Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

1

Samstag, 12. Juni 2021, 12:58

Der Europäischer Asyl Wahnsinn!

Dänische Regierung will Asylzentren im Ausland errichten

:diablo: :diablo: :diablo:

Die skandinavischen Länder, allen voran das von Sozialdemokraten geführte Dänemark, gehen inzwischen ein Null-Flüchtlingskurs.
Die Gründe in den Fluchtländern können die Menschen nur selbst beseitigen und damit beginnt man daheim mit Arbeiten an der Gesellschaft und nicht mit Wegrennen.

Zitat

Zitat:

"Die Dänen könnten einen Domino-Effekt auslösen."


:diablo: :diablo: :diablo:

Zum Schein will Horst‘i auch etwas tun, nicht das wieder eine besorgniserregende Größenordnung wie im Jahr 2015 in Schland einmarschiert, könnte womöglich heißen, die Einreise von Versorgungssuchenden soll besser dosiert werden, damit das Michel*inne die Massen an Fremden verträglicher verdauen können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Vor "Schutzsuchenden" sollte man rechtzeitig Schutz suchen.

Glücklicherweise steht Dänemark mit dieser Sichtweise nicht alleine da:
Ungarn, Polen, Tschechien, Österreich, Schweden, Griechenland, Niederlande, und noch einige mehr sehen es mittlerweile genauso.


Es ist zu befürchten das dann Schland für Dänemark einspringt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dänemark erschwert weiter Zuwanderung: Parlament billigt Gesetz für Asylzentren im Ausland



************************************************************

Zitat

Dänmarks innerer Zusammenhalt bröckelt

Dänemark: Sozialkreditsystem und Zwangsumsiedlungen gegen Ghettobildung von Migranten

Mithilfe von Gesetzen will die sozialdemokratische Regierung in Dänemark „Gettos“ im Land auflösen und Asylbewerber fernhalten. Auf diese Weise will man die „soziale Kohäsion“ retten. In Brüssel reagiert man auffallend teilnahmslos auf die Verschärfungen.

Vielmehr seien es Einwanderer, die in „Gettos“ lebten, und Asylbewerber, die in Dänemark für zunehmende soziale Spannungen sorgten.

Aus diesem Grund greift die Regierung in Kopenhagen vermehrt zu ungewohnten Mitteln.

Um Asylbewerber davon abzuhalten, in Dänemark Schutz zu beantragen, werden bilaterale Verträge mit potenziellen Ausreiseländern wie Ruanda geschlossen, um Asylverfahren außerhalb der EU zu ermöglichen.

Zudem wird die finanzielle Ausstattung der Asylbewerber gekürzt, und die Vermutung eines möglichen anderweitigen Schutzes wird massiv ausgedehnt – bis hin zu Abschiebebescheiden gegen syrische Flüchtlinge, die damit begründet werden, dass bereits die Region um Damaskus ausreichenden Schutz vor Krieg und Verfolgung böte.

Man könne zwar nicht null Asylbewerber versprechen, so Frederiksen, „aber wir können das als Vision setzen, wie wir das vor den Wahlen getan haben“. Man müsse „vorsichtig sein, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, andernfalls kann unsere soziale Kohäsion nicht existieren“.

Impeachment gegen ehemalige Innenministerin

Um die „anti-demokratischen Werte“ zu bekämpfen, die viele Einwanderer aus muslimischen Staaten angeblich in Dänemark praktizieren, hatte bereits die rechtsliberale Vorgängerregierung zu drastischen Maßnahmen gegriffen.

„Sozialkreditsystem“ für Wohnviertel und Zwangsumsiedlungen

Das neue sozialdemokratische Kabinett will nicht so weit gehen wie Stojberg. Stattdessen will man gegen „nicht-westliche“ Migranten, die Asyl beantragen, mittels sogenannter „Aufnahmezentren“ in Nordafrika und dem Nahen Osten vorgehen.

Gegen Migranten, die der Regierung nicht „westlich“ genug sind, die sich jedoch schon im Land befinden, wird mithilfe einer besonderen Form von Sozialkreditsystem vorgegangen.

