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Dienstag, 26. Januar 2021, 21:08

1.1.2022 The Great Reset?

Betrachte ich die westliche Politik so scheint Geld keine Rolle mehr zu spielen.
Politdarsteller benehmen sich wie im prefinalen Fieberwahn in dem sie behaupten sie könnten den Himmel sehen.
Diese Politdarsteller und Hofschranzen wollen aber noch ernst genommen werden :!:
Drogenfreie Fachleute stehen dem nur noch Macht und fassungslos gegenüber.

Darf es auch eine Billion mehr sein :?:
Das zahlen dann die Generationen nach ihnen :!:

Das dies ein unmoralischer Verkauf der Nachkommenschaft in die Sklaverei ist muß wohl kaum erklärt werden.
Ob das gegen sogenannte Menschenrechte oder sonst etwas verstößt ist bei der Heuchelei nicht von Belang.
Die vermutete Minderheit die sich nicht vom Coronawahnsinn infizieren läßt begreift langsam Gustave Le Bon - Psychologie der Massen Werk das die Mehrheit nicht mehr zu erreichen ist.
Ökonomen warnten schon länger davor das diese Geld - Politik Konsequenzen haben wird.
Diese Ökonomen, Fachleute werden gerne als Crashpropheten diffamiert.
Das Bargeld ist noch eines der letzten gängigen Freiheitsbastionen um sich gegen Übergriffe der Machthaber zu erwehren.
Ist erst einmal das Bargeld abgeschafft ist es aus mit eurer Freiheit was sich viele nicht vorstellen können.
Vielen kritischen YouTubern usw. wird das Konto gekündigt was sie von der propagierten Teilhabe am Leben der Gesellschaft ausschießt.
XX Millionen Menschen in der EU ohne Konto so die PR Aktion nach 2008.

In der Politik geschieht nichts aus Zufall :!:

XX Millionen Menschen in der EU ohne Konto zahlten schon damals keine Kontoführungsgebühren und ihnen konnte man auch nicht mal das Konto sperren, kündigen oder gar pfänden :!: 8o

Der digitale Euro bietet genau die Möglichkeiten von denen Machthaber in feuchten Träumen sabbernd aufwachen.
Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
Getreu Frosch im Kochtopf wird sicher das Bargeld auf diese weise zurückgedrängt und dann abgeschafft.
Vermutlich soll es nun nach den Willen der Protagonisten Schlag auf Schlag gehen und das auch mit Vorankündigung.

Quelle >>>

Zitat

Novelle von Basel III – der neue versteckte Goldstandard
26 Mär. 2019 15:05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wird Gold in den Aktiva von Staatsbanken als Teil der Eigenkapitalausstattung zur Risikodeckung explizit erlaubt. Diese Änderung soll ab 1. Januar 2022 in Kraft treten.

Die Bank für für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit Sitz in Basel hat ihr Regelwerk zur Kontrolle der Zentralbanken novelliert . Ab dem 1. Januar 2022 können Zentralbanken ihre Marktrisiken im Rahmen der Eigenkapitalausstattung unter anderem auch durch Gold abdecken. Eigens zu diesem Zweck wurde die Liste möglicher Pakete zur Risikoabsicherungen (Buckets) um die Komponente "Edelmetalle" erweitert. Der Bucket "Edelmetalle" beinhaltet die drei begehrtesten und teuersten Edelmetalle Gold, Silber und Platin.

Die Edelmetalle sollen den Bestimmungen nach im sogenannten Trading-Book (Handelsbuch) der Zentralbanken geführt werden, was einer täglichen Überprüfung seiner Bestände auf ihren Wert und die internen und externen Risiken unterliegt. Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Nachdem die drei größten überstaatlichen internationalen Finanzorganisationen, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die Weltbank und der Internationale Währungsfond, über Jahrzehnte hinweg dem Zahlungs- und Sicherungsmittel Gold sehr ablehnend gegenüberstanden, findet das Edelmetall nun seinen Weg in die Portfolios der Zentralbanken und über die nationale Bankenpolitik auch in die Bücher der Geschäfts-Banken.

Über den Grund, warum sich die "Bank der Banken" zu diesem Schritt entschlossen hat, kann nur spekuliert werden. Ein Blick auf die internationale Währungslandschaft lässt aber den Schluss zu, dass man auf internationaler Finanzebene seine Augen gegenüber den schwächer und instabiler werdenden großen Währungen geöffnet hat.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Daß das nicht aus Zufall passierte ist zugegeben Vermutung die sich aber seit 2008/2009 anhand vom DAX Verlauf schön dokumentieren läßt.
Die Nagelprobe 2008/2009 zeigte den DAX bei ~3.500 und heute mit kaputter Wirtschaft und keinem nachhaltigen Geschäftsmodell bei ~14.000 :!:

Selbst Laien sollte klar werden das die jetzige Bewertung nicht die Realität abbildet.

Eine Neubewertung von wirklichen Werten und deren Enteignungsmöglichkeiten steht an.
Der wissenschaftliche dienst hat im Auftrag des Bundestags die Möglichkeit der Zwangshypothek wie 1950 längst prüfen lassen.
Gelder auf Konten jeglicher Art sind angreifbare Vermögenswerte.
Bargeld müßte schon verboten oder für ungültig erklärt werden wie es Bill Gates in Indien versuchte.
In einem Papier das ich leider nicht mehr finde konstatierte die BRD das sie die parallele Währung Edelmetall nicht verhindern könne.
Kapitalausfuhr ins Ausland :?: Zu spät, soll versteuert werden :!: Einzelfall? Nein, Rußland ähnlich mit anderer Begründung.

Quelle >>>

Zitat

Russland geht gegen organisierte Kapitalflucht vor
26 Jan. 2021 12:17 Uhr

Die russische Regierung und die Finanzaufsichtsbehörde des Landes arbeiten Berichten zufolge an einem Gesetzentwurf zur Verhinderung von Kapitalflucht. Der Plan sieht vor, verdächtige Transaktionen auf ausländische Bankkonten zu verbieten.

[...]
Anonym Edelmetalle über Tafelgeschäft kaufen ist nicht möglich da Merkels Regime die Läden geschlossen hat.
Alles anonym erworbene Edelmetall hat einen absoluten Mehrwert den so mancher bald leidlich begreifen wird.
Humankapitalflucht ist jetzt schon in der Verbotsphase, es hat nur einen anderen Namen :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (26.01.2021)

2

Donnerstag, 28. Januar 2021, 20:20

Die EZB warnt nun die 115 Banken die unter ihrer Aufsicht stehen vor den Konsequenzen der EZB Politik.
Notleitende Kredite die durch die Corona Politik erst richtig erzeugt werden.
Ausfallrisiko z.B. der Sparkassen bis zu 600 Milliarden :!:
Die Geldpolitik der EZB treibt "Börse", Immobilienpreise usw. bis der Stecker mit den daraus entstehenden Konsequenzen gezogen wird.

Quelle >>>

Zitat

EZB-Aufseher warnen Banken vor steigenden Kreditrisiken
28.01.2021 09:06:38

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die EZB-Bankenaufsicht mahnt die Branche zur Vorsorge für eine mögliche Welle an Kreditausfällen als Folge der Corona-Krise. "Die Banken müssen sich... auf einen Anstieg notleidender Kredite einstellen und zumindest die Klippeneffekte abmildern, die aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Stützungsprogramme eintreten können", sagten die Aufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt. Das Kreditrisiko sei "als eine der größten Herausforderungen zu betrachten, mit denen der Bankensektor und die Aufsichtsbehörden in den kommenden Monaten konfrontiert sein werden".

Zwar seien die Banken deutlich solider in die aktuelle Krise gegangen als noch zu Zeiten der Finanzkrise 2008/2009, stellten die Aufseher fest: "Anfang 2020 waren die Banken im Euroraum wesentlich besser mit Kapital ausgestattet und deutlich besser gegen einen Konjunktureinbruch gewappnet als in der weltweiten Finanzkrise."

Dennoch sei "immer noch Wachsamkeit geboten". Herausforderungen bestünden "in mehreren kritischen Bereichen", im Zentrum stehe dabei das Risiko einer plötzlichen Zunahme von Krediten, die nicht mehr bedient werden (Non-performing loans/NPL). In manchen Anlageklassen bestehe zudem das Risiko von Preiskorrekturen, etwa an den Immobilienmärkten: "Die Wohnimmobilienmärkte im Euroraum haben sich bislang zwar gut behauptet, die Preise für Wohnimmobilien sind aber weiter gestiegen, obwohl es Anzeichen für eine Überbewertung gibt."[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Zitat

Daß das nicht aus Zufall passierte ist zugegeben Vermutung die sich aber seit 2008/2009 anhand vom DAX Verlauf schön dokumentieren läßt.

