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Wer nun gut aufgepasst hat weiß wie viel Prozent die Regierung durch Zwangsbeiträge kassiert und nie ausbezahlt
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Rente mit 69? Jeder Fünfte würde sie nicht erleben
07. Mai 2021
Die schrittweise Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre führt dazu, dass ein wachsender Bevölkerungsanteil das Renteneintrittsalter nicht mehr erlebt.
Im Jahr 2019 hatten 17 Prozent aller Verstorbenen das 67. Lebensjahr nicht erreicht. 14,4 Prozent aller Verstorbenen erlebten ihr 65. Jahr nicht mehr.
[...]
So waren im Jahr 2019 19,8 Prozent aller Verstorbenen jünger als 69 Jahre, also knapp jeder fünfte. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Je höher das Rentenalter, desto weniger Menschen können jemals in den Genuss ihrer Rente kommen", [...]
Wer ein höheres Rentenalter mit der steigenden Lebenserwartung begründe, "verschweigt die Hälfte der Wahrheit", sagte Zimmermann weiter.
Denn die Erwartung gesunder Lebensjahre stagniere. "Viele Menschen erreichen das Rentenalter nicht bei guter Gesundheit. Für sie ist jede Erhöhung des Rentenalters eine Rentenkürzung, weil sie gezwungenermaßen mit Abschlägen früher in Rente gehen müssen", gab die Linken-Abgeordnete zu bedenken.
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matty (08.05.2021)
Ich erinnere an den umgeschriebenen Paragraphen des Lastenausgleichsgesetzes der ab 1.1.24 in Kraft tritt.
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Am vergangenen Wochenende fand der EU-Sozialgipgel in Porto statt. Trotz aller Lippenbekenntisse für ein soziales Europa, sollte die Sozialstaatspolitik in den Händen der einzelnen Nationalstaaten bleiben. Was der Sozialgipfel für Deutschland bedeutet, erkläre ich in diesem Video.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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3. Derselbe Geist der Einheit und Solidarität hat zu unserer historischen Einigung im Juli 2020 über den Mehrjährigen Finanzrahmen und die spezifischen Aufbaumaßnahmen im Rahmen von „NextGenerationEU“ geführt. Während wir den grünen und den digitalen Wandel vorantreiben, werden diese massiven europäischen Investitionen und die damit verbundenen Reformen die Union und ihre Mitgliedstaaten fest auf einen Reformkurs für eine gerechte, nachhaltige und stabile Erholung bringen. Eine gemeinsame, integrative, zügige und kohärente Erholung wird die Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und soziale Dimension Europas und seine Rolle in der Welt stärken.
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5. Wie in der Strategischen Agenda der EU für 2019-2024 festgelegt, sind wir entschlossen, die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte auf EU-Ebene und auf nationaler Ebene unter gebührender Beachtung der jeweiligen Zuständigkeiten sowie der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit weiter zu intensivieren. Der von der Kommission am 4. März 2021 vorgelegte Aktionsplan bietet eine nützliche Orientierungshilfe für die Umsetzung der europäischen Säule sozialer Rechte, einschließlich in den Bereichen Beschäftigung, Kompetenzen, Gesundheit und Sozialschutz.
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Was hier klar hervorsticht ist das die Plandemie benutzt werden soll um das gescheiterte Finanzsystem zu vertuschen.
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Weniger Urlaub, mehr Arbeiten wegen Pandemie?
15. Mai 2021
IW-Ökonom fordert: Deutsche müssen mehr arbeiten und auf Urlaub verzichten um die Kosten der Pandemie zu stemmen.
Die Corona-Krise hat die Neuverschuldung Deutschlands massiv anschwellen lassen. Wer wird in Zukunft dafür zahlen?
Das jährliche Arbeitszeitvolumen in Deutschland ließe sich nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) um rund 7,2 Milliarden Stunden erhöhen. Das entspricht rund 4,4 Millionen Vollzeitarbeitsplätzen.
