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Sonntag, 22. November 2020, 18:40

Verlogene "Coronahilfen" der Ruin für den Mittelstrand

Manchmal ist man ja doch etwas betriebsblind und so überraschte mich doch der Vorstoß von Friedrich Merz. :Applaus:
Was sind 75% Umsatzerstattung wenn die Marge klein ist :?: :!: :Ermahnung:
Die Niedriglohnsektoren wie z.B. Gastronomie haben nicht wegen dem Geiz der Betreiber geringe Löhne sondern weil der Staat zu viel Abgaben verlangt und die Marge klein ist!
Warum ist die Marge klein oder man könnte die Marge doch größer machen ist kindlich naives Denken.
Wollt ihr das Doppelte bezahlen von dem mehrheitlich nur das Finanzamt etwas hat :?:
Damit die Rechnung aber aufgeht müßt ihr dann genauso oft weggehen und genauso viel verzehren damit sich der Umsatz verdoppelt :!:
Da man nicht pauschal sagen kann ob die 75% Umsatzerstattung zum Überleben reichen werden braucht es eine volle Betriebskostenübernahme :!:
Wir sind weltweit auf Platz 1 was Steuern und Abgaben betrifft und sind nicht imstande die Wirtschaftsschäden zu kompensieren aber für die Diäten der Politikdarsteller reicht es :?: :!:
Eine tote Kuh kann man nicht mehr melken schon vergessen :?:

Quelle >>>

Zitat

Merz kritisiert November-Hilfen: Umsatz und Ertrag sind zwei verschiedene Dinge
Epoch Times 22. November 2020 Aktualisiert: 22. November 2020 8:24
Es gebe erhebliche Ungereimtheiten: Friedrich Merz hat Olaf Scholz (SPD) einen nicht durchdachten „Schnellschuss“ bei den Staatshilfen für Unternehmen im November-Lockdown vorgeworfen. „Natürlich muss man den Betroffenen helfen, ohne Frage. Der Umsatz ist aber der unschärfste Maßstab für einen Schadensersatz oder für den Verdienstausfall.“

Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) einen nicht durchdachten „Schnellschuss“ bei den Staatshilfen für Unternehmen im November-Lockdown vorgeworfen. „Da muss nachgearbeitet werden“, sagte Merz dem Berliner „Tagesspiegel“.
[...]
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uebender

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matty (22.11.2020)

2

Montag, 23. November 2020, 20:59

Der eigenständig denkende Bürger fragt sich sicher wie das bei einen BIP von ~ 3 Billionen bezahlt werden soll.
Wenn an der Nachricht ohne weitere Quellangabe was dran ist so soll der neue "Corona Soli" umgesetzt werden :!:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Am 23. November 2020 bestätigte der Nordkurier, dass die Einführung eines Corona-Soli mittlerweile ernsthaft besprochen wird. „Außerdem ist nach Nordkurier-Informationen im Gespräch: Die Einführung eines Corona-Soli und ein absolutes Böllerverbot zu Silvester. Was hellhörig werden lässt: Hilfen für besonders betroffene Betriebe sollen bis Mitte 2021 weiterlaufen. Länder mit geringem Infektionsgeschehen sollen eigenständig über Lockerungen entscheiden können“, so das Blatt.

Noerr.de berichtet dazu: „Der sogenannte Corona-Soli, soll im Wesentlichen dem jetzigen Solidaritätszuschlag zur Einkommen- und Körperschaftsteuer entsprechen:

  • auf die festgesetzte Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer würde ein weiterer Aufschlag in Höhe von 7,5 % erhoben werden (zusammen mit dem bestehenden Solidaritätszuschlag würde sich dieser im Ergebnis auf insgesamt 13 % der festgesetzten Steuer belaufen);
  • der Corona-Soli soll lediglich von den oberen 10 % der Einkommensteuerpflichtigen gezahlt werden. Das DIW konkretisiert die steuerliche Umsetzung dieses Ziels nicht. Denkbar wäre hier die Einführung einer entsprechend hohen Freigrenze der festgesetzten Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer für die Anwendung des Corona-Soli.“
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (23.11.2020)

3

Dienstag, 24. November 2020, 14:52

Da man nicht pauschal sagen kann ob die 75% Umsatzerstattung zum Überleben reichen werden braucht es eine volle Betriebskostenübernahme :!:
Laut Dehoga und Südwest Presse >>> wurden mit dem neuen Infektionsschutzgesetz auch die Entschädigungsansprüche entsorgt!

Das bedeutet das der Gastronom oder Hotelier nun ganz legal keinen Anspruch mehr auf Entschädigung hat! :diablo: :tot:

Zitat

[...]
Zwar sei man nicht grundsätzlich gegen einen Lockdown zum Schutz der Bevölkerung, jedoch brauche man in diesem Fall auch weiterhin Entschädigungszahlungen für die Gastronomie, so Dehoga-Präsident Guido Zöllick. Genau dies sei aber im neuen § 28a im Infektionsschutzgesetz nicht mehr vorgesehen, nachdem die Ansprüche
bisher in § 16 und § 65 geregelt gewesen waren, meinen verschiedene große Anwaltskanzleien.
„Damit wird eine neue Rechtsgrundlage für umfangreiche Schutzmaßnahmen geschaffen, die zweifelsohne einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte der betroffenen Gastwirte und Hoteliers bedeuten. Es ist jedoch inkonsequent und unseres Erachtens verfassungswidrig, dass keine Entschädigung für diesen Fall für unsere Betriebe vorgesehen ist“, erklärt Zöllick auf der Seite von Dehoga Baden-Württemberg. Künftig könnten Entschädigungszahlungen „freiwillig“ sein oder auch ganz wegfallen, so zumindest die Befürchtung der Branche.