Die Nagelprobe 2008/2009 zeigte den DAX bei ~3.500 und heute mit kaputter Wirtschaft und keinem nachhaltigen Geschäftsmodell bei ~14.000 :!:
Der DAX hat sich vervierfacht und Immobilen ~ verdreifacht.
Mit einem Währunszusammenbruch jeglicher Art stehen aber klassisch die nun nominal überbewerteten Pfandimmobilien in den Büchern der betroffenen Banken.
Gerade ältere Immobilen dürften über Green New Deal CO2 Steuer schnell zu unverkäuflichen Schrott erklärt werden :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (28.01.2021), Sima (01.02.2021)

3

Freitag, 29. Januar 2021, 17:59

Eine Neubewertung von wirklichen Werten und deren Enteignungsmöglichkeiten steht an.
Der wissenschaftliche dienst hat im Auftrag des Bundestags die Möglichkeit der Zwangshypothek wie 1950 längst prüfen lassen.
Lastenausgleich, Kriegsgewinnler, Zwangshypothek, Sondersteuer irgend etwas ist im Busch :!:
Der Mehrwert hinter einer Bezahlschranke bei der Welt.
Laut ztac.de soll es einen Artikel dort geben bei der das DIW Besteuerungsszenarien auslebt.

Zitat

Déjà-vu Hauszinssteuer

28.01.2021 19:30
Gold News vom 28. Januar 2021
[...]

Neulich schrieb die WELT in einem – vorsichtshalber - durch eine Paywall geschützten Bericht: „IMMOBILIENEIGENTUM - So real ist die Angst vor der Umverteilung wirklich“ . Und jetzt adressiert ein SPIEGEL-Bericht ein ähnliches Thema, bei dem ein Wissenschaftler des Berliner Wirtschafts-Forschungs-Instituts [DIW] seine Thesen zur Immobilien-Besteuerung darlegten durfte.

Zu viel Zufälle auf einmal. Das stimuliert unsere natürlich Skepsis von einem zukünftigen Mega-Ereignis, das zuerst die Presse als Versuchsballon gestartet hat. Und das jetzt mit konkreten Vorschlägen eines von der Bundesregierung hochgeschätzten wissenschaftlichen Forschungsinstitut in seine nächste Phase treten wird. Am Ende werden sich die Politiker aktiv dieses Themas annehmen – dann kommt die moderne Form der „Hauszins-Steuer“ oder des „Lastenausgleichs“. Politiker sind sowieso sehr kreativ beim Erfinden neuer Belastungen, die angeblich nur Besserverdienende träfe.

Schon am 30. Juli 2019 hat die Süddeutsche Zeitung das Thema unter dem Titel „Für eine neue Mietsteuer“ angeschnitten und schrieb ziemlich offen: „Wenn schon enteignen, dann alle ein bisschen. Früher gab es einmal die Hauszinssteuer, vielleicht sollte man da heute wieder anknüpfen. Das würde die Immobilieneigentümer nicht übermäßig belasten.“

Zahlen kriegen wir auch frei Haus geliefert: „Die Hauszinssteuer erzielte damals ein Aufkommen von bis zu zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts - das wären heute rund 70 Milliarden Euro im Jahr, mehr als das Doppelte von Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und Erbschaftsteuer zusammengenommen.“
[...]
Zurück zum DIW-Artikel. Denn der bewegt sich im Kontext der derzeitigen Corona-Krise, die viele Menschen zu Verlierern hat machen lassen. Aber Krisengewinner – laut dem Bericht - seien insbesondere die Immobilien-Besitzer.
[...]
Aber was diskutieren wir hier. Die Entscheidung für eine Art „Hauszinssteuer“, einen „Lastenausgleich“ für Immobilien-Besitzer oder eine „Bodenwert-Zuwachssteuer“ ist bereits gefallen. Denn irgendjemand muss ja für die wirklichen Krisengewinner bezahlen. Und Immobilien können eben nicht weglaufen.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (29.01.2021), Sima (01.02.2021)

4

Samstag, 30. Januar 2021, 20:10

Der "allmächtige" Sphan hat beschlossen daß das Virus nicht mehr nachteilig mutiert und erklärt die Maßnahmen 2022 für beendet :!:

Quelle >>>

Zitat

Spahn sieht Pandemie 2022 beendet
Epoch Times 30. Januar 2021 Aktualisiert: 30. Januar 2021 18:15

Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verhalten optimistisch über den weiteren Verlauf der Krise geäußert. „Einen zweiten Jahrestag wird es in dieser Form nicht geben“, sagte der CDU-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Und weiter: „Im Lauf des Jahres werden wir die Pandemie weitestgehend unter Kontrolle bekommen – durch die Impfungen und durch die Möglichkeit, das Vakzin an Mutationen anzupassen.“

Es sei „enorm“, dass innerhalb von nur einem Jahr ein neuer Impfstoff entwickelt worden sei und der Aufbau der komplexen Produktion innerhalb weniger Monate gelinge. Spahn lobte auch die Leistungen der Länder und Kommunen beim Aufbau der Impfzentren: „Das ist alles generalstabsmäßig organisiert, da funktioniert die Verwaltung richtig gut.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Den Satz aus dem Zusammenhang gerissen unterschreibe ich sofort :!: :diablo:

Es lief doch für die Globalisten und Hochfinanz recht gut oder?
Warum sollten sie nun aufhören?

Was bei der Initiative TEXIT in den USA im November herauskommt ist unklar.
Dirk Müller brachte in seinem Video seinen Standpunkt auf die aktuellen Börsenereignisse die es in sich haben zum Ausdruck.
Bildlich ausgedrückt wird die Hochfinanz an der Börse mit ihrem eigenen Speer aufgespießt :!:
Macht das Feindbild Hochfinanz und die sichtbare Möglichkeit diese vernichten zu können erst einmal die Runde könnte der angestaute Hasse kein Halten mehr kennen.
Das gerade Elon Musk (Tesla) dazu ermunterte ist der Wermutstropfen bei der Sache.

Quelle >>>

Zitat

Volksaufstand an den Börsen: Es wird ein Blutbad!

Januar 29, 2021

Von Peter Haisenko
(...]
Letztes Jahr stand die Aktie von Gamestop bei 2,57 US-Dollar. Der Wettpreis der Hasardeure liegt noch tiefer. Am 29. Januar gab es einen Höchststand von 395,1 $/Aktie, der mit immerhin noch 193,6 $ aus dem Handel gegangen ist. Wir reden also aktuell von einer Kurssteigerung, die das Hundertfache des Ausgangskurses ausmacht. Und noch mehr, was den Optionswert betrifft. Das heißt, dass die großen Akteure, Hedgefonds etc., nach aktuellem Stand mehr als das Hundertfache dessen aufwenden müssen, was sie an Verkaufsoptionen erworben haben, um ihren Verkaufsversprechen nachkommen zu können. Wohlgemerkt, ist der Kapitaleinsatz für Optionshandel geringfügig im Verhältnis zur Anzahl der Aktien, für die man Verpflichtungen eingegangen ist. Es ist also gut möglich, dass jetzt mit dem Einsatz einer Million für Optionen Verpflichtungen von mehr als einer Milliarde fällig werden. Im Gewinnfall, wenn der Leerverkaufsplan aufgeht, kann der Gewinn in ähnlicher Größe ausfallen. Das ist das positive und negative Risiko bei dem Handel mit Optionsscheinen.

Schwergewicht Elon Musk ist auf Seiten des Volksaufstands eingestiegen

Natürlich hat die Börsenaufsicht reagiert. Und zwar in einer Weise, wie es nicht zulässig ist, um die Großen vor dem Ruin zu schützen. Der Handel wurde einfach zeitweise ausgesetzt. Zudem hat der Betreiber der Plattform „Robinhood“, über die ein Großteil der „Kleinen“ seine Aktienkäufe abgewickelt hat, selbstherrlich die Regeln geändert und nur noch Verkäufe von Gamestop genehmigt. Man konnte über diese beliebte Plattform diese Aktien nicht mehr erwerben. Das erklärt die hohe Volatilität der Aktie, die dadurch an einem Tag von 395,1 auf 193,6 runter gebracht wurde. Dass die Politik dieses ungesetzliche Handeln ins Visier genommen hat, dürfte nur ein Feigenblatt sein. Es geht hier schließlich um nicht weniger, als um den Bestand der Macht des Großkapitals und letztlich des gesamten Systems. Was einmal geht, wird wieder gehen. Der Witz ist nämlich, dass mit dieser Aktion, dem Volksaufstand an den Börsen, die kleinen Akteure erstmals am großen Spiel teilhaben, ja sogar das tun, was sonst den großen Akteuren vorbehalten ist: Sie manipulieren die Börse und machen richtig fette Gewinne.

