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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
China und Asien-Pazifik-Staaten schließen weltgrößten Freihandelspakt
15.11.2020 • 07:31 Uhr
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Ungeachtet des Handelskonflikts mit den USA hat China mit 14 asiatisch-pazifischen Staaten das größte Freihandelsabkommen der Welt abgeschlossen. Nach acht Jahren Verhandlungen erfolgte die Unterzeichnung am Sonntag zum Abschluss des virtuellen Gipfels der südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi.
[...]
Die "regionale, umfassende Wirtschaftspartnerschaft" oder RCEP, wie der Pakt abgekürzt wird, umfasst 2,2 Milliarden Menschen und rund ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung. Das Abkommen verringert Zölle, legt gemeinsame Handelsregeln fest und erleichtert damit auch Lieferketten. Es umfasst Handel, Dienstleistungen, Investitionen, E-Kommerz, Telekommunikation und Urheberrechte. Neben der zweitgrößten Volkswirtschaft China und den zehn ASEAN-Staaten Vietnam, Singapur, Indonesien, Malaysia, Thailand, Philippinen, Myanmar, Brunei, Laos und Kambodscha beteiligen sich auch Japan, Australien, Südkorea und Neuseeland.
Somit bildet sich mit dem Pakt neben der Gemeinschaft des anderen asiatisch-pazifischen Freihandelsabkommens, der CPTPP abgekürzten "Umfassenden und fortschrittlichen Vereinbarung für eine Trans-Pazifische Partnerschaft", eine weitere Freihandelszone. CPTPP repräsentiert aber nur 13 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Es ist von dem ehrgeizigeren Vorhaben der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) nach dem Rücktritt der USA aus dem Abkommen im Jahr 2017 übriggeblieben. RCEP ist weitreichender als CPTPP, geht allerdings nicht so tief, wie Experten schildern. Die trans-pazifische Partnerschaft CPTPP zwischen Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam ist bislang von sieben Staaten ratifiziert und umfasst 480 Millionen Menschen. Experten wiesen darauf hin, dass beide Freihandelspakte nicht in Konkurrenz zueinander stehen und sich eine Mitgliedschaft nicht gegenseitig ausschließt. Vielmehr soll das neue RCEP-Abkommen mit China ergänzend funktionieren. So gehören Japan, Vietnam, Singapur, Brunei, Malaysia, Australien und Neuseeland beiden an.[...]
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matty (15.11.2020)
Wem das Parteienkartell noch etwas vormachen will und vor allem wie lange bleibt abzuwarten aber die Realität zeigt sich meist schneller als so manchen lieb ist.Zitat
Umfrage: Wirtschaftserwartungen verbessert
21. November 2020
Die Wirtschaftserwartungen der Deutschen haben sich etwas verbessert. 47 Prozent der Bundesbürger, acht Prozent weniger als im Oktober, rechnen damit, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland sich in den kommenden Jahren verschlechtern werden, ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für das aktuelle RTL/n-tv-"Trendbarometer". Zugleich stieg der Anteil derjenigen, die eine Verbesserung der ökonomischen Lage erwarten, von 21 auf 26 Prozent, ein Anstieg um fünf Prozentpunkte.
24 Prozent erwarten, dass die ökonomische Lage unverändert bleibt. Mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse rechnen am ehesten Anhänger der CDU/CSU (30 Prozent), der SPD (32 Prozent) und der Grünen (33 Prozent). 74 Prozent der AfD-Anhänger hingegen rechnen damit, dass sich die ökonomische Lage verschlechtern wird, neun Prozent erwarten eine Verbesserung.[....]
Seit dem 21. September 2019 erfaßt Egon W. Kreutzer auf seinen Blog >>> den verantwortlichen politischen Kartell ihr "Jobwunder"Umfrage: Wirtschaftserwartungen verbessert
Die EU ein Friedensprojekt?Zitat
EU killt deutsche Autoindustrie
22. November 2020
Die neuen EU-Vorgaben sind praktisch von Verbrennungsmotoren im klassischen Sinne nicht mehr erfüllbar. Damit will Brüssel die deutsche Autoindustrie vernichten. Widerstand regt sich kaum.
[...]
Quelle >>>Zitat
Hier noch mal die Bundeskanzlerin am 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU und nur Tage nach ihrer Teilnahme an der von Rockefeller getragenen Bilderberg-Konferenz 2005 (5. bis 8. Mai 2005 in Rottach-Egern).
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
Diese Politik betreibt China schon seit x Jahren sie wird nur kaum thematisiertZitat
21. November 2020
Das Reich der Mitte ist auf der wirtschaftlichen Überholspur
Ist China der große Wirtschafts-Profiteur in der Corona-Pandemie?