Nach einer IW-Studie, die dem Handelsblatt vorliegt, müsste dazu die Erwerbstätigenquote um 2,5 Prozentpunkte auf das Niveau der Schweiz angehoben werden. Weiteres Potenzial liege im Abbau unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung.
Sollte Deutschland das Arbeitsvolumen auf das Niveau der Schweiz oder Schwedens heben, ließen sich knapp 4,5 Milliarden zusätzliche Arbeitsstunden generieren. In beiden Ländern gibt es höhere Wochenarbeitszeiten und weniger Urlaubs- und Feiertage. Sollten die Vorschläge umgesetzt werden, ließe sich das Arbeitsvolumen bis 2030 stabil halten oder sogar steigern, obwohl die Zahl der Erwerbstätigen bis dahin um drei Millionen sinkt.
Die Studie zeige, welche großen Potenziale noch am deutschen Arbeitsmarkt schlummerten, sagte IW-Direktor Michael Hüther dem Handelsblatt.
Nun sei es an der Politik und den Sozialpartnern, diese zu heben, um so Wachstum zu generieren und die Staatsfinanzen zu konsolidieren. Denn: „Angesichts der demografischen Alterung ist für Deutschland ein Herauswachsen aus der krisenbedingt erhöhten Schuldenquote alles andere als ein Selbstläufer.“
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matty (16.05.2021)
3. Derselbe Geist der Einheit und Solidarität hat zu unserer historischen Einigung im Juli 2020 über den Mehrjährigen Finanzrahmen und die spezifischen Aufbaumaßnahmen im Rahmen von „NextGenerationEU“ geführt. Während wir den grünen und den digitalen Wandel vorantreiben, werden diese massiven europäischen Investitionen und die damit verbundenen Reformen die Union und ihre Mitgliedstaaten fest auf einen
Reformkurs für eine gerechte, nachhaltige und stabile Erholung bringen.
Eine gemeinsame, integrative, zügige und kohärente Erholung wird die Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und soziale Dimension Europas und seine Rolle in der Welt stärken.
Mit freundlichen Grüßen
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Brüssel steht vor noch mehr Ärger: Polen lehnt "Vereinigten Staaten von Europa" kategorisch ab
16 Juni 2021 08:03 Uhr
Polens Beharrlichkeit, "Vereinigte Staaten von Europa" niemals zu akzeptieren, bringt Warschau auf einen Kollisionskurs mit der EU. Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki spricht sich gegen einen europäischen Superstaat aus.
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matty (16.06.2021)
Rente mit 69? Jeder Fünfte würde sie nicht erleben
Hunger als politisches Druckmittel kennen wir schon aus China
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Inflation und Armut treiben auch die Tafeln in die Krise
15 Mai 2022 22:26 Uhr
Energie und Lebensmittel werden teurer, die Kaufkraft sinkt, staatliche Zuschüsse helfen kaum weiter. Armut treibt mehr Menschen zu den Tafeln. Die aber klagen über mangelnde Spenden, weisen Bedürftige ab: ein Teufelskreislauf.
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Doch der Schein von der grenzenlosen Wohltätigkeit der Tafeln trügt. Niemand hat Anspruch auf ihre Hilfe und nicht jeder bekommt sie. Nicht zuletzt helfen sie der Politik dabei, die systemisch bedingten, wachsenden sozialen Verwerfungen zu kaschieren.
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Vereinsvorsitzender Jochen Brühl sprach am 1. Mai zurecht ein gravierendes Problem an: Die Tafeln seien nicht Teil des sozialstaatlichen Systems, monierte er. Doch tatsächlich fungieren sie bereits wie ein solches.
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Die Tafeln sind private Wohltätigkeitseinrichtungen, die sich aussuchen können, wem sie etwas geben und wem nicht. So praktizierten einige Einrichtungen auch nach Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen 2- oder 3G-Regeln weiter. In Mönchengladbach etwa sollten nicht gegen Corona Geimpfte draußen bleiben und leer ausgehen.