Entschädigung als Voraussetzung für einen Lockdown in der Gastronomie

Verwaltungsgerichte in ganz Deutschland würden den aktuellen Lockdown im Gastgewerbe oft nur mit Verweis darauf billigen, dass ja Entschädigungsleistungen für November angekündigt seien, teilt der Verband mit.
Sollte die Schließung der Betriebe verlängert werden, müsse es auch fürDezember Entschädigung geben. „Alles andere käme einer Zwangsenteignung gleich“, meint Guido Zöllick.
Neu im Infektionsschutzgesetz ist die Vorschrift, dass Lockdown-Maßnahmen im Prinzip auf vier Wochen beschränkt sein müssen. Allerdings können sie danach verlängert werden, heißt es in dem Gesetz. Parlamentsabstimmungen sind nicht vorgesehen, jedoch muss die Regierung künftig im Bundestag zur Lage berichten.
[...]
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matty (24.11.2020)

4

Donnerstag, 26. November 2020, 18:02

Zitat

Das bedeutet das der Gastronom oder Hotelier nun ganz legal keinen Anspruch mehr auf Entschädigung hat! :diablo: :tot:
Quelle >>>

Zitat

[...]
Während ihrer Regierungserklärung stellte Merkel klar, dass die Finanzierungshilfen nicht ewig weiterlaufen können. Gastronomen kritisieren hingegen, dass bis dato keine Novemberhilfen geflossen sind, denn Anträge können erst ab heute gestellt werden.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Schäden verursachen geht aber oder :?: :diablo:

Mir scheint als hätten hier wieder einmal viele nicht bemerkt was da verabschiedet wurde! :schimpf:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (26.11.2020)

5

Freitag, 27. November 2020, 18:11

Während ihrer Regierungserklärung stellte Merkel klar, dass die Finanzierungshilfen nicht ewig weiterlaufen können.
Auch bei Compact Online >>> stolpert man über diese Aussage! 8o

Der Autor des kurzen Artikels bringt noch einen weiteren bösartigen Zug des Regimes zum Vorschein. :thumbup:

Künstler werden meist links grün verortet und leisten Propaganda Frontarbeit für für das Regime doch nun sind sie nicht mehr systemrelevant, Merkel läßt auch sie nach getaner Schuldigkeit über die Klinge springen :!:
Nach der letzten Räumung des von linken besetzen Hauses kamen mir schon Zweifel ob nicht der Antifa & Co ihre Tage gezählt sein.
Ein im Niedergang begriffenes System wird sich vor seinem Ende immer allen Ballast s entledigen in der Hoffnung zu überleben.
Diese Regel sollt man im Hinterkopf haben.

Zitat

[...]
Kürzlich aber bemerkten systemtreue Theater-Künstler, dass sie trotz ihrer Propaganda-Arbeit nicht als „systemrelevant“ gelten, die Gehälter ausbleiben – und schon gibt es die ersten Aufmucker. Was Bundeskanzlerin Angela Merkel aber gestern verkündete, könnte das Fass auch für die Mehrheit endlich zum Überlaufen bringen.

Wegen der ausufernden Verschuldung des Bundes für die „großzügigen“ (Süddeutsche Zeitung) Finanzhilfen während des Lockdowns hat Merkel in ihrer Regierungserklärung gewarnt: Man werde sie im Dezember noch auszahlen, aber allen Bürgern müsse klar sein, „dass wir das nicht bis ultimo fortführen können, diese Art von Hilfen“. – Hier stellt sie etwas in Aussicht, was den Rahmen diktatorischer Zumutungen sprengen könnte: die halbe Nation auf Hartz IV!
[...]
Die halbe Nation auf Hartz IV :?: :thumbup:
So traurig wie es ist eines ist jedoch dann klar das sich wohlstandsverblödete Insassen endlich mal mit der Realität beschäftigen dürfen und sie werden zu Ergebnissen kommen :!:

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matty (27.11.2020)

6

Sonntag, 29. November 2020, 15:13

Achtung Erbsenzähler greifen an :!:

Altmaier und das Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) treibt die Sorge um das gerade der Gastronomie zu viel Geld mit der 75% Regel bezahlt wird nach dem sie schon im Frühjahr ruiniert wurden. :diablo:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das IW geht mit Verweis auf Zahlen der Bundesbank davon aus, dass bei den betroffenen Branchen im Durchschnitt die Hälfte der Kosten variabel sind, also gar nicht erst anfallen, wenn die Betriebe geschlossen sind, dennoch werden pauschal allen Betrieben 75 Prozent des Umsatzes des Vergleichsmonats 2019 ersetzt.

Zwar gebe es Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen, über alle Betroffenen hinweg würde aber rund jeder dritte Euro der für November und Dezember von der Bundesregierung veranschlagten rund 30 Milliarden Euro zu viel gezahlt.
[...]
Ich gehe davon aus das die "Hilfen"zu versteuernde Einkommen sind.
Die irrige Annahme das Geld was ich in der Kasse habe gehört alles mir hat schon so manchen Schlauberger das Genick gebrochen :!:

Altmaier weiter

Zitat

[...]
Die angekündigten Hilfen für November und Dezember verteidigte er allerdings: „Natürlich ist die Orientierung am Umsatz nicht hundertprozentig gerecht, aber kein Kriterium kann für absolute Gerechtigkeit in jedem Einzelfall sorgen“, sagte er der Zeitung.
[...]
Aber wer konnte den überhaupt Anträge stellen denn der Gastronom usw. ja nicht :?:
Steuerberater, Anwälte usw. also Dritte die die Angaben bezeugen konnten :!: 8o
Absolute Gerechtigkeit wäre also nicht möglich :?: :?:
Wenn es jemals um Gerechtigkeit gegangen wäre hätte das Regime nur die Frage anders stellen müssen :!:

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matty (29.11.2020)

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7

Montag, 30. November 2020, 11:01

Corona Pleite kommt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Führende Wirtschaftsinstitute haben wegen der Corona-Krise einen stärkeren Wirtschaftseinbruch prognostiziert als bislang angenommen.
Besonders Branchen, die stark auf soziale Kontakte angewiesen seien, bremsten die Erholung. Das seien beispielsweise Gaststätten, der Tourismussektor, das Veranstaltungsgewerbe oder der Luftverkehr.

