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Ich erwarte die Inhaftnahme der aller Beteiligten doch mit den aktuellen hiesigen Gesetzen nur ein WunschgedankeZitat
WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher ist als eine Grippe
"Beste Schätzungen" des Leiters des Health Emergencies Program setzen IFR auf 0,14%
Kit Knightly
Die Weltgesundheitsorganisation hat endlich bestätigt, was wir (und viele Experten und Studien) seit Monaten sagen - das Coronavirus ist nicht tödlicher oder gefährlicher als die saisonale Grippe.
Die Führungsspitze der WHO machte diese Feststellung während einer Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrats der WHO am Montag, dem 5. Oktober, nur schien sie niemand wirklich zu begreifen.
[...]
"Unseren derzeit besten Schätzungen zufolge könnten etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit diesem Virus infiziert sein. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen".
[...]
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matty (13.10.2020)
In der BRiD sitzen sie vor dem TV bei geistigen DünnschißZitat
Neapel: Kampanien (Italien) kündigt Lockdown an, Italiener lassen sich Corona-Irrsinn nicht mehr gefallen!
Von Dirk Lauer - 24. Oktober 2020
In Italien haben die Bürger keine Lust mehr sich von der Regierung wegen Corona in den nächsten Lockdown schicken zu lassen, daher kommt es zu schweren Protesten in Neapel! Steine und Flaschen fliegen auf Polizeiautos! Wie lange dauert es bis es zum Corona-Krieg gegen das eigene Volk kommt?
#Neapel Massenprotest der Bevölkerung gegen d. #lockdown mit dem Ruf „Freiheit, Würde und Arbeit“. Blockierten ganze Straßen der Stadt: Die Polizei in Kampfausrüstung beschließt,nicht einzugreifen,marschiert zusammen mit den Bürgern. Super Polizei !!! https://t.co/kHsYwfl44v
— Renata Milano (@MilanoStremitz1) October 23, 2020
In #Neapel gehen hunderte Menschen auf die Straße – sie protestieren gegen die #Ausgangssperre und einen drohenden #Lockdown.https://t.co/04clbhi5sU
— redaktion@rai.it (@RaiSuedtirol) October 24, 2020
[...]
In vielen Städten #Italien|s protestiert die Bevölkerung gegen die kürzlich verkündeten #Corona|maßnahmen. An vielen Orten unter anderem in der Stadt #Neapel kam es zur gewalt zwischen Polizisten und den Protestierenden.#Coronapandemie #CoronaProteste#Covid_19 pic.twitter.com/8T2lV5wICA
— EHA News – Deutsch (@eha_deutsch) October 24, 2020
[...]
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matty (24.10.2020)
WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher ist als eine Grippe
Nun ist es wieder soweit, Regime interessieren nur "Fakten" wenn sie den eigentlichen Interessen dienen anders läßt sich die Entscheidung zum 2. Lockdown kaum interpretieren.Neapel: Kampanien (Italien) kündigt Lockdown an, Italiener lassen sich Corona-Irrsinn nicht mehr gefallen!
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matty (31.10.2020)
Hat Drosten nun anonym reagiert oder leistet die WHO Drosten SchützenhilfeZitat
WHO warnt nach 11 Monaten vor Anwendung des PCR-Tests
Von: Watergate Redaktion 18. Dezember 2020
Die „Weltgesundheitsorganisation“ WHO hat am 14. Dezember auf ihrer Webseite eine Gebrauchsinformation von PCR-Tests veröffentlicht. Diese kommt reichlich spät, denn das Narrativ vieler Regierungen sowie die angeblichen Infektionszahlen, die Einschränkungen und die Lockdowns begründen sich auf dem von der WHO zertifizierten PCR-Test, der von keinem geringeren, als dem Charité-Virologen Christian Drosten entwickelt worden ist.[...]