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"Um Inflation zu bekämpfen" – Wirtschaftslobby fordert Rente ab 70
18 Mai 2022 10:11 Uhr
Um die steigende Inflation zu bekämpfen, sprechen sich einige Wirtschaftslobbyisten in Deutschland für eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters aus. Immer mehr Rentnern stünden immer weniger Beschäftigte gegenüber. Das könne zu weiter steigenden Preisen führen.
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"Das Renteneintrittsalter muss steigen. Deutschland hat schon heute ein riesiges Fachkräfteproblem, Hunderttausende Stellen sind unbesetzt."
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"Der Mix aus alternder Gesellschaft, hoher Verschuldung und Energiewende wird in den nächsten Jahren zu einer steigenden Gefahr für die Preisstabilität."
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matty (18.05.2022)
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Fachkräftemangel und Inflation
Rente mit 70? Scharfe Kritik an Vorschlag
Das Renteneintrittsalter erhöhen, um dem Fachkräftemangel und der Inflation vorzubeugen? Ein Vorschlag von Ökonomen wird nun von verschiedenen Seiten heftig kritisiert.
Die SPD-Spitze lehnt eine von Ökonomen wegen der hohen Inflation ins Spiel gebrachte Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 strikt ab.
„Der Vorschlag ist eine gefühllose Entgleisung. Die SPD wird nicht zulassen, dass Rentner zu Inflationstreibern und volkswirtschaftlichen Risikofaktoren erklärt werden“, sagte Generalsekretär Kevin.
„Die SPD akzeptiert nicht, dass das Thema Inflation von den immer gleichen Leuten dafür benutzt wird, ihre feuchten neoliberalen Träume der Vergangenheit heute im Angesicht von drohenden sozialen Schieflagen Wirklichkeit werden zu lassen“, sagte Kühnert. Das sei respektlos.
Der demografische Wandel führe dazu, dass es weniger Arbeitskräfte gebe.
So verschärfe sich der Wettbewerb um Fachkräfte und damit stiegen die Gehälter, was wiederum die Inflation anheize. Die Schlussfolgerung: Ein höheres Renteneintrittsalter führe zu mehr Arbeitskräften – und trete damit der Inflation entgegen.
Kritik auch vom Deutschen Gewerkschaftsbund
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisierte den Vorschlag scharf. „Das ist nichts weiter als mutlose Leistungskürzung auf dem Rücken der Beschäftigten. Die Inflation bekämpft man damit aber nicht.“
„Das schaffen nur die wenigsten. Rund jeder Siebte scheidet früher aus dem Erwerbsleben aus – wegen Krankheit, fehlender altersgerechter Arbeitsplätze oder krank machender Arbeitsbedingungen.“
„Bei einem aktuellen durchschnittlichen Renteneintrittsalter von circa 64 Jahren würde das nichts anderes als eine Rentenkürzung bedeuten.“ Das sei „blanker Hohn für all die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben“
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uebender (19.05.2022)
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Jahresverdienst von 23.800 Euro
„Hartz-IV-Rente“ nach 45 Jahren Vollzeit-Arbeit
Selbst wer 45 Jahre lang in Vollzeit gearbeitet und dabei jährlich stets 23.800 Euro im Jahr verdient hat, erhält einem Bericht zufolge keine Nettorente oberhalb der Grundsicherung. Das galt Ende 2020 rechnerisch für über 2,5 Millionen Rentner. Das Rentenniveau sei deutlich zu niedrig, wenn diese Beschäftigten nur eine „Hartz-IV-Rente“ erhielten, sagte Pellmann der Zeitung.
Den Grundsicherungsbedarf im Alter bezifferte das Arbeitsministerium dem Bericht zufolge im bundesweiten Durchschnitt mit brutto 833 Euro im Monat (Stand Ende 2020). Im Osten fällt der Betrag demnach deutlich niedriger aus. In Brandenburg liegt er bei 784 Euro, in Mecklenburg-Vorpommern bei 772 Euro, in Sachsen bei 747 Euro, in Sachsen-Anhalt bei 750 Euro und in Thüringen bei 760 Euro, wie die Zeitung aus der Ministeriumsantwort berichtete.
