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Quelle Egon W. Kreutzer >>>
Zitat
FOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Schon jetzt belastet die Ausbreitung des Coronavirus' zahlreiche Firmen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt dennoch ein weitgehendes Versprechen ab: „Wir werden alles tun, dass kein Arbeitsplatz verloren geht.“ Blauäugig oder wider besseres Wissen? FOCUS Online fragt Wirtschaftsexperten, ob Altmaier diese Zusage halten kann.
[...]
Schön chronologisch detailliert dargelegt
Zitat
Jobwunder Deutschland
24. Dezember 2020
1.241.415
Diese Statistik erfasst seit dem 21. September 2019 den Umfang der Arbeitsplatzvernichtung in Deutschland.
Angeführt werden seitdem bekannt gewordene vollzogene und angekündigte Maßnahmen des Personalabbaus sowie durch Insolvenzen verlorene oder bedrohte Jobs.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Selbstverständlich kann auch das tatsächliche Eintreffen angekündigter Maßnahmen von uns nicht lückenlos nachverfolgt und ggfs. mit Korrekturen berücksichtigt werden.
Die übergeordnete Absicht besteht darin, einen Eindruck vom Ausmaß der momentan zu beobachtenden Umwälzungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu vermitteln.
[...]
Ich stelle bedauernd fest das der Insasse nichts gelernt hat sonst wären diese Zustände so nicht möglich.
Zitat
Altmaier: Breite Rezession ist vermeidbar
Mittwoch, 23.12.20 05:22
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier rechnet trotz des weitgehenden Shutdowns in der Corona-Krise nicht mit einem Einbruch der Wirtschaft. "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir bei dieser Welle, anders als bei der ersten Welle im Frühjahr, eine breite Rezession vermeiden können", sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.
"Wir haben aus der ersten Phase der Pandemie gelernt, unsere Unterstützungsprogramme für Unternehmen und Beschäftigte funktionieren, unsere Wirtschaft ist heute widerstandsfähiger, und die internationalen Lieferketten waren im Unterschied zur Situation im Frühjahr nicht erneut unterbrochen. Vieles hängt natürlich davon ab, dass das auch so bleibt."
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. Dezember 2020, 17:13)
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matty (25.12.2020)
FOCUS Online fragt nach
Altmaier: Kein Arbeitsplatz wegen Corona weg - Experte hält das für "realitätsfern"
Mittwoch, 18.03.2020, 10:02
Wen überraschte das Ergebnis nun
Zitat
Die Folgen der Corona-Maßnahmen:
Ausgaben der Agentur für Arbeit steigen ins Astronomische
Der Lockdown fordert einen horrenden Preis – auch von der Agentur für Arbeit. Ihre Ausgaben steigen und steigen.
Veröffentlicht: 28.12.2020 - 15:28 Uhr
von Redaktion (wh)
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Die Ausgaben für das Arbeitslosengeld I sind mit über 20 Milliarden Euro so hoch gestiegen, wie noch nie. Schon im November lag der Wert mit 18,8 Milliarden Euro etwa ein Drittel höher als im Vorjahr mit 13,8 Milliarden Euro.
Zu diesen Mehrausgaben von etwa sieben Milliarden Euro kommen die Ausgaben für Kurzarbeitergeld, die ebenfalls von der Agentur für Arbeit bestritten werden. Sie liegen in diesem Jahr bei etwa 20 Milliarden Euro, erklärte die Bundesagentur für Arbeit laut Berliner Zeitung: »Das ist ein historischer Wert, die BA musste noch nie mehr Geld für Kurzarbeitergeld ausgeben. Im Vorjahreszeitraum waren es 131 Millionen Euro«, sagte Christian Ludwig, Sprecher der Bundesagentur für Arbeit. Darin sind die Ausgaben für November noch nicht einmal enthalten.
Das ist der Preis für den Lockdown im Frühjahr, den Wellenbrecher-Lockdown von Karl Lauterbach im November und schließlich den Merkel-Lockdown im Dezember. 10,7 Millionen Arbeitnehmer wurden allein im März und April in Kurzarbeit geschickt; im September waren es noch immer 107,000.