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matty (19.12.2020)
Nun beginnt das große Eiertanz das Zurückrudern und Winden wie ein Aal am HakenHat Drosten nun anonym reagiert oder leistet die WHO Drosten Schützenhilfe
Für was wird nun geimpft und vor allem auf welcher GrundlageZitat
PCR-TEST-HERSTELLERBerlin.Es ist kein Geringerer als der Hersteller der viel diskutierten PCR-Tests persönlich, der in einem aktuellen Interview Erstaunliches zu Protokoll gibt. Olfert Landt ist Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das die Tests produziert. Aktuell bis zu zwei Millionen Stück pro Woche, wie der Firmenchef dem Nordkurier bestätigte.
Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend
Wieder bestätigt eine seriöse Quelle, was bislang als Verschwörungstheorie galt: Eine Vielzahl von Corona-Positiven soll nicht ansteckend sein – vom RKI wünsche man sich diesbezüglich „mehr Mut”.
Simone Schamann Simone Schamann
Kurz vorweg: Dass ein positiver PCR-Test zunächst keinen Aufschluss darüber gibt, ob jemand an Covid-19 erkranken wird und entsprechende Symptome auftreten, ist unbestritten. Seit Wochen wird von Maßnahmen-Kritikern in der Corona-Debatte aber auch eindringlich darauf hingewiesen, dass die PCR-Methode – vereinfacht ausgedrückt – so empfindlich ist, dass sie selbst minimalste Spuren des SarsCov2-Erregers nachweist und deshalb nichts über die reale Ansteckungsgefahr, die von Getesteten ohne Symptome ausgeht, aussagen kann.
Die Hälfte der positiv Getesteten „nicht infektiös”
Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten. Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.
Dass ausgerechnet der Hersteller der PCR-Tests und wissenschaftlicher Weggefährte von Chef-Virologe Christian Drosten nun jene These unterstützt, die bislang als illegitime Verharmlosung galt, ist da schon eine Überraschung. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Olfert Landt zunächst, dass er PCR-Tests nach wie vor für absolut geeignet hält, die Pandemie-Situation und Fallzahlen zu überwachen. Er sagt aber auch, dass seiner Einschätzung nach die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös sei. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100 Mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests”.
„Testergebnisse mit Bewertung herausgeben”
Landt spricht sich in der Fuldaer Zeitung deshalb auch für ein Umdenken bei den Behörden aus: „Es wäre klug, wenn man die Testergebnisse mit einer Bewertung herausgeben würde.” Wenn eine Person zwar positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber gar nicht oder nur wenig infektiös sei, dann könnten die Behörden beispielsweise aussprechen, dass Kontakte vermieden werden sollen. Eine Quarantäne würde nur dann angeordnet, wenn die Ansteckungsgefahr wirklich hoch ist. „Das traut man sich leider in der Öffentlichkeit nicht”, sagt Landt, der sich laut Fuldaer Zeitung vom Robert Koch-Institut diesbezüglich „mehr Mut“ wünscht.
[...]
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matty (27.12.2020)
Die WHO ruderte mit dem PCR Test zurück und nun ist die Pandemie auch seitens der WHO für beendet erklärtFür was wird nun geimpft und vor allem auf welcher Grundlage
Damit ist die Grundlage, die angeblichen positiven Testergebnisse ungültig da sie überhaupt nicht geeignet sind eine Infektion zu erkennenZitat
WHO beendet Pandemie, Merkel macht weiter
Von: Watergate Redaktion 25. Januar 2021
[...]
Nur ein Tag nach dem Joe Biden zum Präsidenten von Washington D.C. ausgerufen worden ist, hat die WHO plötzlich Erstaunliches verkündet: Der weltweit seit rund einem Jahr exzessiv verwendete PCR-Test zum Nachweis einer Infektion mit dem neuartigen SARS-CoV2-Virus, auf dessen Basis bislang „offiziell“ alle schweren Maßnahmen und Grundrechtsverletzungen beruhten, sei überhaupt nicht geeignet, eine Infektion zu erkennen.
