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matty

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  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 27. Mai 2021, 10:57

Den Ökofaschismus in seinen Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!

Der Anschlag gegen das Ökodiktat mit Kabelbrand nahe dem künftigen Tesla-Werk in Grünheide

:diablo: :diablo: :diablo:

Stromkabel, die Teslas Baustelle in Grünheide bei Berlin versorgen, wurden in Brand gesteckt.
Nun tauchte ein Bekennerschreiben auf.In einem Schreiben bekannte sich die „Vulkangruppe“ zu einem Brandanschlag auf das Tesla-Werk in Grünheide.

Zitat

Zitat:

Unser Feuer steht gegen die Lüge vom grünen Automobil. Ziel war die Sabotage der Baustelle der Tesla-Giga-Factory.
Die Ideologie des grenzenlosen technologischen Fortschritts und der globalen Zerstörung der Erde kommen nicht durch schöne Worte zum Ende.


Bereits vor einigen Tagen hatte es einen Brandanschlag in München gegeben. Dort hatte ein Kabelbrand die Stromversorgung von 20.000 Haushalten lahmgelegt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Zeit ist reif den Linksradikalen das Zündeln abzugewöhnen.

Was wir da erleben, ist aufkommender Terrorismus gegen das Ökodiktat, der an Schärfe noch deutlich zunehmen wird.
Aber man wird die "Aktivisten" mal wieder nicht finden können, da man auf dem linken Auge blind ist.


:diablo: :diablo: :diablo:

Stadt verbietet Elektro-Autos in Tiefgarage: Brandgefahr und kaum zu löschen



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Zitat

Kabelbrand bei Tesla-Fabrik in Grünheide – Bekennerschreiben auf „indymedia.org“ taucht auf

Stromkabel brennen in der Nacht zu Mittwoch in einem Waldstück in der Nähe des künftigen Tesla-Werks. Die Polizei untersucht den Brandort. Im Internet taucht ein Bekennerschreiben auf: „Tesla ist weder grün, ökologisch noch sozial."

In der Nacht zu Mittwoch brennen in der Nähe des künftigen Tesla-Werks bei Berlin Stromkabel – die Polizei ermittelt auch zu einem möglichen politischen Motiv.

Eine Brandstiftung werde nicht ausgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher. „Die Ermittlungsgruppe des LKA ist gerade vor Ort und untersucht den Tatort.“

Am Mittag tauchte ein Bekennerschreiben auf. Unter dem Autorennamen „Vulkangruppe“ heißt es darin: „Wir haben in der Nacht vom 25. auf den 26. Mai 2021 die Stromversorgung der Baustelle der Tesla-Giga-Fabrik in Grünheide bei Berlin gekappt, indem wir an sechs überirdisch verlegten Hochspannungskabeln Brand gelegt haben.“

Die Stromkabel in einem Wald etwa 500 Meter von dem Werk des Autobauers entfernt hatten in der Nacht zu Mittwoch gebrannt. Die armdicken Kabel versorgen unter anderem auch die Baustelle der Autofabrik, die derzeit in Grünheide (Landkreis Oder-Spree) errichtet wird.

Der Energieversorger Edis teilte am Nachmittag mit:

„Unmittelbare Versorgungsunterbrechungen waren bisher nicht erforderlich“. Einsatzkräfte des Versorgers befinden sich seit den frühen Morgenstunden vor Ort, um den entstandenen Schaden zu begutachten und weitere notwendige Schritte einzuleiten und zu koordinieren.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Teslas Gigafactory in Berlin

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (27.05.2021)

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