»Wir kalkulieren in diesem Jahr mit einem Defizit in Höhe von 27 Mrd. Euro«, sagte der Sprecher, »im kommenden Jahr mit rund 9,2 Milliarden Euro.« Finanziert hat die Bundesagentur diesen Aderlass mit ihren Rücklagen. Die aber neigen sich dem Ende zu. Denn auch weiterhin klafft eine riesige Deckungslücke. »Die Lücke schließen wir, indem wir die Rücklage vollständig einsetzen“, teilte Ludwig mit – das sind 25,8 Milliarden Euro. Die Liquiditätshilfe vom Bund über 7,2 Milliarden Euro dürfte kaum weiter reichen.
[...]
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matty (29.12.2020)
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DIW-Chef rechnet mit Pleitewelle
Von: NEOPresse 29. Dezember 2020
[...]
Nach Berechnungen des DIW werde die deutsche Wirtschaft mindestens zwei Jahre brauchen, um zu ihrem ursprünglichen Wachstum zurückzukehren. Wenn das jedoch nicht der Fall sein sollte, könnte der Schaden noch größer ausfallen. Fratzscher ist der Ansicht, dass man die „zweite Welle“ unterschätzt habe. Jetzt seien viele Unternehmen am Ende und hätten keine Rücklagen mehr. Vielen würde daher im kommenden Jahr die Insolvenz bevorstehen, so die Annahme Fratzschers.
Deutschland müsse sich jetzt noch drei, vier Monate auf eine schrumpfende Wirtschaft einstellen. Solange würde es dauern, bis die „zweite Welle“ unter Kontrolle sei. Trotz aller Finanzhilfen vom Staat sei eine Pleitewelle aller Voraussicht nach nicht zu vermeiden. Man dürfe aber nicht zu hohe Erwartungen an den Staat haben. Falls die Maßnahmen aber das Frühjahr überdauern sollten, müsse der Staat „nachlegen“. Denn Arbeitsplätze müssten gesichert werden.
[...]
Der wirtschaftliche, finanzielle, gesundheitliche und psychische Schaden, welcher durch die Lockdowns und Einschränkungen an der deutschen Bevölkerung verübt worden ist, hätte leicht verhindert werden können. Doch offenbar wollte die Bundesregierung nicht wie Schweden handeln. Insofern muss man von Vorsatz ausgehen und nicht von Versagen. Denn wie man jetzt sieht, hat die Regierung nichts aus der vermeintlichen „ersten Welle gelernt“. Der Plan, welchem die Bundesregierung und viele andere Regierungen folgen, nennt sich nach Meinung von Beobachtern „The Great Reset“.
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matty (30.12.2020)
Quelle >>>Ich stelle bedauernd fest das der Insasse nichts gelernt hat sonst wären diese Zustände so nicht möglich.![]()
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
"Keine andere Wahl"
Es geht los: Modekette Adler stellt Insolvenz-Antrag wegen Corona-Pleite
Auch in Österreich hat das deutsche Modeunternehmen Adler 24 Filialen. Jetzt stellte die Firma den Antrag auf Insolvenz. „Corona ließ uns keine Wahl.“, heißt es seitens des Unternehmens.
Die durch die Corona-Politik auferlegte, zwangsweise Schließung der insgesamt 171 Geschäfte habe zu einem Umsatzeinbruch und einer Liquiditätslücke geführt, erklärte Adler am Sonntagabend.
