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Neuer Höchstsand der illegalen Einreise: Sie kommen in Scharen aus der Türkei
Die illegale Masseneinwanderung aus der Türkei in die EU ist in der vergangenen Woche auf dem höchsten Stand seit Anfang März 2020 angelangt. Die in Deutschland eingereichten Asylanträge steigen ebenfalls in neue Höhen.
Angeblich habe die „Corona-Krise“ die illegale Migration aus der Türkei in der letzten Zeit zurückgehen lassen. Nun steige der „Migrationdruck“ an den Außengrenzen der EU wieder massiv an.
An den italienischen Küste landeten noch mehr Migranten an, nämlich 4739 Menschen, die ebenfalls aus der Türkei kommend, über die ungesicherten EU-Außengrenzen, hereinmigrierten.
Somit kamen in diesem Jahr schon 39.183 Migranten auf der zentralen Mittelmeerroute an, 83 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und sieben Mal mehr als 2019. In Spanien wurden bisher 20.500 Illegale gezählt. Ein Plus von 47 Prozent.
Nach wie vor ist das Zielland der Migration Deutschland.
So war der Juli mit rund 12.200 Erstanträgen der zugangsstärkste Monat seit Januar 2020. Nachdem die Bundesrepublik bereits die größte afghanische Diaspora außerhalb Zentralasiens beherbergt (280.000 Menschen), stellen die Afghanen – wie bereits im vergangenen Jahr – nach Syrern die größte Gruppe, die vom deutschen Steuerzahler rundumversorgt und von der deutschen Gesellschaft integriert werden muss.
Im Asylwunderland Deutschland wurden bis Ende Juli sagenhafte 72.000 Asyl-Erstanträge gestellt. Dies überwiegend von Migranten, die aus anderen EU-Ländern unerlaubt einreisten. Während der deutsche Corona-Bürger auf Schritt und Tritt „Pandemie bedingt“ überwacht wird, können Illegale die bereits in Griechenland entweder bereits abgelehnt oder gar anerkannt wurden, nach Deutschland „hereinflüchten“.
Seit 2013 wurde in Deutschland, so die Welt weiter, durchgängig die 100.000er-Marke überschritten. Und das auch im Corona-Jahr 2020, in dem zeitweise nur noch wenige Menschen über die EU-Außengrenzen einreisten.
Dennoch sei die Lage an den EU-Außengrenzen ruhiger als in den Jahren der Migrationskrise rund um 2015, weiß die Welt zu der Massenmigration zu berichten und hält dies mutmaßlich für eine beruhigende Nachricht.
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uebender (06.09.2021)
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Grenze zu Belarus
Tausende illegale Grenzübertritte: Polens Parlament segnet Notstand ab
Polens Parlament hat die Verhängung eines Notstands im Grenzgebiet zu Belarus bewilligt. 247 Abgeordnete stimmten am Montag für die Maßnahme, 168 waren dagegen. Die nationalkonservative Regierung in Warschau hatte den Notstand angesichts tausender illegaler Grenzübertritte von Migranten aus dem Nahen Osten beantragt.
Westliche Staaten werfen der belarussischen Führung die Instrumentalisierung von Migranten vor, um Druck auf die EU auszuüben.
Das Notstandsgesetz war bereits in der vergangenen Woche von Präsident Andrzej Duda unterzeichnet worden. Polens Verfassung gibt dem Parlament jedoch das Recht, ein Notstandsgesetz zu widerrufen.
Gemäß der Regelung ist nur noch Anwohnern der Zugang zu einem drei Kilometer breiten Streifen gestattet. Auch Journalisten sind in der betroffenen Region nicht zugelassen. Es ist der erste Ausnahmezustand in Polen seit der Wende 1989.
Migranten gezielt nach Europa geschleust
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki verteidigte den Notstand vor der Abstimmung im Parlament. Ziel der Maßnahme sei es nicht, „Freiheit zu beschneiden, sondern Freiheit zu gewährleisten“.
Über die Grenzen mit Belarus kamen in den vergangenen Monaten tausende Migranten aus dem Nahen Osten nach Lettland, Litauen und Polen – und somit in die Europäische Union.
Brüssel geht von einer Vergeltungsaktion des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko für Sanktionsbeschlüsse der EU aus. Es wird vermutet, dass die belarussischen Behörden die Migranten gezielt ins Land holen und an die Grenze schleusen.
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uebender (07.09.2021)