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matty

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Freitag, 9. Juli 2021, 13:34

Genderwahnsinn: Das toxische Narrativ

Neues zum Schwarzfahren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Deutsche Richterbund hat Schwarzfahren als Straftatbestand in Frage gestellt.
Die Gerichte könnten dadurch deutlich entlastet werden.
Deshalb sei zu überlegen, ob die Regelung noch „Sache des Staates“ sei.

:diablo: :diablo: :diablo:

Beim "Schwarzfahren" kann man nun darüber streiten, ob es sich lediglich um eine privatrechtliche Vertragsverletzung durch Nichterfüllung oder um Betrug handelt.
Letzteres also die betrügerische Absicht vor Fahrtantritt, müßte indes nachgewiesen werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Kriminalität der Schwarzfahrer ist nicht mehr zu bewältigen, dieses Land hat längst kapituliert.
Sollten alle die wollen notorisch nicht zahlen, so gilt eben die uralte Weisheit:


"Wo nichts zu holen ist, hat auch der Kaiser sein Recht verloren!"

:diablo: :diablo: :diablo:

Schwarzfahren ist rassistisch!



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Zitat

Nein, das ist kein Scherz: München und Berlin schaffen das Wort „Schwarzfahren“ ab

Man kommt sich wirklich wie im Irrenhaus vor: Um Rassismus-Vorwürfen zu entkommen, haben sich zwei Städte vor den links-grünen Sprachdiktatoren vorauseilend in den Staub geschmissen und das Wort „Schwarzfahren“ aus ihrem städtischen Sprachgebrauch gestrichen.

Ganz vorne dabei: die bayerische Landeshauptstadt unter ihrem SPD-Bürgermeister Dieter Reiter.

Sämtliche Plakate, auf denen das Wort „Schwarzfahren“ zu lesen war, wurden systematisch von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ausgetauscht. „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“ wurde umgeändert in die Aufschrift: „Ehrlich fährt am längsten.“

Zudem wolle man sich der „zeitgemäßeren Kommunikation“ – sprich dem links-grünen Sprachdiktat – „anpassen“. Die Kosten dieser Komplettverblödung trägt einmal mehr der Steuerzahler.

Vorbild ist hier wieder das ach so bunte Berlin: Dort haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) „Schwarzfahren“ längst schon aus ihrer internen und externen Kommunikation verbannt, nachdem der rot-grüne Senat schon im vergangenen September ein neues, sogenanntes „Diversity-Programm“ vorgestellt und beschlossen hatte.

Einmal mehr kann man nur froh sein, dass es in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, keine anderen Probleme auf die Bürger warten.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Neues zum Schwarzfahren – Knast oder straffrei?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (11.07.2021)

matty

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2

Freitag, 9. Juli 2021, 14:25

Genderwahnsinn in Buntland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn linksgrüne Spinner, die sich mangels sinnvoller Beschäftigung den ganzen Tag nur mit 'sexueller Identität' und vermeintlicher 'Gleichberechtigung', wie sie diese verstehen, beschäftigen, ist es das Eine.
Wenn jedoch von politisch Verantwortlichen unsere wunderbare Sprache wegen dieser Spinner verunstaltet und verstümmelt wird, hört der Spaß auf.

:diablo: :diablo: :diablo:

Für Sprachwissenschaftler sind derartige Bestrebungen nichts Neues, Sprache auf Biegen und Brechen geschlechtsneutral zu verwenden.
Überhaupt ließe sich Sprache nicht verordnen. Schon gar nicht, wenn die Vorschläge so wenig überzeugend seien.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Derartige Sprachverformungen erscheinen weder dazu geeignet, die tatsächliche Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu fördern, noch Diskriminierungen im Alltag zu verhindern, womit die Sinnlosigkeit der ‘gendergerechten Sprache’ deutlich wird!

:diablo: :diablo: :diablo:

Genderwahn nun auch in den Sendern - Genderwahnsinn in Deutschland



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Zitat

„Der Genderwahnsinn ist reine Ideologie“

Unwahrheiten, wie die Behauptung, die Gender Studies (dt. Geschlechterstudien) zielen auf die Aufhebung jeglicher Geschlechtlichkeit. Dabei wird geleugnet, dass zwischen einem biologischen Geschlecht (engl. sex) und einem sozial geformten Geschlecht (engl. gender) unterschieden werden kann.

Oft ist der Begriff Gender ein diffuses Feindbild gegen jede Form weiblicher Emanzipation sowie gegen sexuelle Minderheiten. Dahinter stecken antifeministische Einstellungen, die sich auch in der Wahl der biblischen Bezüge zeigen. Das vermeintliche Teufelswerk der „Genderideologie“ wird der listigen Schlange zugeordnet, die in moderner Gestalt der „Theolügin“ die Welt verführt.

Fragen zum Hinterfragen

Wenn Gott Mann und Frau wie Tag und Nacht geschaffen hat, haben dann Menschen auch Angst vor der Morgendämmerung, in der beides zusammenkommt? Was könnte denn der berühmte Galatersatz des Paulus bedeuten:

„Da ist nicht männlich noch weiblich, nicht jüdisch noch griechisch, nicht Herr noch Knecht. Wir sind alle eins in Christus“? Könnten wir ihn nicht als radikale Gleichberechtigung in und durch Christus verstehen? Steckt darin nicht auch die Möglichkeit oder sogar Notwendigkeit einer Rollenverschiebung?

Geht es nicht vielmehr darum, jedem Menschen die Freiheit zuzugestehen, frei von Rollenzwängen zu leben?

Quelle!>>>


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Ich VERACHTE es: Gendersternchen, FRAUENQUOTE

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (11.07.2021)

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