Um „Gettos“ den Kampf anzusagen, werden mehrere Kriterien definiert, auf deren Basis Wohnviertel beurteilt werden. Erreichen die Quartiere diese nicht, kann notfalls mittels Zwangsumsiedlungen die gewünschte soziale Balance wiederhergestellt werden.

Kritiker halten Maßnahmen für überzogen

Während sich mittlerweile offenbar sogar Österreichs Innenminister Karl Nehammer für diesen Ansatz interessiert und sich Medienberichten zufolge in Dänemark selbst über die dänische Integrationspolitik informieren will, sehen andere den Ansatz kritischer.

Martin Schulz und SPE geben sich wortkarg

Auffallend ruhig zum dänischen Sonderweg verhalten sich bislang Sozialdemokraten aus anderen europäischen Ländern.

Von autoritären und paternalistischen Maßnahmen ist von seiner Seite hingegen selten die Rede, wenn es um die Politik sozialdemokratischer Regierungen geht.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Dänemark: Asylzentren in Drittstaaten einrichten

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (13.06.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

2

Montag, 14. Juni 2021, 10:41

Europa erwartet ein Rekordjahr von Schützilanten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Seit Jahresbeginn sind dreimal so viele Flüchtilanten übers Mittelmeer gekommen wie im Vorjahreszeitraum.
Mit Abflauen der Pandemie erwarten Experten einen weiteren Anstieg.

Es war naiv zu Glauben, daß diese unkontrollierte Migrationspolitik keine gesellschaftlichen Konsequenzen haben würde.
Man hatte ja davor gewarnt, aber die Politik verschließt seit Jahrzehnten die Augen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Unsere seit Jahrzehnten bestehender Asylmissbrauch und die dadurch ausgelöste Familienzusammenführungen sind eine Katastrophe für unser Land.
Hier bahnt sich in den nächsten Jahren eine Tragödie an, die ihres gleichen suchen kann.


Kursbegleitende Sozialarbeiterinnen statt Jungfrauen im Paradies mit diesem pragmatischen Konzept wird das mit der Integration schon klappen.

:diablo: :diablo: :diablo:

„Seenotrettung ist keine Eintrittskarte nach Europa!“



****************************************************************

Zitat

Zahl der Ankünfte verdreifacht

Flüchtlingshilfswerk rechnet mit „enormem Anstieg“ von Bootsmigranten

Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR erwartet, dass in diesem Jahr so viele Bootsmigranten nach Italien kommen werden wie seit vier Jahren nicht mehr. „Unseren Schätzungen zufolge werden in diesem Jahr rund 60.000 Menschen Europa über die zentrale Mittelmeerroute erreichen“. Das wäre die höchste Zahl an Ankünften seit 2017.

Hauptursache für die steigende Zahl der Abfahrten ist die Situation in Libyen. Dort haben sich seit Beginn der Coronakrise die abfahrtswilligen Migranten gestaut.

Jetzt, wo die Pandemie besser unter Kontrolle ist, wollen sie nach Europa übersetzen.

Auch die instabile politische Lage unter der amtierenden Übergangsregierung trägt zu den steigenden Abfahrten bei.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Spanische Küstenwache birgt Dutzende Migranten vor Gran Canaria

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 4 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (14.06.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 15. Juni 2021, 12:54

Massenmigration als Waffe

:diablo: :diablo: :diablo:

Familienzusammenführungen sind eine Katastrophe für unser Land.
Hier bahnt sich in den nächsten Jahren eine Tragödie an, die ihres gleichen suchen kann.
In der werden schamlos und rücksichtslos als Migrationswaffe benutzt.

Die Geister, die ich rief! Mehr ist dazu noch zu sagen.

Der Ansturm minderjähriger Migranten auf die spanische Exklave Ceuta (Marokko) zeigt: Unsere seit Jahrzehnten bestehender Asylmissbrauch und die dadurch ausgelöste
Muslimische Araber und Islamisten sind die am wenigsten integrationsfähige/ -willige Bevölkerungsgruppe.
Es war ein Riesenfehler diese millionenfach unkontrolliert Einreisen zu lassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn der Staat nicht für das Einhalten der eigenen Gesetze sorgt, ist Widerstand Bürgerpflicht.