Das Spiel ist noch längst nicht zu Ende. Der nächste Witz ist nämlich, dass Hedgefonds und Co. mehr Aktien von Gamestop in ihren Leerverkäufen anbieten als es überhaupt gibt. Auch das ist nichts Neues und wenn es planmäßig abläuft, immer ein gutes Geschäft. Jetzt aber, wenn die Optionen fällig werden, also die leerverkauften Aktien rangeschafft werden müssen, also am Markt gekauft werden müssen, steigt die Nachfrage auf Höhen, die gar nicht befriedigt werden können. Der Kurs von Gamestop muss folglich weiter in die Höhe schießen und mit ihm die Verluste der großen Akteure. Wird hier nicht regelwidrig eingegriffen, mit brutaler Staatsmacht, werden einige Hedgefonds in die Insolvenz gehen müssen. Kein Wunder also, dass hier schon Mittel zum Einsatz kommen, jenseits gültigen Rechts. Es wird interessant werden, wie sich Elon Musk dazu verhält, der auch auf Seiten des Volksaufstands eingestiegen ist – als Schwergewicht.

Um das nochmals zu verdeutlichen: Wenn jemand eine Aktie kaufen will, nur eine einzige, und niemand will eine verkaufen, dann steigt der Kurs dieser Aktie solange an, bis einer bereit ist, eine Aktie zu verkaufen. Das ist dann der neue „Börsenwert“. Im Fall der Gamestop-Aktie und den Leerverkäufen sieht es so aus, dass die Leerverkäufer, also alle beteiligten Banken und Hedgefonds zusammen, etwa eine Milliarde US-Dollar verlieren, bezahlen müssen, wenn der Kurs von Gamestop um 11 Dollar steigt. Bei einem Kursanstieg von ursprünglich 2,57 $ auf 400,00 $ reden wir hier also über ein Volumen von etwa 40 Milliarden, zu Ungunsten der Leerverkäufer. Die fehlen dann in den Bilanzen.

Die Börsenmanipulationen durch die „Großen“ sind zu Ende

Das Internet hat die Welt verändert. Es ist das erste Mal, dass die Macht der Herren des Geldes von einem Volksaufstand, von der Macht der Schwarmintelligenz, gebrochen wird.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Den Artikel solltet ihr komplett lesen :!: :thumbup:

Wenn die Börsenmanipulationen laut Peter Haisenko nur ansatzweise ein Ende finden dürfte sich das auf die Edelmetalle ordentlich auswirken :!:
Wer nicht an einen Zufall glauben mag für den paßt auch dies zu Basel III.

Von 70 Milliarden Dollar Verlusten ist insgesamt die Rede.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. Januar 2021, 21:01)


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matty (30.01.2021), Sima (01.02.2021)

5

Montag, 1. Februar 2021, 14:41

Dirk Müller brachte in seinem Video seinen Standpunkt auf die aktuellen Börsenereignisse die es in sich haben zum Ausdruck.
Bildlich ausgedrückt wird die Hochfinanz an der Börse mit ihrem eigenen Speer aufgespießt :!:
Macht das Feindbild Hochfinanz und die sichtbare Möglichkeit diese vernichten zu können erst einmal die Runde könnte der angestaute Hasse kein Halten mehr kennen.
Wenn die Börsenmanipulationen laut Peter Haisenko nur ansatzweise ein Ende finden dürfte sich das auf die Edelmetalle ordentlich auswirken :!:
Es besteht die Möglichkeit das nun Papiersilber als Ziel ausgemacht wurde.
Silber ein Industrie und Edelmetall was absolut unterbewertet ist machte gestern und heute artuntypische Kurssprünge von je rund 2,50€ :!:

Quelle >>>

Zitat

Montag, 1. Februar 2021, 10:13 Uhr
Größter Silber-ETF muss 900 t Silber nachkaufen
Silber verzeichnet eine rasante Nachfrage-Steigerung. In der vergangenen Woche boomte bereits der ETF-Markt.
[...]

Quelle >>>

Zitat

Montag, 1. Februar 2021, 8:30 Uhr
Silberpreis hebt ab, Banken zittern vor „Wallstreetbets“ (Updates)

Kann der Schwarm junger US-Investoren (Stichwort: Wallstreetbets) den Silbermarkt aushebeln, den Silberpreis explodieren lassen und die damit auch noch gesamte die Bankenbranche gefährden? Am Montagmorgen zog Silber schon deutlich an. Eine Analyse.
[...]
UPDATES ——————

1. Februar 2021, 9:45 Uhr: Der Silberpreis steht gegenüber Vortag bereits um 11 Prozent höher. Der Betreiber des amerikanischen Silber-ETFs iShares Silver Trust musste aufgrund der hohen Nachfrage bereits in der vergangenen Woche 934 Tonnen Silber am Markt nachkaufen. Mehr dazu hier: Größter Silber-ETF muss 900 t Silber nachkaufen
1. Februar 2021, 12:00 Uhr: Ein Mitglied von „Wallstreetbets“ dementiert auf dem Message Board von Reddit, dass der Silberpreis ein interessantes Zielobjekt für die Zockergemeinschaft sei. Zwar zweifle man nicht an den Vorzügen von Silber als Investment. Man behauptet aber, dass Hedgefonds den angeblichen „silversqueeze“ initiiert hätten, um von den anderen Problemen abzulenken. Ein Silberpreis-Anstieg diene den Fonds, weil sie bei Silber „long“ positioniert seien. Das entspricht unserer Einschätzung: Der starke Silberpreis-Anstieg am Montagmorgen basiert vor allem auf Spekulationen, Wallstreetbets könnte den Silberpreis ins Auge fassen.
1. Februar 2021, 14:45 Uhr: Edelmetall-Händler melden ein stark steigende Nachfrage nach Silber-Anlageprodukten. So erklärte Henry Schwarz, Geschäftsführer von Anlagegold24, am Nachmittag gegenüber Goldreporter: „Wir sehen seit Freitag eine spürbar erhöhte Silbernachfrage. Am Sonntag ist dann die Nachfrage regelrecht explodiert. Wir sehen sehr viele neue Akteure im Markt, die wahrscheinlich das erste Mal Silber kaufen.“ Aktuell sei Silber schon sehr knapp am Markt. Schwarz: „Großhändler halten Ihre Positionen und Prägestätten vergeben nur noch sehr begrenzte Orderslots, so dass wir von erstmal weiter steigenden Kursen für physisches Silber ausgehen. Silber wird auf jeden Fall sehr knapp werden in den nächsten Wochen.“
Sollte man mal ganz gelesen haben um zu verstehen welche Gefahren im Papierhandel liegen.
Wenn es nicht die "Wallstreetbets" sind die dafür verantwortlich zeichnen wer hat dann ein Interesse an einen steigenden Preis :?: :engel: :whistling:

Zitat

Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Wie baue ich kostengünstig auch mit Negativzinsen eine Log Position auf um 1.1.2022 ein AAA Rating zu haben :?: :diablo:
Ist ja nur eine Hypothese :!:

Update: 20:09
Ernst Wolff Freier Journalist und Buchautor hegt berechtigte Zweifel in seinem Beitrag was die Geschichte um Wallstreetbets und der Plattform Robinhood betrifft.

Zitat

Außerdem sollte man wissen, dass die größten Anteilseigner von GameStop mit insgesamt 26 Prozent BlackRock und Fidelity sind, also zwei Vermögenverwaltungen, die mehr als zehn Billionen Dollar ultrareicher Investoren verwalten, und denen der Kursanstieg satte Gewinne eingebracht hat.
Jenes BlackRock das die EU berät usw.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (02.02.2021)

6

Dienstag, 2. Februar 2021, 18:06

Update: 20:09
Ernst Wolff Freier Journalist und Buchautor hegt berechtigte Zweifel in seinem Beitrag was die Geschichte um Wallstreetbets und der Plattform Robinhood betrifft.
Auch einem Roger Letsch fällt auf was ein Dirk Müller nicht sagte.
Es geht darum Menschen falsche Informationen anzudrehen um sie zu Taten zu verleiten die ihnen maximal kurzfristig etwas bringen mögen aber langfristig ihnen schaden.

Quelle >>>

Zitat

Silber, Framing und der Lügenchor der Medien
Von Roger Letsch - 2. Februar 2021
[...]
Wenigs­tens bei Bloom­berg hat man ansatz­weise erkannt, dass an der Geschichte irgend­was nicht stimmen kann.

Cui Bono?

Und wer steckt nun hinter den Sil­ber­käu­fen? Wer steckt hinter der Tat­sa­che, dass CNN, BBC, CNBC, MSNBC, Washing­ton Post, New York Times, Focus und nun auch DLF dreist im Chor lügen? Wer könnte etwas davon haben, wenn sich geblen­dete Klein­an­le­ger von Game­S­top, AMC, Nokia oder Ame­ri­can Air­lines abwen­den, um schnell auf den Sil­ber­zug auf­zu­sprin­gen? Ist es viel­leicht Zufall, dass Citadel LLC, ein Unter­neh­men, das mehrere Hedge­fond betreibt und im Zuge der Game­S­top-Short-Wette viel Geld ver­lo­ren hat, Silber-Optio­nen mit Mil­li­ar­den­wert besitzt?