Wo es Verlierer gibt, gibt es zumeist auch Gewinner. Es sind längst nicht nur bloße Gerüchte, die darauf hinweisen, dass die Volksrepublik China wirtschaftlich als Profiteur aus der Corona-Krise hervorgehen könnte. Die Pandemie gilt in China jedenfalls als überwunden.
[...]
Während in den meisten Ländern der umstrittene und fehleranfällige PCR-Test zum Einsatz kommt, gilt in China nur als krank, wer Symptome aufweist.
Von zweiter Welle, Lockdown oder sonstigen Maßnahmen ist in China keine Rede. Deshalb konnte die Industrieproduktion im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 Prozent wachsen.
Das Wirtschaftswachstum wird mit zwei Prozent prognostiziert, damit wäre China die einzige große Volkswirtschaft, die ein Plus verzeichnet.
Der bekannte Wirtschaftsexperte Markus Krall hat auf Anfrage von „Wochenblick“ bestätigt: „Geostrategisch ist China eindeutig der große Profiteur.
Auch China wird zwar durch den Nachfragerückgang aus Europa und den USA wirtschaftlich geschwächt, jedoch ist die Wirkung dort im Vergleich viel geringer.
Es kommt zu einer Verschiebung der wirtschaftlichen globalen Macht zugunsten Chinas.
Betrachtet man die konkrete Aussage der US-Geheimdienste, die davon ausgehen, dass das Virus ein Laborprodukt ist, so kann man sich gut vorstellen, dass diese Machtverschiebung nicht konfliktfrei verlaufen wird.
Auch ist mir aus Gesprächen mit deutschen Unternehmern und Personen mit guten Verbindungen nach China bekannt, dass die chinesischen Staatskonzerne versuchen wollen, die Krise in Europa für den großflächigen Kauf von Technologieunternehmen zu nutzen.“
Inzwischen sind es aktuell 1.239.986 Arbeitsplätze die vermutlich so schnell nicht wieder entstehen werden.Seit dem 21. September 2019 erfaßt Egon W. Kreutzer auf seinen Blog >>> den verantwortlichen politischen Kartell ihr "Jobwunder"
1.052.814
Arbeitsplätze die durch "politische Entscheidungen" vernichtet wurden.
Übrigens eine schöne detaillierte Liste von Herrn Egon W. Kreutzer.
Die Verwaltung von Lehman Brothers hat auch diesmal gute Nachrichten für euchZitat
Mittelstandsverband: Viele Unternehmen kurz vor der Insolvenz
19 Dez. 2020 15:00 Uhr
Da die Umsetzung der Novemberhilfen nur schleppend vorangeht, hat der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft Alarm geschlagen. Viele Klein- und Mittelbetriebe stehen unmittelbar vor der Insolvenz. In den Unternehmen herrsche eine "tiefe Verdrossenheit".
Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) hat die schleppende Auszahlung der Novemberhilfen stark kritisiert. In einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der der dpa vorliegt, heißt es, dass "bis dato erst ein Bruchteil der dringend benötigten Liquidität bei den notleidenden Unternehmen angekommen ist, viele Klein- und Mittelbetriebe stehen unmittelbar vor der Insolvenz".[...]
Eine Erklärung zu den Begrifflichkeiten.Zitat
Scholz: „Finanziell können wir den Lockdown lange durchhalten“
Epoch Times 19. Dezember 2020 Aktualisiert: 19. Dezember 2020 15:00
Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat Befürchtungen über ein Ende der Corona-Hilfen zurückgewiesen. "Meine Botschaft: Der Staat hilft, solange es nötig sein wird", sagte der SPD-Kanzlerkandidat.
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hat Corona-Hilfen auf lange Sicht zugesagt. „Finanziell können wir den Lockdown lange durchhalten, weil wir über eine robuste Volkswirtschaft mit sehr leistungsfähigen und international wettbewerbsfähigen Unternehmen verfügen“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Die neuen Überbrückungshilfen seien auf einen längeren Zeitraum ausgelegt.