Die Überforderten fliehen aus der Realität in die gemütlichen Populismen und kommen sich dabei wie Rebellen vor.
Es gibt keine besorgten Bürger, nur rebellierende Untertanen.


:diablo: :diablo: :diablo:

EU braucht dringend neue Migrationspolitik



**************************************************************

Zitat

Rücksichtslos: Kinder als Migrationswaffe! | Bernhard Zimniok

Kinder werden rücksichtslos als Migrationswaffe benutzt! Ceuta war nur möglich, weil die EU die Sicherheit ihrer Außengrenzen in fremde Hände gelegt hat und so abhängig von anderen Staaten ist, sei es nun Marokko oder die Türkei, erklärt unser Entwicklungspolitischer Sprecher Bernhard Zimniok.

Er fordert auch, die sogenannten Seenotretter zur Rechenschaft zu ziehen. Denn ohne die Sogwirkung derer Aktivitäten hätte es sicherlich keine tausenden Ertrunkenen gegeben.

Schamlos und rücksichtslos ist es aber, wenn, wie jüngst in Ceuta, Kinder für die Durchsetzung von migrationspolitischen Interessen missbraucht werden. Marokko hat hier eine Verletzung des UN-Kinderrechtsübereinkommens begangen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Migrationswaffe

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (15.06.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

4

Freitag, 18. Juni 2021, 12:46

Der deutsche Alleingang von 2015 wird sich wiederholen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das die meisten Flüchtilanten in Europa nach Buntland kommen, versteht sich von selbst. Hier fließt Milch und Honig im Überfluss und Üppige Sozialhilfe und keine Abschiebung dazu die unkontrollierten Grenzen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schon vor 10 Jahren hat Prof. Gunnar Heinsohn vor dieser Völkerwanderung gewarnt.

Wenn die unkontrollierte Masseneinwanderung so weiter geht, dann haben wir bald noch weit mehr Regionen mit Problemen.
Aber keine Sorge: die Spezialisten und Grünlinge werden uns dann erklären, daß "soziale Ungleichheit" , " mangelnde Perspektive" und "Ressentiments in der Bevölkerung" dafür verantwortlich sind.

Kurz: wir sind eigentlich selbst schuld.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Am Ende dieser verblödenden Politik steht die Veränderung Deutschlands bis zur totalen Unkenntlichkeit.
Die Regeln des Zusammenlebens werden täglich neu ausgehandelt und wir dürfen täglich von den Verhandlungen lesen.
Danke für die ungefragte Neustrukturierung meines Heimatlandes.


:diablo: :diablo: :diablo:

Wie können sie uns zurückschicken?" – Demonstration gegen Ausweisung von syrischen Flüchtlingen



**********************************************************

Zitat

Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks

Zahl der Flüchtlinge und Migranten weltweit trotz Corona-Krise auf Rekordhoch – 42 Prozent jünger als 18 Jahre

Die Zahl der Flüchtlinge und Migranten weltweit ist im vergangenen Jahr trotz der Corona-Pandemie auf ein Rekordhoch von 82,4 Millionen gestiegen. Dies seien doppelt so viele wie vor zehn Jahren, heißt es in dem am Freitag vorgestellten Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR.

Insbesondere die Zahl der Binnenvertriebenen nahm zu. Deutschland befand sich unter jenen fünf Ländern, die die meisten Migranten beherbergen.

Während „der Pandemie ist alles stehengeblieben, einschließlich der Wirtschaft“, sagte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi der Nachrichtenagentur AFP. „Aber Kriege und Konflikte und Gewalt und Diskriminierung und Verfolgung – all die Faktoren, die diese Menschen in die Flucht getrieben haben – sind bestehen geblieben.“

Bereits 2019 war die Zahl der Menschen, die vor Gewalt und Verfolgung flohen, auf einen Höchststand gestiegen. Im Jahr 2020 kamen dem Bericht zufolge noch einmal weitere drei Millionen dazu.