Die WHO bestätigte kurz nach der „Inauguration“ Bidens, was unabhängige Medien schon seit Monaten berichten. In der „WHO Information Notice for IVD Users“ heißt es: Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, da hat eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen zu werden. Der CT-Wert eines Testergebnisses verhält sich umgekehrt proportional zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. Dies bedeutet übersetzt: Je mehr Replikationszyklen bei einem PCR-Test gemacht werden, um eine (vermeintliche) Infektion des Untersuchten mit dem Virus zu erkenne, desto geringer ist die Belastung des Untersuchten mit dem Virus.
Der Hinweis der WHO, welcher von weltweit gewichtiger Tragweite ist, hat jedoch noch nicht die notwendige Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien erhalten. Dass die Information der WHO nicht in den Schreiberstuben der Mainstream-Redaktionen angekommen ist, davon kann kaum ausgegangen werden. Vielmehr dürfte – genau wie im Kanzleramt – politisches Kalkül die treibende Kraft sein, weshalb diese wichtige Meldung der WHO einfach unter den Tisch fallengelassen wird. Solange Frau Merkel die P(l)andemie aus politischen Gründen aufrechterhalten will, solange werden auch die MSM über die WHO-Meldung schweigen – und solange wird die P(l)andemie aufrechterhalten, mit all ihren grundrechtswidrigen Maßnahmen.
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matty (26.01.2021)
Warum wurde der Impfpapst hofiert und Medikamenteherstellern die Förderung verweigert?Zitat
Merck verschrottet COVID-Impfstoffe – sagt, es sei effektiver, das Virus zu bekommen und sich normal davon zu erholen
30. Januar 2021
Der Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Die Medikamente zielen darauf ab, Patienten vor den Schäden einer zu starken Immunantwort auf das Virus zu bewahren.
„Zwischenergebnisse einer Phase-3-Studie zeigten eine mehr als 50-prozentige Reduzierung des Risikos von Tod oder Atemversagen bei Patienten, die mit mittelschwerem bis schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens über das Medikament MK-7110.[...]
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matty (30.01.2021)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Um die Verschärfung der Massnahmen zu begründen, wurden vorher die Tests gesteigert
Veröffentlicht am 31. Januar 2021 von Red.
Die Teststrategie widerspricht der wissenschaftlichen Logik und dient vermutlich politischen Zielen
Jeweils vier Wochen vor der Einführung oder der Verschärfung einer Massnahme wurde die Anzahl der Tests hochgefahren. Das war beim ersten Lockdown, der Maskenpflicht im öV und jetzt beim «Mini-Lockdown» der Fall.
Auch die Behandlung des dringlichen Covid-19-Bundesgesetzes wurde mit einer Steigerung der Tests vorbereitet.
Eine solche Teststrategie ergibt nach Ansicht von Beat Süess, der sie auf zeitpunkt.ch analysiert, auch aus epidemiologischer Sicht keinen Sinn. Er schreibt:
«Auf dem Höhepunkt jeder Testwelle war die Kurve der Positivrate (orange) immer noch zunehmend. Wenn aber immer mehr der Getesteten positiv sind, sollte man von einem exponentiellen Wachstum ausgehen und das Testen noch mehr ausweiten, im schlechtesten Fall aber beibehalten, jedoch auf keinen Fall reduzieren.
Der Beginn der Ausweitung der Tests in Testwelle 2 (Woche 24) und Testwelle 3 (Woche 34) startete an einem Punkt, wo die Positivrate rückläufig war. Und obwohl die Positivrate in den nächsten 2 bis 3 Wochen weiter sank, wurden die Tests unbeirrt ausgeweitet. Auch hier wurde in beiden Fällen das Gegenteil eines logischen Testvorgehens gewählt.
Weshalb sehen wir exakt das gleiche Testmuster dreimal um die Einführung der Eindämmungs- massnahmen und 1 mal um die Debatte eines Gesetzes ohne eine Eindämmungsmassnahme?