„Meine Botschaft: Der Staat hilft, solange es nötig sein wird.“ Pro Monat kalkuliere die Regierung während des Lockdowns mit Kosten von etwa elf Milliarden Euro, rechnete Scholz vor. „Allein für Wirtschaftshilfen stehen uns im nächsten Jahr 39,5 Milliarden Euro zur Verfügung.“ Zusätzlich habe man nicht ausgeschöpfte Mittel aus diesem Jahr. „Und weitere 35 Milliarden Euro für Zwecke, die wir noch definieren müssen. Das ist schon eine Menge Geld.“
Die deutsche Volkswirtschaft sei besser durch die Krise gekommen, als viele vorhergesagt hätten, sagte der Vizekanzler. „Und ich bin davon überzeugt, dass wir auch den jetzigen Lockdown durchstehen werden. Wir werden Wachstum haben. Genau darum geht es bei unseren Finanzhilfen.“ Der Bundestag habe dafür ausreichend Mittel zur Verfügung gestellt. „Wir tun, was nötig ist, solange es nötig ist“, so Scholz. „Die Kraft haben wir.“
Der Finanzminister lehnte eine Prognose ab, wie lange der Lockdown dauern werde. „Niemand, der klug ist, sollte sich dazu hinreißen lassen, Aussagen darüber zu machen, was im Februar oder März sein wird“, sagte er. „Unser Ziel ist es, die Infektionszahlen einzudämmen, damit unser Gesundheitssystem damit zurechtkommen kann.“ Da brauche es jetzt die Mithilfe aller Bürger, damit man möglichst bald Erfolge sehe. „Jeder weiß, dass der 10. Januar nur eine Zwischenstation sein wird.“ Scholz äußerte sich skeptisch über Forderungen auch aus seiner eigenen Partei, zur Schuldentilgung einen Lastenausgleich wie nach dem Zweiten Weltkrieg zu machen.[...]
Mittelstandsverband: Viele Unternehmen kurz vor der Insolvenz
19 Dez. 2020 15:00 Uhr
Da die Umsetzung der Novemberhilfen nur schleppend vorangeht, hat der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft Alarm geschlagen. Viele Klein- und Mittelbetriebe stehen unmittelbar vor der Insolvenz. In den Unternehmen herrsche eine "tiefe Verdrossenheit".
Zitat
Wirtschaftliche Folgen der Merkel-Corona-Politik: Ratenzahlung bei Kassen – 100mal mehr
Von: NEOPresse 1. Januar 2021
Die Verarmung in Deutschland schreitet voran. Nun gab es Meldungen, wonach die Krankenassen offenbar auch die Beiträge ihrer Mitglieder nicht mehr so einfach eintreiben können wie bis dato. So soll es 100 Mal mehr Anträge darauf geben, die Kassenbeiträge per Raten zu bezahlen als vorher. Dabei werden die Krankenkassenbeiträge offensichtlich ohnehin in Raten bezahlt – monatlich. Dies könnte ein Indiz für eine stärkere Zunahme der Armut sein als vorgestellt.
Arbeitgeber können nicht mehr zahlen
Dabei wenden sich die Arbeitgeber an die Kassen. Die Techniker Krankenkasse meldet, die Zahl der Stundungs-Anträge habe sich auf das 60fache vermehrt. Die Beitragszahlungen per Rate mit dem Anstieg auf das 100fache stellten einen „dramatischen Anstieg“ dar.
Angeschlagene Arbeitgeber, so der Chef der Techniker-Kasse, Jens Baas, hätten die Anträge gestellt. Zur Erläuterung: Die Kassenbeiträge werden fast paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmer bezahlt, wobei die Arbeitgeber die Beiträge abführen müssen.
Die Beiträge, so schob Baas hinterher, würden in den nächsten Jahren ohnehin deutlich steigen. Derzeit planen die Kassen offenbar eine Erhöhung um im Mittel 0,2 Prozentpunkte. Dies jedoch würde das Finanzproblem, so Baas, nicht lösen. Damit werde es möglicherweise „aufgeschoben“.
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matty (02.01.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.21. November 2020
Das Reich der Mitte ist auf der wirtschaftlichen Überholspur
Ist China der große Wirtschafts-Profiteur in der Corona-Pandemie?
Wo es Verlierer gibt, gibt es zumeist auch Gewinner. Es sind längst nicht nur bloße Gerüchte, die darauf hinweisen, dass die Volksrepublik China wirtschaftlich als Profiteur aus der Corona-Krise hervorgehen könnte. Die Pandemie gilt in China jedenfalls als überwunden.
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Während in den meisten Ländern der umstrittene und fehleranfällige PCR-Test zum Einsatz kommt, gilt in China nur als krank, wer Symptome aufweist.
Von zweiter Welle, Lockdown oder sonstigen Maßnahmen ist in China keine Rede. Deshalb konnte die Industrieproduktion im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 6,9 Prozent wachsen.
Das Wirtschaftswachstum wird mit zwei Prozent prognostiziert, damit wäre China die einzige große Volkswirtschaft, die ein Plus verzeichnet.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Weltwirtschaft :
Trotz Corona: Chinas Wirtschaft wächst 2020 um 2,3 Prozent
Chinas Wachstum hat die Erwartungen vieler Analysten übertroffen. Der Aufschwung dürfte sich fortsetzen. Der neue Fünfjahresplan soll neue Impulse liefern.
18.1.2021 - 09:53, dpa
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matty (18.01.2021)