Zunehmend Binnenvertriebene

Laut dem UNHCR-Bericht befanden sich zum Ende des vergangenen Jahres weltweit etwa 26,4 Millionen Menschen außerhalb ihres Heimatlandes auf der Flucht.

Hinzu kamen 4,1 Millionen Asylbewerber, über deren Status also noch nicht entschieden worden ist. Während diese Zahlen im Vergleich zum Vorjahr relativ unverändert blieben, stieg die Zahl der sogenannten Binnenvertriebenen, also Menschen, die innerhalb ihres eigenen Landes auf der Flucht sind, an. Sie wuchs um mehr als zwei Millionen auf 48 Millionen.

Neben langwierigen Krisen wie in Syrien, Afghanistan, Somalia und dem Jemen zwangen auch eine Reihe neuer Konflikte zahlreiche Menschen in die Flucht: etwa in der äthiopischen Region Tigray und im Norden Mosambiks.
42 Prozent jünger als 18 Jahre

Mehr als zwei Drittel der weltweiten Flüchtlinge und Migranten stammten aus nur fünf Ländern: Syrien, Venezuela, Afghanistan, dem Südsudan und Myanmar. 42 Prozent der Vertriebenen waren dem Bericht zufolge jünger als 18 Jahre.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen suchte in Ländern Zuflucht, die an die Krisengebiete angrenzten.

Mit 102.600 neuen Asylanträgen verzeichnete die Bundesrepublik die seit Jahren geringste Zahl.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Putin: Syrische Flüchtlinge sollten zurückkehren und beim Wiederaufbau helfen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (18.06.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

5

Sonntag, 20. Juni 2021, 12:03

Das große Flüchten geht weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man spricht von Migranten, was formal unkorrekt ist es sind nämlich Wirtschafts- Füchtilanten.
Noch präziser wäre es, von“Illegalen Migranten“ zu sprechen, da die Passagiere allesamt nicht über gültige Einreisevisa verfügen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und die Frage, was in einem Rechtsstaat möglich ist oder nicht, kann sich gar nicht stellen, wenn ein einziger Hosenanzug in einem Anfall von Wahnsinn die Grenzen öffnet mit der Folge, daß sich heute hier über zwei Mio „Flüchtlinge“ tummeln, plus Familiennachzug unbekannter Größenordnung.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das wirklich Schockierende daran ist, das unsere ReGIERung keine Schlüsse daraus zieht.

Was meinen Sie wie viele erst auswandern, falls wir Öko Grün Spezialisten Rot und Dunkelrot mit Kanzelettean der Macht erhalten.
Wird kaum mehr zu stoppen sein, es sei denn Republikflucht wird von der Linken als neues altes Gesetz wieder eingeführt!


:diablo: :diablo: :diablo:

An der Grenze - die Lage auf den Migrationsrouten nach Europa



***********************************************************************

Zitat

Kalender der Abfahrten von Libyen nach Italien: Schmuggler als Reiseveranstalter für Ausreisewillige

Online gibt es den Kalender der Abfahrten, sie verstecken sich nicht mehr, organisieren Reisen von Libyen nach Italien im Sonnenlicht und machen Werbung für sie in den sozialen Medien. Die Schmuggler operieren hauptsächlich in sozialen Netzwerken.

Unter den vielen, die posten, ist Ibrahim Khalid, der die Namen derjenigen, die mit dem letzten Boot in Italien gelandet sind, mit Kugelschreiber auf ein Blatt Papier geschrieben, veröffentlicht.

Es gibt diejenigen, die nach Informationen fragen: «Mein Bruder war auf einem Schlauchboot, das letzten Sonntag abgefahren ist. Haben sie Neuigkeiten? „. Und es gibt diejenigen, die empfehlen, ihn für eine Überfahrt zu kontaktieren, die nächsten Mittwoch beginnen wird.

Jetzt wird er von der Polizei festgenommen. Allah hilf ihm, seinen Weg zu finden.

Sie alle sehen in Italien ein Eldorado, das von Schmugglern dazu verführt wird, 5000 libysche Dinar (knapp 900 Euro) für eine Überfahrt und eine Zukunft zu zahlen, die am Ende weniger rosig ausfällt, als sie hoffen.