Sein Fazit:
Die ständige Änderung der Taktik und die damit verbundene Änderung der Testgruppen reduziert zudem die Aussagekraft der Daten massiv, und verunmöglicht somit eine zuverlässige Beurteilung der notwendigen Massnahmen und deren Erfolg.»
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matty (31.01.2021)
Drosten wird gezwungen sich in s Minenfeld zu begebenNach dem nun der Dr. Drosten noch leise zum Drosten demontiert wurde kommt die PCR Unterlassungsklage die Aufforderung zur öffentlichen Richtigstellung.
Damit wurde nach der logisch nachvollziehbaren Aussage von RA Dr. Füllmich das Kartenhaus der angeblichen Coronakrise in sich zusammenfallen.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
11. Februar 2021
Interessante Entwicklung
Heidelberg: Umstrittener Prof. Drosten muss Gericht PCR-Test erklären
Die Luft für Professor Drosten wird immer dünner. Nachdem eine Frau nach der Einreise in die BRD wegen Missachtung der Einreisebestimmungen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes ein Bußgeld erhielt, legte diese mit einer bekannten Anwältin Einspruch ein. Die Anwältin forderte daraufhin von Prof. Drosten eine Stellungnahme zum PCR-Test und das Gericht stimmte zu – Professor Drosten muss seinen PCR-Test erklären.
Am 8. Oktober 2020 reiste eine Frau aus Belgrad, Serbien in die Bundesrepublik Deutschland, die keinen PRC-Test dabei hatte und trotz wiederholter Aufforderung durch das Ordnungsamt St. Leon-Rot kein Gesundheitszeugnis einreichte. Am 20. Oktober kam ein Brief, in dem die Angekommene aufgefordert wurde, inklusive Verwaltungskosten eine Summe von 153,50 Euro als Geldbuße zu bezahlen.
[...]
Die Anwältin verwies darauf, dass eine Infektion mit dem SARS-Cov 2 Virus nach § 1 Testpflicht-Verordnung vom 6.8.2020 bislang auf Basis des PCR-Tests bei gesunden Menschen nicht nachgewiesen kann und dass die logische Schlussfolgerung daraus sein müsse, dass ein PRC-Test daher nicht zur Bestimmung einer Infektion im Sinne des § 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) geeignet ist. Um den Sachverhalt zu erklären, bat Frau Bahner um Ladung eines Zeugen, der zum PCR-Test Auskunft geben soll und benannte Prof. Christian Drosten. Sie fügte hinzu, dass er über die Charité in Berlin zu laden wäre.
Am 5. Februar 2021 sendete das Amtsgericht eine Antwort auf Beate Bahners Einspruch ab. Das Amtsgericht informierte in dem Schreiben, dass zur Behauptung von Frau Bahner jetzt ein schriftliches Sachverständigengutachten angefordert wurde – tatsächlich von Prof. Christan Drosten.
Prof. Drosten wird daher in diesen Tagen Post vom Amtsgericht Heidelberg erhalten, worin er den Sinn des PCR-Tests belegen muss. Es bleibt abzuwarten, wie er erklärt, dass der PCR-Test auch auf diverse Früchte, Yoghurts, usw. positiv reagiert. Frau Bahner veröffentlichte diese Informationen einschließlich eines herunterladbaren PDF-Dokuments auf ihrem Telegramkanal. (AA)
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matty (11.02.2021)
Nun kommt auch die Firma Roche mit einem Corona MedikamentDer Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Diese Nachrichten erfreuen ganz besonders Billy Boy und deren ImpfdoseneinkäuferZitat
Actemra
Roche-Medikament verringert Sterberisiko bei Covid-Patienten
Das Roche-Medikament Tocilizumab hat sich in einer breit angelegten Studie bei schwer erkrankten und hospitalisierten Covid-Patienten als wirksam erwiesen.