Dazu kommt aber nächstes Jahr noch die CO² Steuern drauf die der Wirtschaft den Rest geben dürfte.

Die Öko Wahnsinn‘s Steuer verteuert Benzin, Diesel, Heizöl sowie Erdgas und soll in den kommenden Jahren schrittweise steigen.
Die ReGIERung verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, fossile Brenn- und Kraftstoffe unattraktiver zu machen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Durch diesen Ablasshandel mit absurden Gebühren für den Ausstoß von CO² wird natürlich das Klima gerettet und die Probleme die uns von vielen Seiten anstarren sind gelöst!
Aber gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens.


:diablo: :diablo: :diablo:

Corona-Pandemie wirft deutsche Wirtschaft um Jahre zurück



************************************************************

Zitat

Linnemann: Pleitewelle kommt auf jeden Fall

Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU/CSU, Carsten Linnemann, geht von einer Pleitewelle in Deutschland zu Beginn des neuen Jahres aus. „Die droht nicht nur, die wird kommen“, sagte er in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Die Tatsache, dass es in diesem Jahr in Deutschland weniger Pleiten als 2019 ohne Corona gebe, hänge damit zusammen, dass zahlungsunfähige oder überschuldete Firmen bis Ende 2020 von der Pflicht zur Insolvenzanmeldung befreit seien.

Braun erwartet schwere Schäden für Wirtschaft

Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) rechnet trotz der milliardenschweren Staatshilfen mit großen Schäden für die deutsche Wirtschaft. „Die Coronakrise wird erhebliche Spuren in der Wirtschaft hinterlassen“, sagte der CDU-Politiker dem „Handelsblatt“. Der Staat könne helfen, damit ein Großteil der Unternehmen die Krise durchstehe.

Die Hilfen im jüngsten Lockdown will die Bundesregierung in der jetzigen Form allerdings nicht fortführen. „Der Umsatz kann auf Dauer nicht das zentrale Kriterium sein“

Im November und Dezember bekommen Unternehmen, Selbstständige und Einrichtungen, die vom Teil-Lockdown betroffen sind, bis zu 75 Prozent des Umsatzes ersetzt. Den Bund kostet das rund 15 Milliarden Euro monatlich. „Der Staat ist nicht unbegrenzt handlungsfähig“, sagte Braun.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Broders Spiegel: Verschärfen statt fragen

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uebender (30.11.2020)

8

Dienstag, 1. Dezember 2020, 18:57

Altmaier und das Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) treibt die Sorge um das gerade der Gastronomie zu viel Geld mit der 75% Regel bezahlt wird nach dem sie schon im Frühjahr ruiniert wurden. :diablo:
Auch die Friseur Kette Klier streicht nun 450 Geschäftsstellen das entspricht fast ein Drittel aller Läden. :!:
Die üppigen Coronahilfen deckten allein schon die Fixkostenverschuldung aus dem Frühjahr nicht.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Während der Merkel-Zwangsschließung im Frühjahr seien bereits 100 Prozent der Einnahmen weggefallen, heißt es. Gleichzeitig sollen die Fixkosten wie beispielsweise die Ladenmieten weitergelaufen sein. Schon im September hatte Klier ein Schutzschirm-Verfahren beantragt, um sich dem Zugriff von Gläubigern zu entziehen. 15 bis 20 Prozent der Arbeitnehmer fürchten nun um ihren Arbeitsplatz.
Diese Muster dürfte für viele zutreffen :!: :diablo: :tot:
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uebender

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matty (01.12.2020)

9

Freitag, 4. Dezember 2020, 17:09

Aber wer konnte den überhaupt Anträge stellen denn der Gastronom usw. ja nicht :?:
Steuerberater, Anwälte usw. also Dritte die die Angaben bezeugen konnten :!: 8o

Absolute Gerechtigkeit wäre also nicht möglich :?: :?:

Wenn es jemals um Gerechtigkeit gegangen wäre hätte das Regime nur die Frage anders stellen müssen :!:
Quelle >>>

Zitat

[...]
Die weitere Überbrückungshilfe für das nächste Jahr werde sich vor allem auf die Fixkosten und Lebenshaltungskosten beschränken müssen. "Das ist deutlich gerechter." Die geistigen Väter der November- und Dezemberhilfe mit einer Erstattung von 75 Prozent des Umsatzes hätten "nicht richtig nachgedacht", kritisierte er. Der Christdemokrat bekräftigte zudem die Forderung, dass sich die Länder stärker an der Finanzierung der Corona-Hilfen beteiligen sollten. "Die Überbrückungshilfen in der Pandemie dieses Jahr bis zur November- und Dezemberhilfe gehen voll zulasten des Bundes", sagte er. Zudem führe die Mehrwertsteuersenkung zu Mindereinnahmen von 20 Milliarden Euro und werde voll vom Bund übernommen. "Die Lasten müssen in der Zukunft fair aufgeteilt werden. Der Bund kann hier nicht auf Dauer alles schultern", so der CDU-Politiker.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Der Christdemokrat Eckhardt Rehberg (CDU) teilt gönnerhaft nun den Selbständigen ihre Lebenshaltungskosten zu :!: :diablo:
Schauen wir mal auf seine "Diäten" und was er euch zubilligt :!: :schimpf:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Gehalts-Check: Was verdienen Abgeordnete?