Es laufen offensichtlich Ermittlungen, von denen wir nichts verraten können, aber wir arbeiten an diesen Fällen. Und er stellt klar, dass es oft schwierig ist, diese Personen aufzuspüren, weil die Server im Ausland stehen, in Pakistan oder anderen Ländern.

Aber wir achten auf diese Seiten, denn dann wird das Material im Verlauf aller Prozesse nützlich sein.

Wenn sich dann herausstellt, dass die Namen einiger in den Posts gemeldeter Migranten mit denen übereinstimmen, die tatsächlich in Italien gelandet sind, hilft uns dies, die Person zu identifizieren und sie zu befragen, ob sie zusammenarbeiten, um Schmuggler und Menschenhändler zu identifizieren.

Die Staatspolizei hat sich in diesem Bereich schon immer engagiert, mit zeitnahen Ermittlungen und die, wie im Fall der Untersuchung von Trapani, bei der gegen mehrere Personen ermittelt wird, die auch mit einigen NGOs in Verbindung stehen, dazu dienen, Kriminelle zu finden und Verbrechen aufzudecken, die strafrechtlich verfolgt werden können.

Erstaunlich ist, wie viele „Schmuggler“ unter völliger Missachtung der Tatsache, dass jeder ihre Beiträge lesen kann, agieren. „Oft“ – so Martino weiter – „benutzen sie Viber oder Telegram, um kontaktiert zu werden, und es ist dann wirklich schwierig, den Aufenthaltsort dieser Leute zu ermitteln.

Aber das ist nicht der Grund, warum wir aufhören. Es ist wichtig, Gruppen wie diese zu melden.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Spanien setzt Militär ein, um Migranten vom Übertritt in die Enklave Ceuta abzuhalten

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (20.06.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

6

Samstag, 24. Juli 2021, 13:36

Spionagevorwurf gegen Flüchtlingshelfer

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Rolle von Nichtregierungsorganisationen, die sich auf den griechischen Inseln in der Ostägäis für Flüchtlinge einsetzen, ist in Griechenland seit Jahren umstritten.
Die griechische Regierung wirft mehreren NGO-Mitgliedern vor, Spionage betrieben und Schleuser unterstützt zu haben.

Die Betreffenden sollen Informationen über die Positionen der griechischen Küstenwache und Koordinaten möglicher Landungsabschnitte vor der Insel Lesbos an Schleuser in der Türkei geleitet haben.

Wenn dem wirklich so ist dann sind die Schleuser eindeutig zu weit gegangen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Andererseits werden auch immer wieder Vorwürfe erhoben, manche NGOs wollten vor Ort ihre eigene Vorstellung von Flüchtlingspolitik umsetzen.
Dieser Vorwurf ist natürlich aus der Luft gegriffen denn die NGO's wollen ja nicht 'vor Ort' ihre Vorstellung von Flüchtlingspolitik umsetzen sondern in Buntland!


:diablo: :diablo: :diablo:

Endstation Balkanroute? Tauziehen um Migranten geht weiter



*************************************************************

Zitat

Griechische Polizei verhaftet Menschenschmuggler – darunter Mitglieder einer „humanitären“ NGO

Sie gebärden sich als Menschenfreunde und Retter der Entrechteten: die angeblich humanitären NGO´s. Nun hat die griechische Polizei auf Lesbos ein Schleusernetzwerk aufgedeckt. Darunter NGO-Mitarbeiter, die Menschenschmuggler aktiv bei ihrer „Arbeit“ unterstützen.

Die griechische Polizei hat auf der Insel Lesbos ein Schleusernetzwerk aufgedeckt, dessen Ziel es ist, Menschen aus der Türkei illegal nach Griechenland zu schmuggeln.

Darunter befinden sich einige Mitglieder einer der sogenannten „humanitären“ NGOs, die das Mittelmeer abfahren um illegale Migranten nach Europa zu verbringen.
Daran beteiligt sollen laut Medienbericht vier Personen gewesen sein: ein Norweger, ein Amerikaner und zwei Briten.