11.02.2021 16:38
Der Wirkstoff senke das Sterberisiko, verkürze die Genesungszeit und verringere den Bedarf an Beatmungsgeräten. "Wir wissen jetzt, dass sich der Nutzen von Tocilizumab auf alle Covid-Patienten mit niedrigem Sauerstoffgehalt und signifikanter Entzündung erstreckt", erklärte Studienleiter Peter Horby von der Universität Oxford.
2020 setzte der Schweizer Pharmakonzern mit der unter dem Markennamen Actemra verkauften Arznei 2,9 Milliarden Franken um. Fast ein Fünftel davon entfiel auf Coronavirus-Behandlungen.
(Reuters)
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matty (12.02.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Merck verschrottet COVID-Impfstoffe – sagt, es sei effektiver, das Virus zu bekommen und sich normal davon zu erholen
30. Januar 2021
Der Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Die Medikamente zielen darauf ab, Patienten vor den Schäden einer zu starken Immunantwort auf das Virus zu bewahren.
„Zwischenergebnisse einer Phase-3-Studie zeigten eine mehr als 50-prozentige Reduzierung des Risikos von Tod oder Atemversagen bei Patienten, die mit mittelschwerem bis schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens über das Medikament MK-7110.[...]
Zitat
[...]
Der Basler Pharmakonzern testet ein antivirales Medikament. Es soll breit eingesetzt und schnell in grossen Mengen produziert werden können.
[...]
Zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Atea Pharmaceuticals ist er daran, eine Pille gegen Covid-19 zu entwickeln. Es handelt um ein einfaches chemisches Molekül, das sich im Gegensatz zu den Antikörpertherapien, die heute zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden, sehr schnell und sehr einfach hergestellt werden könnte.[...]
Die Covid-19-Pille könnte sehr breit eingesetzt werden
Die Covid-19-Pille könnte, anders als die bereits verfügbaren Covid-19-Medikamente, sehr breit eingesetzt werden. Nicht nur bei Patienten, die bereits an Symptomen leiden, sondern auch bei solchen, die zwar positiv auf Corona getestet wurden, die aber noch keine Symptome entwickelt haben. Denkbar ist auch, dass das Medikament präventiv bei Personen eingesetzt werden könnte, bei denen eine Infektion zu befürchten ist, weil sie mit Infizierten in Kontakt waren. «Ich denke dabei zum Beispiel an Familienmitglieder positiv Getesteter», sagt Bill Anderson.
[...]
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matty (13.02.2021)
WHO beendet Pandemie, Merkel macht weiter
Von: Watergate Redaktion 25. Januar 2021
Zitat
WHO-Vertreter: Ende der Pandemie in Sicht – offenbar auch ohne Impfung
23 Feb. 2021 20:46 Uhr
Während in Deutschland Warnungen vor Virusmutationen und vor der "dritten Welle" publik werden, spricht die WHO von einem seit Wochen gegenläufigen Trend. Einige sprechen bereits von einem Ende der Ausnahmesituation im Laufe dieses Jahres – ganz ohne Impfung.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Henri Kluge, hat sogar verkündet, dass die Coronavirus-Pandemie in wenigen Monaten überwunden sein werde. Die „schlimmsten Szenarien“ seien vorbei. Zwar werde es das Virus weiterhin geben, doch Einschränkungen seien deswegen nicht mehr nötig. Kluge sagte zudem, dass „Mutationen normal seien“ und nicht dazu führen würden, dass das Virus wieder außer Kontrolle gerate. Damit vertritt der WHO-Regionaldirektor die gegenteilige Meinung von Merkel & Co., die unvermindert die Panik-Mutanten-Trommel rühren.
