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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 27. Mai 2021, 11:08

Europäisches Handelsabkommen mit der Schweiz!

Schweiz erklärt Verhandlungen mit EU für beendet!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Landesregierung bricht die Verhandlungen mit der EU über den Rahmenvertrag ab.
Es sei in den letzten Wochen und Monaten klargeworden, dass ein Abkommen auf der vorliegenden Basis in der Schweiz nicht mehrheitsfähig sei.

Nach dem Abbruch der Verhandlungen mit der EU zeigen sich die Gegner des Rahmenabkommens optimistisch.
Befürworter sehen dem künftigen europapolitischen Weg mit großer Skepsis entgegen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Schweiz funktioniert zumindest noch, was man von der EU nicht behaupten kann

Die Schweiz braucht das institutionelle Rahmenabkommen nicht und kann mit den zu erwartenden Nachteilen gut leben.
Ein weiteres Zeichen, dass die EU eine Fehlkonstruktion ist und so nicht gebraucht wird.


Am Anfang stand der „Rütlischwur“

„Wir wollen frei sein wie die Väter waren / Eher den Tod als in der Knechtschaft leben.“

:diablo: :diablo: :diablo:

Rahmenabkommen - Soll der Bundesrat die Verhandlungen mit der EU abbrechen?



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Zitat

Schweiz erklärt Verhandlungen über Rahmenabkommen mit EU für beendet

Die Schweiz hat die Verhandlungen mit der Europäischen Union über ein seit Jahren angestrebtes Rahmenabkommen für beendet erklärt.

Der schweizerische Bundespräsident Guy Parmelin erklärte am Mittwoch, sein Land werde die Gespräche nun nicht länger fortführen, nachdem es in den vergangenen Monaten keine Annäherung gegeben hatte.

Die EU und die Schweiz verhandeln seit 13 Jahren über das Rahmenabkommen, das bisherige Vereinbarungen zwischen beiden Seiten unter einem Dach zusammenfassen soll. Eigentlich war der Vertrag für das Rahmenabkommen schon seit 2018 ausgehandelt – in der Schweiz gab es dann aber erhebliche Bedenken, was zu Nachforderungen aus Bern führte.

Seit Jahresbeginn waren die Verhandlungen wieder intensiviert worden, bei denen Streitfragen zu entsendeten Arbeitnehmern, Staatsbeihilfen und der Personenfreizügigkeit eine wesentliche Rolle spielten.

Für die Schweiz ist die EU der wichtigste Handelspartner. Sie hatte 2002 mit Brüssel ein Freizügigkeitsabkommen geschlossen, um weitgehenden Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu erhalten.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Bundesrat steigt aus dem Rahmenabkommen mit der EU aus

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (27.05.2021)

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