Insgesamt sollen es sich um 2.500 Migranten handeln, die von betreffender Gruppierung nach Griechenland geschmuggelt wurden.

Die Polizei von Lesbos erklärte, dass diese Schmuggeloperationen seit Juni 2020 andauern und die NGO-Mitarbeiter „die organisierten illegalen Schmuggelnetzwerke von Migranten erheblich unterstützt haben“.

Der Fall liegt nun nach monatelangen Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft. Die Anklage lautet auf Unterstützung der illegalen Einreise von Ausländern in griechisches Hoheitsgebiet, Spionage, Behinderung von Ermittlungen und eine Reihe weiterer Gesetzesverstöße.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Den Schlepper NGOs muss endlich das Handwerk gelegt werden

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 6 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (24.07.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

7

Sonntag, 25. Juli 2021, 12:26

Menschenhandel und Sozialleistungsbetrug in Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Obwohl diese gefährlichen Entwicklungen unsere Gesellschaften und Staaten zersetzen, werden sie zugleich als der größte Fortschritt in Sachen Freiheit, Gleichheit, soziale Gerechtigkeit und Solidarität gepriesen, den wir angeblich je erlebt haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Solange nicht alle Grenzverletzer umgehend zurückgeschickt werden, lässt sich Europa auf der Nase herumtanzen!
Dann wäre es nur logisch, daß zukünftig auch Plünderungen straffrei gestellt werden.
Die Sozialsysteme sind es ja schon.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Westen wird von einem neuen Totalitarismus bedroht, der im Namen von Freiheit, Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit auftritt.
Kritik an diesem linken Weltrettungsprogramm wird bislang als Verschwörungstheorie gebrandmarkt.


:diablo: :diablo: :diablo:

Fahnder nehmen sieben Personen im Zusammenhang mit Menschenhandel fest



**************************************************************

Zitat

Schwarzarbeit und Menschenhandel

Organisierter Sozialleistungsbetrug durch Bürger aus anderen EU-Staaten: Polizei schickt Drohnen

Mit Drohnen auf Verbrecherjagd? Ein Projekt zur Aufklärung krimineller Strukturen in Nordrhein-Westfalen wirft Fragen auf. Fliegt die Drohne über Baustellen mit Schwarzarbeitern?

Um bandenmäßig organisierten Sozialleistungsbetrügern auf die Schliche zu kommen, setzt die Polizei jetzt eine Drohne ein.

Den Angaben zufolge geht es bei dem Projekt mit dem Titel „Union“ um Banden, die eigene Landsleute aus EU-Staaten in Südosteuropa – vor allem Bulgarien und Rumänien – nach Deutschland holen.

Diese sollen hierzulande dann unberechtigt Sozialleistungen erhalten. Das Geld wird laut Bundesregierung größtenteils von den Hintermännern einbehalten. Diese träten dabei in unterschiedlichen Rollen auf, etwa als Arbeitgeber, Vermieter, Dolmetscher oder „Betreuer“.

Organisierter Leistungsbetrug soll bekämpft werden

Ziel des Projekts sei es, den organisierten Leistungsbetrug durch Bürger aus anderen EU-Staaten zu bekämpfen, teilte das Bundesinnenministerium mit. „Dabei soll ein umfassender Überblick zu den personellen und kriminellen Strukturen erlangt und entsprechende Ermittlungsverfahren initiiert werden“, heißt es in der Antwort.

Organisierter Leistungsbetrug müsse natürlich strafrechtlich verfolgt werden, sagte Hunko. Dass die Polizei in Nordrhein-Westfalen zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit nun mit einer Drohne gegen Leistungsbetrug vorgehen wolle, „wirkt jedoch surreal“.

„Die halbe Million Euro für das Projekt ließe sich sicherlich sinnvoller verwenden.“

Menschenhandel und Sozialleistungsbetrug

Ermittler hatten am 16. Juni im Raum Düren sieben Männer festgenommen, denen unter anderem Menschenhandel und Sozialleistungsbetrug vorgeworfen wurde.