Der starke und schnelle Rückgang der Infektionen kann kaum durch die Ende Dezember begonnenen Impfungen herbeigeführt worden sein. Die Wirksamkeit der Impfung ist im Hinblick auf die Immunität fraglich – vermutlich haben wir es längst mit der vielzitierten „Herdenimmunität“ zu tun. Virusmutationen führen zudem dazu, dass diese eher harmloser werden, weil aufgrund des ursprünglichen Erregers bereits eine Immunität besteht. In der Regel enden Pandemien mit Virusmutationen, die weniger pathogen sind, als das Ursprungsvirus.
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matty (25.02.2021)
Da hat der Wochenblick offensichtlich Blödsinn verbreitetHeidelberg: Umstrittener Prof. Drosten muss Gericht PCR-Test erklären
Mit freundlichen GrüßenZitat
GUTACHTEN ZU PCR-TESTSimone Schamann
Drosten lässt Gericht schmoren
Prof. Drosten wurde in einem Verfahren um Corona und den PCR-Test als Gutachter benannt. Er schweigt schon ziemlich lange darüber, ob er der Aufgabe nachkommen wird. Weil die Fragestellung heikel ist?
09.03.2021
[...]
Fest steht: Drosten dürfte der Gerichtsbeschluss seit geraumer Zeit vorliegen. Bereits am 04. Februar hatte ein Richter am Amtsgericht Heidelberg entschieden, dass der Charité-Professor ein schriftliches Gutachten anfertigen soll: „Zur Behauptung der Verteidigerin, dass ein PCR-Test keine Infektion im Sinne des §2 Infektionsschutzgesetz nachweisen könne, soll ein schriftliches Sachverständigengutachten erhoben werden. Zum Sachverständigen wird antragsgemäß bestimmt: Hr. Prof. Christian Drosten, Charité Berlin“, heißt es in dem Schreiben, über das der Nordkurier bereits berichtete.
[...]
Nimmt Drosten die Aufgabe an, wäre es das erste Mal, dass Deutschlands Corona-Fronten in einem Gerichtsverfahren aufeinandertreffen. Und das könnte spannend werden. Zu spannend für den Wissenschaftler? Die Charité hat sich bis zum heutigen Dienstag nicht dazu geäußert, wie sich Christian Drosten zu der Angelegenheit verhalten will. Auch dem Amtsgericht Heidelberg liegt Angaben einer Sprecherin zufolge noch keine Zu- oder Absage des Charité-Professors vor.
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matty (10.03.2021)
Actemra
Roche-Medikament verringert Sterberisiko bei Covid-Patienten
Das Roche-Medikament Tocilizumab hat sich in einer breit angelegten Studie bei schwer erkrankten und hospitalisierten Covid-Patienten als wirksam erwiesen.
11.02.2021 16:38
Zitat
10.03.2021, 06:16
Corona-Pille soll Ende des Jahres kommen
[...]
Der Arzt der in Eigenregie und laut seinen Angaben ein Mittel gefunden haben will wird gerade geteert und gefedert warum wohlZitat
[...]
Die Pille gegen Covid 19 rückt immer mehr in Griffnähe. Roche-VR-Präsident Christoph Franz stellt sie per Ende Jahr in Aussicht. „Wir sind in den klinischen Studien und werden in den nächsten Wochen die Ergebnisse erster klinischer Studien haben“. sagt Roche-VR-Präsident Christoph Franz in der TV-Sendung «CEO TALK» auf TeleZüri und den weiteren CH Media--Regionalsendern. Falls diese erfolgreich seien, gehe der Wirkstoff in die Zulassungsstudien. „Wenn wir dann wirklich gut drauf sind im Herbst, hätten wir vielleicht die Daten, mit denen wir eine Zulassung beantragen können. Dann wäre es gegen Ende des Jahres möglich – davon träumen wir – die Krankheit auch mit einer Pille und nicht nur mit Infusionen zu bekämpfen.“
Das Medikament sei vielversprechend. Eine Pille könne man auch ausserhalb von Krankenhäusern den Erkrankten abgeben - möglicherweise als Prophylaxe. Auch werde jetzt in der Schweiz begonnen, den Antikörpercocktail einzusetzen, den Roche zusammen mit US-Partnerin Regeneron entwickelt hatte. Dieser sei eine ausgezeichnete Hilfe bei älteren Personen, die potentiell schwere Krankheitsverläufe hätten. „Wenn ich das rechtzeitig gebe, kann man diese schweren Krankheitsverläufe vermeiden.“
[...]