Wie groß könnte wohl die Genug­tu­ung in der Chef­etage von Citadel und anderen sein, wenn man die Ursache der stei­gen­den Sil­ber­preise und der satten Gewinne aus diesem Run genau jenen „ver­dan­ken” könnte, die zuvor die Bank gesprengt haben? Der Sche­riff von Not­ting­ham kommt kas­sie­ren und behaup­tet, Robin Hood hätte ihn geschickt!

Kurz: Ja, es gibt einen Kurs­an­stieg von 15% bei Silber. Der ist aber nicht von Reddit-Usern ange­zet­telt worden, sondern höchs­tens von der lüg­ne­ri­schen und kon­zer­tier­ten Bericht­erstat­tung darüber. Citadel, einer der Haupt­geg­ner von r/wallstreetbet, ist einer der fünf größten Inhaber von Silber und Silber-Optio­nen der Welt und es ist ein Unter­schied, ob man ein Asset besitzt oder auf dessen Verfall gewet­tet hat, wenn der Kurs steigt. Macht ver­dammt noch mal eure Haus­auf­ga­ben, Deutschlandfunk-Redakteure!
Der wirkliche Mehrwert besteht darin Silber physisch sein Eigen und Besitz zu nennen denn beim Thema Silberknappheit zählt nur das :!:

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matty (03.02.2021)

matty

Erleuchteter

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Mittwoch, 3. Februar 2021, 09:38

Corona: Inflation Bargeldverbot Finanzielle Repression droht!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der IWF fordert höhere Steuern und mehr Ausgaben in Buntland
Als große, leistungsfähige Volkswirtschaft könne Buntland durchaus höhere Steuersätze als der OECD-Durchschnitt haben, argumentieren die IWF-Experten.
Der Internationale Währungsfonds rät der BundesreGIERung zu einer Erhöhung der Grund- und Erbschaftsteuer.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und wie lange werden wir eine Währung Vertrauen wo 'Linke Tasche, Rechte Tasche'-tricks gespielt wird schenken.

Helfen kann man nur, wenn man dafür ausreichend Mittel hat.
Diese Mittel müssen von der Allgemeinheit erarbeitet werden.
Es dürfte an wirtschaftlichen Selbstmord grenzen wenn man anfängt Mittel ins Ausland zu schicken, die im Inland dringendst benötigt werden um das eigene System am Laufen zu halten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Krampf mit den Steuern und Abgaben dürfte sich noch weiter verschärfen.
Nach dem Corona Wahn werden die Südländer mal wieder mal gerettet werden.
Dazu kommen noch unendliche Kosten die unsere eingewanderten Goldstücke
einfordern werden.
Die billigere Alternative zum Murxelschen "Wir schaffen das": "Wir schaffen sie ab!


:diablo: :diablo: :diablo:

SPD fordert Corona-Soli! Renten- und Sozialkassen vor dem Finanz-Kollaps



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Zitat

Steigende Staatsschulden: Internationaler Währungsfonds fordert höhere Steuern

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert höhere Steuern, um die steigenden Staatsschulden in den Griff zu bekommen. „Alle sollten ihren Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten. Da ist zum Beispiel bei der Besteuerung der digitalen Aktivitäten multinationaler Konzerne durchaus noch etwas zu tun“

Damit schaltet sich der IWF in die Debatte über den Umgang mit den Kosten der Coronakrise ein.

In vielen Staaten haben Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft und sinkende Steuereinnahmen große Löcher in die Haushalte gerissen. Gopinath zeigte sich aber zuversichtlich, dass sich die Schuldenquoten in den kommenden Jahren „stabilisieren“ lassen.

„In Deutschland dürfte die Schuldenquote sogar bald schon wieder sinken“, sagte sie. Eine Reform der Schuldenbremse im deutschen Grundgesetz soll dabei nach Meinung Gopinaths kein Tabuthema sein.

„Wir haben immer gesagt:

Deutschland sollte im eigenen Interesse mehr Geld für Investitionen in die digitale Infrastruktur und die ökologische Transformation ausgeben. Das hat aus unserer Sicht Priorität. Dann wird man sehen, ob sich das mit den Regeln vereinbaren lässt oder ob man die Regeln anpassen muss.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Daniel Stelter: Inflation? Bargeldverbot? Finanzielle Repression droht

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (03.02.2021)

8

Samstag, 6. Februar 2021, 18:36

Betrachte ich die westliche Politik so scheint Geld keine Rolle mehr zu spielen.
Politdarsteller benehmen sich wie im prefinalen Fieberwahn in dem sie behaupten sie könnten den Himmel sehen.
Diese Politdarsteller und Hofschranzen wollen aber noch ernst genommen werden :!:
Drogenfreie Fachleute stehen dem nur noch Macht und fassungslos gegenüber.
[...]
Der digitale Euro bietet genau die Möglichkeiten von denen Machthaber in feuchten Träumen sabbernd aufwachen.
Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.

[...]
Im hochverschuldeten Frankreich veröffentlichen "Ökonomen" eine Forderung an die EZB den EU Staaten die Schulden zu erlassen.
Die Forderung ist so zuckersüß geschrieben das unbedarfte Geister ihr willig auf den Leim gehen werden :!: :diablo:
Schuldenerlaß wegen Coronakrise ist schon die erste faustdicke Lüge aber es soll noch besser kommen :!: :diablo:

Originalquelle >>>

Quelle >>>
Maschinell übersetzt wegen der Zitatbegrenzung.

Zitat

[...]
Es gäbe jedoch eine andere Lösung. Als Wirtschaftswissenschaftler, Verantwortliche und engagierte Bürger verschiedener Länder ist es unsere Pflicht, darauf hin zu warnen, dass die EZB heute den europäischen Staaten die Mittel für ihren ökologischen Wiederaufbau an die Hand geben könnte, aber auch den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Schaden nach der schrecklichen Gesundheitskrise, in der wir uns befinden, zu beheben.
[...]

Wir betrachten den Erlass von Staatsschulden, auch wenn sie von der EZB gehalten werden, nicht als harmloses Ereignis. Wir wissen, dass schuldenerlasse Momente sind. Dies war der Fall auf der Londoner Konferenz 1953, als Deutschland einen Erlass von zwei Dritteln seiner Staatsverschuldung erhielt, der es ihm ermöglichte, wieder auf den Weg des Wohlstands zurückzukehren und seine Zukunft im europäischen Raum zu verankern. Aber befindet sich Europa heute nicht in einer Krise außergewöhnlichen Ausmaßes, die ebenso außergewöhnliche Maßnahmen erfordert?

Darüber hinaus haben wir das Glück, einen Gläubiger zu haben, der keine Angst hat, sein Geld zu verlieren: die EZB. Unser Vorschlag ist also einfach: Lassen Sie uns einen Vertrag zwischen den europäischen Staaten und der EZB machen. Die Kommission verpflichtet sich, die von ihr gehaltenen Staatsschulden zu tilgen (oder sie in zinslose, ewige Schulden umzuwandeln), während die Staaten sich verpflichten, die gleichen Beträge in den ökologischen und sozialen Wiederaufbau zu investieren. Diese Beträge belaufen sich heute für ganz Europa auf fast 2,5 Billionen Euro. Damit wird endlich den Erwartungen des Europäischen Parlaments und vor allem der Wahrung des Allgemeininteresses entsprochen.

[...]
Sie kann sogar eine Währung schaffen, um diese Verluste auszugleichen, wie dies im Protokoll Nr. 4 im Anhang zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union vorgesehen ist. Zweitens ist die Annullierung rechtlich entgegen den Angaben einiger Verantwortlicher von Institutionen, insbesondere der EZB, nach den europäischen Verträgen nicht ausdrücklich verboten. Einerseits können alle Finanzinstitute der Welt einen Forderungsverzicht vornehmen, und die EZB ist keine Ausnahme. Andererseits ist das Wort "Annullierung" weder im Vertrag noch im Protokoll über das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) enthalten. Vielleicht wäre das "gegen den Geist des Vertrags", aber war das nicht auch der Fall des von Mario Draghi gewollten Quantitative easings? In diesem Zusammenhang zählt nur der politische Wille: Die Geschichte hat uns immer wieder gezeigt, dass die rechtlichen Schwierigkeiten vor den politischen Vereinbarungen verschwinden.