„Dass aktuell ein Jahresverdienst von 23.800 Euro über 45 Jahre nur für eine Hartz-IV-Rente reicht, zeigt, dass das Rentenniveau eklatant niedrig ist“, sagte Pellmann. Der Leipziger Bundestagsabgeordnete, der Ende Juni für den Vorsitz der Linkspartei kandidiert, forderte: „Löhne müssen auch zu Renten führen, von denen man gut leben kann.“
Auch angesichts der explodierenden Preise würden höhere Löhne und ein deutlich höheres Rentenniveau in Deutschland gebraucht. In der restlichen EU sei das Rentenniveau im Schnitt um etwa zehn Prozent höher.
Das deutsche Rentenniveau beträgt aktuell 49,4 Prozent. Es zeigt an, wie stark die gesetzlichen Renten im Schnitt den Löhnen und Gehältern folgen.
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uebender (27.05.2022)
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Ruhestand
Arbeitsminister: „Rente mit 70 wäre ein Rückfall ins Kaiserreich“
Ein Ökonom fordert die Anhebung des Renteneintrittsalters – und erntet Kritik. Arbeitsminister Hubertus Heil lehnt ab und sieht darin ein „Armutszeugnis für den Sozialstaat“.
Sollen Bauarbeiter auch noch mit Ende 60 Jahren mit dem Presslufthammer Straßen aufreißen oder Dachdecker in luftiger Höhe Ziegeln setzen?
„Klare Absage“ an „Phantomdebatte“
Der – wie derzeit vorgesehene – flexible Übergang in den Ruhestand sei der richtige Weg, betonte Heil und erteilte einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit eine „klare Absage“. Dass man im Stahlwerk, an der Supermarktkasse, als Polizist oder Krankenschwester bis 70 arbeiten solle, halte er für eine „Phantomdebatte“.
Eine Rente mit 70 bedeute gar den Rückfall ins Kaiserreich. Er erinnerte daran, dass das Rentenalter 1916 von 70 auf 65 Jahre gesenkt wurde. Heute sei unsere Gesellschaft viel reicher als vor über 100 Jahren. Eine Anhebung des Renteneintrittsalters sei daher ein „Armutszeugnis für den Sozialstaat“.
„Rentner nicht zu Inflationstreibern erklären“
Scharf ins Gericht geht auch der Deutsche Gewerkschaftsbund mit den Förderungen des Ökonomen. „Das ist nichts weiter als mutlose Leistungskürzung auf dem Rücken der Beschäftigten“, kritisiert sie. Die Inflation bekämpfe man damit aber nicht.
Anhebung der Altersgrenze ist falsche Antwort auf Fachkräftefrage
Eine „Unverschämtheit“ ist der Vorschlag in den Augen von Verena Bentele. „Statt sie die Krisen-Zeche bezahlen zu lassen, sollten besser Vermögende höher besteuert werden“, fordert die Präsidentin des Sozialverbands VdK
Jürgen Urban, Chef der Gewerkschaft IG Metall, nennt die Forderung „abstrus“.
Viele Beschäftigte erreichten das Rentenalter schon heute nicht. Ein Ausscheiden aus dem Arbeitsleben vor der Regelaltersgrenze bedeute Abschläge bei der Rente.
„Eine Anhebung der Altersgrenze verschärft dieses Problem und löst weder die Fachkräftefrage noch mildert es die Inflation“
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uebender (02.06.2022)
Allein das ist ja nun schon eine Binse die aber leider bei vielen doch nicht vorhanden ist.