Die Beschuldigten sollen Arbeiter, die vorwiegend aus Moldau und Rumänien stammten, für Löhne von teilweise weniger als fünf Euro pro Stunde in Abbruch-Firmen beschäftigt haben, ohne Steuern zu zahlen oder Sozialversicherungsbeiträge abzuführen.

Dabei geht es einmal um Clankriminalität, außerdem um den Online-Handel mit sogenannten neuen psychoaktiven Stoffen. Ein Projekt trägt den Namen „Organisierte Rauschgiftkriminalität Kosovo Albanien“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Menschenhandel in Mitteldeutschland: Auf den Spuren organisierter Kriminalität

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (25.07.2021)

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 068

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54225

  • Nachricht senden

8

Dienstag, 3. August 2021, 11:14

Man darf gespannt wann dieser Schlepper Clique der Prozess gemacht wird!

:diablo: :diablo: :diablo:

Derzeit machen Schieber und Schlepper samt der dahinter stehenden Strukturen ihr großes Geschäft mit der wie auch immer gearteten Beförderung von Menschen aus Zentral- und Nordafrika bis letztlich über das Mittelmeer direkt nach Buntland.

:diablo: :diablo: :diablo:

In der Politik ist die ganze Optik verschoben.

Das Problem in Schland ist nicht die Zuwanderung von Arbeitssuchenden aus der EU, sondern die Zuwanderung von arbeitsunwilligen, kulturell inkompatiblen Bevölkerungsgruppen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hier geht es nicht um Asyl.

Die Politik verfolgt ein ganz anderes Ziel.
Es ist ein einmaliges Experiment, aus homogenen Staaten, multikulturelle Staaten zu machen. Es sei unvermeidbar, daß es dabei zu Verwerfungen kommt.


:diablo: :diablo: :diablo:

GEFLÜCHTETE im MITTELMEER: "Sea Watch 3" und "Ocean Viking" retten über 700 Migranten aus dem Meer



******************************************************

Zitat

Situation an Bord "untragbar"

„Ocean Viking“ sucht Hafen zur Anlandung von 555 Migranten

Das NGO-Schiff „Ocean Viking“ ist auf der Suche nach einem Hafen, um 555 im Mittelmeer geborgene Migranten an Land zu bringen. „Wir haben bei allen zuständigen Behörden angefragt: Malta, Tunesien, Libyen und heute Italien“, sagte eine Sprecherin der Organisation SOS Méditerranée.

Malta habe bereits abgesagt, Tunesien und Libyen hätten nicht reagiert.

„Die Situation an Bord ist untragbar“, sagte die Sprecherin. Die Menschen litten unter dem heftigen Wellengang und der drückenden Hitze. „Viele sind seekrank. Einige sind an Deck bewusstlos geworden wegen der Hitze und dem, was sie erlebt haben“, erklärte ein Mitglied des medizinischen Teams an Bord der „Ocean Viking“

Bei mehreren Einsätzen auf dem Mittelmeer hatten Aktivisten am Wochenende nach eigenen Angaben insgesamt über 800 Migranten aufgenommen. Die „Ocean Viking“ hatte laut SOS Méditerranée bis Samstagabend in vier Einsätze bereits 196 Menschen an Bord geholt. In der Nacht zum Sonntag stieß die Crew dann auf ein Holzboot mit über 400 Flüchtlingen und Migranten.

Seit Beginn des Jahres sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration bereits mehr als 1100 Migranten bei der Überfahrt über das Mittelmeer gestorben, Tausende wurden nach Europa übersetzt.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

„Sea-Watch 3“ rettet fast 100 Flüchtlinge im Mittelmeer

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

uebender (03.08.2021)

9

Dienstag, 3. August 2021, 12:06

„Sea-Watch 3“ rettet fast 100 Flüchtlinge im Mittelmeer

Und die alle nach Germonny :!:

Ungetestet Einreise in die BRiD 25.000 Euro Strafe pro Person und oder 5 Jahre Knast aber wer wird es umsetzen :?:

2.500.000 Euro :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Es haben sich bereits 1 registrierter Benutzer und 5 Gäste bedankt.

Benutzer die sich bedankten:

matty (03.08.2021)

Thema bewerten