Mehr als 3.000 Mitarbeitern droht Arbeitslosigkeit
Den ersten Lockdown überstand das Unternehmen noch durch Kurzarbeit und mithilfe eines Kredits. Nach dem Dezember-Lockdown geriet das Unternehmen letztlich in die Zahlungsunfähigkeit. Nun wartet auf die 3.350 Mitarbeiter der Kette die Arbeitslosigkeit. Adler-Vorstandschef Thomas Freude erklärte: „Wir werden alles dafür tun, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und Adler schnellstmöglich zu sanieren und wieder in eine positive Zukunft zu führen.“
Existenzielle Krise trifft sogar Ketten
Für Thomas Freude zeige sich am Beispiel Adler, dass im textilen Einzelhandel selbst ein Unternehmen, das noch Ende 2019 eine „Rekord-Netto-Liquidität“ von 70,1 Millionen Euro ausgewiesen habe, innerhalb von knapp zwölf Monaten in eine existenzielle Krise geraten könne.[...]
Die Konsequenz wie bei Adler sieht dann so aus:
Zitat
Auszahlung der Novemberhilfen verzögert sich erneut
11. Januar 2021
Die Auszahlung der Novemberhilfen verzögert sich offenbar erneut. Das berichtet die "Welt" (Dienstagsausgabe). Eigentlich hätten die zuständigen Stellen der Länder zu Wochenbeginn mit der Prüfung und Billigung der Anträge beginnen sollen, doch nach Informationen der Zeitung steht die dafür notwendige Software am Montagnachmittag weiterhin nicht zur Verfügung.
In Länderkreisen wurde auf "technische Probleme" hingewiesen, die der Dienstleister des Bundes noch nicht behoben habe. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte auf Anfrage der "Welt" die Verschiebung des Auszahlungsstarts. Man gehe allerdings davon aus, dass sich der Beginn "nicht signifikant verzögert", teilte eine Sprecherin mit, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Vergangene Woche hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten angekündigt, dass die Auszahlung der Hilfen unmittelbar bevorstehe. "Die vollständige Auszahlung der beantragten Novemberhilfe über die Länder erfolgt spätestens ab dem 10. Januar 2021", hieß es in dem gemeinsamen Beschluss nach ihrem Treffen. [...]
Dabei muß man wissen das die Insolvenzpflicht noch immer ausgesetzt ist
Zitat
Trendumkehr bei eröffneten Regelinsolvenzverfahren
11. Januar 2021
Bei der Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen in Deutschland deutet sich im Dezember eine Trendumkehr an. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Demnach lag die vorläufige Zahl der eröffneten Regelinsolvenzen zwar erneut unter dem Vorjahreswert (-neun Prozent), allerdings stieg sie im Vergleich zum Vormonat um 18 Prozent an.
Dies stellt zusammen mit einem Anstieg um fünf Prozent im November eine Abkehr vom bisherigen Verlauf stetig sinkender Verfahrenszahlen seit Beginn der Corona-Pandemie dar.
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matty (11.01.2021)
Achtung Altmaier kommt mit weiteren LügenAuszahlung der Novemberhilfen verzögert sich erneut
11. Januar 2021
War da nicht mal was von V förmiger Erholung und wir machen die Russen vor Berlin fertig
Zitat
Regierung senkt Konjunkturprognose deutlich
27. Januar 2021
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Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Demnach erwartet die Regierung eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts in Höhe von 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In der Herbstprojektion Ende Oktober war sie noch von 4,4 Prozent Wirtschaftswachstum ausgegangen. Die Bundesregierung rechnet unterdessen im Jahresdurchschnitt mit einer Stagnation der Erwerbstätigkeit. Die Arbeitslosenquote wird im Jahr 2021 demnach leicht auf 5,8 Prozent zurückgehen, die Zahl der Beschäftigten dürfte durchschnittlich 44,8 Millionen betragen. "Der Aufschwung geht auch in 2021 weiter, wenn auch mit weniger Dynamik", sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Dabei zeichne sich ein gespaltenes Bild: "Während sich die Industrie aktuell weiter robust zeigt, ist der Dienstleistungssektor stark betroffen."