Lassen Sie uns schließlich ein Missverständnis ausräumen: Es liegt auf der Hand, dass der Erlass der öffentlichen Schulden der EZB, auch wenn er von Reinvestitionen abhängig gemacht wird, nicht das A und O jeder Wirtschaftspolitik sein kann. Erstens würde die EZB nur eingreifen, um den Staaten haushaltspolitische Spielräume zu verschaffen und natürlich nicht selbst zu investieren. Einige glauben, dass die niedrigen oder negativen Zinssätze in ganz Europa ausreichen, um die Staaten dazu zu bringen, sich zu verschulden, um zu investieren. Dies zeigt nicht der stetige Rückgang der durchschnittlichen Staatsverschuldung in der Europäischen Union zwischen 2015, dem Zeitpunkt des Auftretens negativer Raten, und dem Beginn der Gesundheitskrise. Viele Staaten haben ihre Verschuldung reduziert, anstatt trotz negativer Zinssätze Kredite aufzunehmen, um zu investieren. Warum sollte sich das ändern? Der zwischen den Staaten und der EZB geschlossene Pakt wird diese Strategie der Flucht vor der Verantwortung verhindern. Aber natürlich darf man sich nicht damit zufrieden geben: Es müssen weitere Maßnahmen zur Reform der Schulden- und Defizitkriterien, des ökologischen und solidarischen Protektionismus, der Steuerreformen zur Verringerung der Ungleichheiten und zur Änderung des Verhaltens, des Impulses für die öffentlichen Investmentbanken und der Reform der Vorschriften über staatliche Beihilfen ergriffen werden. Ein neues europäisches Regieren, insbesondere durch den Übergang zur qualifizierten Mehrheit im Steuerbereich, muss ebenfalls umgesetzt werden.
[...]
Auch wir müssen darüber nachdenken, die Geldschöpfungskraft der EZB zu nutzen, um den ökologischen und sozialen Wiederaufbau unter demokratischer Kontrolle zu finanzieren. Der Erlass der Staatsschulden im Gegenzug für Investitionen durch die Staaten wäre ein erstes starkes Signal dafür, dass Europa sein Schicksal wiedererlangt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Was ihr hier lesen könnt ist die Forderung zur EUDSSR und der AGENDA 2030.
Ratet mal wer das bezahlen soll.
Dieser Süßkram ist bösartiger als offensichtlich.

Wir bezahlen nicht für eure Krise:!:

Das wäre die richtige Antwort die es umzusetzen gilt.
Wessen Geschäftsmodell wäre denn nachhaltig ruiniert wenn sich die Mehrheit den Konsum nicht mehr leisten kann?
Mit dem sogenannten "Schuldenerlaß" wird der Packt mit dem Teufel geschlossen.
Fiskalische Hoheit des Staates nicht mehr da, die EZB bestimmt für was Gelder ausgegeben werden. Das klingt nach China :!:
Der Nationalstaat faktisch nicht mehr existent.
Sitzung 38: Angriff auf Mensch und Gesellschaft satte 5 Stunden und die erschreckenden Schlüsse die dort daraus gezogen werden sollten sich viel mehr Menschen anschauen.
Aufschlußreich auch das am Ende geführte Gespräch mit Catherine Austin Fitts.
Der Zusammenhang zwischen US Wahl, Black Lives Matter und den gönnerhaften Reichen :!:
Die Aussage wir befinden uns im "Endspiel" entspricht leider der Wahrheit.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (07.02.2021)

9

Sonntag, 7. Februar 2021, 19:47

Es ist eigentlich vollkommen wurscht ob der IWF etwas fordert oder peng Tatsache ist der veranstaltete politische Aktionismus ist weder gerechtfertigt noch finanziell tragbar.

Finanziell ausbluten lassen und dann "Systemwechsel" wetten :?:

Wenn der Überflieger Scholz etwas absondert dann wird es nichts gutes für die Deutschen sein.

Quelle >>>

Zitat

Scholz will Vermögensteuer

07. Februar 2021
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) wirbt dafür, die Vermögensteuer wieder zu aktivieren.

"Wir haben ein klares Konzept, das stand übrigens schon in unserem letzten Wahlprogramm, und wir wollen das so ähnlich machen wie die Schweiz", sagte Scholz am Sonntag dem ARD-Magazin "Bericht aus Berlin". "Das ist ja eine Einnahme, die die Länder dann haben - zum Beispiel, um was zu tun für Schulen, für Kitas, für Infrastruktur, für die Polizei."

Den Zeitraum für die Tilgung der Corona-Lasten setzt Scholz unterdessen mit mindestens zehn Jahren an. Deutschland werde "mittelfristig aus dieser Schuldenlast auch wieder herauswachsen", sagte der Finanzminister.

"Das gilt für die zweite Hälfte der 20er Jahre, für den Wechsel in die 30er hinein. Das kann man gut vorhersagen, weil wir ja am Ende der Krise - nach allem, was wir heute wissen - eine geringere Staatsverschuldung haben werden als nach der letzten großen Finanzkrise, nachdem die amerikanische Bank Lehman Brothers zusammengebrochen war."
Catherine Austin Fitts erzählte von einen von ihr(?) entwickelten Programm und der Beschlagnahmung und was sie dann zurückbekam :!:
Dieses Programm machte ursprünglich die angeblich mildtätigen Gaben die steuerlich absetzbar in den USA sind und die Handlungen und finanziellen Auswirkungen direkt sichtbar.
Nun ist das Programm irgendwie kaputt. :diablo:
Was ich damit sagen möchte es passiert genau das Gleiche hier bei uns.
Der Mittelstand blutet aus und die Hochfinanz kauft es dann für ein Trinkgeld auf.

Wenn er von Vermögenssteuer schwafelt meint er das Geld der Deutschen und nicht das von Amazon&Co oder Gates u.A.die hier über ihre Stiftungen (NGO s) agieren.
Wenn es dann von Infrastruktur und Schulen spricht wem werden sie denn nützen um gleich enteignet zu werden :?:
Jedem sollte klar sein das erst die zukünftigen Besitz und Eigentumsrechte geklärt werden sollten bevor etwas geschaffen wird :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (08.02.2021), Sima (17.02.2021)

10

Montag, 8. Februar 2021, 19:46

Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Über den Grund, warum sich die "Bank der Banken" zu diesem Schritt entschlossen hat, kann nur spekuliert werden.
Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
Ganz Österreich im Würgegriff von in Schlange stehenden Spekulanten :?: ;( :Baby: 8o :ironie:

Im Gegensatz zu Restdeutschland bewegt sich was beim Nachbarn denn da suchen welche "vollkommen unverständlich" den Ausgang :!:
Sie wollen auch nicht warten bis der "Schrott" geliefert wird und holen besser gestern ab.

Quelle >>>

Zitat

Nach dem Lockdown wollen alle Gold
08.02.2021 um 12:32
Vor der Münze Österreich musste man am Montag Schlange stehen. Vor allem die Philharmoniker-Münzen erfreuten sich großer Beliebtheit. Gründe sind die niedrigen Sparbuchzinsen und der zuletzt wieder geringere Goldpreis.

Als am 8. Februar die Geschäfte wieder aufsperren durften, standen bei vielen Menschen Goldmünzen auf dem Einkaufszettel ganz oben. Vor dem Shop der Münze Österreich hatten sich am Montagvormittag Schlangen gebildet. „Die Leute wollen kaufen, kaufen, kaufen“,[...] Einige Kunden hatten während des Lockdowns Gold bestellt und wollten dieses nun sofort abholen. [...] Obwohl die Münze Österreich über einen Online-Shop verfügt und auch zustellt, wollten viele Kunden ihr Gold lieber vor Ort kaufen oder abholen.

Bereits vor Weihnachten habe es eine ähnliche Situation gegeben, erzählt Lang: Damals habe man einen eigenen Stand aufgemacht, um dem Ansturm Herr zu werden. [...]

Auch Silber erfreue sich großer Beliebtheit. Der Silber-Hype, ausgelöst durch Spekulanten, die das Edelmetall vorige Woche hochgetrieben haben, spiele sich aber vor allem auf internationaler Ebene ab. [...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (08.02.2021)

11

Dienstag, 9. Februar 2021, 20:04

Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
Es muß demokratisch aussehen aber wir müssen alles in der Hand haben euer Walter.
Es wird keine Impfpflicht geben....
Niemand hat vor hat Bargeld abzuschaffen oder eine Mauer zu bauen....
Nun läuft der Informationskrieg die Propaganda um das Ziel zu erreichen an. :diablo:

Quelle >>>

Zitat

EZB-Direktor will digitalen Euro: "Wir müssen dabei sein"
09.02.2021 um 12:54

Die EZB will laut Notenbank-Direktor Fabio Panetta mit einem digitalen Euro den großen Technologieunternehmen und anderen Zentralbanken bei der Digitalisierung der Finanzwelt Paroli bieten.

"Wir brauchen eine europäische Alternative, und wir wollen nicht, dass eine kleine Zahl Unternehmen das Geschäft dominiert und womöglich die Gebühren erhöht", [...]

