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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 28. Mai 2021, 13:32

Der Endkampf der Politischen In- koreknis!

Was wird dem demokratisch gewählten Maaßen vorgeworfen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Maaßen ist in Teilen der cd U auch wegen seiner kritischen Haltung zur liberalen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung umstritten.
Schade nur, dass es z.Z.jedenfalls so wenig Politiker gibt von der Qualität eines Herrn Maaßen!

Maaßen war Ende April von vier Schwarzen- Kreisverbänden als Direktkandidat für den Bundestag in Südthüringen nominiert worden.
Er ist ein Konservativer , er ordnet sich nicht der Links/Grünen Meinungsdominanz unter, er macht den Rücken gerade.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wieso wird Maaßen immer als umstritten beschrieben und von wem!

Man fragt sich, ob es überhaupt noch einen loyalen Parteipolitiker gibt, der über den eigenen Machtanspruch hinausblickt.
Wenn es nicht so tragisch wäre, hätte es schon beinahe etwas Komisches.
Man darf also Fakten nicht mehr nennen, um keine Vorurteile zu schüren.
Dumm nur, wenn viele Vorurteile ihre berechtigten Gründe haben.


:diablo: :diablo: :diablo:

Hans-Georg Maaßen: Wenn aus Loyalität Linientreue wird



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Zitat

Hans-Georg Maaßen: Wenn aus Loyalität Linientreue wird

Von meinem ersten Vorgesetzten lernte ich, dass ein Beamter eine dreifache Loyalitätspflicht zu erfüllen hat. Er muss gegenüber seinen Vorgesetzten, gegenüber den Gesetzen und schließlich gegenüber seinem Gewissen loyal sein. Nicht jede Loyalitätspflicht ist gleich stark.

Das erste Loyalitätsband gegenüber den Vorgesetzten sollte so dünn wie ein Faden sein, selbst wenn man den Vorgesetzten persönlich nahesteht, das Loyalitätsband gegenüber dem eigenen Gewissen sollte das stärkste sein, andernfalls ist man der falsche Mann oder die falsche Frau auf dem richtigen Posten.

Man muss den Mut haben zu sagen: „Das dürfen sie nicht wollen.“ Es besteht ein Unterschied zwischen Loyalität und gefügigem Gehorsam.

Dagegen besteht für Beamte keine Loyalitätspflicht gegenüber einer bestimmten Politik, Partei oder Ideologie. Ein derartiges Loyalitätsverständnis widerspricht dem Status eines Beamten in der freiheitlichen Demokratie. Das war ganz anders in der DDR, wo jeder Staatsangestellte ein hohes Maß an ideologischer Loyalität aufweisen musste. Man nannte es Linientreue.

Ich musste während meines Beamtenlebens immer wieder an die Loyalitätspflichten des Beamten denken. Zum Beispiel immer dann, wenn neue Minister ihre persönlichen Mitarbeiter aus den Bundestagsbüros mitbrachten und beförderten. Sie hatten ein anderes Loyalitätsverständnis.

Man muss als Beamter widersprechen, wenn es notwendig ist.

Es erinnerte mich an vergangen geglaubte Zeiten und an den Bericht über den psychisch gestörten Kaiser Wilhelm II und seine hohen Beamten und Generale, die der Kaiser bei seinen Nordlandfahrten auf dem Deck seiner Yacht hatte antreten und zu seiner kaiserlichen Belustigung Sackhüpfen und Bockspringen ließ.

Eine ähnliche Entwicklung ist inzwischen in unseren Parteien feststellbar. Nach dem Grundgesetz sind Abgeordnete in einer sehr komfortablen Situation. Sie sind nur ihrem Gewissen und natürlich den Gesetzen unterworfen.

Das Credo lautet: Wer der Parteilinie oder der Parteiführung widerspricht, schadet der Partei, weil er dem politischen Gegner in die Karten spielt und ihn damit munitioniert.

Auffallend ist, dass genau so die Bolschewiki argumentierten, um politische Abweichler zu verfolgen: Kritik an der Linie der Partei unterstützt die Konterrevolutionäre und zeigt, dass man noch kein hinreichendes revolutionäres Bewusstsein hat.

Die Aussage meines früheren Vorgesetzten machte mir noch etwas anderes deutlich: Es ist richtig, dass die persönliche Loyalität nur ein dünner Faden ist.

Dieser Faden muss schon dann reißen, wenn erwartet wird, dass man aus Pflichterfüllung und Loyalität zu kaiserlichen Bockspringern und Sackhüpfern wird.

Aber vor allem dann muss der Faden reißen, wenn aus Rechtsgehorsam und Gewissenstreue parteiisches Soldatentum und Linientreue werden.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Hans Georg Maaßen „Was hätte ich gemacht, wenn ich MfS Chef gewesen wäre “

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Benutzer die sich bedankten:

uebender (28.05.2021)

2

Freitag, 28. Mai 2021, 19:42

Maaßen ist angetreten um der AfD zu schaden.
Nun muss man kein AfD Fan sein darum geht es gar nicht selbst wenn die NPD dort säße.
Maaßen seine "Loyalität" dient dem Jahrzehnte langen teile und herrsche System das uns Deutsche nur geschadet hat.
Die angeblichen Partei Demokraten aus dem Kartell haben 12,x Prozent des Volkes ganz offen den Krieg erklärt in dem sie mit ihnen nicht mehr reden und ihnen Rechte vorenthalten :!:
Zum Wohle des deutschen Volkes sieht anders aus :!:
Man überschlägt sich gerne bei zu schützenden Minderheiten jedoch findet es bei über 12 % der Repräsentanten keine Anwendung.

Integrierten Ausländern reicht es: Ihr macht dieses Land kaputt!

Zitat

Der verbreitete Irrsinn "Nationalisten würden auch kleine Kinder fressen" sollte damit widerlegt sein.
Ebenso offenbarte sich schon damals vor 3 Jahren die Mainstreamlüge das man mit Nationalisten nicht reden könne.

Die Wahrheit ist das es pauschal erst einmal offenbar von der linken Seite verhindert werden soll das miteinander gesprochen werden soll.

Mit den trotz zum Teil sehr unterschiedlichen Ansichten kristallisiert sich doch eines heraus das es der "Staat" ist der die Spaltung und Aufhetzung betreibt.

Auf einer Demo sagte ein bekennender alter Mann der zu zu den schlagenden linken Kräften gehörte im Blick zu den angeblich linken Demonstranten das sind keine linken Demonstranten :!:

Wer sind sie dann :?:

Polizei Berlin „Allen aufs Maul hauen!“ und Umsetzung #b2205
9.568 Aufrufe•23.05.2021

Zitat

Androhung und Umsetzung!

Polizei: “Allen aufs Maul hauen!”
Berlin, 22.05.2021

Der Polizeistaat gegen friedliche Demonstranten mit dem Grundgesetz „bewaffnet“...

Wer tritt hier die Demokratie mit Füßen?




Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (28.05.2021)

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