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matty (11.03.2021)
GUTACHTEN ZU PCR-TEST
Drosten lässt Gericht schmoren
Mit freundlichen GrüßenZitat
Deutschland
Bußgeldklage am Amtsgericht Heidelberg
Bußgeld-Prozess: Keine Klarheit nach Drosten-Gutachten – Kann PCR-Test akute Infektion nachweisen?
Epoch Times 13. Mai 2021 Aktualisiert: 13. Mai 2021 19:44
Der Streit um den vom Chefvirologen der Berliner Charité, Prof. Dr. Christian Drosten, mitentwickelten PCR-Test als Diagnostikum, um eine akute Infektion mit dem neuartigen Coronavirus nachzuweisen, geht weiter.
[...]
Am 31. März legte Professor Drosten schließlich sein Gutachten vor, das für Bahner aber entscheidende Fragen offen ließ, weshalb sie nun ein Ergänzungsgutachten beantragte.
[...]
Professor Drosten habe sich in seinem Gutachten „nur mit dem Nachweis zurückliegender Infektionen beschäftigt“. Dass der PCR-Test das könne, sei unbestritten.
Es gehe im Infektionsschutzgesetz und damit auch in dem Verfahren jedoch „um den eindeutigen Nachweis akuter ansteckender Infektionen“. Die Frage sei, ob der PCR-Test die Ansteckungsgefahr zweifelsfrei belegen könne, wozu sich Professor Drosten aber bisher im Gutachten nicht geäußert habe.
Bahner: „Der PCR-Test ist ein nobelpreisgekröntes Diagnostikinstrument, welches kleinste DNA- und RNA-Schnipsel detektiert – und zwar noch Jahre und Jahrzehnte später. Hierauf kommt es in der Coronakrise nicht an.“
Es komme nicht darauf an, ob jemand vor sechs Monaten oder vor sechs Jahren mit Corona oder einem Grippevirus infiziert gewesen war. Es komme einzig und allein darauf an, ob die getestete Person akut infiziert sei, so die Medizinanwältin, die auf die rechtliche Lage verweist: „Die ‚Aktualität‘ und ‚Akutheit‘ schreibt §7 IfSG auch ausdrücklich vor.“[...]
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matty (14.05.2021)
10.03.2021, 06:16
Corona-Pille soll Ende des Jahres kommen
[...]
Ob die Beteiligten Unfälle hatten oder Suizidgedanken hegen ist mir nicht bekanntZitat
Durchbruch für Dr. Pandalis: Diese Pflanze wirkt gegen Covid-19
Jetzt lässt eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts Leipzig vermuten, dass Cystus 052 auch Covid-19-Viren reduziert.
Heiko Kaiser 09.01.2021 um 05:20 Uhr
Borgholzhausen. Im Mai haben wir darüber berichtet, dass das von Dr. Pandalis hergestellte Zistrosen-Präparat Cystus 052 in Studien seine Wirksamkeit gegen unterschiedliche Viren unter Beweis gestellt hat. So hatten 2011 Forscher der Universitätsklinik Münster, des Friedrich-Löffler-Instituts Tübingen sowie der Charité in Berlin in einer gemeinsamen Studie belegt, dass Cystus 052 ein „effizientes antivirales Potenzial" hat, wie die Fachzeitschrift Naturheilpraxis berichtete.