Der Markt entwickle sich schnell. "Aber wir brauchen 100-prozentige Sicherheit und ein vernünftiges Konzept, das braucht Zeit", sagte Panetta. Im Frühsommer solle dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) eine vorläufige Analyse präsentiert werden. "Er muss dann eine Grundsatzentscheidung treffen, ob es weitergeht."[...]
So hatte 2020 die niederländische Zentralbank erklärt, das Land sei für einen Probelauf mit einem E-Euro ein geeigneter Ort.

Eine Destabilisierung der Banken durch einen digitalen Euro befürchtet Panetta nicht. "Wenn die Menschen einen Teil ihres Bargelds in digitalen Euro umwandeln, verlieren die Banken dadurch keine Einlagen", sagte er. Die EZB werde zudem hohen Beständen in digitalem Euro entgegenwirken. "Wir könnten Bestände an digitalem Euro nur bis zu einem gewissen Grenzbetrag erlauben oder durch Verzinsung ab diesem Betrag unattraktiv machen", sagte er. Die Grenze könne bei etwa 3000 Euro liegen. Die Diskussionen darüber liefen aber noch.

"Wir werden niemanden zwingen, mit dem digitalen Euro zu zahlen", sagte Panetta dem Magazin. "Aber die Möglichkeit wollen wir den Menschen schon geben: ein einheitliches, sicheres und kostenfreies Zahlungsmittel, das in der gesamten Eurozone akzeptiert wird."
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Erinnert ihr euch das die Niederlande Gold heimgeholt hat?
Somit sollte klar sein was passiert wenn das Bargeld nicht mehr da ist.
Ab 3000 Euro Negativzinsen, heute aktuell noch bei 100.000 Euro :!:
Das Gift ist noch viel heimtückischer denn klassische Sparmodelle sind dann ganz offiziell Vermögensvernichtung.
Es muß ja nicht mal ein Sparmodell sein überlegt mal die Firmen die liquide Mittel auf dem Konto haben.
Die Banken ob man sie haßt oder nicht sind selber immer mehr die Opfer der EZB!
Die EZB ist es doch die Negativzinsen verhängt und die Banken bestraft.
Wer der Propaganda glaubt soll sich mal an die kostenfreien Girokonten und deren Geschichte überlegen.
Auch hier wieder auffällig das alle ein Konto haben sollen, warum wohl, wohin wird es führen? :diablo:
Die Erstürmung der Münze Österreich durch sogenannte Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker u.s.w. ist somit nur folgerichtig :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (09.02.2021)

12

Donnerstag, 11. Februar 2021, 12:55

"Wir könnten Bestände an digitalem Euro nur bis zu einem gewissen Grenzbetrag erlauben oder durch Verzinsung ab diesem Betrag unattraktiv machen", sagte er. Die Grenze könne bei etwa 3000 Euro liegen. Die Diskussionen darüber liefen aber noch.

"Wir werden niemanden zwingen, mit dem digitalen Euro zu zahlen", sagte Panetta dem Magazin. "Aber die Möglichkeit wollen wir den Menschen schon geben: ein einheitliches, sicheres und kostenfreies Zahlungsmittel, das in der gesamten Eurozone akzeptiert wird."
Einen groben logischen Abriß was war und vermutlich sein wird kommt von Ernst Wolff.
Das Video kann hier komplett als Text nachgelesen werden.


Zitat

[...]
All das sind nur einige Eigenschaften, die die CBDC mit sich bringt, aber sie dürften bereits zeigen, dass die meisten Menschen ein solches Geld unter normalen Umständen ganz sicher nicht akzeptieren würden.

Es gibt allerdings ein Szenario, unter dem das möglicherweise ganz anders aussehen könnte:

Man stelle sich vor, man würde unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, folgende Maßnahmen ergreifen: Die Wirtschaft in die Knie zwingen, reihenweise für den Bankrott von mittelständischen Betrieben sorgen, Arbeitsplätze in riesigem Ausmaß vernichten, die Staatskasse plündern, als Rettungspakete ausgegebene Zahlungen an die Wohlhabenden vergeben, Hilfszahlungen an die tatsächlich Bedürftigen hinauszögern und die Menschen durch Kontaktsperren zunehmend zu isolieren.

Zudem die Reisefreiheit, das Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränken, die Bevölkerung durch immer neue Schreckensmeldungen zermürben, sie durch mediale Manipulation gegeneinander aufhetzen – und das alles so lange, bis am Schluss komplettes Chaos entsteht.

Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen Zentralbankkontos.

Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…?

Und wenn es so wäre, wäre es dann nicht dringend geboten, dass wir uns alle einem solchen Prozess unter Einsatz sämtlicher uns zur Verfügung stehenden Mittel widersetzen…?

Die Zeit ist mehr als reif für ein demokratisches Geldsystem.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Wie lange für die Erzwingung des faschistischen Sklavensystems benötigt wird kann keiner wirklich mit Bestimmtheit sagen.

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matty (11.02.2021)

13

Mittwoch, 17. Februar 2021, 18:07

Novelle von Basel III – der neue versteckte Goldstandard

26 Mär. 2019 15:05 Uhr

Zum ersten Mal in der Geschichte der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) wird Gold in den Aktiva von Staatsbanken als
Teil der Eigenkapitalausstattung zur Risikodeckung explizit erlaubt. Diese Änderung soll ab 1. Januar 2022 in Kraft treten.

Die EZB ist offensichtlich mit einigen systemrelevanten Banken und ihr Agieren nicht so recht zufrieden.
Das Loch z.B. bei den Sparkassen und die Insolvenzpleitewelle werden offensichtlich unterschätzt.

Quelle >>>

Zitat

EZB bemängelt Sanierungspläne der Banken
Die EZB-Bankenaufsicht hat vor dem Hintergrund der Coronakrise Schwachstellen in den Sanierungsplänen der von ihr überwachten Geldhäuser ausgemacht. Institute müssten mögliche finanzielle Folgen von aussergewöhnlichen Krisen wie der Virus-Pandemie angemessen adressieren, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in einem Newsletter zur Bankenaufsicht mit.
17.02.2021 13:15

Die jüngste Begutachtung der Bankenpläne habe gezeigt, dass hier Verbesserungen nötig seien. Dabei seien die im Jahr 2019 eingereichten Sanierungspläne der Kreditinstitute herangezogen worden. Pandemiebedingte Stresssituationen könnten die Fähigkeit der Banken erheblich schmälern, sich rasch wieder zu erholen, erklärten die Aufseher.

In solchen systemweiten Extremsituationen seien Banken deutlich weniger in der Lage, ihr Kapital wieder zu stärken. Auch die Fähigkeit, wieder eine angemessene Liquiditätsausstattung sicherzustellen, werde stark beeinträchtigt, wenn auch nicht ganz so stark wie bei der Kapitalausstattung. Zudem kamen die Kontrolleure zu dem Schluss, dass einige Indikatoren, mit denen Banken ihre finanzielle Lage messen, in solchen Stressituationen nicht schnell genug ausschlagen.[...]
In einem Video sagte glaube ich Krall oder Otte das sie vor ihre jetzigen Tätigkeit Rechenmodelle entworfen hätten die aber mit Negativzinsen usw. unbrauchbar würden :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (17.02.2021), Sima (17.02.2021)

matty

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Donnerstag, 18. Februar 2021, 11:06

Weltwirtschaftsforum: Total-Überwachung mit ID2020!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Blockchain weiß alles kommt die totale Überwachung
Eine mächtige Allianz von Konzernen und Behörden arbeitet an einer transnationalen digitalen Identität für alle. Das bringt Risiken mit sich.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Laut Datenschutzgrundverordnung sind persönliche Daten zu löschen, sobald der Zweck ihrer Erhebung entfällt oder Betroffene ihre Zustimmung widerrufen.
Löschen aber geht nicht auf einer Blockchain, weil dort alle Einträge aufeinander aufbauen.


Sämtliche genannten Stellen, sei es die Rockefeller Foundation, irgendwelche NGO's oder das Weltwirtschaftsforum haben absolut Null demokratische Legitimation. Regierungen, die diesem Treiben nicht entgegen treten, haben ihrerseits den Boden der Demokratie verlassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die neue Freiheit glücklicher Sklaven

Hiermit bestätigt sich wieder die Aussage:
Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.
Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind die glücklichen Sklaven», hat die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach gesagt.
Für den Schutz unserer Daten und unserer Freiheit engagieren sich zurzeit fast nur Einzelkämpfer.


:diablo: :diablo: :diablo:

Weltwirtschaftsforum: Der "digitale Mensch", Überwachungstechnologie und die "schöne neue Welt"



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Zitat

Weltwirtschaftsforum: Der „digitale Mensch”, das „Sozialkredit System“ und die „schöne neue Welt”

„Great Reset“ Teil 2: Was kommt im Zuge des geplanten „Neustarts“ auf die Menschheit zu? Die Agenda sieht die „vierte Industrielle Revolution“ vor, also mehr Digitalisierung. Im Zuge dessen sollen auch alle Menschen weltweit eine digitale Identität erhalten – inklusive einem implantierten Chip.