  • Jeder Bundestagsabgeordneter erhält 9.542 Euro brutto im Monat. Dies müssen sie versteuern.
  • Dazu kommt eine Aufwandspauschale von 4.318 Euro pro Monat. Die ist steuerfrei und für die Aufwendungen im Rahmen des Bundestagsmandats gedacht. Dabei hat jeder Abgeordnete viel Spielraum und muss sich nicht für seine Ausgaben rechtfertigen. Häufig wird das Geld für eine zweite Wohnung in Berlin und ein Büro im Wahlkreis ausgegeben.
  • Für die Ausstattung des Büros und der Geschäftsräume kann ein Abgeordneter noch einmal weitere 12.000 Euro ausgeben. Oft wird das Geld auch für private Dinge ausgegeben, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Denn selbst eine luxuriöse Kaffeemaschine, Digitalkameras, Smartphones, Fernseher und andere Dinge können von den 12.000 Euro gekauft werden.
  • Da ein Bundestagsabgeordneter auch mehrere Mitarbeiter hat, müssen auch die bezahlt werden. Bis zu 20.870 Euro kann er monatlich für sie ausgeben und bekommt dies erstattet.
  • Je nach Amt gibt es weitere Möglichkeiten, mehr zu verdienen: Der Fraktionsvorsitzende, der parlamentarische Geschäftsführer eine Fraktion, die Vorsitzenden der Ausschüsse und die Bundeskanzlerin erhalten noch einmal einen Aufschlag von bis zu mehreren tausend Euro im Monat.
  • Neben dem Gehalt sind auch die Rentenansprüche nicht zu unterschätzen: Nach einer Legislaturperiode erhält ein Abgeordneter ab Renteneintritt 954 Euro zusätzlich zu seiner normalen Rente. Wer länger im Bundestag sitzt, bekommt noch mehr.
  • Weitere Benefits sind: Gratis-Fahrten mit der Bahn, Erstattung von Dienstreisen in der höchsten Klasse (auch Flug)

Nebentätigkeiten von Bundestagsabgeordneten

  • Auch wenn ein Bundestagsabgeordneter nicht wiedergewählt wird oder zurücktritt, erhält er ein Übergangsgeld. Pro Mitgliedsjahr im Bundestag für einen Monat volles Gehalt, maximal aber für 18 Monate.
  • Immer häufiger sind Politiker auch in Vorständen und Aufsichtsräten vertreten und erhalten dafür Geld. Alle Einkünfte müssen sie aber offenlegen. Auch wenn sie selbstständig neben ihrem Beruf als Politiker noch arbeiten, etwa als Anwalt oder Firmenchef.
  • Beispiel: Der ehemalige CSU-Abgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld ist selbstständiger Landwirt und saß u.a. im Aufsichtsrat eines Unternehmens. Neben seinen Bezügen als Abgeordneter soll er laut Berechnungen von Spiegel Online mehr als zwei Millionen Euro in der letzten Legislaturperiode aus diesen beiden Berufen zusätzlich verdient haben.
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matty (07.12.2020)

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Donnerstag, 10. Dezember 2020, 10:53

Die Corona Wirtschaft ist am Ende!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz, aber heftig so könnte laut Krankheitsminister Hobel Spa(h)n eine Verschärfung der Anti-Virus-Regeln aussehen.
Auch Schließungen im Einzelhandel seien möglich.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Inkompetenz wird nur noch von der Arroganz der Macht übertroffen.

Auch eine erneute Schließung des Einzelhandels könne erforderlich sein, sagte Spa(h)n.
Wir müssen das abhängig machen von den nächsten Tagen, ob es uns gelingt, die Zahlen runterzubringen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es geht nicht um den Virus, sondern das Ziel der Machthaber ist die endgültige Zerstörung des deutschen Mittelstands und der Demokratur!
Man ist sehendes Auges in eine Katastrophe hineingegangen.
Das Vertrauen in die Führungsfähigkeit unserer Funktionseliten ist auf dem Nullpunkt angelangt!


:diablo: :diablo: :diablo:

Jens Spahn spekuliert über härtere Corona-Maßnahmen



*********************************************************

Zitat

Lügner Spahn für Einzelhandelsschließungen: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

Überraschend ist es nicht, dass Politiker beim Lügen, bei falschen und gebrochenen Versprechen oder gar bei arglistigen Täuschungen ertappt werden. Selten geschieht dies allerdings so dreist und offensichtlich wie im Fall des amtierenden Bundesgesundheitsministers, dessen Sünden- und Skandalregister in dieser Pandemie sich damit um einen weiteren Eintrag verlängert – ohne dass es seiner Karriere und öffentlichen Akzeptanz Abbruch zu tun scheint.

Jetzt steht fest: Es war dummes Geschwätz, taktische Hinhaltung, verlogenes Einlullen der Bevölkerung.
Denn genau drei Monate später sind Spahns Worte nur noch Makulatur.


Die Wiederholung der – von ihm im September explizit als Fehler bezeichneten – Schließung des Einzelhandels im ersten Lockdown steht nun unmittelbar bevor; spätestens nach Weihnachten, womöglich schon früher.

Man kommt ins Grübeln darüber, weshalb es eigentlich keine Haftungsklausel gibt, die Politiker für Missachtung ihrer eigenen Zusagen verantwortlich macht. Für den Anfang würde es schon genügen, wenn für Regierende und Abgeordnete grundsätzlich für die Zeit des von ihnen verhängten Lockdowns – das heißt: solange auch nur eine einzige Branche bundesweit von behördlichen Schließungen betroffen ist eine dem Kurzarbeitergeld entsprechende Regelung griffe, die ihnen 60 Prozent ihrer Bezüge gewährt (oder besser gleich maximal die Grundsicherung).

Wetten, dass diese Pandemie dann ganz schnell vorbei wäre?