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Allein daran zeigt sich doch schon das dies vermutlich die Mehrheit finanziell nicht überleben wird und das wir ganz andere Arbeitslosenzahlen sehen werden als sie Altmaier uns weismachen will
Zitat
November-Hilfen werden tröpfchenartig oder gar nicht augeszahlt
Berliner Rot-Rot-Grün-Senat prellt Kleinunternehmer um zugesagte Hilfen
Für viele Klein- und Kleinstunternehmer stellt der Merkel-Lockdown eine Gefährdung ihrer Existenz dar. Durch die zwangsweise verordneten Schließungen entgehen diesen Geschäftsleuten Einnahmen. Diese sollten durch Finanzhilfen kompensiert werden. Aber der Berliner Senat aus Rot-Rot-Grün prellt die Unternehmen um die zugesagten Hilfen und lässt sie hängen.
Veröffentlicht: 20.01.2021 - 10:41 Uhr
Die Investitionsbank Berlin (IBB ) hat ein Programm aufgelegt, um die finanziellen Folgen des Merkel-Lockdowns für Geschäftsleute abzufedern. Diese Hilfen sollen unbürokratisch und schnell an die betroffenen Unternehmen ausgezahlt werden, hat der Senat, bestehend aus Rot-Rot-Grün, immer wieder vollmundig und lauthals versprochen. Fakt aber ist, dass die Selbständigen, Klein- und Kleinstunternehmer vom Senat finanziell in der Luft hängen gelassen werden. Werbewirksam hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) verkündet, dass man drei Milliarden Euro dafür bereitstellen werde - wovon 2,5 Milliarden Euro aus Bundesmittel bestünden.
Eine weitere Tatsache ist, dass die Hilfe keinesfalls unbürokratisch und schnell ausgezahlt wird. Das Gegenteil ist der Fall. Bereits im vergangenen Dezmeber monierte unter anderem IHK-Chefin Beatrice Kramm den zum Teil hohen bürokratischen Aufwand für Antragsteller. Geändert an dieser hohen adminsitrativen Hürde wie auch bei der Verschleppung der Auszahlung der Hilfsgelder hat sich nichts. Viele Antragsteller warten noch immer auf die November-Hilfen, haben wegen des Lockdowns immense Einbußen, müssen aber ihre laufenden Kosten begleichen.
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matty (27.01.2021)
Die DIHK hat eine Umfrage unter 18.000 Firmen gestartet die dann repräsentativ für die alle stehen sollen."Der Aufschwung geht auch in 2021 weiter, wenn auch mit weniger Dynamik"
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
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Über ein Viertel von 18,000 befragten Unternehmen aus allen Branchen berichten von einem Rückgang des Eigenkapitals, 20 Prozent aller Betrieb kämpfen mit Liquiditätsengpässen. Die hohe Liquidität vieler deutscher Unternehmen war der Grund, warum viele den Ersten Lockdown noch relativ unbeschadet überstanden haben.
[...]
Somit hat der Zweite Lockdown, der sogenannte Merkel-Lockdown, Ansätze einer Besserung nach dem Ersten Lockdown völlig zunichte gemacht. »Die zweite Corona-Welle hat die Erholung der deutschen Wirtschaft vorläufig beendet«, behauptete Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung, ifo, Clemens Fuest -[...]
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matty (28.01.2021)
Was ist mit den Corona "Soforthilfen" vom November und wie kommt es daß die Rückerstattung des Kurzarbeitergeldes so lange braucht ?
Corona-„Lockdown“ zerstört Existenzen: Friseurmeisterin Bianka Bergler am EndeNovember-Hilfen werden tröpfchenartig oder gar nicht augeszahlt
Berliner Rot-Rot-Grün-Senat prellt Kleinunternehmer um zugesagte Hilfen
Für viele Klein- und Kleinstunternehmer stellt der Merkel-Lockdown eine Gefährdung ihrer Existenz dar. Durch die zwangsweise verordneten Schließungen entgehen diesen Geschäftsleuten Einnahmen. Diese sollten durch Finanzhilfen kompensiert werden. Aber der Berliner Senat aus Rot-Rot-Grün prellt die Unternehmen um die zugesagten Hilfen und lässt sie hängen.