Im Zuge der „Vierten Industriellen Revolution“, die durch den „Great Reset“ eingeläutet werden soll, soll die gesamte Menschheit mit einer digitalen Identität, der sogenannte „ID2020“, ausgestattet werden.

Industrie Revolution 4.0

Diese „Vierte Industrielle Revolution“ oder Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der Industriellen Produktion. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme, die durch Industrieprodukte mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden sollen.

Welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt hat, werden wir in einer weiteren Ausgabe ausführlich beleuchten.

„Great Reset“

Die Corona-Pandemie bietet den Ideologen des Neustarts den perfekten Anlass zu einem tiefgreifenden Wandel der Gesellschaft weltweit. Klaus Schwab hat schon in seinem Buch „COVID-19: The Great Reset“ deutlich gemacht, dass es ohne einen Neustart keine Normalität mehr geben kann.

Digitale Identität

Schauen wir uns nun an, was die weltweit größten Unternehmen in Bezug auf die digitale Identität, die vom Weltwirtschaftsforum im Zuge des „Great Reset“ gefordert wird, in Planung haben.

Accenture fordert zusammen mit der UNO, dass die digitale Identität zum Menschenrecht wird.

Um das zu erreichen, arbeitet die Firma im Rahmen des Weltwirtschaftsforums an diversen Projekten. Schon beim WEF-Gipfel im Jahr 2018 startete das Projekt „Known Traveller Digital Identity“ oder KTDI, bei dem der komplette Reiseverlauf eines Passagiers verfolgt und gespeichert wird.

Die Abfertigung besteht dann nur noch in der biometrischen Erkennung und der automatischen, digitalen Dokumentenprüfung.

ID2020 gestartet

Auch in Deutschland wurde unlängst ein wichtiger Schritt zur Umsetzung von ID2020 getätigt. Trotz Bedenken von Datenschützern und Opposition hat der Bundestag am 28. Januar die Steueridentifikationsnummer beschlossen.

Die Steueridentifikationsnummer soll zu einer umfassenden Bürgernummer werden, die den Behörden den Zugriff auf schon vorhandene Personendaten bei einer anderen Behörde ermöglicht.

Verfassungsrechtliche Bedenken

Die Opposition stimmte geschlossen gegen das Gesetz, weil sie es für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz hält. Der digitalpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Manuel Höferlin, sagte, die Nutzung der Steuer-ID als einheitliche Personenkennung sei verfassungsrechtlich höchst bedenklich.

Unlöschbare Datenbanken

Um die ID2020 global umsetzen zu können, soll die Blockchain-Technologie Anwendung finden. Blockchains sind verteilte, öffentliche Datenbanken, in denen die Daten aller Menschen verschlüsselt gespeichert werden können. Die in diesen Blockchains gespeicherten Daten können nachträglich weder manipuliert noch gelöscht werden.

EU-Datenschutzgrundverordnung

Doch das ist ein Problem, denn nach der EU-Datenschutzgrundverordnung dürfen nur für spezifische Zwecke nötige persönliche Daten verarbeitet werden. Laut Datenschutzgrundverordnung sind persönliche Daten zu löschen, sobald der Zweck ihrer Erhebung entfällt oder Betroffene ihre Zustimmung widerrufen.

Auch die Aussage von Dakota Gruener, dass die Menschen selbst entscheiden könnten, welche Daten sie freigeben wollen, wird von vielen Datenschützern stark bezweifelt.

Schwab will „digitalen“ Menschen

Klaus Schwab geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt, dass die „Vierte Industrielle Revolution“ im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“ werde.

Weiter schreibt Schwab: „Selbst das Überschreiten einer nationalen Grenze könnte eines Tages einen detaillierten Gehirnscan erfordern, um das Sicherheitsrisiko einer Person zu bewerten.

Totale Überwachung in der „smarten Welt“

Werfen wir zum Schluss noch einmal einen Blick auf den Begriff „smartere Welt“, den die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde verwendete.

Ein Blick in das kommunistische China, das, wie wir bereits wissen, eng mit dem Weltwirtschaftsforum und damit auch mit dem „Great Reset“ verbunden ist, zeigt, wie eine solche „Smart City“ oder „smartere Welt“ aussehen kann.

In der kommunistischen Diktatur wird das Sozialverhalten der Bürger mit dem „Sozialkredit System“ bewertet. Es stellt einen Versuch der totalen Kontrolle der Bevölkerung durch die Vergabe von „Punkten“ dar.

Endziel Kommunismus?

Aus Sicht der herrschenden Kommunistischen Partei Chinas wird wünschenswertes Verhalten honoriert, beziehungsweise nicht gewünschtes Verhalten sanktioniert.

Was der Kommunismus in den vergangenen 100 Jahren aber letztendlich weltweit hervorgebracht hat, um diese angestrebte Utopie zu verwirklichen, waren Not, Hunger, Zerstörung und die Massaker an Millionen unschuldiger Menschen.

Aber wir sind mit unserer Serie über das Weltwirtschaftsforum und den Great Reset ja noch nicht am Ende.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Endlich RFID Chip unter der Haut Totalüberwachung 2.0

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.02.2021)

matty

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Mittwoch, 24. Februar 2021, 12:41

Die KRISE muß bezahlt werden - Enteignung kommt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Bunte ReGIERung darf bei der Diskussion von Krisenszenarien auf das Beste hoffen, sie muß sich aber auf das Schlimmste vorbereiten.
Die Belastungen durch die Pandemie sind unübersehbar groß für unsere Volkswirtschaft und uns Bürger.

Je länger es dauert, desto mehr Unternehmen kommen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, desto mehr werden pleitegehen.
Die Frage sei nicht, ob eine Welle an Unternehmensinsolvenzen kommen wird, sondern wann.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bekanntlich haben die Bunzelaner eine lange Leitung aber auch eine kurze Zündschnur.
Da kommt Schland ohne Beulen nicht mehr raus, der Schaden ist irreparabel, das ist auch durch Trümmerfrauen nicht mehr zu heilen.
Aber wir haben es nicht anderes verdient.


:diablo: :diablo: :diablo:

"Die Staatsfinanzen nach der Coronakrise – Wer zahlt die Rechnung?" Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest



******************************************************************

Zitat

Corona-Krise bringt staatliches Defizit auf zweithöchsten Wert seit Wiedervereinigung

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen hat im vergangenen Jahr zu einem enormen Finanzierungsdefizit des Staates geführt.

Das Statistische Bundesamt bezifferte das Minus am Mittwoch aufgrund vorläufiger Berechnungen auf 139,6 Milliarden Euro. Es handelte sich demnach um das erste Defizit seit 2011 und das zweithöchste Minus seit der Wiedervereinigung.

Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt ergab sich eine Defizitquote von 4,2 Prozent.

Der größte Teil des Defizits entfiel den Angaben zufolge auf den Bund – er verzeichnete ein Minus von 86,6 Milliarden Euro. Bei den Ländern lag der Wert bei 18,0 Milliarden Euro, bei den Gemeinden waren es 1,3 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungen wiesen ein Minus von 33,7 Milliarden Euro aus.

Im Vergleich zu 2019 sanken den Angaben zufolge die gesamtstaatlichen Einnahmen um 3,0 Prozent, während die Ausgaben um 9,3 Prozent zulegten.

„Zum Defizit von Bund und Ländern trugen vor allem die Ausgaben für die staatlichen Sofort- und Überbrückungshilfen sowie die Beschaffung und Bereitstellung von Schutzausrüstung bei“, erläuterte das Statistische Bundesamt.

Es verwies auch auf deutliche Steigerungen bei Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld sowie höhere Renten- und Kindergeldzahlungen.

„Auf der Einnahmen-Seite blieben insbesondere die Steuereinnahmen mit einem Rückgang von 6,5 Prozent deutlich unter dem Vorjahresniveau“, erklärten die Statistiker weiter. Während etwa die Lohnsteuereinnahmen „moderat“ um 2,3 Prozent gesunken seien, seien die Einnahmen aus Unternehmensteuern „massiv“ um 13,5 Prozent zurückgegangen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Die KRISE muss bezahlt werden - Enteignung kommt!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (24.02.2021)

16

Mittwoch, 24. Februar 2021, 19:48

Die KRISE muss bezahlt werden - Enteignung kommt!
Marc Friedrich wird sich hüten es noch deutlicher zu sagen was er ohnehin schon die ganze Zeit über predigte denn sonst sind seine Videos auch bald Geschichte.
ID2020, Digitaler Euro keiner soll mehr die Möglichkeit besitzen sich der Kontrolle und dem Diebstahl zu entziehen.
Nichts läuft mehr in der BRiD :?: Falsch :!:
Die Kontoabfragen des Bundesfinanzamtes erreichen ungeahnte Höhen was zu denken geben sollte.
Da Kinder im Regelfall keine Konten haben reduziert sich die Personenzahl von 82 Millionen entsprechend.
Das bringt mich zu der Annahme das ganz gezielt Geldströme überwacht wurden.
Im Jahr 2020 wurden 1.014.704 Kontoabfragen gemacht, im Jahr zuvor 915.257 :!:

Quelle >>>

Zitat

Über eine Million Behörden-Abfragen von Kontodaten 2020

24. Februar 2021
[...]
So führte das Bundeszentralamt für Steuern 2020 insgesamt 1.014.704 Kontenabfragen durch, Im Jahr 2019 waren es noch 915.257, geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Das Instrument war einst im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung eingeführt worden.