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Corona Update: Merkel fordert härteren Lockdown

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (10.12.2020)

11

Samstag, 12. Dezember 2020, 20:16

Auch die Friseur Kette Klier streicht nun 450 Geschäftsstellen das entspricht fast ein Drittel aller Läden. :!:
Die üppigen Coronahilfen deckten allein schon die Fixkostenverschuldung aus dem Frühjahr nicht.
Diese Muster dürfte für viele zutreffen :!: :diablo: :tot:
Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr wäre die offene und zynische Antwort für die Betroffenen. :diablo:
Wie ich gerade lese kommt es noch viel schlimmer denn selbst die Großen Gastronomen von denen man bislang nichts hörte schlagen jetzt Alarm :!:

Quelle >>>

Zitat

Gastronomen: Novemberhilfen sind wirkungslos, Bundesregierung hält Versprechen nicht ein
12.12.2020 18:25
Die deutsche Gastronomie läuft Sturm gegen die Bundesregierung wegen nicht eingehaltener Versprechen. Die Novemberhilfen seien wirkungslos.

Das Warten auf die sogenannten Novemberhilfen belastet nach Angaben von Vertretern großer Gastronomie-Unternehmen die Branche zunehmend, so die dpa. „Die bisher geleisteten Abschläge sind ungenügend, die Liquidität geht den Unternehmen aus“, heißt es in einem Brief an die Regierungschefs von Bund und Ländern. Darin wird die sofortige Auszahlung gefordert und vor Insolvenzen gewarnt.
Als Unterstützer werden Vertreter von Ketten wie Block House, Balzac Coffee, Feinkost Käfer, Nordsee und Hans im Glück angeführt, auch der Gastronom Tim Mälzer. Weil die Abschläge Fixkosten nicht berücksichtigten, stehen demnach vor allem größere Betriebe vor dem Aus, heißt es in dem Brief. Die Politik breche ihr Versprechen, die Novemberhilfen seien wirkungslos.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (13.12.2020)

12

Sonntag, 13. Dezember 2020, 12:53

Wie ich gerade lese kommt es noch viel schlimmer denn selbst die Großen Gastronomen von denen man bislang nichts hörte schlagen jetzt Alarm :!:
Dem Regime sind 3 Millionen zusätzliche Arbeitslose auch vom Einzelhandel vollkommen egal :!: :diablo:
Vor der Konferenz gab es einen Brandbrief von 28 Einzelhandelsketten an das Regime mit dem gezeigten Ergebnis Null :!:

Quelle >>>

Zitat

Einzelhändler warnen vor "irreparablen" Lockdown-Schäden

13. Dezember 2020

Vor Beginn der Schaltkonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten hat der Einzelhandel vor einem Lockdown ab der kommenden Woche gewarnt. "Bei einem erneuten Lockdown droht dem Handel eine Erosion, die menschlich, kulturell und auch wirtschaftlich nicht nur desaströse Folgen, sondern irreparable wirtschaftliche Auswirkungen nach sich zieht", zitiert die "Bild" aus einem Schreiben von 28 Einzelhandelsketten, welches am Samstag an die Bundeskanzlerin und die Länderchefs verschickt wurde. "Das Versagen der Corona-Politik darf nicht zum Verhängnis des Deutschen innerstädtischen Handels werden."

Der Handel habe gute Hygienekonzepte entwickelt, die sich bewährt hätten. "Dezember ist der mit Abstand wichtigste Monat für den Handel: 103,9 Milliarden Euro werden im Weihnachtsgeschäft umgesetzt. Im Frühjahr können wir keine Winterpullover mehr verkaufen", zitiert die "Bild" aus dem Schreiben. Sollte der harte Lockdown kommen, dann beschließen man auch unwiderruflich die "Insolvenz tausender Händler" und somit die Arbeitslosigkeit von Millionen Menschen. "Und Sie beschließen die Verödung von Deutschlands Innenstädten. Denn einen harten Lockdown wird ein Großteil des Handels definitiv nicht überstehen. Es wäre das Ende der Innenstädte, wie wir sie heute kennen", heißt es in dem Schreiben. Während andere Branchen in der Coronakrise mit Milliarden Euro unterstützt würden, stehe der Handel vor dem wirtschaftlichen Ruin. "Drei Millionen Beschäftigte haben Angst und bangen um ihren Job, ihre Familien bangen kurz vor Weihnachten um die Zukunft." Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören unter anderem Woolworth, Depot, New Yorker, Tedi, Intersport und Leffers.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (13.12.2020)

13

Dienstag, 15. Dezember 2020, 16:36

Das Meinungsforschungsinstitut Infratest will angeblich eine Umfrage vom 07 - 09.12 veranstaltet haben.
Entgegen der Angabe zufällige Telefonerhebung glaube ich eher an eine Reichstagsbefragung des Parteienkartells :!: :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

ARD-Deutschlandtrend: "67 Prozent der Deutschen blicken mit Zuversicht auf das kommende Jahr"
11 Dez. 2020 19:01 Uhr

Im Jahresrückblick bewerten 51 Prozent der Befragten des ARD-Deutschlandtrends 2020 als "kein gutes Jahr". Dafür blicken 67 Prozent mit Zuversicht auf 2021. Diese ist signifikant abhängig vom Einkommen – je höher das Einkommen, desto größer die Zuversicht.
[...]
Fragte man in den letzten Tagen der DDR wie die Zufriedenheit mit dem System sei so waren offiziell fast alle zufriedenen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (16.12.2020)

14

Montag, 4. Januar 2021, 13:44

Gastronomen: Novemberhilfen sind wirkungslos, Bundesregierung hält Versprechen nicht ein
12.12.2020 18:25
Die deutsche Gastronomie läuft Sturm gegen die Bundesregierung wegen nicht eingehaltener Versprechen. Die Novemberhilfen seien wirkungslos.