„Cystus 052 wurde mit Erfolg bei verschiedenen Adeno-, Rhino- und auch Corona-Viren getestet", sagte Dr. Georgios Pandalis. Er betonte gleichzeitig, dass die Ergebnisse dieser Studien nicht ohne weiteres auf den neuartigen SARS-CoV-2-Erreger übertragbar seien.
Diese Lücke schließt jetzt eine neue Studie am Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie in Leipzig.
[...]
Als Maß, um die Wirksamkeit auszudrücken und die Ergebnisse vergleichen zu können, zieht man den Wert „EC50" heran. Das ist der Punkt, an dem eine 50%ige Hemmung des Wachstums vorliegt. Bei Cystus 052 wird bei 1,94 Mikrogramm pro Milliliter eine Hemmung der Virusvermehrung im Vergleich zu unbehandelten Virenkulturen in Höhe von 50 Prozent erreicht. Im Vergleich zu anderen Grippeviren.
"Die Schwere der Erkrankung wird vermindert"
Frühere Studien an Influenza-Viren hatten ergeben, dass eine zehn Mal so hohe Konzentration von Cystus 052 notwendig ist, um eine 50-prozentige Hemmung zu erreichen. „Das zeigt, dass Cystus 052 hier besonders effektiv ist", sagt der an der Studie beteiligte Apotheker Pascal dos Santos. Bei einer Konzentration von 15,6 Mikrogramm pro Milliliter ist in der Studie das Virenwachstum komplett gestoppt worden. Diese Konzentration an Wirkstoff wird rechnerisch erreicht, wenn eine Tablette in fünf Liter Wasser aufgelöst würde.
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matty (30.05.2021)
Eine andere Frage ist war sie schon 2011 so gut wie fertig
Für wen bestand eine weltweite Notlage außer für das Finanzsystem
Wir wissen heute es bestand nie eine Überlastungsgefahr unseres Gesundheitssystems. auch handelt es dabei nicht um Pest oder CholeraZitat
Studie: Pflanzenextrakte sind gegen SARS-CoV-2-Erreger wirksam
26 Juli 2021 06:45 Uhr
Wie ein internationales Forscherteam herausfand, sind Extrakte der Heilpflanze Artemisia annua unter Laborbedingungen gegen SARS-CoV-2 wirksam und hemmen Infektionen. In einigen afrikanischen Ländern werden ähnliche Mittel bereits eingesetzt – gegen den Rat der WHO.
[...]
Dabei sind auch Behandlungen mit Kräutern, die in der traditionellen chinesischen Medizin und in Afrika zum Einsatz kommen, Gegenstand der Forschung. Ein Team von Wissenschaftlern aus Dänemark, Deutschland und Hongkong hat nun herausgefunden, dass mehrere Extrakte des Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) unter Laborbedingungen gegen SARS-CoV-2-Erreger aktiv sind. Das notwendige Pflanzenmaterial wird dabei von ArtmiLife Inc. bereitgestellt, einem Unternehmen mit Sitz in den USA, das sich auf die Vermarktung von Produkten auf Artemisia-annua-Basis spezialisiert hat.
Bei Artemisia annua handelt es sich um eine Heilpflanze, die in Teilen Asiens und Europas vorkommt. Wirkstoffe aus den Extrakten der Pflanze werden auch zur Behandlung von Malaria verwendet, wobei die gängigsten Behandlungen auf dem Wirkstoff Artemisinin beruhen. Die Behandlung mit den Artemisia-Derivaten gehört heute weltweit zur Standardbehandlung von Malaria und wird sogar bei Neugeborenen eingesetzt. Aber auch die Artemisinin-Derivate Artesunat und Artemether werden zur Behandlung von Malariapatienten eingesetzt und weisen eine hohe Sicherheit auf. In der gegenwärtigen Studie, die in der Fachzeitschrift Scientific Reports erschien und an der auch das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam beteiligt war, wollten die Forscher nun herausfinden, ob Artemisinin oder seine Derivate für die Behandlung von COVID-19-Patienten wirksam sein können.
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matty (26.07.2021)