Veröffentlicht: 20.01.2021 - 10:41 Uhr
Zitat
Die Dortmunder Friseurmeisterin Bianka Bergler (https://cut-factory.de) kann nicht mehr. Geschäftskonto im Minus mit -5.000 Euro, das Privatkonto leer. Alles nur, weil die Corona-„Lockdown“-Politik von Merkel, Söder, Laschet & Co. ihre Existenz zerstört.
Die von den Politikern vollmundig versprochenen Überbrückungshilfen kommen bei ihr nicht an. Die Agentur für Arbeit macht Dienst nach Vorschrift und läßt sie im Regen stehen. Ihr seit Jahren erfolgreiches fünfköpfiges Friseurunternehmen ist nun am Boden. Das Geld fehlt vorne und hinten.
In einem sehr emotionalen, dramatischen Appell aus ihrer Privatwohnung zeigt Bianka Bergler, was hier wirklich im Lande abgeht. Die Corona-Politik zerstört wirtschaftliche Existenzen, vor allem der Selbständigen und kleineren Unternehmen.
Bianka Bergler ist nicht nur nervlich am Ende. Sie kann einfach nicht mehr. Merkel, Laschet, Söder & Co.: vielen Dank.
Laßt mich raten das kommt dann im kommenden Jahr
Zitat
Hamburger Finanzsenator kritisiert verzögerte Coronahilfen: Nicht einmal die Hälfte ausbezahlt
Epoch Times 29. Januar 2021 Aktualisiert: 29. Januar 2021 14:52
„Schuldzuweisungen zwischen Bund und Ländern helfen der kränkelnden Wirtschaft keineswegs weiter.“ (Götz Wiese, CDU-Wirtschaftssprecher, Hamburgische Bürgerschaft)
Der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) richtete während der Hamburger Landespressekonferenz am Dienstag, 26. Januar, deutliche Kritik an die Bundesregierung – wegen der schleppenden Auszahlung der Corona-Hilfen. Bisher seien in Hamburg erst rund 38 Prozent der Novemberhilfen und 34 Prozent der Dezemberhilfen ausgezahlt worden.
[...]
Am Tag, als Dressel seine Kritik äußerte, veröffentlichte das Bundesfinanzministerium eine Mitteilung , dass die Überbrückungshilfe III nochmals deutlich verbessert und vereinfacht werde.
Die Förderung werde großzügiger und stehe mehr Unternehmen zur Verfügung, auch hinsichtlich der besonderen Herausforderungen des Einzelhandels. Zudem soll die Neustarthilfe für Selbstständige verbessert werden. (sm)
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matty (29.01.2021)
Zitat
Bundesregierung bekommt Fehler bei Corona-Hilfen nicht in den Griff
Das Wirtschaftsministerium bekommt einen kuriosen Software-Fehler in der Auszahlung der Corona-Hilfen nicht in den Griff.
Erneut wurden Bescheide über Abschlagszahlungen in Dollar ausgestellt, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS). Kurz vor Weihnachten hatte die FAS schon über einen derartigen Software-Fehler geschrieben.
Damals hieß es aus der Bundesregierung, es sei in wenigen Fällen ein Fehler bei der Softwareaktualisierung aufgetreten. Der angegebene Betrag stimme aber, alle Betroffenen bekämen einen korrigierten Bescheid.
Am Donnerstag tauchten zumindest in Nordrhein-Westfalen schon wieder zwei Bescheide in Dollar auf. Dabei klagen viele Betriebe immer noch darüber, dass die Hilfszahlungen für Ladenschließungen im Lockdown erst spät ankommen.
So mancher Unternehmer sorgt sich, dass ihm das Geld ausgeht. „Nach dem schon holprigen Start der Übergangshilfe III ist das für uns nicht optimal“
Das Wirtschaftsministerium teilte derselben Zeitung mit, auch in diesen Fällen seien die Zahlen korrekt gewesen, nur das Währungssymbol sei falsch.
Quelle!>>>
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uebender (14.02.2021)