Das Warten auf die sogenannten Novemberhilfen belastet nach Angaben von Vertretern großer Gastronomie-Unternehmen die Branche zunehmend, so die dpa. „Die bisher geleisteten Abschläge sind ungenügend, die Liquidität geht den Unternehmen aus“, heißt es in einem Brief an die Regierungschefs von Bund und Ländern. Darin wird die sofortige Auszahlung gefordert und vor Insolvenzen gewarnt.
Als Unterstützer werden Vertreter von Ketten wie Block House, Balzac Coffee, Feinkost Käfer, Nordsee und Hans im Glück angeführt, auch der Gastronom Tim Mälzer. Weil die Abschläge Fixkosten nicht berücksichtigten, stehen demnach vor allem größere Betriebe vor dem Aus, heißt es in dem Brief. Die Politik breche ihr Versprechen, die Novemberhilfen seien wirkungslos.[...]
Das Update aus gut vernetzt sein sieht dann so aus:

Wir schreiben Januar 2021 und was passiert?
Außer der Novemberabschlagszahlung bekam die Firma nichts :!:
Nach dem der Dezember kommt nun "frohe Kunde" sie bekommen eine Abschlagszahlung für Dezember in Höhe von XXX Euro.

Na hoppla und was ist mit dem Rest vom November denn da wurden nur 50% der zustehenden Summe ausbezahlt :!:

Von dem darf der Gewerbetreibende, Miete, Strom, Gewerbesteuer, Kurzarbeitergeldvorauszahlung leisten und selber auf das Sozialamt da er kein Einkommen hat :!:

Aber macht ja nix da geht doch sicher noch mehr oder :?: o0 :ironie:

Klar, stellt euch doch mal vor ihr bekommt statt den aberwitzigen 50% Abschlag für November nun für Dezember nur 30% obwohl die Ansprüche der beiden Monate identisch sind :!: :!: :!:

Wie das möglich ist?
Ihr seid Bittsteller, Hilfeempfänger mit eurer Firma und die Abschlagssumme ist nicht festgelegt so deren Argumentation.
Ihr als Bittsteller, Hilfeempfänger mit eurer Firma beschäftigt X Angestellte zahlt z.B. Gewerbesteuern dürft aber euren Gewerbe nicht nachgehen.
Gleichzeitig werdet ihr damit genötigt nach dem Prinzip Hoffnung euer Konto zu überziehen nur um dann festzustellen das die Zwangsschließungen jedes mal verlängert werden.

Fazit für mich den Akteuren geht das Geld aus, sprich sind selber Pleite!

Haushalt ‘21: Kassen leer am 26. September 2021 | Bundestag 11.12.2020
11.12.2020

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (04.01.2021)

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15

Dienstag, 5. Januar 2021, 11:57

Die Corona Pleite Welle!

:diablo: :diablo: :diablo:

DIW-Präsident erwartet Welle von Unternehmenspleiten
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung erwartet in Folge der Corona-Krise eine Zunahme der Unternehmenspleiten. „Die zweite Welle wird härter“
Nach Einschätzung des DIW-Präsidenten droht eine Welle von Unternehmenspleiten, gekoppelt mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit.

„Je länger es dauert, desto mehr Unternehmen kommen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, desto mehr werden pleitegehen.“ Die Frage sei nicht,„ ob eine Welle an Unternehmensinsolvenzen kommen wird, sondern wann“.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Sollten es dann wirklich "nur" ein paar Millionen Menschen geworden sein die, im Zuge der bunten Corona Diktatur, ihren Job verloren haben ist Schland noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Aber allein uns fehlt der Glaube das es so kommen wird.


:diablo: :diablo: :diablo:

MERKELS VIROLOGE macht SCHOCKIERENDE ANSAGE!



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Zitat

Bankenpräsident erwartet 2021 „einige tausend Insolvenzen“ mehr – DIW rechnet mit Rezession

Bankenpräsident Hans-Walter Peters erwartet in diesem Jahr eine wachsende Zahl von Unternehmenspleiten in den Bereichen Einzelhandel, Tourismus und Gastronomie.

„Wir müssen bedauerlicherweise davon ausgehen, dass die Zahl der Insolvenzen gegenüber dem Jahr 2020 um einige tausend steigen wird“
In diesen Branchen werde man „sicherlich deutliche Probleme sehen“.

„Für den Einzelhandel ist das der schlimmste annehmbare Fall gewesen. Das wird Folgen für die Innenstädte haben“, betonte Peters, der auch Chef der Hamburger Privatbank Berenberg ist.

DIW rechnet mit Rezession

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft durch eine Verlängerung des Lockdowns erneut in die Rezession rutscht.

„Es besteht ein enormes Risiko einer Welle von Unternehmensinsolvenzen“, sagte der DIW-Chef. „Dabei ist nicht die Frage, ob sie kommt, sondern nur noch, wann sie anrollt und wie stark sie sein wird“.

Zur Begründung sagte er, erstens sei die Antragsfrist für Insolvenzen bis Ende 2020 verlängert worden, zweitens gebe es massive staatliche Hilfen. „Beides verhindert derzeit Pleiten auch von Unternehmen, die gar nicht mehr allein überlebensfähig sind“, argumentierte er.

Diese „Zombieunternehmen“ brächen irgendwann zusammen. Das führe auch zu Kreditausfällen, was dann manche Bank in Schieflage bringen könnte.

Quelle!>>>


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Insolvenzantragspflicht auch im Januar ausgesetzt - Immer mehr Zombieunternehmen!

