen in der Einzelhandelsabteilung und der Personalabteilung geben.

Inflation holt den Corona-Gewinner Amazon ein

In der Zeit der Corona-Pandemie war Amazon der große Gewinner. Bedingt durch das Ausweichen stationärer Einzelhandelskunden auf die Online-Plattform während der Lockdowns stiegen die Transaktionen deutlich an. Der Mitarbeiterbestand erhöhte sich auf phasenweise bis zu 1,62 Millionen weltweit.

Nun schlägt die Inflation in vielen Ländern durch. Menschen halten Einkaufswünsche zurück, weil ihr verfügbares Realeinkommen geringer wird. Im dritten Quartal schrumpfte der Gewinn von Amazon im Vorjahresvergleich um neun Prozent.

Selbst für das üblicherweise umsatzintensive vierte Quartal rechnet man mit einem Umsatzplus, das lediglich im einstelligen Bereich liegt.

Quelle!>>>


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Elon Musk & seine extrem rechten Fans erwartet ein böses Erwachen in Twitter

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (16.11.2022)

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