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Länger arbeiten für die Rente der anderen
Mo, 27. Juni 2022
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Die Gesamtzahl der Erwerbspersonen zwischen 15 und 74 Jahren in Deutschland wird – je nach zugrundeliegenden Annahmen – von 43,6 Millionen im Jahr 2019 mindestens auf 41,5 Millionen und höchstens auf 33,3 Millionen im Jahr 2060 abnehmen.
Von Anfang der 1990er Jahre bis Anfang der 2020er Jahre profitiert Deutschland von einer sogenannten demografischen Dividende. Die stark besetzten Jahrgänge der Baby-Boomer – geboren zwischen Ende der 1950er und Ende der 1960er Jahre – waren im Erwerbsalter, führten Beiträge und Renten ab. In den nächsten zwei Jahrzehnten wird die Baby-Boomer-Generation aus dem Erwerbsalter verschwinden – und die Zahl der Rentner und Pensionäre erhöhen. Die Boomer wechseln die Seite – von Beitragszahlern hin zu Leistungsempfängern. Auch, weil immer mehr Frauen berufstätig wurden, stieg die Anzahl der wirtschaftlich Aktiven auf die Rekordzahl von 45 Millionen; die zugewanderten „Gastarbeiter“ trugen einen wesentlichen Anteil bei. In den nächsten Jahren werden 10 Millionen Erwerbstätige fehlen.
[...]
Die große Unbekannte dabei ist die Zuwanderung – und ihre Folgen. Es sind theoretische Berechnungen, die davon ausgehen, dass bei mit Zuwanderung die Lücke geschlossen werden könnte. Mindestens 400.000 Zuwanderer bräuchte Deutschland pro Jahr, behauptet etwa der Chef der Bundesarbeitsagentur Detlef Scheele.
Das wäre viel, aber erreichbar, immerhin sind im Jahr 2020 1.186.702 Personen nach Deutschland zugezogen, und 2015 waren es sogar 2,2 Millionen. Aber der Übergang von der Analyse zur Milchmädchenrechnung ist fließend. Offiziell ist jeder vierte Arbeitslose Zuwanderer.
Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen als Syrer in Deutschland Registrierte leben ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war ihr Anteil im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, bezogen beispielsweise 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.
Es sind sorgfältig geschönte Zahlen. Als Erwerbstätige gelten Zuwanderer schon, wenn sie nur einen Sprach- oder Integrationskurs belegen. So wird die Arbeitslosigkeit verborgen und hohe Beschäftigung für die Statistik simuliert.
Die Tüchtigen wandern ab, Empfänger zu
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matty (01.07.2022)
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Längere Lebenserwartung und immer weniger Beitragszahler
Warum das deutsche Rentensystem zunehmend unter Druck gerät
Der Generationenvertrag gerät ins Wanken und mit ihm die Rente. Die Ampelkoalition plant, mit einem Kapitalstock zu reagieren.
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Die große Unbekannte dabei ist die Zuwanderung – und ihre Folgen. Es sind theoretische Berechnungen, die davon ausgehen, dass bei mit Zuwanderung die Lücke geschlossen werden könnte. Mindestens 400.000 Zuwanderer bräuchte Deutschland pro Jahr, behauptet etwa der Chef der Bundesarbeitsagentur Detlef Scheele.
Das wäre viel, aber erreichbar, immerhin sind im Jahr 2020 1.186.702 Personen nach Deutschland zugezogen, und 2015 waren es sogar 2,2 Millionen. Aber der Übergang von der Analyse zur Milchmädchenrechnung ist fließend. Offiziell ist jeder vierte Arbeitslose Zuwanderer.
Fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen als Syrer in Deutschland Registrierte leben ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war ihr Anteil im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, bezogen beispielsweise 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.
Es sind sorgfältig geschönte Zahlen. Als Erwerbstätige gelten Zuwanderer schon, wenn sie nur einen Sprach- oder Integrationskurs belegen. So wird die Arbeitslosigkeit verborgen und hohe Beschäftigung für die Statistik simuliert.
Die Tüchtigen wandern ab, Empfänger zu
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Benutzer die sich bedankten:
matty (05.08.2022)