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uebender (05.01.2021)

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Dienstag, 5. Januar 2021, 16:33

Na hoppla und was ist mit dem Rest vom November denn da wurden nur 50% der zustehenden Summe ausbezahlt :!:
Die Beitragszahler von der DeHoGa sollten schnellstens auch da die Reißleine ziehen denn der Verein kann rein gar nichts für euch tun was ihr selber Tun müßt :!: :Ermahnung:

Quelle >>>

Zitat

Dehoga dringt auf schnelle Auszahlung der Novemberhilfen

05. Januar 2021

Die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), Ingrid Hartges, mahnt die Bundesregierung, dass die zugesicherte vollständige Auszahlung der Novemberhilfen ab dem 10. Januar "auch wirklich reibungslos funktioniert". Einige Firmen seien "schon für immer weg vom Fenster, weitere werden wahrscheinlich folgen", sagte Hartges der "Bild". Und weiter: "Es müssen jetzt wirklich schnell die Hilfen folgen."

Die Auszahlung der Novemberhilfen sei "höchst-eilbedürftig", sagte Hartges der Zeitung. "Die Umsatzeinbußen sind katastrophal, die Stimmung auch. Wut und Verzweiflung wachsen", so die Dehoga-Hauptgeschäftsführerin.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Irgendwoher hörte ich was vom Anfang Februar :!: ?(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (05.01.2021)

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Donnerstag, 7. Januar 2021, 12:29

Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat im Zusammenhang mit der sich wieder verschärfenden Corona-Krise vor einem deutlichen Arbeitsplatzverlust gewarnt.
Wie lange wollen sie den Wirtschaftsgau hinauszögern.
Wenn die Masse das merkt explodiert in Schland der Kessel und jagt die Regierung davon.
Die Deutsche Bank steht selber vor der Pleite.

Die Frage ist nicht nur, wie viele Unternehmensinsolvenzen es wann geben wird, sondern auch, ob es überhaupt genug Personal gibt, genügend Insolvenzverwalter, welche in der Lage sind, einen solchen Berg an Insolvenzen bewältigen zu können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Unsere faschistoiden Hygienediktatoren haben doch gar kein Interesse an einer Normalisierung.
Wie kann man doch gerade so schön seine Machtgelüste ausleben ohne Parlament, Opposition und handzahmer Hofberichterstatter.


:diablo: :diablo: :diablo:

Frau Merkel ist am Ziel! Die Leine wird angelegt und der Bürger wird zum politischem Nutzvieh



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„Mehr Erzählung und Propaganda als Realität“ IW-Chef kritisiert Rettungspakete der Politik

Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW), Michael Hüther, hat die Bundesregierung für die Ausgestaltung der Corona-Hilfen scharf kritisiert.

„Die Aussage von Finanzminister Scholz, wir halten das finanziell lange durch, kann man zynisch beantworten: ja, weil das Geld nicht abfließt und daran auch kein Interesse besteht“, sagte Hüther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Rettungspolitik sei „mehr Erzählung und Propaganda als Realität“.

Für ihn liege der „eigentliche Skandal“ nicht bei der Impfstrategie, sondern bei den nicht abfließenden Hilfsgeldern. „Die Zugangshürden sind zu hoch, die administrative Umsetzung ist eine schiere Katastrophe“

Der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, warnte vor Überlegungen, bei steigenden Zahlen der positiven Tests weitere Betriebe zu schließen. „Es liegt am Verhalten der Menschen, dass wir nicht vorankommen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, weitere Betriebe zu schließen“

So sei die Homeoffice-Quote von 27 Prozent im April auf 14 Prozent im November gesunken.

„Es gibt also Potenzial, konsequenter von zu Hause aus zu arbeiten. Und zur Not muss die Mobilität weiter eingeschränkt werden, etwa in Form von Ausgangssperren.

Das wäre hilfreicher, als weitere Betriebe zu schließen“, sagte Dullien.

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Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Januar 2021, 15:27)


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uebender (07.01.2021)

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18

Mittwoch, 13. Januar 2021, 12:06

Kritik aus der Wirtschaft an Corona-Hilfen

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Corona-Krise und die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung werden eine Schneise der Verwüstung in der deutschen Wirtschaft hinterlassen.
Für viele Betriebe im Lockdown wird die Luft immer dünner, Hilfen müssten schnell kommen und es gibt zu viel Bürokratie.

Wenn es lediglich darum ginge, über das Regelungswirrwarr Frust zu schieben, wäre das zwar ärgerlich, aber noch nicht bedrohlich.
Aber längst ist das nicht mehr nur frustrierend, sondern existenzbedrohend.
Anstatt die um ihre Existenz kämpfenden Betriebe mit immer neuer Bürokratie zu überziehen, sei es jetzt dringend erforderlich, die Corona-Hilfsprogramme deutlich zu vereinfachen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Preis der mittelalterlichen Methoden wirtschaftlicher Schaden und Freiheitsverlust. Unbeirrt und beratungsresistent, fährt Miss Marple auf Sicht, und zerstört anstatt zu beheben und keiner kann sie stoppen.
Das Motto lautet wohl: Ist das systemrelevant oder kann das weg!


:diablo: :diablo: :diablo:

Corona-Maßnahmen zerstören unsere Wirtschaft



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Zitat

Massive Kritik aus der Wirtschaft an Corona-Hilfen: Zu spät, zu bürokratisch, leere Versprechen

Die Kritik aus der Wirtschaft an der schleppenden Umsetzung und zu viel Bürokratie bei den staatlichen Corona-Hilfen reißt nicht ab.

„Die als Bazooka-Hilfen groß angekündigten Hilfen müssen endlich bei den Betrieben ankommen und dürfen nicht von Bürokratie ausgebremst werden.“ Kritik kam auch vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft, der von „leeren Versprechen“ sprach.

Kritik an verzögerter Auszahlung und Bedingungen für Überbrückungshilfen

Hintergrund der Kritik der Wirtschaft ist zum einen die Verzögerung bei der Auszahlung der regulären Novemberhilfen, das sind Zuschüsse für Firmen.
Zum anderen gibt es Kritik an Bedingungen für die Überbrückungshilfen. Dabei werden anders als bei den November- und Dezemberhilfen nicht Umsatzausfälle erstattet, sondern betriebliche Fixkosten.