[...]
Rene Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, spricht angesichts der insgesamt stark steigenden Zahlen von einem "bedenklichen Ausmaß" beim Kontenabruf: "Die häufig geäußerte Angst, zum gläsernen Bürger zu werden, ist angesichts dieser Entwicklung völlig gerechtfertigt."
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (26.02.2021)

17

Samstag, 27. Februar 2021, 17:50

Außerdem sollte man wissen, dass die größten Anteilseigner von GameStop mit insgesamt 26 Prozent BlackRock und Fidelity sind, also zwei Vermögenverwaltungen, die mehr als zehn Billionen Dollar ultrareicher Investoren verwalten, und denen der Kursanstieg satte Gewinne eingebracht hat.

Ernst Wolff sagte auch das Robinhood den Börsengang plane und durch die Aktion würde die Aktie steigen.
Vergleicht das mit der Geschichte um die Einführung der T - Com Aktie.
Da haben sich viele unbedarfte eine blutige Nase geholt :!:

Handelsblatt >>>

Zitat

Robinhood könnte im März an die Börse gehen
Nach Wochen im Rampenlicht will Robinhood nun offenbar an die Börse, heißt es in Medienberichten. Es werde erwogen, einen Teil der Aktien vorher an die eigenen Nutzer zu verkaufen.
27.02.2021 - 03:19 Uhr
Menlo Park Die Handelsplattform Robinhood, deren Nutzer zu den Game Stop-Kurskapriolen beigetragen haben, plant offenbar bereits im März einen Börsengang, berichtet Bloomberg News. Das Unternehmen habe in der vergangenen Woche Gespräche mit Underwritern geführt, heißt es aus vertraulichen Quellen. Es sei keine endgültige Entscheidung getroffen worden und auch der Zeitplan könne sich noch ändern. Robinhood lehnte eine Stellungnahme ab.
[...]
Robinhood wurde im vergangenen Jahr in einer Finanzierungsrunde mit 11,7 Milliarden US-Dollar bewertet. Das Unternehmen habe erwogen, einen Teil seiner Anteile an seinem Börsengang direkt an seine eigenen Nutzer zu verkaufen, berichtet Bloomberg News.
Ein solcher Schritt wäre ungewöhnlich, da Privatanleger sich normalerweise nicht zum Angebotspreis in neue Listings einkaufen können. Stattdessen müssen sie in der Regel auf den ersten Handelstag warten, an dem die neuen Aktien gerne mal sehr schnell sehr teuer werden.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Teuer :?: Für wen eigentlich :?: :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. Februar 2021, 17:56)


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matty (28.02.2021)

18

Montag, 15. März 2021, 18:17

Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen Zentralbankkontos.

Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…?

Das wurde am 29. Januar 2021 bei kenfm veröffentlicht.
Die Neuigkeit präsentiert euch nun am 15.03.2021 der Focus !

Zitat

Zentralbank arbeitet an eigenen Konten: Bargeldabschaffung und Strafzins: Pläne der EZB sind katastrophal für Sparer

Mit eigenen Kundenkonten und dem digitalen Euro greift die EZB nach der Dominanz in der europäischen Bankenlandschaft. Das sagt der Ökonom und Wirtschaftsprofessor Richard Werner. Damit ebnet die Zentralbank den Weg für Strafzinsen, denen sich keiner mehr entziehen kann.

Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet daran, ihre Macht über Europas Bankensystem weiter auszubauen, sagt Richard Werner. Ein Mittel dazu, so der Ökonom und Wirtschaftsprofessor, sei der digitale Euro, den die EZB einführen wolle – „dabei gibt es gar keine Nachfrage danach“, sagt Werner.

EZB tritt in Konkurrenz mit Banken

Darüber hinaus will die Zentralbank mit eigenen Konten direkt mit den Banken konkurrieren. Aus Sicht von Werner ist das absurd, da die EZB den Sektor ja auch selbst beaufsichtigt. „Das ist wie beim Fußballspiel, wenn der Schiri pfeift und rote Karten verteilt und dann selber die Tore schießt“, sagt Werner.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Denkt nur an die vielen Menschen in der EU die bislang immer noch kein Konto haben! :ironie: :diablo:

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uebender

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matty (15.03.2021)

19

Dienstag, 23. März 2021, 18:43

Die Einschläge kommen näher aber merken tut es nur eine Minderheit.
Wie im Forum schon besprochen hat Russlands Regierung für den Tag X vorgesorgt.
Ernst Wolff (?) sprach es vor geraumer Zeit in einem Video an.
Der Finanzkollaps und die vermuteten Reaktionen der Staaten darauf.
Bei den Chinesen wäre es vermutlich das Schlimmste für den Westen wenn sie ihre Goldbestände in die Wagschale werfen würden.
Ähnliches ist auch von Russland zu erwarten die ihre westlichen Devisen weitgehend heruntergefahren haben.
Der Westen steht hingegen mit herunter gelassener Hose da :!:

Quelle >>>

Zitat

Kreml: Russland ist auf Möglichkeit vorbereitet, von SWIFT ausgeschlossen zu werden
23 Mär. 2021 17:22 Uhr

Angesichts der fortwährenden US-Sanktionen gegen Russland arbeitet Moskau weiter daran, seine Souveränität zu sichern. Auch auf die Gefahr, vom SWIFT-Finanznetzwerk ausgeschlossen zu werden, ist Russland laut dem Pressesprecher des Kremls vorbereitet.
[...]

Zitat

"Wir können keine der möglichen Bedrohungen ausschließen. Diese Aktionen sind unvernünftig und unvorhersehbar, daher verpflichtet uns diese Situation natürlich, auf der Hut zu sein."
Washington droht seit Jahren damit, Russland von der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) auszuschließen. Moskau reagierte darauf mit der Schaffung einer inländischen Alternative zum Zahlungssystem namens System for Transfer of Financial Messages (SPFS). Es soll mit dem chinesischen grenzüberschreitenden Interbank-Zahlungssystem CIPS und Indiens zukünftigem Zahlungsmechanismus verbunden werden. Das russische Zahlungssystem wird auch mit dem iranischen SEPAM zusammenarbeiten, da iranische Banken seit dem Jahr 2018 keinen Zugang zu SWIFT haben, nachdem die USA ihre Sanktionen gegen Teheran wiedereinführten.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Wer die Sache verfolgte kommt um die Vermutung nicht herum das es sich bei der Meldung um eine ganz offizielle Mitheilung handelt "wir sind soweit" :!:

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uebender

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matty (23.03.2021)

20

Mittwoch, 24. März 2021, 18:39

Erdogan versucht es mit der Neuauflage von "Gold gab ich für Eisen" :!: 8o
Prinzipiell könnte einem die Meldung egal sein wenn es nicht um das Szenario "The Great Reset", Banken, Währungen und Gold in dem Zusammenhang gehen würde.

Quelle >>>

Zitat

[...]
24.03.2021 - 14:46 Uhr

Istanbul - Nach dem Absturz der türkischen Lira hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute aufgerufen, ihre angehäuften Devisen- oder Goldbestände zur Ankurbelung der Wirtschaft zu investieren.

Sein Appell richte sich an Bürger, "die zu Hause ausländische Währung und Gold aufbewahren, nur um sich sicher zu fühlen". Beim Parteikongress seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP sagte Erdogan am Mittwoch in Ankara: "Von diesen, meinen Bürgern möchte ich, dass sie die Devisen und das Gold in ihren Häusern, was unser nationales Vermögen ist, in verschiedene Finanzmittel investieren und es damit in die Wirtschaft und Produktion einbringen." Er rief Investoren zudem dazu auf, in die Türkei zu vertrauen.

Die türkische Landeswährung Lira und die Börsenkurse in Istanbul waren zu Wochenbeginn drastisch eingebrochen. Auslöser war die Entlassung von Notenbankchef Naci Agbal durch Erdogan am Wochenende. Die Lira sackte gegenüber dem US-Dollar um zeitweise 15 Prozent ab, der Börsenindex Bist 100 verlor fast 10 Prozent.
[...]
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Beim Verkauf ist auch der türkische Staat in der Lage nichtregistriertes Gold verschleiert aufzukaufen und dies beim propagierten Neustart unverhofft in die Waagschale zu werfen.

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uebender

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matty (24.03.2021)

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