Wollseifer: „Verzweiflungshilferufe von Betriebsinhabern“

„Uns erreichen viele Verzweiflungshilferufe von Betriebsinhabern, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Kosten und den Betrieb am Laufen halten sollen und die angesichts der Fülle und Unterschiede bei den Zugangsvoraussetzungen und Antragswegen auch schlicht den Überblick verlieren.

Das muss ganz dringend unbürokratischer, einheitlicher und zuverlässiger werden.“

„Die Bundesregierung hat den unter den staatlichen Reglementierungen leidenden Unternehmern Hilfe zugesagt, und zwar schnell, solidarisch und unbürokratisch. Dies erweist sich heute für viele Unternehmerinnen und Unternehmer als leeres Versprechen und vergrößert die Unsicherheit im Mittelstand weiter. Wenn die Corona-Hilfen in der Breite des Mittelstands bisher noch nicht angekommen sind, helfen sie auch nicht.“

Jerger: Vereinfachung der Corona-Hilfsprogramme erforderlich

Anstatt die um ihre Existenz kämpfenden Betriebe mit immer neuer Bürokratie zu überziehen, sei es jetzt dringend erforderlich, die Corona-Hilfsprogramme deutlich zu vereinfachen

„So sollten die Vorauszahlungen von Steuern und Sozialabgaben zinslos gestundet werden, bis die Corona-Pandemie überwunden ist.“

Und weiter: „Den Unternehmern sollten zudem sofort zinslose KfW-Darlehen zur Verfügung gestellt werden, um ihre Liquidität zu sichern. Zusätzlich sollte die Möglichkeit bestehen, aktuelle Verluste mit versteuerten Gewinnen der letzten drei, besser fünf Jahre verrechnen zu können.“

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Durchblick: Welche Wirtschaft ist wichtig?

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Dienstag, 16. Februar 2021, 10:25

Es geht um viel mehr: Erst Corona, dann Hunger, danach Aufstand und endlich Krieg.

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Nach Ansicht der Bunten ReGIERung und Wirtschaftsverbänden soll die Bevölkerung die umfangreichen Schutzregeln gegen die Corona-Pandemie strikt einhalten, um angesichts steigender Infektionszahlen „das Erreichte nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.

Schweden verzichtete von Anfang an auf strenge Corona-Maßnahmen wie in Buntland. Bezogen auf die Bevölkerungszahl führte das zu einer vorläufig höheren Infektions- und Todesrate. Dafür gab es wirtschaftlich weniger Schäden und kaum Einschränkungen im Alltag.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Insolvenzwelle werde aber bald in der Breite sichtbar werden.
Hier drängt sich mir der Verdacht auf, daß die Politik versucht, die drohende Pleitewelle und damit einen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit so lange wie möglich aufzuschieben, am besten bis nach der Bundestagswahl.
Wie lange wollen sie den Wirtschaftsgau hinauszögern.
Wenn die Masse das merkt explodiert in Schland der Kessel und jagt die ReGIERung davon.


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Merkel: Nächste Öffnungsschritte jeweils nach frühestens zwei Wochen



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"Fünf nach zwölf für den Mittelstand"

Vor Wirtschaftsgipfel: „Die Politik muss jetzt liefern“ – Faktenbasierter Plan zur Öffnungsstrategie eingefordert

Vor dem für Dienstag geplanten Wirtschaftsgipfel mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) drängen Einzelhändler, Gastronomen und auch Baumärkte auf eine Öffnungsperspektive.

„Die Politik muss jetzt das liefern, was sie schon lange zugesagt hat: einen fairen und sich an transparenten Kriterien orientierenden Plan zum Ausstieg aus dem Lockdown“

Zudem müsse es beim Wirtschaftsgipfel um die effizientere und gerechtere Ausgestaltung der Corona-Hilfen gehen.
Baumarktbranche fordert faktenbasierte Öffnungsstrategie

Die Baumarktbranche forderte die Politik zu einer „faktenbasierten“ Öffnungsstrategie auf.

Zudem hänge die Akzeptanz der Einschränkungen auch ganz wesentlich davon ab, wie und ob sich die Menschen sinnvoll beschäftigen könnten.

Die sofortige Auszahlung der versprochenen Hilfen an alle Unternehmen sei nun überlebenswichtig.

Der Bund hat bei der November- und Dezemberhilfe damit „über 91 Prozent der Abschlagszahlungen geleistet, die regulären Auszahlungen sind nun seit einigen Wochen Sache der Länder“. Zudem verwies das Ministerium darauf, dass in der vergangenen Woche die Überbrückungshilfe III gestartet wurde.

Dabei soll es nach Ministeriumsangaben neben den jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern auch um die Wirtschaftshilfen und „mögliche Öffnungsperspektiven“ gehen.

Familienunternehmer erwarten einen Stufen-Öffnungsplan

Der Präsident des Verbandes der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, sagte der Zeitung, die Familienunternehmer erwartete einen Stufen-Öffnungsplan, der regele „wer wann wieder öffnen darf beziehungsweise eventuell auch wieder schließen muss, wenn die Infektionszahlen es erfordern“.

Protestaktion angekündigt: „Es ist fünf nach zwölf für den Mittelstand“

Der Verband Die jungen Unternehmer kündigte für Dienstag eine Protestaktion vor dem Wirtschaftsministerium in Berlin unter dem Motto „Es ist fünf nach zwölf für den Mittelstand“ an. Nötig sei eine sofortige Öffnungsstrategie.

„Das darf keine reine Show-Veranstaltung werden“, forderte er. „Der Einzelhandel erwartet, dass alles getan wird, um so viele Unternehmen wie möglich durch diese schwierige Zeit zu bringen.“

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Bundesregierung bekommt Fehler bei Corona-Hilfen nicht in den Griff

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uebender (17.02.2021)

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